DE861754C - Fassung fuer photographische Objektive mit einem Blenden- und einem Distanzring - Google Patents

Fassung fuer photographische Objektive mit einem Blenden- und einem Distanzring

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DE861754C
DE861754C DEK306A DEK0000306A DE861754C DE 861754 C DE861754 C DE 861754C DE K306 A DEK306 A DE K306A DE K0000306 A DEK0000306 A DE K0000306A DE 861754 C DE861754 C DE 861754C
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DE
Germany
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ring
diaphragm
aperture
depth
distance
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Expired
Application number
DEK306A
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English (en)
Inventor
Fritz Hinden
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Leica Aarau AG
Original Assignee
Kern and Co AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Fassung für photographische Objektive mit einem Blenden-und einem Distanzring Die geometrische Optik lehrt, daß eine achsensenkrechte Ebene durch ein Linsensystem wiederum nur in einer achsensenkrechten Ebene abgebildet werden kann. Dabei sind die Abstände dieser beiden Ebenen vom abbildenden Linsensystem durch die bekannte Formel in welcher f die Brennweite des abbildenden Linsensystems, a der Abstand der abzubildenden Ebene vom Linsensystem im Objektraum und b der Abstand der abgebildeten Ebene vom Linsensystem im Bildraum bezeichnen, bestimmt. Aus der erwähnten Formel geht hervor, daß es nicht möglich ist, zwei Ebenen, die verschiedene Abstände vom abbildenden Linsensystem haben, in einer einzigen Ebene gleichzeitig scharf abzubilden. Verzichtet man jedoch auf eine exakte punktförmige Strahlenvereinigung im Bildraum und begnügt man sich für die Abbildung mit einem für das Auge noch punktförmig erscheinenden Kreis, den man Zerstreuungskreis nennt, so können noch achsensenkrechte Abbildungsebenen, die um weniges vor oder hinter der mathematisch bestimmten Abbildungsebene liegen, zur Abbildung verwendet werden. Der Abstand dieser beiden Abbildungsebenen vor und hinter der exakt bestimmten Abbildungsebene im Bildraum heißt die Abbildungstiefe. Sie ist abhängig von der Größe des tolerierten Zerstreuungskreises und von der Blendenöffnung des abbildenden Linsensystems. Diesen beiden noch als genügend scharf tolerierten Grenzebenen der Abbildungstiefe entsprechen auf der anderen - Seite des abbildenden Linsensystems, d. h. im Objektraum, zwei Ebenen, deren Lagen nach der vorstehend erwähnten Formel genau bestimmbar sind. Der Bereich zwischen diesen beiden Grenzebenen im Objektraum wird als Tiefenschärfenbereich bezeichnet. Dieser Tiefenschärfenbereich .ist. also wiederum nur abhängig vom tolerierten Zerstreuungskreis im Bildraum und von der Blendenöffnung des abbildenden Linsensystems: Die geometrische Optik zeigt, daß die beiden Grenzebenen -des Tiefenschärfenbereiches im Objektraum nicht symmetrisch zur Einstellebene liegen, sondern beträchtlich verschiedene .Abstände von derselben haben können. Die Einstellebene im Objektraum ist die Ebene, die nach der vorstehend erwähnten Formel der im Bildraum liegenden Bildebene, - d. h. der Platten- oder Filmebene, entspricht. Die bekannten Mittel, wie Formeln, Tabellen; .Skalenscheiben, spe-. zielle Einrichtungen an den Objektivfassungen, für die Bestimmung des Tiefenschärfenbereiches gebenimmer für eine bestimmte Einstellebene oder Distanzeinstellung und die gewählte Blendenöffnung-- die Grenzen des Tiefenschärfenbereiches an. Für viele Fälle ist es nun erwünscht, statt die Einstelldistanz an der Distanzskala die eine Grenze des Tiefenschärfenbereiches einzustellen' und - die andere Grenze des Tiefenschärfenbereiches abzulesen. Dies wird durch die vorliegende Erfindung ermöglicht.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist.eine Fassung für photographische Objektive mit einem Blenden--und einem Distanzring, bei welcher in einem Tragring ein hülsenförmiger Schlitten axial verschiebbar; aber gegen Verdrehung gesichert geführt ist, welcher von dem auf ein Gewinde des Tragringes "geschraubten Distanzring derart gefaßt ist, daß er bei einer Drehung des letzteren axial verschoben wird, welcher Schlitfen@ und an seinem, vorderen Ende einen Ring- trägt, *der eine Blendenmarke und eine an der am vorderen Ende -des Distanzringes angeordneten Distanzskala die Entfernung der einen Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches anzeigende Ablese- und Einstellmarke besitzt, und bei welcher in ein. Gewinde des Schlittens der Blendenring, in