DE4008795A1 - Vorrichtung zum austragen von spulenhuelsen - Google Patents

Vorrichtung zum austragen von spulenhuelsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von Spu­ lenhülsen, insbesondere eine solche Vorrichtung mit einer Ein­ richtung, die einen Restfaden auf einer aus einer Textil­ maschine, z. B. einem Spulautomaten, angelieferten Hülse er­ fassen kann.
Bei bestimmten Anlagen werden Spinnspulen bzw. Kopse für den Transport von einer Spinnmaschine zu einem Spulautomaten, wo ein Umspulvorgang durchgeführt wird, auf einen Träger bzw. Teller aufgesetzt und jeweils einzeln unabhängig voneinander dem Spulautomaten zugeführt.
Aus dem Spulautomaten werden leere Hülsen, von denen der Faden abgezogen wurde, Hülsen mit einem Fadenrest, Hülsen mit einer größeren Fadenmenge, die nochmals dem Spulautomaten zugeführt werden können, und Hülsen in ähnlichem Zustand aus­ gebracht. Die leeren Hülsen werden von ihren Tellern getrennt und wieder der Spinnmaschine zugeführt.
Dazu werden die aus dem Spulautomaten ausgetragenen leeren Hülsen von den noch mit einem Fadenrest bewickelten Hülsen unterschieden bzw. getrennt. Als Beispiel für eine derartige Vorrichtung schlägt die japanische Patent-OS Nr. 1 88 373/1986 eine Vorrichtung zum Abziehen von Hülsen vor.
Bei dieser Vorrichtung ist eine aufrechtstehende, senkrechte Fördereinrichtung mit einem Austragweg für Hülsen ver­ bunden, die aus einem Spulautomaten ausgetragen werden. Die von den Tellern abgezogenen leeren Hülsen und die mit einem Fadenrest versehenen Hülsen werden ungeordnet der Förderein­ richtung zugeführt. Die Hülsen, die noch mit einem Fadenrest versehen sind, können in der Fördereinrichtung erfaßt werden, worauf die so erfaßten Hülsen aus der Fördereinrich­ tung ausgetragen werden.
Zum Erfassen der einen Fadenrest tragenden Hülsen ist in der Vorrichtung ein Bürstensensor vorgesehen. Während die Hülsen nach oben gefördert werden, kommt der Fadenrest mit der Bürste des Sensors in Berührung, wodurch ein Taster ausgelenkt wird, um so einen Berührungsschalter zu betätigen. Nach kurzer Zeit (2 bis 3 Monate) kommen jedoch die Borstenenden der Bürste nicht mehr mit dem Fadenrest in Kontakt oder Fadenabfall ver­ fängt sich in der Bürste, so daß Fehler bei der Erfassung von Fadenresten auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zur Vermeidung der oben genannten Nachteile eine Erfassungseinrichtung für Faden­ reste aufzuzeigen, die einen berührungslosen Sensor aufweist.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen 1 und 5. Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
Erfindungsgemäß ist ein berührungsloser Sensor, z. B. ein Photosensor, zum Erfassen des Vorhandenseins oder des Fehlens eines Fadenrestes auf einer Hülse an einem Förderweg für Hülsen angeordnet, wobei die Hülse und der Sensor relativ zueinander bewegbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sehr kleine Fadenreste erfassen, die auf einer aus einem Spulautomaten ausgetragenen Hülse verblieben sind, wobei die Vorrichtung einen Photo­ sensor aufweist, der Licht auf die Hülse aufstrahlt und das vom Fadenrest reflektierte Licht erfaßt, sowie eine Ein­ richtung zum Bewegen des Sensors entlang der Hülse, wodurch der Photosensor das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Restfaden berührungslos über die gesamte Länge der Hülse erfassen kann.
