DE3728362A1 - Huelsenlose patrone - Google Patents

Huelsenlose patrone

Info

Publication number
DE3728362A1
DE3728362A1 DE19873728362 DE3728362A DE3728362A1 DE 3728362 A1 DE3728362 A1 DE 3728362A1 DE 19873728362 DE19873728362 DE 19873728362 DE 3728362 A DE3728362 A DE 3728362A DE 3728362 A1 DE3728362 A1 DE 3728362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cartridge
projectile
propellant
recess
cartridge according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873728362
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Achterholt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873728362 priority Critical patent/DE3728362A1/de
Publication of DE3728362A1 publication Critical patent/DE3728362A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/18Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases
    • F42B5/184Caseless ammunition; Cartridges having combustible cases telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hülsenlose Patrone, mit Geschoß, Treibladung und Zündmittel, bei welcher das Geschoß in einer Aussparung am vorderen Ende eines Treibladungskörpers angeord­ net ist. Eine solche Patrone ist insbesondere für eine leichte, automatische Rohrwaffe bestimmt.
Eine hülsenlose Patrone dieser Art ist aus der DE-AS 17 03 725 bekannt. Bei der bekannten Patrone soll der Treibladungskörper gegen äußere Krafteinwirkungen möglichst unempfindlich sein; insbesondere soll eine stabile Halterung des Geschosses im Treib­ ladungskörper erreicht werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung da­ rin, eine hülsenlose Patrone der genannten Art zu schaffen, bei welcher das Geschoß einerseits ausreichend fest im Treibladungs­ körper sitzt, andererseits das Geschoß vom Treibladungskörper getrennt werden kann, ohne den letzteren zu zerstören.
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Verfahren zum Abfeuern einer solchen, hülsenlosen Patrone angegeben werden.
Ausgehend von einer hülsenlosen Patrone mit Geschoß, Treibla­ dung und Zündmittel, bei welcher sich das Geschoß in einer Aus­ sparung am vorderen Ende eines Treibladungskörpers befindet, ist die erfindungsgemäße Lösung obiger Aufgabe dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Boden des Treibladungskörpers ein mittiger, durchgehender Kanal ausgespart ist.
Ausgehend von einem Verfahren zum Abfeuern einer hülsenlosen, aus Geschoß, Treibladung und Zündmittel bestehenden Patrone, wobei die Patrone aus einem Magazin in eine, in einem Patronen­ kammer-Gehäuse ausgebildete Patronenkammer überführt und nach fluchtender Anordnung von Patronenkammer und Waffenrohr das Zündmittel gezündet wird, ist die erfindungsgemäße Lösung des oben angegebenen weiteren Ziels dadurch gekennzeichnet, daß eine Patrone mit der Gesamtheit der oben angegebenen Merkmale in die Patronenkammer eingebracht wird, dort das Geschoß vom Treibla­ dungskörper getrennt wird, und daraufhin das Zündmittel gezün­ det wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach Einbringung der bestimmten Patrone in die Patronenkammer durch den Kanal im Boden des Treibladungskör­ pers ein Stößel geführt, der auf den Geschoßboden drückt, das Geschoß vom Treibladungskörper trennt und das Geschoß in einen bezüglich der Patronenkammer engeren Bohrungsabschnitt im Patro­ nenkammer-Gehäuse oder direkt in das Waffenrohr einschiebt, und nach Rückführung des Stößels das Zündmittel gezündet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Patrone ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So kann das Zündmittel ein ringförmiger Zündeinsatz sein, der konzentrisch zum Kanal im Boden des Treibmittelkörpers angeord­ net ist. Ein ringförmiger Zündeinsatz vermindert die Beschrän­ kungen hinsichtlich der Zündeinrichtung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Aus­ sparung im Treibladungskörper als Sackloch ausgebildet sein, und das Geschoß ist im wesentlichen vollständig innerhalb des Sackloches untergebracht. Das für die Ausbildung des Magazins und anderer Komponenten wichtige Volumen der Patrone wird dann durch die Gestalt des Treibladungskörpers bestimmt, für welche einfache geometrische Formen gewählt werden können, beispiels­ weise ein Quader mit insbesondere quadratischer Grundfläche oder ein Zylinderabschnitt.
Sofern die Aussparung im Treibladungskörper als Sackloch ausge­ bildet ist, weisen die Seitenwände des Sackloches im wesentli­ chen gleiche Wandstärke auf. Es wird ein gleichmäßiger Abbrand des Treibmittels erzielt, und die Anforderungen an die Orien­ tierung der Patrone werden verringert.
Vorzugsweise wird für die Patrone eine kreisrunde, zur Längs­ mittelachse des Geschosses konzentrische Gestalt vorgesehen. In diesem Falle bilden die Seitenwände des Sackloches einen Hohl­ zylinder-Abschnitt und weisen vorzugsweise eine Wandstärke von etwa 2 bis 4 mm auf. Für den kompakten Boden des Treibladungs­ körpers hat sich eine Stärke von etwa 5 bis 10 mm als zweckmäßig erwiesen.