welchem das Objektiv gelagert ist und welcher an seinem vorderen-Teil die Blendenskala und eine an der Distanzskala die Entfernung der anderen Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches anzeigende Ablese- und Einstellmarke aufweist, eingeschraubt ist, in welchem Blendenring. das Gehäuse mit den Lamellen einer Irisblende festsitzt, während der Blendennutenring dieser Irisblende im Blendenring drehbar gelagert und gegen Verdrehung gegenüber .dem Schlitten gesichert ist, derart, daß bei einer -Drehung des Blendenringes die Öffnung der Irisblende verändert wird und das im- Blendenring gelagerte -Objektiv eine axiale Verschiebung erfährt, wobei die axiale Verschiebung des -Objektivs und die Veränderung . der Öffnung der Irisblende derart auf-.einander abgestimmt sind, daß die Einstelldistanz des Objektivs bei der Verdrehung des Blendenringes so .verändert wird, daß trotz der dadurch- bedingten -Änderung .des .Tiefenschärfenbereiches die Lage der .einen Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches unverändert bleibt. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Draufsicht auf eine Fassung für photographische Objektive mit Blenden- und Distanzring, Fig. 2 einen axialen Schnitt durch diese Fassung mit dem in ihr gefaßten Objektiv und Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Einzelteiles dieser Fassung.
  • Mit = ist der Tragring bezeichnet, welcher an seinem hinteren Teil ein Gewinde 2 zum Montieren der Fassung am Apparat aufweist. In diesem Tragring i ist ein hülsenförmiger Schlitten 3 axial verschiebbar geführt; welcher an seinem hinteren Ende einen Längsschlitz 4 aufweist, in den eine innenseitig am Tragring i vorstehende Nase 5 eingreift, welche den Schlitten _3 am@ Drehen verhindert. Der Schlitten 3 besitzt ein Innengewinde 6, in welches ein Blendenring 7, in welchem die Linsen L1, L2, L3 und L4 des Objektivs gelagert sind, eingeschraubt ist. In den hinteren Teil dieses Blendenringes 7 ist ferner das Gehäuse 8 einer-Irisblende eingesetzt, welches durch mindestens eine Schraube g unverdrehbar in ihm gehalten ist. Vor diesem Gehäuse 8 ist im Blendenring 7 der Blendennutenring io dieser Irisblende drehbar eingelagert, welcher durch eine in ihn eingeschraubte; radial gerichtete Stiftschraube ii, die einen Querschlitz 12 - am Umfang des Blendenringes 7 durchsetzt und in den' Längsschlitz 4 des Schlittens 3 eingreift, bei der Drehung des Blendenringes 7 am Mitdrehen mit diesem verhindert wird. Der Schlitten 3 weist an seinem Umfang einen Wulst 13 auf; welcher von einem aus zwei Ringen 14 und 15, welche durch Schrauben 16 miteinander fest verbunden sind, gebildeten Distanzring umfaßt wird. Dabei liegt dieser Wulst 13 des Schlittens 3 zwischen dem vorderen Ende des auf ein Gewinde 17 am yoi'deren Ende des Tragringes z aufgeschraubten Ringes 14 und einer Schulter 18- im Innern des Ringes 15 derart, daß er beim Drehen, der miteinander verbundenen Ringe 14 und 15 axial verschoben wird. Das hintere Ende des Ringes 14 liegt verdeckt in einer Ringnut ig eines Ringwulstes 2o des Tiagringes i.' Der Ring 15 weist vorn eine -konische Fläche zi auf; ailf welcher die Distanzskala aufgetragen ist. Am vorderen Ende des Schlittens 3 ist ein Ring 22 befestigt, welcher über die die Distanzskala tragende konische Fläche 21 .greift und welcher an seinem hinteren Ende einen. Aus'-schnitt aufweist, welcher auf der einen Seite durch eine Ablese- und Einstellkante 23 für die Distanzskala begrenzt ist und innerhalb welchem eine--Blendenmarke 27 vorgesehen ist. Dieser Ring zz liegt in einer nach hinten offenen Ringnut 24 des vorderen, -erweiterten Teiles des Blendenringes-7. Die Außenwand dieser Ringwut 2q., welche über die konische Fläche 21 greift, weist an ihrem hinteren Rand einen Ausschnitt auf, welcher auf der einen Seite durch eine Ablese- und Einstellkante 25 begrenzt ist. An diesem Ausschnitt der Außenwand der Ringnut z4 ist die Blendenskalä aufgebracht. - -Die beiden Ablese- oder Einstellkanten 2,3 lind 25 schneiden einen 'Abschnitt der Distanzskala heraus, wobei die Ablese- oder E=instellkante 23 die entfernter liegende 'und die Ablese- oder Einstellkante 25'. die 'näher liegende Grenze des Tiefenschärfenbereiches anzeigt. Dieser aus der Distanzskala herausgeschnittene, den eingestellten -Tiefenschärfenbereich anzeigende Abschnitt der Distanzskala wird mit Vorteil noch dadurch hervorgehoben, daß an der Seitenwandung des Ausschnittes des Ringes 22 ein weißgefärbter Streifen 26 vorgesehen wird, -welcher bis zur Ablese- oder Einstellkante 25 sichtbar ist.
