DE3415849C2 - Backofen mit pyrolytischem Reinigungssystem - Google Patents
Backofen mit pyrolytischem ReinigungssystemInfo
- Publication number
- DE3415849C2 DE3415849C2 DE3415849A DE3415849A DE3415849C2 DE 3415849 C2 DE3415849 C2 DE 3415849C2 DE 3415849 A DE3415849 A DE 3415849A DE 3415849 A DE3415849 A DE 3415849A DE 3415849 C2 DE3415849 C2 DE 3415849C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oven
- temperature
- heat
- area
- heat cleaning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C14/00—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
- F24C14/02—Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning pyrolytic type
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf sich selbsttätig
reinigende Backöfen, bei denen ein pyrolytischer Prozeß
in einem hohen Temperaturbereich oberhalb der normalen
Gartemperaturen zwischen etwa 399°C und etwa 510°C be
nutzt wird, wie aus der US-PS 3 121 158 bekannt ist, die
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gewürdigt ist. Bei
solchen auf hoher Temperatur stattfindenden Backofen
reinigungsvorgängen ist es am besten, die Ofenwandtempe
ratur überall auf im wesentlichen gleichen Werten zu halten,
um heiße Stellen zu vermeiden, die die Ofenauskleidung
beschädigen können, und auch kalte Stellen, die bewirken
würden, daß Schmutz- oder Speisennebenproduktablagerungen
zurückbleiben oder nicht vollständig zersetzt werden. Hin
sichtlich der kalten Stellen sei angemerkt, daß die Tendenz
besteht, daß Wärme durch und um die Ofentür mit einer höhe
ren Geschwindigkeit als in anderen Bereichen des Backofens
abgeführt wird. Eine der Ursachen der Wärmeabfuhr ist, daß
bei einigen Wärmereinigungsbackofenkonstruktionen Luft zum
Zersetzen von Speisennebenprodukten sowie zum herkömmli
chen Backen in den Ofenraum durch den Türdichtungsbereich
und insbesondere zwischen dem unteren Randbereich der Tür
und des Ofenraums eingelassen wird.
Es ist übliche Praxis bei sich selbsttätig reinigen
den Backöfen der aus der US-PS 3 121 158 bekannten Art,
ein Zusatzheizelement vorzusehen, um am vorderen Ende der
Ofenauskleidung zusätzliche Wärme zuzuführen, um diesen
Wärmeverlust zu ergänzen. Die zusätzliche Wärmequelle ver
hindert zwar kalte Stellen und gewährleistet eine gleich
mäßige Reinigung der Backofenwände, die Verwendung des
zusätzlichen Heizelements erhöht aber beträchtlich die
Kosten der Backöfen. Das drückt sich nicht nur durch die
Kosten des verwendeten zusätzlichen Heizelements aus,
sondern auch durch die höheren Fertigungskosten für die
zusätzlichen Teile und für das zusammenbauen derselben.
Andere Methoden zum Verhindern eines Wärmeverlustes oder
einer Kühlung der Backofenauskleidung an der Backofenöff
nung sind aus den US-Patentschriften 3 066 212 und
3 038 462 bekannt, bei denen die Backofenauskleidung von
dem umgebenden Gehäuse wärmeisoliert ist.
Die US-PS 3 668 371 schlägt vor, zum Durchführen der
Hitze- oder Wärmereinigung den Grill insgesamt abzuschal
ten und nur das Backheizelement am Boden des Backraumes
eingeschaltet zu lassen, damit der Bodenbereich mit den
meisten Verschmutzungen gut erwärmt werden kann.