Bevorzugte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 2 die Vorderansicht wichtiger Teile der Erfindung;
Fig. 3 die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 die perspektivische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform der Erfindung; und
Fig. 5 und 6 jeweils Vorderansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Förderweg 3 zum Austragen von leeren Hül­ sen 1 und einen Fadenrest tragenden Hülsen 2 aus der Spul­ maschine, wobei hier als Förderweg 3 ein Bandförderer einge­ setzt ist. Die leere Hülse 1 oder die mit Restfaden bewickel­ te Hülse 2 werden aufrecht auf einem Teller 4 stehend unsor­ tiert dem Förderweg 3 zugeführt. Am Förderweg 3 ist eine Ab­ zieheinrichtung 5 vorgesehen, die die leeren Hülsen 1 und die einen Restfaden tragenden Hülsen 2 vom Teller 4 abzieht. Die Einrichtung 5 besteht aus einem axial zur Hülse umlaufenden Förderband 6, Führungsplatten 7 und 8, die gegenüber dem um­ laufenden Band 6 angeordnet sind, sowie einem Förderband 9 zum Ergreifen der Hülsen.
Das Flachförderband 6 läuft über vertikal übereinander ange­ ordnete Umlenkrollen bzw. Walzen 10 und 11 und bildet so einen Flachbandförderer. Unterhalb einer Führungsplatte 7 ist ein unteres, flaches Band 9 um Scheiben bzw. Walzen 12 und 13 umlaufend so angeordnet, daß es am Förderweg einen Hülsenauf­ nahmeweg bildet. Die Walzen 11 und 13 sind jeweils so ange­ bracht, daß sie aufeinander zu und voneinander weg verschwenkt werden können.
Oberhalb des Förderbandes 6 ist eine schräg nach unten gerichtete Leerhülsenrutsche 14 angeordnet, die leere Hülsen 1 einer anderen Transporteinrichtung zuführt. Im mitt­ leren Bereich eines Förderweges 15 ist von diesem abzweigend eine Rutsche 16 zum Ausbringen von Restfaden tragenden Hülsen 2 aus dem Förderweg 15 angeordnet. Über eine nicht gezeigte Hebeleinrichtung sind die beiden Führungsplatten 7 und 8 parallel auf das Band 6 des Bandförderers zu und von diesem weg bewegbar, wobei sie mittels Federkraft in Richtung des Bandförderers gedrückt werden, wenn keine Hülse durch­ läuft. Die Führungsplatten bewegen sich also nur bei Durch­ tritt einer Hülse parallel entsprechend dem Durchmesser der Hülse, womit die Hülse transportiert wird, während sie von den Führungsplatten 7 und 8 an das Band 6 gedrückt wird. Die obere Führungsplatte 8 kann von einem Antrieb, z. B. einem Drehsolenoid, in eine mit unterbrochenen Linien dargestellte Position 8 a verschwenkt werden. Wird von einem Sensor, der weiter unten näher erläutert wird, eine einen Fadenrest tragende Hülse 2 erfaßt, so wird die Führungs­ platte 8 in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung verschwenkt, um die abgezogene Hülse 2 mit Restfaden auf die Rutsche 16 auszutragen.
Als besonderes Merkmal der Erfindung ist ein berührungsloser Sensor 17 zum Erfassen eines Fadenrestes an einer bestimmten Stelle der Führungsplatte 7 angebracht. Der Sensor 17 enthält vorzugsweise einen photoelektrischen Schalter mit begrenzter Reichweite, der auf reflektiertes Licht anspricht. Der Sensor 17 ist an der Führungsplatte 7 befestigt, in der sich ein mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung versehenes Fenster 18 befindet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Sensor so ausgerichtet, daß das Licht in einem Winkel R zu einer Förderrichtung 19 der Hülsen ausgestrahlt und reflektiert wird. Ein Abstand a zur Oberfläche der Hülse ist über die Empfindlichkeit des Sensors 17 verstellbar. Ist der Abstand a einmal eingestellt, so bleibt der Abstand zur Hülsenoberfläche auch bei Hülsen mit verschiedenen Durchmessern stets konstant, da der Sensor 17 zusammen mit der Führungsplatte 7 bewegt wird. Ein bevorzugter Bereich für den Winkel R liegt z. B. bei 45 bis 60° und für den Abstand a bei 10 mm.
Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Verstärker, der der Empfindlichkeitseinstellung des Sensors dient und das Dreh­ solenoid zum Antrieb der Führungsplatte 8 betätigt.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung beschrieben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hält der auf dem Förderweg 3 lau­ fende Teller 4 an einer bestimmten Position an der Abzieh­ einrichtung an, worauf die leere Hülse 1 oder die mit einem Restfaden bewickelte Hülse 2 durch das Zusammenwirken der Bänder 6 und 9 abgezogen wird. Handelt es sich bei der abgezogenen Hülse um eine leere Hülse 1 ohne Fadenrest, so spricht der Sensor 17 nicht an, womit die leere Hülse 1 zum oberen Ende des Bandes 6 gefördert wird, auf die Rutsche 14 fällt und dann zu einer anderen Fördereinrichtung ausgetragen wird.
Handelt es sich bei der abgezogenen Hülse um eine einen Fadenrest tragende Hülse 2, so wird der Fadenrest vom Sensor 17 während des Förderverlaufes nach oben erfaßt, worauf das Solenoid zum Antrieb der Führungsplatte 8 durch ein Faden­ rest-Erfassungssignal eingeschaltet wird. Die Führungsplatte 8 bewegt sich in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Position 8 a, worauf die einen Fadenrest tragende Hülse 2 auf die von der Rutsche 14 für leere Hülsen 1 getrennt angeord­ nete Rutsche 16 ausgetragen wird.
Der Einfallswinkel für einen aus dem Sensor 17 austretenden Lichtstrahl 21 ist so eingestellt, daß das Licht schräg zur Förderrichtung 19 von oben einfällt, wodurch eine höhere Erfassungsgenauigkeit erzielt werden kann als durch einen senkrecht zur Förderrichtung 19 erfolgenden Lichteinfall. Auch ein in nur wenigen Wicklungen um die Hülse gewundener Fadenrest kann erfaßt werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der leere Hül­ sen und einen Fadenrest tragende Hülsen unterschieden werden, ohne daß sie vom Teller 4 abgezogen werden, wobei der Sensor 17 zur Erfassung in axialer Richtung der Hülse bewegbar ist. Der Lichteinstrahlwinkel liegt in dem für die vorstehende Ausführungsform beschriebenen Bereich. Der Sensor 17 ist entlang einer Führungsstange 22 in Richtung eines Pfeiles 23 bewegbar. Als Antrieb können bekannte Einrichtungen wie Ge­ windestangen, Hydraulikzylinder oder Riementriebe verwendet werden.
Wie vorstehend erläutert, kann erfindungsgemäß ein Fadenrest auf einer Hülse erfaßt werden, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung im Vergleich zur direkten Erfassung des Fadens mit einer Bürste eine lange Lebensdauer aufweist. Auch kann ein kleiner Fadenrest erfaßt werden.
Nachfolgend werden weitere Ausführungsformen erläutert, die eine Einrichtung zum Bewegen des Sensors entlang der Hülse aufweisen.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform. Eine Hülse 101 mit einer sehr geringen Restfadenmenge A wird, auf einem Teller 102 befestigt, aus einem Spulautomaten ausgetragen. In der Darstellung ist eine Hülse 101 mit einer geraden Kegelform gezeigt. Die Hülse 101 wird zu einer bestimmten Position transportiert, an der das Vorhandensein oder das Fehlen eines Restfadens A auf der Hülse 101 von einer Erfassungs­ einrichtung 103 für Restfaden erfaßt wird, die in einer rohr­ förmigen, durchsichtigen Abdeckung 104 aus Acrylglas oder einem ähnlichen Material angeordnet ist, um das Eindringen von Fadenabfall zu verhindern.
Die Erfassungseinrichtung 103 ist mit einem Photosensor 111 zum Erfassen des Vorhandenseins der Nichtvorhandenseins eines Restfadens A versehen. Mit einem Gehäuse 112 des Photosensors 111 ist eine Zuleitung 113 verbunden, und eine Projektionseinheit 114 a zum Ausstrahlen von Licht auf die Hülse 101 sowie eine Empfängereinheit 114 b zum Erfassen des vom Restfaden A reflektierten Lichtes sind übereinander angeordnet.
Mittels einer Sensorhubeinrichtung 115 ist der Photosensor 111 im wesentlichen parallel zur Hülse 101 verfahrbar.
Die Hubeinrichtung 115 enthält einen kolbenstangenlosen Pneumatikzylinder 116. Der Pneumatikzylinder 116 umfaßt ein Zylinderteil 118, das in einem Fuß 117 aufrecht parallel zum Kegel der Hülse 101 gehaltert wird. Mit dem oberen und unteren Ende des Zylinderteils 118 sind jeweils Luft­ leitungen 119 und 120 verbunden, die von einem Solenoid­ ventil 121 ausgehen. An das Ventil 121 ist eine Druckluft­ versorgungsleitung 122 angeschlossen. Das Sensorgehäuse 112 ist an einem Ringkolben 123 gehaltert, das am Zylinderteil 118 angeordnet ist. Der Ringkolben 123 wird durch Luft, die dem oberen und unteren Ende des Zylinderteils 118 zugeführt wird, an diesen entlang nach oben bewegt.
Bei der oben beschriebenen Einrichtung wird das Solenoid­ ventil 121 geöffnet, um dem Zylinderteil 118 Druckluft zuzuführen, wenn eine Hülse 101 zur Restfadenerfassungs­ einrichtung 103 transportiert wird. Dadurch wird der Ringkol­ ben 123 angehoben und damit der Photosensor 111 entlang der gesamten Länge der Hülse 101 bewegt. Bei der Auf- und Ab­ wärtsbewegung des Photosensors 111 wird ein vorgegebener Winkel mit einem gleichbleibenden Abstand zur Hülsenober­ fläche im wesentlichen eingehalten, und von der Projek­ tionseinheit 114 a des Photosensors 111 wird zum Erfassen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins von Restfaden A Licht auf die Hülse 101 aufgestrahlt.
Das von der Projektionseinheit 114 a abgestrahlte Licht wird von der Hülsenoberfläche reflektiert und dann von der Empfän­ gereinheit 114 b aufgefangen. Ist ein Restfaden A auf der Hülse vorhanden, so wird von der Empfängereinheit 114 b eine andere Lichtmenge erfaßt als es der Fall ist, wenn kein Restfaden A auf der Hülse vorhanden ist. Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Restfadens A wird also anhand der verschiedenen Lichtmengen festgestellt.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird an einer geradkegeligen Hülse 201, die aus einem Spulautomaten ausgetragen wurde, das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Restfadens A von einem Photosensor 211 erfaßt.
Der Photosensor 211 setzt sich aus einem oberen Sensorteil 211 a und einem unteren Sensorteil 211 b zusammen, die oben und unten an einer L-förmigen Halteplatte 231 befestigt sind. Die Sensorteile 211 a und 211 b sind relativ zur Achse einer Hülse 201 im Winkel von z. B. 45° nach unten gerichtet angeordnet, um auf den Restfaden A Licht aufzustrahlen und das dabei re­ flektierte Licht zu erfassen. Das heißt, daß der obere Sensor 211 a das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Restfadens A oberhalb des mittleren Bereichs der Hülse 201 und der untere Sensor 211 b das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Restfadens A unterhalb des mittleren Bereichs der Hülse 201 erfaßt.