Nach einem weiteren wichtigen Gesichtspunkt der Erfindung sitzt das Geschoß im Reibschluß innerhalb der sacklochförmigen Aus­ sparung im Treibladungskörper, kann jedoch unter dem mechani­ schen Druck eines durch den Kanal geführten Stößels aus der Aussparung herausgeschoben und vom Treibmittelkörper getrennt werden, ohne daß der Treibmittelkörper zerstört, insbesondere nennenswert zerstört wird. Damit läßt sich eine leichte, auto­ matische Rohrwaffe realisieren, in deren Patronenkammer das Geschoß vom Treibmittelkörper getrennt wird, bevor der Treib­ mittelkörper gezündet wird. Das vom Treibmittelkörper getrenn­ te Geschoß wird in einen bezüglich der restlichen Patronenkam­ mer engeren Bohrungsabschnitt innerhalb des Patronenkammer-Ge­ häuses oder direkt in das Waffenrohr eingeschoben. Daraufhin bildet die Aussparung innerhalb des Treibmittelkörpers einen leeren Hohlraum, welcher einen gleichmäßigen, schnellen und voll­ ständigen Abbrand des Treibmittels gewährleistet.
Beim Treibladungskörper handelt es sich vorzugsweise um einen Pulverpreßling, der aus bekannten, insbesondere hochbrisanten Treibmitteln besteht. Vorzugsweise wird ein Treibmittel auf TNT- Basis verwendet, das phlegmatisierende Zusätze enthält. Die Zu­ sätze verhindern eine unbeabsichtigte Selbstentzündung der La­ dung unterhalb Temperaturen von 200°C, vorzugsweise unterhalb Temperaturen von 240°C.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Treibladungskörper kann unab­ hängig vom Geschoß gefertigt werden. Das vorgesehene, pulver­ förmige Treibmittel wird in einer vorgesehenen Form verdichtet und mit dem Zündeinsatz versehen. Das Geschoß kann nachträglich eingesetzt werden. Es werden solche Abmessungen von sackloch­ förmiger Aussparung im Pulverpreßling und Geschoß vorgesehen, daß das Geschoß ein geringes Übermaß von beispielsweise 0,1 mm gegenüber der Aussparung im Treibladungskörper aufweist. Das Geschoß wird in diese Aussparung hineingedrückt und wird im Reibschluß ausreichend fest innerhalb der Aussparung gehal­ ten, um eine sichere Handhabung der Patrone zu gewährleisten. Bei Bedarf kann jedoch das Geschoß wieder vom Treibmittel­ körper getrennt werden, ohne den letzteren zu zerstören.
Nachstehend wird die Erfindung mehr im einzelnen anhand einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patrone mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; die letzteren zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsge­ mäßen zylindrischen hülsenförmigen Patrone und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der Patrone nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der Patrone 1 besteht im wesentlichen aus dem Treibladungskörper 2, dem Ge­ schoß 3 und einem ringförmigen Zündeinsatz 4. Bei Bedarf kann der Treibladungskörper 2 an seinem Außenumfang mit einer an sich bekannten vollständig abbrennbaren Schutzhülle versehen sein, welche die Gefahr einer unbeabsichtigten Selbstentzün­ dung noch weiter herabsetzt. Die Außenkontur des Treibladungs­ körpers 2 ist zylinderförmig mit ebenen Stirnflächen 5 und 6 . Vonder rückseitigen Stirnfläche 6 her ist eine ringförmige Nut 7 ausgespart, an deren Grund der ringförmige Zündeinsatz 4 angeordnet ist. Die versenkte Anordnung des Zündeinsatzes 4 innerhalb der Nut 7 schützt den Zündeinsatz 4 vor unbeabsich­ tigten Einwirkungen.
Konzentrisch zu seiner Längsmittelachse ist im Treibladungs­ körper 2 eine zentrale, sacklochförmige Aussparung 8 ausge­ bildet, in welche das Geschoß 3 eingesetzt ist. Das Geschoß 3 kann nachträglich in die Aussparung 8 am vorgebildeten Treib­ mittelkörper 2 eingesetzt werden. Ein geringes Übermaß des Geschoß-Außendurchmessers gegenüber dem Aussparungs-Innen­ durchmesser gewährleistet einen sicheren, auf Reibschluß be­ ruhenden Sitz des Geschoßes 3 innerhalb des Treibmittelkör­ pers 2. Der Innenumfang der Aussparung 8 fluchtet mit dem zylindrischen Außenumfang des Geschosses 3, so daß das Ge­ schoß 3 bei Bedarf aus der Aussparung 8 ausgetrieben werden kann, ohne den Treibladungskörper 2 zu stören.
Vom Grunde 9 der sacklochförmigen Aussparung 8 führt ein mitti­ ger, durchgehender Kanal 10 bis zur rückwärtigen Stirnfront 6 des Treibmittelkörpers 2. Durch diesen Kanal 10 kann bei Be­ darf ein - nicht dargestellter - Stößel geführt werden, der auf den Boden des Geschosses 3 drückt und das Geschoß 3 aus der Aussparung 8 herausschiebt, während sich die Patrone 1 in einer - nicht dargestellten - Patronenkammer befindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der in den Zeichnungen darge­ stellten, hülsenlosen, zylindrischen Patrone hat eine Länge von etwa 25 bis 30 mm und einen Durchmesser von etwa 10 bis 12 mm. Bei einem Durchmesser von etwa 5 mm kann das Geschoß eine Länge von etwa 15 bis 20 mm aufweisen und besitzt dann eine Masse von etwa 2 bis 3 g. Für den Kanal im Boden der Treibladung kann ein Innendurchmesser von etwa 3 mm vorge­ sehen werden. Sofern der Treibladungskörper aus einem Pulver­ preßling aus einem Treibmittelpulver auf TNT-Basis besteht, wird mit den genannten Abmessungen eine Hochgeschwindigkeits­ patrone erhalten, deren Geschoß bei vergleichsweise geringer Geschoßmasse im Waffenrohr einer typischen, leichten Rohr­ waffe eine hohe V O erreicht.

