DE4007544C2 - Teleskopierbare Patrone - Google Patents

Teleskopierbare Patrone

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Description

Die Erfindung betrifft eine teleskopierbare Patrone mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine derartige Patrone ist beispielsweise aus den US-Patent­ schriften 3,680,242 und 3,439,635 bekannt. Dabei wird das im Inneren eines Treibladungskörpers befindliche Geschoß beim La­ den mittels eines am Verschluß angeordneten Dornes nach vorne geschoben und definiert angesetzt sowie axial nach hinten ab­ gestützt. Damit das Geschoß im Handhabungsbereich der Patrone nicht innerhalb des Treibladungskörpers verrutscht oder aus diesem herausfällt, drückt der Treibladungskörper mit einer vorgebbaren Haltekraft (Reibschluß) gegen das Führungsband bzw. das heckseitige Teil des Geschosses.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Patronen vor allem die Art der Fixierung des Geschosses mittels Reibschluß innerhalb des Treibladungskörpers. Sofern nämlich diese Fixierung derart ge­ wählt wird, daß die Haltekraft ausreicht, um das Geschoß si­ cher beim Transport der Patrone innerhalb der Treibladung zu halten, tritt beim Ansetzen des Geschosses mittels des Dornes das Problem auf, daß die innere Oberfläche der Treibladung beschädigt wird. Anrisse oder gegebenenfalls ein vollständiges Reißen der Treibladung beim Ansetzen sind daher unvermeidlich. Dadurch weist die Treibladung bei Schußabgabe aber in der Re­ gel keine "definierte" Oberfläche mehr auf und die Reaktions­ kinematik im exothermen Prozeß ist im Grunde nicht mehr repro­ duzierbar.
Aus der DE 37 28 362 A1 ist eine teleskopierbare Patrone bekannt, bei der im Boden des Treibladungskörpers ein mittiger, durchgehender Kanal ausgespart ist. Durch diesen Kanal kann ein nicht näher offenbarter Stößel geführt werden, der auf den Geschoßboden drückt und das Geschoß aus der Aussparung im Treibladungskörper herausschiebt. Die Verbindung zwischen Geschoß und Treibladungskörper wird ebenfalls durch einen auf Reibschluß beruhenden Sitz des Geschosses gewährleistet. Bei derartigen Reibschlußverbindungen besteht allerdings häufig die Gefahr, daß es beim Herausschieben des Geschosses aus dem Treibladungskörper leicht zu Beschädigungen des Treibladungskörpers kommen kann.
Aus den Schriften DE-PS 29 14 049, DE 25 55 104 A1, US 3,482516 und US 3,718,089 sind ferner teleskopierbare Patronen bekannt, bei denen zu Beginn eines Schußzyklus eine Hilfstreibladung das Geschoß im Waffenrohr ansetzt. Trotz dieser aufwendigen Maßnahme geschieht das eigentliche Ansetzen des Geschosses quasi im Freiflug-Verfahren und ist daher problematisch, da das Geschoß vor Initiierung der Treibladung nicht definiert angesetzt ist.
Aus der DE-PS 29 14 049 ist es zusätzlich bekannt, den äußeren Mantel der Treibladung aus einer metallischen Hülse auszuführen.
Aus der DE 25 55 104 A1 ist es des weiteren bekannt, zur Aufnahme je einer Schußeinheit, die aus einem Treibladungskörper mit einem darin fest eingesetzten Geschoß besteht, Dichtungswülste an Schutzhülsen anzuordnen. Diese Schutzhülsen sind jedoch tönnchenförmig ausgebildet und werden an den Dichtungswülsten magazinartig zusammengehalten.
Die US 3,718,089 offenbart darüber hinaus innerhalb des axialen Hohlraumes einer Treibladung eine verbrennbare Kappe zur Sicherung der Geschoßspitze. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß das Geschoß beim Einschieben in das Waffenrohr den Treibladungskörper selbst zerstören würde, weil das als zentrale Kappe ausgebildete Sicherungselement nach außen gegen den Treibladungskörper drückt. Außerdem würde die Kappe den Flug des Geschosses behindern.