Als eine Sensorhubeinrichtung 215 ist ein Pneumatikzylinder 232 vorgesehen, an dem die Halteplatte 231 gehaltert ist. Der Pneumatikzylinder 232 bewegt den Sensor 211 mit der Halte­ platte 231 in gleichbleibendem Abstand zur Hülsenoberfläche entlang dem konischen Bereich der Hülse 201.
Entsprechend wird auf die Hülse 201 durch die Sensorteile 211 a und 211 b, die mittels des Pneumatikzylinders 232 bewegt werden, Licht aufgestrahlt, wobei von beiden Sensorteilen 211 a und 211 b das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Restfadens A erfaßt wird.
Der Hub des Pneumatikzylinders 232 entspricht dem Erfassungs­ bereich der Sensorteile 211 a und 211 b, womit ein der halben Länge der Hülse entsprechender Hub ausreicht. Entsprechend kann die Erfassungseinrichtung in kompakter Bauweise ausge­ führt sein und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Restfadens früh erfaßt werden, da dazu nur eine geringe Hubbewegung erforderlich ist.
Fig. 6 zeigt eine fünfte Ausführungsform, die speziell zum Erfassen eines Restfadens A an einer Hülse 301 mit zweistu­ figem Kegel ausgelegt ist.
Die Hülse 301 hat einen unteren Kegelteil 301 a mit einem größeren und einen oberen Kegelteil 301 b mit einem kleineren obenliegenden Durchmesser, wobei die beiden Kegelteile 301 a und 301 b an einen abgesetzten Bereich 301 c anschließen.
Bei einer Erfassungseinrichtung 303 ist ein einzelner Photo­ sensor 311 in einem vorgegebenen Winkel zur Hülse 301 schräg nach unten gerichtet an der Seite einer Grundplatte 333 befestigt, um den Restfaden A an der Hülse 301 zu erfassen. An der Grundplatte 333 sind übereinander zwei Rollen 334 drehbar gehaltert. Die Rollen 334 laufen auf einer Führungs­ schiene 335, die über die gesamte Länge der Hülse 301 paral­ lel zu dieser in konstantem Abstand zur Hülse angebracht ist. Am abgesetzten Bereich 301 c ändert sich der Neigungswinkel der Führungsschiene 335 entsprechend den jeweiligen Kegel­ teilen der Hülse 301.
Der Sensor 311 wird mittels eines kolbenstangenlosen Pneuma­ tikzylinders 316, der als Hubeinrichtung 315 dient, entlang der Hülse 301 auf- und abgefahren. Der Pneumatikzylinder 316 enthält ein Zylinderteil 318, einen Ringkolben 323, an dem ein Arm 336 befestigt ist, der die Grundplatte 333 beweglich haltert, sowie Federn 337, die die Grundplatte 333 an die Führungsfläche der Führungsschiene 335 anpressen.
Die Grundplatte 333 wird durch die Betätigung des Pneumatik­ zylinders 316 entlang der Führungsschiene 335 verfahren. Der Photosensor 311 strahlt dabei Licht auf die Hülse auf, wobei ein im wesentlichen konstanter Abstand zur Hülsen­ oberfläche sowie ein konstanter Erfassungwinkel eingehalten werden. Ist ein Restfaden A vorhanden, so wird dieser Rest­ faden durch das von ihm reflektierte Licht erfaßt.
Wie vorstehend erläutert, kann erfindungsgemäß das Vorhan­ densein oder Nichtvorhandensein eines Restfadens A durch den Photosensor 311 berührungslos erfaßt werden. Auch eine gerin­ ge Restfadenmenge ist so erfaßbar. Fehlerhafte Überwachung bzw. Erfassung kann auch für eine lange Betriebsdauer äußerst gering gehalten werden, womit sich eine hohe Zuverlässigkeit ergibt.