Claims (11)

1. Eine hülsenlose Patrone mit Geschoß, Treibladung und Zündmittel, bei welcher das Geschoß in einer Aussparung am vorderen Ende eines Treibladungskörpers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Treibladungskörpers (2) ein mittiger, durch­ gehender Kanal (10) ausgespart ist.
2. Die Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zündmittel ein ringförmiger Zündeinsatz (4) ist, der konzentrisch zum Kanal (10) im Boden des Treibmittelkörpers (2) angeordnet ist.
3. Die Patrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündeinsatz (4) am Grund einer ringförmigen Aussparung (7) angeordnet ist, die in axialer Richtung von der rück­ wärtigen Stirnfront (6) her im Treibladungskörper (2) aus­ gespart ist.
4. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) im vorderen Ende des Treibladungskör­ pers (2) als Sackloch ausgebildet ist; und das Geschoß (3) im wesentlichen vollständig innerhalb dieses Sackloches untergebracht ist.
5. Die Patrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Sackloches im wesentlichen gleiche Wandstärke aufweisen.
6. Die Patrone nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Sackloches einen Hohlzylinder-Abschnitt mit einer Wandstärke von 2 bis 4 mm bilden.
7. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der im wesentlichen zylindrischen Patrone (1) eine Stärke von etwa 5 bis 10 mm aufweist.
8. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß (3) im Reibschluß innerhalb der sacklochförmi­ gen Aussparung (8) festsitzt, jedoch unter dem mechanischen Druck eines durch den Kanal (10) geführten Stößels aus der Aussparung herausgeschoben und vom Treibmittelkörper (2) getrennt werden kann.
9. Die Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibladungskörper (2) aus einem Treibmittel auf TNT- Basis besteht, das phlegmatisierende Zusätze enthält.
10. Ein Verfahren zum Abfeuern einer hülsenlosen aus Geschoß, Treibladung und Zündmittel bestehenden Patrone, wobei die Patrone aus einem Magazin in eine, in einem Patronenkammer-Gehäuse ausgebildete Patronenkammer über­ führt, und nach fluchtender Anordnung von Patronenkammer und Waffenrohr das Zündmittel gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Patrone nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 9 in die Patronenkammer eingebracht wird;
dort das Geschoß vom Treibladungskörper getrennt wird; und daraufhin das Zündmittel gezündet wird.
11. Das Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbringung der Patrone in die Patronenkammer durch den Kanal im Boden des Treibladungskörpers ein Stößel ge­ führt wird, der auf den Geschoßboden drückt, das Geschoß vom Treibladungskörper trennt und das Geschoß in einen bezüglich der Patronenkammer engeren Bohrungsabschnitt im Patronenkammer-Gehäuse oder direkt in das Waffenrohr einschiebt; und
nach Rückführung des Stößels das Zündmittel gezündet wird.
DE19873728362 1987-08-25 1987-08-25 Huelsenlose patrone Withdrawn DE3728362A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873728362 DE3728362A1 (de) 1987-08-25 1987-08-25 Huelsenlose patrone