Die DE-PS 23 37 077 fördert die pyrolytische Zer
setzung durch eine Konvektionsströmung, die durch Einleiten
von Luft, die im Bereich des Backheizelements erwärmt
wird, hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen
technischen Aufwand den Backofen in bezug auf die gleich
mäßige Reinigung des gesamten Ofenbereichs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schafft einen sich durch Wärme reinigen
den Backofen, bei dein Speisennebenprodukte in einem Ofen
raum pyrolytisch zersetzt werden, der in bekannter Weise
vertikale Seitenwände, eine obere, eine untere und eine
vertikale hintere Wand sowie eine Frontöffnung, über die
der Backofen zugänglich ist, aufweist. Eine Tür ist am
unteren Teil des Backofens angelenkt und kann zwischen einer
geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung relativ
zu der Frontöffnung bewegt werden. Der Backofen wird wie in
der US-PS 3 121 158 durch ein Grill- oder oberes Heizele
ment und/oder durch ein Back- oder unteres Heizelement be
heizt, und zwar sowohl im Garbetrieb als auch im Hochtempe
raturwärmereinigungsbetrieb. Die Backofentemperatursteue
rung ist in ebenfalls bekannter Weise im Gartemperaturbe
reich steuerbar, um die Stromversorgung der Heizelemente
so zu steuern, daß der Garvorgang stattfindet, und außer
dem im Wärmereinigungsbereich steuerbar, um die Heizele
mente so zu steuern, daß der Selbstreinigungsvorgang des
Ofenraums stattfindet.
Erfindungsgemäß wird ohne zusätzlich erforderliche
Heizelemente insbesondere auch gewährleistet, daß der
vordere Randbereich der unteren Backofenwand nahe der
Frontöffnung zuverlässig gereinigt wird.
Hierzu ist der vordere Abschnitt der zweiten Heizein
richtung in Form des Backelements so beabstandet zum vor
deren Teil der unteren Backofenwand an der Frontöffnung
angeordnet, daß dort die erforderliche Reinigungstempera
tur durch die von diesem vorderen Abschnitt abgestrahlte
Wärme erzielt wird. Mittels der Steuervorrichtung ist das
Heizelement wahlweise so betätigbar, daß der Hochtempera
turwärmereinigungsvorgang so abläuft, daß zunächst das
Grillheizelement mit Strom versorgt wird, bis die Tempe
ratur des Ofenraums im Wärmereinigungstemperaturbereich
zwischen etwa 399°C und etwa 510°C liegt, woraufhin
durch Unterbrechen der Stromversorgung des Grillheizele
ments und Versorgen des Backheizelements mit elektrischem
Strom der Backofen auf der Wärmereinigungstemperatur ge
halten wird. Die Temperatur der Wände des Backofens und
insbesondere der unteren Wand wird hierdurch während des
übrigen Teils des Wärmereinigungsvorganges aufrechterhalten.
Auch durch diese Maßnahme wird der Betrieb des Grill-
und des Backheizelements so gesteuert, daß gewährleistet
ist, daß die Temperatur der im allgemeinen am schwierig
sten zu reinigenden unteren Wand des Backofens auf einer
Temperatur gehalten wird, die ausreicht, um die Zer
setzung von Speisennebenprodukten sicherzustellen.
Ferner wird vorzugsweise ein Luftdurchlaß in den
Backofen in einem Bereich vorgesehen, der der Kühlwirkung
der eintretenden Luft und der daraus resultierenden
schlechten Reinigbarkeit weniger unterliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen
den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrie
ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht
eines sich selbst reinigenden
Elektroherdes nach der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt eine vergrößerte Teil
seitenansicht, die Einzelheiten
der Erfindung in bezug auf den Elektro
herdbackofen und dessen Tür zeigt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht nach der
Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Verdrahtungsschema der Steuer
schaltung zum Steuern des Betriebes
der Backofenheizelemente.
Die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zeigen zu Erläuterungs
zwecken einen freistehenden Elektroherd 10. Hier ist zwar ein
freistehender Elektroherd gezeigt, die Erfindung ist jedoch
auch bei jedem anderen Herd oder Backofen anwendbar, der sich
durch Wärme reinigt. Der Elektroherd 10 hat insgesamt ein
äußeres Gehäuse 11, das eine obere Kochfläche oder Kochmulde 12
mit mehreren Kochplatten 14 aufweist. In dem Gehäuse 11 ist
ein Backofenraum 16 angeordnet, der durch eine kastenartige
Backofenauskleidung 18 gebildet ist, die vertikale Seiten
wände 15, eine obere Wand 17, eine untere Wand 19, eine Rück
wand 21 und eine an der Frontöffnung vorgesehene, nach unten
klappbare Tür 20 aufweist. Der Backofenraum 16 ist mit den
üblichen Wärmeenergiequellen versehen, nämlich mit zwei elek
trischen Widerstandsheizelementen in Form eines unteren Back
heizelements 22, das in unmittelbarer Nähe der unteren Wand 19
und in einer zu dieser im wesentlichen parallelen Ebene ange
ordnet ist, und einem oberen Grillheizelement 24, das in dem
oberen Teil des Raums 16 angeordnet ist.
Weitere Elemente, die in der Zeichnung dargestellt sind, aber
keinen Teil der Erfindung bilden, werden hier zum besseren
Verständnis der Erfindung nur kurz erläutert. Ein Türver
riegelungsgriff 26, der zum Verriegeln der Backofentür 20
benutzt wird, ist so angeordnet, daß diese während des Hoch
temperaturwärmereinigungsbetriebes bequem in Wärmereini
gungs- oder verriegelter Stellung verriegelbar ist. Der
Backofenraum 16 ist mit einem Belüftungssystem versehen,
das einen Auslaßkanal 28 aufweist, der an der oberen Wand
17 der Backofenraumauskleidung befestigt ist, so daß die
gasförmigen Zersetzungsprodukte, die während des pyroly
tischen Reinigungsprozesses erzeugt werden, aus dem Back
ofen hinausgeleitet werden können. Das Belüftungssystem
unterstützt außerdem die Temperaturverteilung und hilft,
das Ansammeln von während des normalen Garprozesses erzeug
ter Feuchtigkeit zu vermeiden. In diesem Auslaßkanal 28
ist eine Oxidationseinheit 30 angeordnet, die als Rauch-
und Geruchsbeseitiger dient. Aus der Oxidationseinheit 30
führt eine Auslaßleitung 32 hinaus, die unter einer der
Kochplatten mündet.
Ein Standardbackofenthermostatsteuersystem 38 umfaßt einen
Temperaturfühler 39, der so angeordnet ist, daß er in den
Backofenraum 16 hinein vorsteht. Der Temperaturfühler 39
ist mit einem elektrischen Anzeiger (nicht dargestellt)
verbunden, der in der Elektroherdrückwand angeordnet sein
kann. In der hier beschriebenen Ausführungsform steuert
der Thermostat 38 die Temperatur des Backofens in dem nor
malen Garbereich zwischen 66°C (150°F) und 260°C (500°F)
durch periodisches Einschalten des oder der Heizelemente
derart, daß die gewählte Temperatur nicht überschritten
wird, und er steuert außerdem die Temperatur in dem Back
ofen in dem Wärmereinigungsbereich zwischen etwa 399°C
(750°F) und etwa 510°C (950°F), um sicherzustellen, daß
die maximale Wärmereinigungstemperatur nicht überschritten
wird.
Gemäß Fig. 2 wird die Backofenöffnung durch ein Türrahmen
teil 45 begrenzt, das so ausgebildet ist, daß es wenig
stens teilweise die Tür 20 aufnimmt. Der vordere Rand der
Backofenauskleidung 18 ist mit einer nach außen gerichte
ten ringförmigen Lippe oder einem Flansch 46 versehen, der
wie dargestellt durch Umbiegen des vorderen Randes der
Ofenauskleidung gebildet sein kann. Der Rahmen 45 hat ei
nen ringförmigen, nach hinten vorstehenden Teil 47, der
zu der unteren Wand 19 der Auskleidung 18 im wesentlichen
parallel ist. Die Auskleidung 18 wird durch einen nach
innen vorstehenden Halteflansch 48, der ein Teil des Rah
mens 45 ist, auf Abstand von dem Teil 47 gehalten, so daß
ein Zwischenraum 49 zwischen der Wand 19 und dem Teil 47
verbleibt.
Sowohl eine Luftdichtung zwischen der Tür 20 und der Front
öffnung als auch ein Haltestreifen zwischen der Backofen
auskleidung und dem Rahmen sind durch ein Teil 50 gebildet,
das einen relativ niedrigen K-Faktor hat, wie beispiels
weise eine bekannte flexible Glasfasergewebedichtung.
