DE4013893A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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Wolfgang Hendrischk
Franz Kathmann
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einer den Reflektor um mindestens eine Achse verschwenkbare Verstellvorrichtung, die im wesentlichen aus einer am Reflektor befestigten Gewindemutter und einem Gewindebolzen besteht, der verdrehbar, jedoch in axialer Richtung unverschiebbar in ein ortsfestes Teil des Scheinwerfers eingesetzt ist, und mit einer die Stellung des verschwenkbaren Reflektors anzeigenden, skalenartigen Anzeigevorrichtung, bestehend aus einem feststehenden und einem verstellbaren Teil.
Ein derartiger Scheinwerfer ist in der deutschen Auslegeschrift 10 06 738 offenbart. Um den Reflektor bei diesem vorveröffentlichten Scheinwerfer in eine für den Einbau des Scheinwerfers in das Kraftfahrzeug geeignete Lage zu bringen, sind an den Rändern eines Längsschlitzes, der in ein feststehendes Bauteil des Scheinwerfers eingebracht ist, Markierungsstriche vorgesehen. Diese skalenartige Anzeigevorrichtung eignet sich jedoch nicht dazu, um eine schnelle Kontrolle vorzunehmen, ob der Reflektor des in das Kraftfahrzeug eingebauten Scheinwerfers sich in der richtigen Stellung befindet. Hierzu bedarf es einer Einstellvorrichtung, die nach der Einjustierung des Reflektors immer auf einen bestimmten Wert, z. B. auf den Einstellwert Null, nachgestellt werden kann, damit sich die Überprüfungsperson einen bestimmten, möglicherweise für jeden Scheinwerfer unterschiedlichen Wert merken muß , bei dem der Reflektor die richtige Stellung einnimmt. Derartige Anzeigevorrichtungen sind bekannt, z. B. aus dem DE-GM 89 10 911. Hier wird als Anzeigevorrichtung eine Wasserwaage in Form einer Libelle verwendet, die anzeigt, ob der Reflektor die richtige Neigung in vertikaler Richtung einnimmt. Mit dieser Einstellvorrichtung kann überprüft werden, ob das ausfallende Licht die richtige Neigung zur Fahrbahnebene einnimmt.
In dem DE-GM 70 16 497 ist eine Anzeigevorrichtung offenbart, welche zwei Libellen aufweist. Die eine Libelle arbeitet wie vorstehend beschrieben, d. h. sie zeigt die Reflektoreinstellung in vertikaler Richtung an, während die zweite Libelle die Reflektorstellung in horizontaler Richtung anzeigt, und zwar eine Verschwenkung des Reflektors um die optische Achse des Reflektors. Da die Kraftfahrzeugscheinwerfer normalerweise keine Einstellvorrichtung aufweisen, mit denen sich der Reflektor um seine eigene optische Achse verstellen läßt, ist diese Überprüfungsmöglichkeit weniger hilfreich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anzeigevorrichtung zu schaffen, mit der durch eine einfache Sichtprüfung festgestellt werden kann, ob der Reflektor hinsichtlich seiner horizontalen Verschwenkbarkeit richtig eingestellt ist, d. h. eine Überprüfung zu ermöglichen, ob die optische Achse des Reflektors parallel verläuft zur vertikalen Mittelebene des Fahrzeugs. Außerdem soll diese Anzeigevorrichtung so gestaltet sein, daß sie leicht und schnell nach jeder Justierung des Reflektors auf einen bestimmten Wert, z. B. auf Null, gestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der verstellbare Teil der Anzeigevorrichtung von einem lose mitlaufenden Zahnrad gebildet wird, das in einem Ritzel des Gewindebolzens kämmt und der kämmende Eingriff durch axiales Verschieben des Zahnrades gelöst werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Zahnrad auf eine Achse aufgesetzt, die fest in das den Gewindebolzen aufnehmende, ortsfeste Teil des Scheinwerfers eingesetzt ist. Damit ist ein bisher üblicher Scheinwerfer auf einfache Weise mit einer solchen Anzeigevorrichtung auszurüsten und auch leicht nachzurüsten.
Damit das Zahnrad nicht ungewollt aus dem kämmenden Eingriff mit dem Ritzel kommt, ist an das aus Kunststoff hergestellte Zahnrad eine koaxiale Buchse angeformt, die längsgeschlitzt ist und mit einer Innenwulst in eine Ringnut der Achse elastisch eingreift.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das mit dem ortsfesten Teil des Scheinwerfers verbundene Ende der Achse im Preßsitz in den ortsfesten Teil des Scheinwerfers einzusetzen, wobei dieses Ende der Achse mit einer Rändelung versehen ist. Diese Ausführungsform ermöglicht ein einfaches Befestigen der Achse an dem ortsfesten Teil des Scheinwerfers bei einem sicheren Festsitz. Dabei kann durch ein mehr oder weniger tiefes Einschieben der Achse in seinen Festsitz im ortsfernen Teil des Scheinwerfers die Lage des Zahnrads zum Ritzel genau bestimmt werden.
