DE7609688U1 - Schraubquerkeil - Google Patents

Schraubquerkeil

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DE7609688U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1078Retention by wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

H-l/76 25.2.76/Ri
Bernhard Hutter, Bassersdorf / Schweiz
Schraubquerkeil
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubquerkeil, insbesondere zum Spännen von Kegelschäften, mit zwei in einer ersten Oeffnung eines Schraubquerkeilkörpers beweglichen, mindestens annähernd trapezförmigen Keilen und einem in einer zweiten Oeffnung des Schraubquerkeilkörpers befindlichen, auf den innenliegenden Keil wirkenden Spannmittel.
Es sind bereits Schraubquerkeile zum Spannen von Kegelschäften bekannt, die zwei senkrecht zueinander liegende Oeffnungen im Schraubquerkeilkörper aufweisen und bei dem in der einen Oeffnung zwei trapezförmige Keile angeordnet sind. Die andere Oeffnung ist zur Aufnahme einer Schraube mit einem Gewinde versehen. Eine in dieser Oeffnung be-
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wegliche Madenschraube drückt auf den innenliegenden Keil. Durch Hineindrehen der Madenschraube wird der innenliegende Keil so verschoben, dass der obenliegende Keil aus der Oeffnung heraustritt. Derartige Schraubquerkeile sind beispielsweise aus einem Prospekt der Firma " Haueisen & Sohn n, Neuenbürg / Württemberg,bekannt.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass sich am Markt befindliche Schraubquerkeile nicht problemlos lösen lassen. Das hat häufig ein Ausbohren der Schraubquerkeile nötig gemacht, wodurch nicht nur der Schraubquerkeil zerstört, Bondern auch die Bohrwerkspindel beschädigt wurde. Ausserdera erfordert das Ausbohren einen Aufwand von mehreren Stunden. Ferner kommt es beim Auftreten grosser Axialkräfte oder durch Erschütterung vor, dass der Konus des Werkzeuges noch vieniee Zehntel Millimeter in den Innenkonus des Werkzeughalters hineingedrückt wird und dadurch der Schraubquerkeil nicht mehr fest sitzt. Die Schraubquerkeile werden dann mit zum Teil grosser Geschwindigkeit fortgeschleudert. Dies stellt eine erhebliche Gefahr, besonders für das in der Nähe beschäftigte Personal dar.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schraubquerkeil der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der sich insbesondere durch problemlosen Ein- und Ausbau sowie sichere Fixierung des Schraubquerkeils im Werkzeughalter auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird bei einem Schraubquerkriil erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Keile mechanisch miteinander verbunden sind, das Spannmittel mit beiden der mindestens annähernd parallelen Seiten des innenliegenden Keiles in Wirkverbindung steht und ein Mittel zur Fixierung des Schraubquerkeilkörpers im Werkzeughalter vorgesehen ist.
Als mechanische Verbindung der Keile sind zwei ineinander-
greifende Klauen besonders geeignet, wobei es vorteilhaft ist, dass sich die Klauen über die gesamte Länge der schrägen Flächen der Keile erstrecken. Diese Ausführung »eichnet sich besonders durch einfache Herstellung und sichere Funktion aus. Vorzugsweise wird als Spannmittel •ine in dem Schraubquerkeilkörper versenkbare Schraube Torgesehen. Zur zuverlässigen Bewegung der beiden Keile ist •s zweckmässig, dass 6 le Schraube den innenliegenden Keil durchdringt und die Schraube am dem Gewinde gegenüberliegenden Ende ein Mittel zur sicheren Rückführung aufweist, Dieses Mittel kann beispielsweise eine an dem Schraubenende befestigte Hülse sein. Vorzugsweise ist das Mittel zur Fixierung des Schraubquerkeiles im Werkzeughalter ein Absatz an der Unterseite des Schraubquerkeilkörpers.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einem nachstehend anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel.
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In der Zeichnung zeigt:
Pig. 1 einen erfindungsgemässen Schraubquerkeil,
Pig. 2 einen unteren Teil eines Werkzeughalters mit eingesetztem Werkzeug und montiertem Schraubquerkeil,
Fig. 3 einen trapezförmigen Keil, Fig. 4 eine Klauenanordnung,
Fig. 5 eine im Schraubquerkeilkörper versenkbare Schraube, Fig. 6 eine Hülse.
Der in Fig. 1 dargestellte Schraubquerkeil 1 besteht im wesentlichen aus einem Schraubquerkeilkörper 2, in dem sich eine erste Oeffnung 2' und eine zweite Oeffnung 211 befinden,
versehen ist. In der ersten Oeffnung 2' sind ^wei trapezförmige Keile 3,4 montiert, die an ihren schrägen Flächen Klauen 5 aufweisen, die so ineinandergreifen, dass die Keile 3,4 gegeneinander verschiebbar sind. Die Anordnung der Klauen 5 ist in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, wobei die eine Klaue zum Keil 3 » die andere zum Keil 4 gehört., Der innfenliegende Keil 4 weist eine Bohrung 4' auf, durch die eine in der zweiten Oeffnung 2'· befindliche Schraube gesteckt ist. Die Schraube 6 ist an einem Ende als Madenschraube 7 ausgebildet und am anderen Ende mit einem Zapfen versehen, auf dem eine Hülse 9 befestigt, beispielsweise
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aufgeklebt ist. Die Formen der Schraube 6 und der Hülse sind aus den Fig. 5 und Fig. 6 ersichtlich. An der Unterseite weist der Schraubquerkeilkörper 2 einen Absatz 10 auf.
Zum Zusammenbau des erfindungsgemässen Schraubquerkeiles werden zunächst die trapezförmigen Keile ~$,k so montiert, dass die Klauen 5 ineinandergreifen. Dann steckt man die Keile 3,1J in die Oeffnung 2f des Schraubquerkeilkörpers 2, wobei der Keil 1I innen und mit der längeren seiner beiden parallelen Flächen zum mit dem Gewinde 211' versehenen Teil der Oeffnung 211 gewandt liegen soll. Nun wird die Schraube 6 in die Oeffnung 2fl eingeführt und ganz hineingedreht. Die Hülse 9 wird an ihres· Innenwandung sparsam mit Klebstoff bestrichen und auf den Zapfen 8 der Schraube geschoben. Es ist darauf zu achten, dass kein Klebstoff an die Aussenwandung der Hülse 9 oder in eine der Oeffnungen 21 , 211 gelangt. Da es bei den heute zur Verfügung stehenden Klebern genügt, die Klebfläche nur teilweise zu benetzen, lässt sich diese Forderung ohne weiteres erfüllen.
In Fig. 2 ist ein Werkzeughalter 11 mit einem in dessen Innenkonus gesteckten Werkzeug 12, beispielsweise einem Bohrer, dargestellt. In den Querschlitzen 11' , 12' des Werkzeughalters 11 un^des Werkzeuges 12, die so ausgerichtet sind, dass sie einen gemeinsamen Querschlitz bilden, ist
ein Schraubquerkeil 1 eingesetzt, wobei der Absatz 10 in eine Oeffnung 13 im Werkzeughalter 11 eingreift. Der Schraubquerkeil 1 ist so dargestellt, dass er mit dem Werkzeughalter 11 und dem Werkzeug-12 in Wirkverbindung steht.
Zum Einsetzen des erfindungsgemässen Schraubquerkeiles 1 werden zunächst die Querschlitze 11' ,12' des Werkzeughalters 11 und-des Werkzeugs 12 so ausgerichtet, dass ein gemeinsamer Querschlitz entsteht. Dann wird der Schraubquerkeil 1 in diesen Querschlitz eingesetzt, so dass der Absatz in die Oeffnung 13 des Werkzeughalters 11 eingreift. Anschliessend wird die Schraube 6 in den Schraubquerkeilkörper 2 hineingedreht, wodurch der innenliegende Keil 4 den obenliegenden Keil 3 gegen den oberen Schaftteil I1J des Werkzeuges 12 drückt. Somit ist der Werkzeughalter mit dem Werkzeug 12 kraftschlüssig verbunden.
Zum Ausbau des Schraubquerkeiles 1 wird die Schraube 6 herausgedreht; der innenliegende Keil 4 folgt der Längsbewegung der Schraube 6. Aufgrund der mechanischen Verbindung der Keile 3,4 wird der Keil 3 in die erste Oeffnung 2' des Schraubquerkeilkörpers 2 hineingezogen. Dadurch erhält der Schraubquerkeil 1 ein genügend grosses Spiel, so dass er aus dem Querschlitz herausgenommen werden kann.
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Claims (5)