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873728362 DE3728362A1 (de) 1987-08-25 1987-08-25 Huelsenlose patrone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3728362A1 true DE3728362A1 (de) 1989-03-09

Family

ID=6334459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873728362 Withdrawn DE3728362A1 (de) 1987-08-25 1987-08-25 Huelsenlose patrone

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3728362A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007544A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Rheinmetall Gmbh Teleskopierbare patrone und verschluss-/ladesystem fuer eine automatische rohrwaffe
WO1995025257A1 (en) * 1994-03-15 1995-09-21 Royal Ordnance Plc Cartridge with a plurality of primer charges dispensed around the longitudinal axis of the cartridge

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3439635A (en) * 1967-12-28 1969-04-22 Hercules Inc Caseless ammunition with the primer operatively supported to the aft end of the projectile
DE3507758C2 (de) * 1985-03-05 1987-03-26 Obisco Textil Trading & Consulting S.A., Kuesnacht, Ch

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3439635A (en) * 1967-12-28 1969-04-22 Hercules Inc Caseless ammunition with the primer operatively supported to the aft end of the projectile
DE3507758C2 (de) * 1985-03-05 1987-03-26 Obisco Textil Trading & Consulting S.A., Kuesnacht, Ch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4007544A1 (de) * 1990-03-09 1991-09-12 Rheinmetall Gmbh Teleskopierbare patrone und verschluss-/ladesystem fuer eine automatische rohrwaffe
WO1995025257A1 (en) * 1994-03-15 1995-09-21 Royal Ordnance Plc Cartridge with a plurality of primer charges dispensed around the longitudinal axis of the cartridge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1958925A1 (de) Patrone
DE2265398B1 (de) Patrone
DE1728364B1 (de) Geschoss fuer Schusswaffen
DE2105295C1 (de) Pulverkörper für hülsenlose Munition
DE1011781B (de) Patrone mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Geschossen
DE2947416A1 (de) Geschosspatrone bzw. munition, insbesondere fuer kleinkaliberwaffen und kleinkaliberwaffe fuer den einsatz einer derartigen geschosspatrone
DE2319705B2 (de) Geschoß für Feuerwaffen
DE4124490A1 (de) Kartusche aus kunststoff und kartuschen-bandmagazin aus kunststoff
DE3728362A1 (de) Huelsenlose patrone
CH691083A5 (de) Patrone mit einer Patronenhülse und einem Pfeilgeschoss.
DE2217728C2 (de) Zündanordnung für flüssige Geschoßtreibmittel
DE3442741C2 (de)
DE102018008106B4 (de) Geschoss mit einer Führungsbandanordnung
US3687077A (en) Fully telescoped caseless cartridge
DE7020829U (de) Selbstangetriebenes geschoss fuer feuerwaffen und schiesswerkzeuge.
EP1166033B1 (de) Elektronisch-mechanische anzündverzögerung für patronierte pyrotechnische scheinzielmunition
DE1138341B (de) Platzpatrone ohne Splitterentwicklung
DE1728019B2 (de) Munition für ein Abschußgerät mit einer seitlich offenen Kammer von dreieckigem Querschnitt
DE194343C (de)
DE2852172C2 (de)
EP0499244A2 (de) Treibladungsmodul
DE2042248C1 (de) Pulverkörper für hülsenlose Munition
DE1703725C3 (de) Hülsenlose Munition
DE2105223C3 (de) Rakete mit einem Raketenmotor und einem Geschoßkopf
DE2852173C1 (de) Treibmittelkoerper fuer huelsenlose Munition fuer UEbungszwecke und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal