DE4006292C2 - Ofen - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
- F24C7/087—Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat
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- Electric Ovens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs, der hauptsächlich in Haushalten zu benutzen ist.
Ein Ofen der genannten Art ist beispielsweise aus der japanischen
Offenlegungsschrift 63-34426 bekannt.
Aus der WO 83/02817 ist ein Ofen bekannt, bei dem als Heizelement verwendete
Halogenlampen nach Ablauf einer bestimmten Zeit von einer Parallelschaltung auf eine
Reihenschaltung umgeschalten werden. Dieses Umschalten wird vorgenommen, um
nach Ablauf einer bestimmten Kochzeit die Heizleistung aufgrund der Serienschaltung
herabzusetzen (Seite 4, Zeilen 30 bis 34). Diese Maßnahme dient zur Verringerung der
Kochzeit und zur Senkung des Energieverbrauches. Der Nachteil ist hier, daß durch die
Senkung der Heizleistung am Ende der Kochzeit kein Entfernen von Rückständen aus
dem Kochvorgang an den Halogenlampen gewährleistet ist. Bei einem neuen
Kochvorgang werden somit die Rückstände wieder von Neuem erhitzt, erzeugen einen
unangenehmen Geruch und beeinträchtigen auch den Geschmack des Kochgutes.
Aus der DE 33 29 300 C2 ist ein Herd bekannt, bei dem mit
einer elektronischen Schalteinrichtung, die eine Zeitsteuerfunktion
besitzt, verschiedene Betriebsarten durchgeführt
werden, die der Benutzer an einer Wähleinrichtung einstellen
kann. Damit kann ein auf das jeweilige Kochgut abgestimmtes
Garungsprogramm ausgewählt werden. Für die Reinigung der beim
Kochen verschmutzten Heizquellen ist ein eigener Reinigungsvorgang
notwendig.
In der US 39 38 498 ist eine Friteuse beschrieben, bei der
zur Reinigung die in das Fett eintauchenden Heizschlangen aus
dem Fritierbehälter herausgeklappt werden können. Zur Reinigung
werden die Heizschlangen zyklisch ein- und ausgeschaltet,
so daß die an den Schlangen anhaftenden Rückstände in
einem pyrolytischen Prozeß entfernt werden. Für die Reinigung
ist hier ein gesonderter Arbeitsgang erforderlich.
Aus der US 36 27 983 ist ein Folienschweißgerät bekannt,
bei dem die Heizelemente zum Entfernen von Folienrückständen
stärker erhitzt werden als bei dem Schweißvorgang selbst.
Auch hier ist für die Reinigung ein besonderer Arbeitsgang
notwendig.
Aus der DE-OS 16 79 182 ist ein Herd bekannt, bei dem die von
Kochrückständen verschmutzten Flächen mit Infrarotstrahlern
oder Gasbrennern selbststrahlender Art bestrahlt werden. Zum
Reinigen ist ein eigenes Ofensteuerungsprogramm vorgesehen,
bei dem alle Heizelemente auf maximale Leistung gebracht und
die Luftzirkulation im Ofen begrenzt wird, so daß die zur
Pyrolyse notwendige Temperatur erreicht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ofen gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so auszugestalten, daß
das Entstehen eines unangenehmen Geruches
durch das Abbrennen von Rückständen eines vorhergehenden Kochvorganges
vermieden wird, ohne daß zum Reinigen der Heizelemente ein
eigener Arbeitsgang zu Beginn des neuen Kochvorgangs erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Ofen nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches gelöst, der erfindungsgemäß nach dem Kennzeichenteil
des Anspruches ausgestaltet ist.
Die Heizleistung der Halogenlampen des Ofens ist unabhängig voneinander steuerbar,
und ihre Betriebszeit kann durch einen Zeitgeber eingestellt
werden. Gemäß der Erfindung werden die beim Kochvorgang
überwiegend nicht oder mit reduzierter
Leistung betriebenen Halogenlampen kurz vor oder nach
dem Ende der durch den Zeitgeber eingestellten Kochzeit eine
vorgegebene gegenüber der Kochzeit kurze Zeitspanne mit maximaler Heizleistung betrieben.
Dadurch können die an den Heizelementen
haftenden Öle oder dergleichen während dieser Zeitdauer
abgebrannt werden.
Da die Halogenlampen einen schnellen Temperaturanstieg besitzen,
ist es möglich, Öle und dergleichen innerhalb einer
kurzen Zeitspanne kurz vor oder nach dem Ende der vom Zeitgeber eingestellten
Kochzeit abzubrennen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der Figuren näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Steuerschaltkreises des
Ausführungsbeispiels, und
Fig. 4 und 5 Flußdiagramme.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1
einen Ofenhauptkörper, 2 bezeichnet einen in dem
Ofenhauptkörper 1 vorgesehenen Garraum, 3 bezeichnet
eine an der Vorderseite des Garraumes 2 vorgesehene und
zu öffnende und schließbare Tür, und 4 bezeichnet
Heizelemente, die in dem Gar- oder Grillraum 2
vorgesehen sind. Diese Heizelemente 4 weisen
Halogenlampen 4a mit einem Belag für fernes Infrarot,
die auf beiden Seiten des Garraumes 2 und in dem
Vorder- und Hinterabschnitt der Decke des Garraumes 2
angeordnet sind, eine Halogenlampe 4b ohne Belag, die
zwischen den Halogenlampen 4a, 4a an der Decke
angeordnet ist, und einen ummantelten, röhrenförmigen
Heizkörper 4c auf, der in dem
hinteren Teil des Garraumes 2 angeordnet ist und einen
Ventilator 5 im Inneren des Garraumes umschließt. Für jedes
Heizelement 4 ist eine durch einen Zeitgeber jeweils
eingestellte Betriebszeit vorgesehen und auch die
Heizleistung wird jeweils gesteuert. Nach der Erfindung
werden die nichtbetriebenen oder
mit einer reduzierten Heizleistung betriebenen Heizelemente
4 kurz vor oder nach dem Ende einer in dem Zeitgeber
eingestellten Kochzeit eine vorbestimmte Zeitperiode
lang mit ihrer maximalen Heizleistung betrieben. Die
Steuerung des Zeitgebers wird durch einen in Fig. 3
gezeigten Steuerschaltkreis ausgeführt, der weiter unten
erklärt wird. Die Halogenlampe 4b ohne Belag für fernes
Infrarot wird durch einen Prozessor CPU gesteuert, der
über einen Hauptschalter Ms mit einer Energiequelle
verbunden ist. Die Halogenlampen 4a mit dem Belag für
fernes Infrarot und der ummantelte, röhrenförmige
Heizkörper 4c werden durch den Prozessor CPU
gesteuert, der mit der Energiequelle sowohl über den
Hauptschalter Ms als auch durch einen Relaiskontakt r1,
r2 oder r3 eines mit der Energiequelle über den
Hauptschalter Ms verbundenen Relais R, einen Türschalter
Ds1 und einem normalerweise geschlossenen Schalter Ohs
verbunden ist, der von
einer Überhitzungsschutzeinrichtung betätigt wird. Übrigens
bezeichnen in der Fig. 3 die Bezugszeichen 4a-1 und
4a-2 Halogenlampen, die auf den Seiten des Garraumes
angeordnet sind, und 4a-3 und 4a-4 bezeichnen
Halogenlampen, die an der Decke des Garraumes
angeordnet sind. Der Prozessor CPU ist mit einer
Phasensteuerfunktion, einer Zeitgeberfunktion und einer
Detektionsfunktion zum Erfassen der Öffnung des
Türschalters Ds2 versehen.
Als nächstes wird ein Kochen im Garraum
erläutert, bei dem die Haftung der Öle an
den Heizelementen 4 ein Problem darstellt. Bei dem in der
Fig. 4 dargestellten Kochen
werden die Heizleistungen der Halogenlampen 4a-3 und 4a-4
mit dem Belag für fernes Infrarot auf 1/2 der totalen
Ausgangsleistung von 700 W eingestellt, und gleichzeitig
wird die Ausgangsleistung der Halogenlampe 4b ohne den
Belag auf 50 W abgesenkt, was 1/14 der totalen
Ausgangsleistung von 700 W entspricht. Die anderen
Heizelemente werden mit ihrer maximalen Heizleistung
betrieben, um die Temperatur im Inneren des Garraumes auf
160-250°C zu halten. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der
Ventilator 5 im Inneren des Garraumes betrieben. Das
bedeutet, daß die Oberflächentemperaturen der Halogenlampen 4a-3,
4a-4 und 4b niedrig sind und daher Öle und dergleichen an
ihnen anhaften. Daher werden sie kurz vor oder nach dem Ende der durch den Zeitgeber
eingestellten Kochzeit, beispielsweise t-10 Sekunden, gemäß
Fig. 4 für eine vorbestimmte kurze Zeitdauer, beispielsweise 10
Sekunden lang mit ihrer maximalen Heizleistung betrieben,
um die Oberflächentemperatur der Lampen 4a-3, 4a-4, 4b auf
500°C oder höher zu halten, wobei die Öle oder dergleichen
abgebrannt werden, die von dem Kochgut erzeugt worden sind
und die an den Oberflächen der Heizelemente haften. Nach dem
Flußdiagramm der Fig. 4 wird die Leistungsaufnahme der
Halogenlampen 4a-1, 4a-2 auf dem Maximalwert gehalten. Da
ihre Oberflächentemperaturen hoch genug sind, können an ihnen
anhaftende Öle und dergleichen weggebrannt werden. Sie können
daher 10 Sekunden vor dem Ende der Kochzeit abgeschaltet
werden.
Übrigens kann
die Reduzierung der Leistungsaufnahme entweder durch Reduzierung
der Wattleistung oder durch wiederholtes Ein- und
Ausschalten der Halogenlampen ausgeführt werden. Die Reduzierung der
Leistungsaufnahme durch Ein- und Ausschalten der Lampen ist
besonders in dem Fall effektiv, wo die Halogenlampen 4 am Ende
des Kochbetriebes in einem ausgeschalteten Zustand sind.
Durch den kurz vor oder nach dem Ende der durch den Zeitgeber
eingestellten Kochzeit vorgenommenen und eine vorbestimmte
Zeitdauer lang dauernden Betrieb der nichtbetriebenen oder
mit reduzierter Leistung betriebenen Halogenlampen bei
ihrer maximalen Leistung können die an den Heizelementen
haftenden Öle oder dergleichen während dieser Zeitdauer
abgebrannt werden.
Weiterhin ist es ausreichend, eine kurze Zeitspanne vor dem
Ablauf der Kochzeit zu wählen, um die an den Halogenlampen
anhaftenden Öle und dergleichen abzubrennen. Es entsteht
daher kein Zeitverlust.
Claims (1)
- Ofen mit einem Raum zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit als Heizelemente verwendeten Halogenlampen (4a, 4b), deren Betriebszeit durch einen Zeitgeber (CPU) einstellbar und deren Heizleistung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Halogenlampen, die während des Kochvorganges nicht oder nur mit reduzierter Heizleistung betrieben werden, kurz vor oder nach dem Ende einer in dem Zeitgeber eingestellten Kochzeit für eine gegenüber der Kochzeit kurze Zeit mit maximaler Heizleistung betrieben werden.
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