G 7b 09 688.3 : .·* ' ; Γ*"..: · .·* ..* η - 1/76 - D 9.9.1977 Schutzansprüche
1. Schraubquerkeil, insbesondere zum Spannen von Kegelschäften, mit zuei in einer ersten Öffnung eines Schraubquerkeilkörpers beweglichen, mindestens annähernd trapezförmigen Keilen, die mittels einer klauenartigen Anordnung an den schrägen Flächen direkt mechanisch miteinander verbunden sind, und einem in einer zueiten Öffnung des Schraubquerkeilkörpers befindlichen, auf den innenliegenden Keil uirkenden Spannmittel, dadurch gekannzeichnet, daß die Anordnung zum mechanischen Verbinden der Keile (3,4) mindestens zuei gleiche, annähernd L-förmige Klauen (5), die ineinandergreifen, umfaßt, das Spannmittel (6,7,8,9) eine Schraube (6) mit einem als Wadenschraube (7) und einem als Zapfen (θ) ausgebildeten Ende ist, die Schraube (6) den innenliegenden Keil (4) durchdringt und mit beiden der annnähernd parallelen Seiten des innenliegenden Keiles (4) in Uirkverbindung steht, auf dem als Zapfen (8) ausgebildeten Ende der Schraube (6) eine Hülse (9) befestigt ist und ein Mittel (10) zur Fixierung des Schraubquerkeilkörpars (2) im Werkzeughalter (11 ) vorgesehen ist.
2. Schraubquerkeil nach Anspruch 'i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (5) sich über die gesamte Länge der schrägen Flächen der Keile (3,4) erstrecken.
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G 76 09 638.3 ··* .**. .·· ·· H-1/76-D
3. Schraubquerkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (6) in dem Schraubquerkeilkörper (2) usrsRnkbar ist.
4. Schraubquerkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) auf den Zapfen (8* der Schraube (6) geklebt ist.
5. Schraubquerkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Fixierung im Uerkzeughalter (11) ein Absatz (10) an der Unterseite des Schraubquerkeilkörpers (2) ist.
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DE19767609688 1976-02-26 1976-03-29 Schraubquerkeil Expired DE7609688U1 (de)

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