Erfindungsgemäß kann also das Vorhandenseins oder Nichtvorhan­ denseins eines Fadenrestes auch bei sehr kleinen Restfadenmen­ gen mit Sicherheit erfaßt werden, da die Überwachung und Er­ fassung durch einen Photosensor erfolgt. Darüber hinaus kann auch für längere Betriebszeiten fehlerhafte Erfassung mini­ miert werden.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Austragen von Spulenhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß ein berührungsloser Sensor (17; 111; 211; 311) zum Erfas­ sen des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins eines Faden­ restes auf einer Hülse (1, 2; 101; 201; 301) an einem Förder­ weg für Hülsen, die aus einem fadenbearbeitenden Teil einer Textilmaschine ausgetragen werden, angeordnet ist, und daß Hülse (1, 2; 101; 201; 301) und Sensor (17; 111; 211; 311) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülsentransporteinrichtung ein Förderband (6), das vertikal über einem Förderweg (3) für Hülsen nach oben ver­ läuft, gegenüber dem Förderband angeordnete Führungsplatten (7, 8) und eine Fördereinrichtung mit einem Flachband (9), die unterhalb der Hülsenführungen (7, 8) angeordnet ist und auf das Band des Förderband (6) zu und von diesem weg ver­ schwenkt werden kann, enthält, wobei an einer der Führungs­ platten (7, 8) der berührungslose Sensor (17) zum Erfassen eines Fadenrestes angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenführung eine erste Führungsplatte (8) und eine zweite Führungsplatte (7) enthält, an der der berührungslose Sensor (17) zum Erfassen eines Fadenrestes befestigt ist, wobei die erste Führungsplatte (8) um ihr oberes Ende ver­ schwenkt werden kann und zwischen der ersten Führungsplatte (8) und der zweiten Führungsplatte (7) eine Rutsche (16) zum Ausbringen einer fadenresttragenden Hülse (2) vorgesehen ist, so daß die erste Führungsplatte (8) verschwenkt wird und damit die einen Fadenrest tragende Hülse (2) auf die Rutsche (16) ausgetragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (17) so an der zweiten Führungsplatte (7) be­ festigt ist, daß ein vom Sensor (17) ausgehender Lichtstrahl (21) in einem bestimmten Winkel R zu einer Förderrichtung (19) der Hülse (1, 2) ausgestrahlt und reflektiert wird.
5. Vorrichtung zum Erfassen einer sehr kleinen Restfaden­ menge, die auf einer aus einem Spulautomaten ausgetragenen Hülse (101; 201; 301) nicht abgezogen wurde, mit einem Photosensor (111; 211; 311), der zum Erfassen des Restfadens Licht auf die Hülse (101; 201; 301) aufstrahlt und vom Restfaden reflektiertes Licht erfaßt, und einer Hubeinrich­ tung (115; 215; 315) zum Anheben und Absenken des Sensors (111; 211; 311) entlang der Hülse (101; 201; 301).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Photosensor (111; 211; 311) von der Hubeinrichtung (115; 215; 315) im wesentlichen parallel und in konstantem Abstand zur Hülsenoberfläche entlang der Längsrichtung der Hülse (101; 201; 301) anhebbar und absenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Photosensor (111) in einer rohrförmigen, lichtdurch­ lässigen Abdeckung (104) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (115; 315) einen kolbenstangenlosen Pneumatikzylinder (116; 316) enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Photosensor (211) aus einem oberen Sensorteil (211 a) und einem unteren Sensorteil (211 b) besteht, die übereinander an einer Halteplatte (231) befestigt sind, wobei die Halteplatte (231) mit einem Pneumatikzylinder (232) verbunden ist, der als Hubeinrichtung (215) dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem bestimmten Winkel auf die Hülse (301) gerichtete Photosensor (311) an einer Grundplatte (333) be­ festigt ist, an der paarweise übereinander Rollen (334) dreh­ bar gehaltert sind, die auf einer Führungsschiene (335) laufen, die über die gesamte Länge der Hülse (301) parallel und in gleichem Abstand zu deren Oberfläche aufrecht befestigt ist.
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