Zweckmäßigerweise ist das Zahnrad als eine einseitige offene Hülse ausgeführt, deren äußerer Rand nach außen ausgestellt und als Zahnkranz ausgebildet ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die Skala auf den Außenumfang des Zahnrads aufzubringen, ohne daß sich dadurch die Wandungsstärke des Zahnrads erhöhen muß. Um einen an das Ende der Zahnradachse angeformten Flansch nicht weit aus dem Zahnrad herausschauen zu lassen, weist der Boden des topfförmig gestalteten Zahnrads eine nach innen gezogene Einstülpung auf, in der der an der Achse angeformte Flansch versenkt einliegt.
Zur Vereinfachung der Betätigung der Verstellvorrichtung ist zwischen dem Ritzel des Gewindebolzens und dem ihn aufnehmenden ortsfesten Teil des Scheinwerfers ein Verstellrad drehfest auf den Gewindebolzen aufgesetzt, welches als Handhabe zum Verdrehen des Gewindebolzens dient. Dabei ist das Ritzel einteilig an das aus Kunststoff hergestellte Verstellrad angeformt. Dieses hat den Vorteil, daß die üblichen Bauelemente der Verstellvorrichtung bei Verwendung einer Anzeigevorrichtung bis auf das Verstellrad nicht abgeändert werden müssen und somit auch eine leichte Nachrüstung des Scheinwerfers mit der Anzeigevorrichtung möglich ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen die
Fig. 1 einen Blick von vorn in den Reflektor des Scheinwerfers,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Scheinwerfer nach der Linie A-A,
Fig. 3 eine Teilansicht aus Richtung X teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3 jedoch ungeschnitten und
Fig. 5 eine Ansicht aus Richtung Y auf Fig. 4.
Der Scheinwerfer weist eine Umhüllung auf, die von dem Gehäuse (1) und der Streuscheibe (2), die dicht miteinander verbunden sind, gebildet ist. Die aus Gehäuse (1) und Streuscheibe (2) gebildete Umhüllung schließt den hieran eingesetzten Reflektor (3) dicht ab. Dabei ist der Reflektor (3) von dem Gehäuse (1) getragen, und zwar in den Punkten (4, 5 und 6). Der Punkt (5) ist ferner als feststehendes, nicht verstellbares Lager ausgebildet, während die Punkte (4 und 6) als Verstellvorrichtung ausgebildet sind. Die Verstellvorrichtung (6) ist in Fig. 2 und 3 näher dargestellt. Das Ausrichten des Reflektors um die Horizontalachse (7) erfolgt durch Betätigung der Verstellvorrichtung (4), und die Verstellung des Reflektors (3) um die Achse (8) erfolgt durch Betätigen der Verstellvorrichtung (6). Die Verstellvorrichtung (4) ist genauso aufgebaut wie die aus der Fig. 2 ersichtliche Verstellvorrichtung (6).
Die Verstellvorrichtungen (4 und 6) bestehen im wesentlichen aus einem als Gewindemutter dienenden Zwischenstück (9), welches mit einem Kugelkopf (10) in eine Aufnahmehülse (11) des Reflektors (3) verschwenkbar eingesetzt ist. In das Gewindestück (9) ist der Gewindebolzen (12) eingeschraubt, der mit seinem freien Endabschnitt (13) aus dem Gehäuse (1) herausragt. Auf diesen Endabschnitt (13) des Gewindebolzens (12) ist das Verstellrad (14) sowohl in Drehrichtung als auch axialer Richtung fest aufgesetzt. Durch Drehen des Verstellrades (14) wird der Gewindebolzen (12) in das Gewindestück (9) herein- oder aus diesem herausgeschraubt, so daß sich der Reflektor (3) um die Achse (8) verstellt.
Um die Stellung des Reflektors in bezug auf die Schwenkachse (8) erkennen zu können, ist die Verstellvorrichtung (6) mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die in den Fig. 3, 4 und 5 näher dargestellt ist.
Die Anzeigevorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Zahnrad (15), welches auf der Achse (16) verdrehbar aufgesetzt ist, die ihrerseits mit ihrem Endabschnitt (17) in einen Flansch (18) des Gehäuses (1) mit Preßsitz eingesetzt ist. Dazu weist der Endabschnitt (17) der Achse (16) eine Rändelung auf. Das Zahnrad (15) ist als einseitig offene Hülse ausgeführt, deren äußerer Rand (19) nach außen ausgestellt ist und als Zahnkranz (20) ausgebildet ist. Das Zahnrad (15) greift mit seinem Zahnkranz (20) in das Ritzel (21) ein, welches einteilig an das Verstellrad (14) angeformt ist. Bei Betätigung des Verstellrades (14) wird somit das Zahnrad (15), welches lose auf der Achse (16) läuft, mitverdreht.