  • Um die Einstellung und Ablesung noch zü erleichtern, kann neben der Ablese- bzw. Einstellkante 23 das Wort fern und neben der Ablese- bzw. Einstellkante 25 das Wort- nah_oder eine sinnentsprechende anders Angabe eingraviert sein.. ' Es wäre natürlich auch möglich, an Stelle der Ablese- und Einstellkanten 23 und 25 lediglich Indexstriche vorzusehen. ' Von ausschlaggebender Bedeutung ist nun, daB die Ganghöhe des Gewindes 6, in welches der.-Blendenring 7 eingeschraubt ist, und die Ausbildung der Irisblende, deren Gehäuse mit 8 bezeichnet ist, und ihres Blendennutenringes io so in Übereinstimmung gebracht sind, daß die Einstelldistanz des im Blendenring 7 gelagerten Objektivs bei dessen Verdrehen so verändert wird, daß trotz der dadurch bedingten Änderung des Tiefenschärfenbereiches, dessen eine eingestellte Grenzebene, und zwar im dargestellten Fall die entfernter liegende, unverändert bleibt. Selbstverständlich könnte aber die Fassung auch so ausgebildet sein, daß an Stelle der entfernter liegenden die näher liegende Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches beim Verdrehen des Blendenringes unverändert bleiben würde.
  • Soll nun z. B. eine Anzahl von Objekten, die in verschiedenen Entfernungen vom Aufnahmeobjektiv sich befinden, in einer einzigen Aufnahme abgebildet werden, wobei der Abstand des entferntesten Objektes vom Aufnahmeobjektiv z. B. io m beträgt und die Blendenöffnung f : .¢ betragen soll, so wird der Distanzring 14, 15 so gedreht, daß die Ablese-oder Einstellkante 23 des Ringes 22 an dem die Distanz von io m anzeigenden Teilstrich der auf der konischen Fläche 21 des Ringes 15 angebrachten Distanzskala liegt, und hernach wird durch Drehen des Blendenringes 7 der mit 4 bezeichnete Teilstrich der Blendenskala auf die Blendenmarke 27 am Ausschnitt des Ringes 22 gebracht. Die Ablese- oder Einstellkante 25 des Blendenringes 7 zeigt dann auf der Distanzskala an der konischen Fläche 21 des Ringes 15 z. B. i,6o m an, d. h. alle Objektive, die in einem Abstand zwischen i,6o und io m vom Aufnahmeobjektiv liegen, werden mit der durch den tolerierten Zerstreuungskreis bedingten Unschärfe auf der Platte oder dem Film abgebildet. Ist in einem anderen Fall z. B. die Aufgabe gestellt, eine Anzahl Objekte, welche in einem Abstand von i bis 5 m vom Aufnahmeobjektiv entfernt sich befinden, gleichzeitig aufzunehmen, so kann die hierfür erforderliche Blendenöffnung in der Weise eingestellt werden, daß zuerst die Ablese- bzw. Einstellkante 23 auf den 5 m anzeigenden Teilstrich der Distanzskala auf der konischen Fläche 21 des Ringes 15 und hernach die Ablese- bzw. Einstellkante 25 des Blendenringes 3 auf den i m anzeigenden Teilstrich dieser" Distanzskala eingestellt wird. Damit ist die erforderliche Blerrdenöffnung bereits eingestellt, und sie kann nun -an' der Blendenskala an der Blendenmarke 27 des Ringes 22 abgelesen werden.. In beiden Fällen ist es nicht erforderlich, die Einstelldistanz des Aufnahmeobjektivs separat einzustellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für photographische Objektive mit einem Blenden- und einem Distanzring, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Tragring (z) ein hülsenförmiger Schlitten (3) axial verschiebbar, aber gegen Verdrehung gesichert, geführt ist, welcher von dem auf ein Gewinde des Tragringes (i) geschraubten Distanzring (i4, i5). derart gefaßt ist, daß- er bei einer Drehung des letzteren- axial verschoben wird, welcher Schlitten (3) an seinem vorderen Ende einen Ring (22) trägt, der eine Blendenmarke (27) und eine an der am vorderen Ende des Distanzringes (i4, 15) angeordneten Distanzskala die Entfernung der einen Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches anzeigende Ablese- und Einstellmarke besitzt, und daß in ein Gewinde des Schlittens (3) der Blendenring (7), in welchem das Objektiv gelagert ist und welcher an seinem vorderen Teil die Blendenskala und eine an der Distanzskala die Entfernung der