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung darin, eine teleskopierbare Patrone der vorstehend Art derart weiter zu entwickeln, daß die Patrone zwar einerseits im Handhabungsbereich kompakt ausgebildet ist, andererseits der Treibladungskörper nach dem Ansetzvorgang aber eine definierte Oberfläche aufweist. Zusätzlich soll das Geschoß durch einen verriegelten Verschluß der Rohrwaffe aus der Treibladung heraus in das Waffenrohr einschiebbar sein und soll beim Transport und bei der Handhabung nicht aus dem Hohlraum der Treibladung herausrutschen.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise wird dabei das Geschoß in der Treibladung heck- und bugseitig durch jeweilige Vergußmassen fixiert, wobei die Vergußmasse beim Ansetzen des Geschosses im vorderen Bereich in entsprechende Hohlräume der Treibladung verdrängt wird, so daß eine Rißbildung in der Treibladung nicht zu befürchten ist.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ausführliche beschrieben und erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer erfindungsge­ mäßen teleskopierbaren Patrone;
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße teleskopierbare Patro­ ne mit 10.1 bezeichnet. Sie besteht im wesentlichen aus einer Treibladung 12 mit einem axialen Hohlraum 14, der ein Geschoß 16 aufnimmt. Im Geschoßheck ist eine hier nicht näher bezeichnete Ausnehmung vorgesehen, in der eine Anzündladung 18, vorzugsweise eine Perkussions-Anzündla­ dung eingesetzt ist. Diese Anzündladung 18 kann auch elektrisch initiierbar sein.
Das Geschoß 16 wird im Bereich seiner Spitze und in seinem heckseitigen Bereich mittels einer Vergußmasse 20, die Treibladungspulver enthält, im axialen Hohlraum 14 der Treibladung 12 fixiert. Die Vergußmasse 20 ist im heckseitigen Bereich des Geschosses 16, wie Fig. 1 deut­ lich macht, in den Zwischenraum zwischen Geschoßheck und Treibladung eingebracht; im spitzenseitigen Bereich des Geschosses ist dazu eine radiale durchgän­ gige Ausnehmung, hier nicht näher bezeichnet, in der Treib­ ladung 12 vorzusehen, in die eine Art Vergußmasse-Stopfen 20, wie in Fig. 1 dargestellt, eingebracht wird.
Die Haltekräfte, die die Vergußmasse 20 auf das Geschoß 16 und auf die Treibladung 12 ausüben, sind dabei so zu bemes­ sen, daß das Geschoß 16 einerseits für Transport und Lage­ rung ausreichend fixiert ist, daß aber andererseits das Ge­ schoß 16 durch mechanische Einwirkung eines verriegelnden, Verschlusses in Längsrichtung aus der Treibladung 12 herausgeschoben werden kann.
Zur Verbesserung der Anzündung der Treibladung 12 durch eine bereits initiierte Anzündladung 18 sind von der die Anzündladung 18 aufnehmenden heckseitigen Ausnehmung des Geschosses 16 ausgehend im Geschoßheck nach außen ge­ richtete Anzündbohrungen 22 vorgesehen.
Zur sicheren Handhabung bei Lagerung und Transport der te­ leskopierbaren Patrone 10.1 ist die Treibladung 12 von einer Hülse 24, vorzugsweise aus Metall, umgeben.

Claims (3)

1. Teleskopierbare Patrone (10.1) für eine automatische Rohrwaffe, mit einer Treibladung (12), die einen axialen Hohlraum (14) aufweist, in dem ein Geschoß (16) fixiert ist, das mit einer heckseitigen Ausnehmung versehen ist, die eine Anzündladung (18) zum Initiieren der Treibladung (12) enthält und beidseitig bündig mit der Treibladung (12) abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (16) im axialen Hohlraum (14) durch eine Treibladungspulver enthaltende Vergußmasse (20) gehalten ist, die im heckseitigen Bereich des Geschosses (16) zwischen Geschoßheck und Treibladung (12) und im spitzenseitigen Bereich des Geschosses (16) in einer radialen Ausnehmung in der Treibladung angeordnet ist.
2. Teleskopierbare Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Patrone während Lagerung und Transport von einer Hülse (24) umschlossen wird, die beim Ladevor­ gang von der Patrone (10.1) abstreifbar ist.
3. Teleskopierbare Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Geschosses (16) wenig­ stens eine von der heckseitigen Ausnehmung ausgehende, schräg nach hinten herausgeführte Anzündbohrung (22) vor­ gesehen ist.
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