Das Zahnrad (15) weist sowohl auf der Stirnfläche (22) als auch auf der Umfangsfläche (23) eine Skala auf, die zusammenwirkt mit einem an das Gehäuse (1) fest angebrachten Zeiger (24). Wird das Verstellrad (14) verdreht, so verdreht sich damit auch das Zahnrad (15). Da nach dem Verstellen des Zahnrads (15) seine Nullstellung nicht mehr mit dem Zeiger (24) korrespondiert, ist erkennbar, daß eine Verstellung des Reflektors (3) vorgenommen wurde oder sich ungewollt ergeben hat. Damit ist eine unkorrekte Einstellung des Reflektors in seiner Horizontalebene, d. h. um seine Verstellachse (8), durch einen einfachen Blick auf die Anzeigevorrichtung erkennbar. Damit die Anzeigevorrichtung auf jede korrigierte Horizontaleinstellung des Reflektors neu einstellbar ist, ist das Zahnrad (15) durch Verschieben auf seiner Achse (16) aus dem Ritzel (21) entriegelbar, so daß das Zahnrad (15) losgelöst von dem kämmenden Eingriff in dem Ritzel (21) auf seiner Achse (16) verdrehbar ist. Nach Einstellung des Zahnrads (15) in seine Nullposition, d. h. so daß die Nullmarkierung mit dem Zeiger (24) wieder übereinstimmt, wird das Zahnrad (15) wieder in den kämmenden Eingriff mit dem Ritzel (21) zurückverschoben. Um diese Verschiebung zu ermöglichen, ist die Achse (16) an ihrem freien Ende mit einem Flansch (25) versehen, der verhindert, daß das Zahnrad von der Achse (16) abgezogen werden kann. Dieser Flansch (25) ist versenkt in eine nach innen eingezogene Einstülpung (26) des Zahnrads (15) eingesetzt. Dabei ist die Einstülpung (26) so tief ausgeführt, daß zwischen dem Flansch (25) und dem Boden der Einstülpung (26) ein Abstand verbleibt, der ausreichend ist, um das Zahnrad (15) aus dem Ritzel (21) herausziehen zu können. Zur Innenseite des Zahnrads hin weist der Boden der Einstülpung (26) eine zum Gehäuse hin vorspringende Buchse (27) auf, die mehrfach geschlitzt ist und mit einer inneren Wulst in eine Ringnut (28) der Achse (16) elastisch eingreift. Damit wird verhindert, daß das Zahnrad (15) sich selbsttätig und ungewollt aus der Position löst, in der es kämmend in das Ritzel (21) eingreift.
Die Untersetzung von Ritzel (21) zu Zahnrad (15) beträgt 4 : 1. Die Gewindesteigung des Gewindebolzens (12) ist so gewählt, daß vier Umdrehungen des Verstellrades (14) eine Reflektorverstellung von einem Grad ergibt.

Claims (9)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einer den Reflektor um mindestens eine Achse verschwenkbaren Verstellvorrichtung, die im wesentlichen aus einer am Reflektor befestigten Gewindemutter und einem Gewindebolzen besteht, der verdrehbar, jedoch in axialer Richtung unverschiebbar, in ein ortsfestes Teil des Scheinwerfers eingesetzt ist, und mit einer die Stellung des verschwenkbaren Reflektors anzeigenden, skalenartigen Anzeigevorrichtung, bestehend aus einem feststehenden und einem verstellbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Teil der Anzeigevorrichtung von einem lose mitlaufenden Zahnrad (15) gebildet wird, das in einem Ritzel (21) des Gewindebolzens (12) kämmt, und der kämmende Eingriff durch axiales Verschieben des Zahnrades (15) gelöst werden kann.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (15) auf eine Achse (16) aufgesetzt ist, die fest in das den Gewindebolzen (12) aufnehmende, ortsfeste Teil (1) des Scheinwerfers eingesetzt ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das aus Kunststoff hergestellte Zahnrad (15) eine koaxiale Buchse (27) angeformt ist, die längsgeschlitzt ist und mit einer Innenwulst in eine Ringnut (28) der Achse (16) elastisch eingreift.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem ortsfesten Teil (1) des Scheinwerfers verbundene Ende (17) der Achse (16) im Preßsitz in den ortsfesten Teil (1, 18) des Scheinwerfers eingesetzt und mit einer Rändelung versehen ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (15) als einseitig offene Hülse ausgeführt ist, deren äußerer Rand (19) nach außen gestellt und als Zahnkranz (20) ausgebildet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des topfförmig gestalteten Zahnrads (15) eine nach innen gezogene Einstülpung (16) aufweist, in der ein an die Achse (16) angeformter Flansch (25) versenkt einliegt.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Ritzel (21) des Gewindebolzens (12) und dem ihn aufnehmenden ortsfesten Teil (1) des Scheinwerfers ein Verstellrad (14) drehfest auf den Gewindebolzen (12) aufgesetzt ist, welches als Handhabe zum Verdrehen des Gewindebolzens dient.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (21) einteilig an das aus Kunststoff hergestellte Verstellrad (14) angeformt ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verstellrad (14) eine Zahlenskala und auf dem ortsfesten Teil (1) des Scheinwerfers ein Markierungsstrich oder Pfeil (24) angebracht ist.
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