anderen Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches anzeigende Ablese- und Einstellmarke aufweist, eingeschraubt ist, in welchem Blendenring (7) das Gehäuse (8) mit den Lamellen einer Irisblende festsitzt, während der Blendennutenring (io) dieser Irisblende im Blendenring (7) drehbar gelagert und gegen Verdrehung gegenüber dem Schlitten (3) gesichert ist, derart, daß bei einer Drehung des Blendenringes (7) die Öffnung der Irisblende verändert wird und das im Blendenring (7) gelagerte Objektiv eine axiale Verschiebung erfährt, wobei die axiale Verschiebung des Objektivs und die Veränderung der Öffnung der Irisblende derart aufeinander abgestimmt sind, daß die Einstelldistanz des Objektivs bei der Verdrehung des Blendenringes (7) so verändert wird, daß trotz der dadurch bedingten Änderung des Tiefenschärfenbereiches die Lage der einen Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches unverändert bleibt.
  2. 2. Fassung für photographische Objektive nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) an seinem hinteren Ende einen Längsschlitz (4) aufweist, in welchen eine am Tragring (i) angeordnete Nase (5) eingreift, welche die Drehung des Schlittens (3) im Tragring (i) verhindert, und daß in diesen Längsschlitz (5) des Schlittens (3) ferner das äußere Ende einer in den Blendennutenring (io) der Irisblende in radialer Richtung eingeschraubten Stiftschraube (ii), welche einen Querschlitz (i2) am Umfang des Blendenringes (7) durchsetzt, liegt, wodurch das Mitdrehen des Blendennutenringes (io) mit dem Blendenring (7) verhindert ist.
  3. 3. Fassung für photographische Objektive nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der-hintere Rand des am vorderen Ende des -Schlittens (3) angeordneten Ringes (22) über eine am vorderen Ende des Distanzringes (i4, 15) vorgesehene konische, die Distanzskala tragende Fläche (2T)` greift und einen Ausschnitt aufweist, der auf der einen Seite durch eine Kante begrenzt ist, welche als Ablese- und Einstellmarke (23) für die eine Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches an der Distanzskala dient, und daß dieser Ring (22) in eitler nach hinten offenen Ringnut (24) am vorderen, . erweiterten Teil des Blendenringes (7) liegt, deren Außenwand an ihrem hinteren, über die die Distanzskala tragende konische Fläche (2i) greifenden Rand einen Ausschnitt aufweist, an dessen Seitenwandung die Blendenskala aufgebracht ist und welcher Ausschnitt auf der einen Seite durch eine Kante (25) begrenzt ist, welche als Ablese-und Einstellmarke für die andere Grenzebene des Tiefenschärfenbereiches an der Distanzskala dient.
  4. 4. Fassung für photographische Objektive mit Blenden- und Distanzring nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Ausschnittes des am vorderen Ende des Schlittens (3) angeordneten Ringes (22) weißgefärbt ist.
  5. 5. Fassung für photographische Objektive mit Blenden- und Distanzring nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) an seiner Außenfläche einen Ringwulst (i3) aufweist, welcher von dem aus zwei durch Schrauben (i6) miteinander verbundenen Ringen (i4 und 15) gebildeten Distanzring umfaßt wird, derart, daß der Schlitten (3) beim Verschrauben des Distanzringes (i4, 15) auf dem Tragring (i) axial verschoben wird,
DEK306A 1948-03-12 1949-10-30 Fassung fuer photographische Objektive mit einem Blenden- und einem Distanzring Expired DE861754C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031151A2 (de) * 1979-12-24 1981-07-01 Olympus Optical Co., Ltd. Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzgerätes an einen Abschnitt eines Endoskopokulars

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031151A2 (de) * 1979-12-24 1981-07-01 Olympus Optical Co., Ltd. Vorrichtung zur Befestigung eines Zusatzgerätes an einen Abschnitt eines Endoskopokulars
EP0031151A3 (en) * 1979-12-24 1982-02-10 Olympus Optical Co., Ltd. Device for fitting an attachment to an endoscope ocular section

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