In der hier beschriebenen Ausführungsform sind, wie er
wähnt, ein Haltestreifen und eine Türdichtung in dem ring
förmigen Teil 50 kombiniert. Das ringförmige Teil 50 hat
einen Haltestreifenteil 51, der in dem Zwischenraum 49
zwischen dem Teil 47 und der unteren Wand 19 der Ausklei
dung 18 angeordnet ist. Ein Türdichtungsteil 52 des Teils
50 ist an dem vorderen Teil desselben durch eine ringför
mige Nut 53 gebildet, die so bemessen ist, daß sie den
vorderen Flanschteil 46 der Auskleidung aufnimmt. Der
Dichtungsteil 52 erstreckt sich insgesamt vorderhalb des
Flansches 46 und des Rahmens 45 und bildet eine ringför
mige Türdichtung zwischen der Tür und der Backofenraumöff
nung, die den Backofen gegen Außenluft wirksam abdichtet.
Es ist notwendig, Sauerstoff für die Verbrennung der Ab
gase innerhalb der Oxidationseinheit 30 zuzuführen. Die
ser Sauerstoff wird zugeführt, indem ein sanfter Schwall
von Raumluft durch den Backofenraum geleitet wird. Zu die
sem Zweck weist die hintere Wand des Backofenraums 18 eine
Öffnung 54 für den Eintritt von Frischluft in das Innere
des Backofens auf. Die Öffnung 54 ist durch einen kanal
artigen Vorsprung 56 gebildet, der an der hinteren Wand
gebildet sein kann. Der Vorsprung 56 trägt das Anschluß
ende des Backheizelements 22. Die Luft, die in den Back
ofenraum über die Öffnung 54 eintritt, geht über das re
lativ heiße Anschlußende des Backheizelements 22 hinweg
und wird so sowohl während des Wärmereinigungsbetriebes
als auch während des normalen Garbetriebes vorgewärmt,
wodurch das Einströmen von Kaltluft verhindert wird. Die
äußere Umgebungsluft wird durch ein Ablenkteil 57 zu der
Öffnung 54 geleitet, das zwischen der Ofenauskleidung und
dem äußeren Gehäuse angeordnet ist. Dämpfe oder Speisenne
benprodukte aus dem Inneren des Backofens, insbesondere
solche, die während der Reinigung erzeugt werden, werden
durch die Bewegung der eintretenden Luft in die katalyti
sche Oxidationseinheit 30 und anschließend durch die Aus
laßleitung 32 an der Oberseite des Elektroherdes geleitet,
wo sie in der hier gezeigten Ausführungsform durch die Koch
platte austreten.
Es ist festgestellt worden, daß während des normalen Garbe
triebes eines Küchenherdes der größte Teil des Schmutzes
oder der Speisennebenprodukte auf der unteren Wand des Back
ofens und insbesondere am vorderen Randteil derselben bleibt.
Da der überwiegende Teil der Speisennebenprodukte an der unte
ren Wand vorhanden ist, ist das insgesamt der am schwierigsten
zu reinigende Teil des Backofens, weshalb die Aufmerksamkeit
auf diesen Bereich gerichtet wird. Oben wurde bereits erwähnt,
daß im Stand der Technik eine Methode zur Lösung dieses Problems
darin besteht, eine Zusatzheizvorrichtung vorzusehen.
Durch die Erfindung werden Einrichtungen vorgesehen zum
Steuern der Stromversorgung der Heizelemente 22 und 24
während des Wärmereinigungsbetriebes. Gemäß der Erfindung
sind Einrichtungen vorgesehen, die gewährleisten, daß
die untere Wand 19 des Backofens auf einer Temperatur ge
halten wird, die ausreicht, um im wesentlichen sämtliche
Speisennebenprodukte zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist
ein wärmeempfindlicher Schalter 66 für die Wärmereinigung
vorgesehen, der, wie noch erläutert wird, sicherstellen wird,
daß das untere oder Backheizelement 22 während des Wärme
reinigungsbetriebes mit Strom versorgt wird. Der Schalter 66
hat einen Temperaturfühler 66a, der die Temperatur des Back
ofenraums abfühlt.
Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung, die eine Überhitzung des
Backofenraums verhindert, indem sie den Betrieb des Grillheiz
elements 24 und des Backheizelements 22 über den Thermostat 38
sowohl im Wärmereinigungs- als auch im normalen Garbetrieb
steuert. Strom wird über zwei stromführende Drähte L1 und L2
der elektrischen Last des Backofens zugeführt, die aus dem Back
heizelement 22 und dem Grillheizelement 24 besteht. Das Thermo
statsystem betätigt die Heizvorrichtung periodisch so, daß die
gewählte Gartemperatur im normalen Garbereich zwischen 66°C
150°F) und 260°C (500°F) nicht überschritten wird,
und betätigt außerdem die Heizvorrichtung periodisch so, daß die
gewählte Wärmereinigungstemperatur in dem Wärmereinigungsbereich
zwischen 399°C (750°F) und 510°C (950°F) nicht überschritten wird.
Zu diesem Zweck ist ein herkömmlicher Betriebswählschalter 60
vorgesehen. Der Wählschalter 60 enthält in der dargestellten Aus
führungsform zwei Schalter 62 und 64, die so eingestellt wer
den, daß im normalen Garbetrieb ein Stromkreis zu dem Back-
und dem Grillheizelement von der Leitung L1 aus und im Wärme
reinigungsbetrieb der Stromkreis zu dem Heizelement über den
thermischen Schalter 66 für den Wärmereinigungsbetrieb geschlos
sen wird. Der Schalter 62 ist zwischen einem Kontakt 63 für den
normalen Backbetrieb und einem Kontakt 65 für den Wärmereinigungs
betrieb bewegbar. Der Schalter 64 ist zwischen einem Kontakt 67
für den normalen Grillbetrieb und einem Kontakt 69 für
den Wärmereinigungsbetrieb bewegbar.
Im Wärmereinigungsbetrieb wird die Netzspannung über den
Wärmereinigungswärmeschalter 66 an die Heizelemente 22,
24 angelegt. Der Schalter 66 enthält ein temperaturempfind
liches Schaltteil 68, das zwischen feststehenden Kontakten
70 und 72 unter dem Einfluß der durch den Temperaturfühler
66a abgefühlten Temperatur bewegbar ist. Der bewegliche Schal
ter 68 ist am Beginn des Wärmereinigungsbetriebes in seiner
normalen Position, in der das Teil 68 mit dem Kontakt 72 in
Berührung ist. In dieser Position geht die Netzspannung über
das Schaltteil 68 und den Kontakt 72 und speist das Grill
heizelement 24 über eine Leitung 76, dann über eine Leitung
78, die zu dem Systemthermostat 38 führt, von dem aus der
Stromkreis zur Leitung L2 geschlossen wird. Wenn die Tempera
tur des Backofens die Wärmereinigungstemperatur zwischen etwa
399°C (750°F) und etwa 510°C (950°F) erreicht, bewegt sich
das wärmeempfindliche Teil 68 des Schalters 66 zu dem Kontakt
70. In diesem Zeitpunkt wird die Stromversorgung des Grillheiz
elements unterbrochen und ein Stromkreis über eine Leitung 80,
das Backheizelement 22, eine Leitung 82 und den Thermostat 38
zu der Leitung L2 geschlossen. Ab diesem Punkt in dem Selbst
reinigungsbetrieb ist der Stromkreis, der den Backofen auf der
Wärmereinigungstemperatur hält, über das Backheizelement 22
wirksam.
Das Umschalten von dem Grillheizelement auf das Backheizelement
erfolgt zwar durch einen wärmeempfindlichen Schalter, der wich
tige Faktor bei der Ausführung der Erfindung ist jedoch, daß die
se Umschaltung zwischen den Heizelementen erfolgt, nicht aber
die genaue Art und Weise der Ausführung des Umschaltens. Eine an
dere Möglichkeit zum Erzielen desselben Ergebnisses besteht
darin, die Umschaltung von dem Grillheizelement auf das
Backheizelement als Funktion der Zeit vorzunehmen. In diesem
Fall kann eine Zeitspanne gewählt werden, wenn festgestellt
wird, daß der Ofen sich in dem Wärmereinigungstemperaturbe
reich befindet, nach der das Umschalten auf das Backheizele
ment stattfindet. Weitere Methoden können benutzt werden, wie
beispielsweise eine Zykluszählung bei Reinigungstemperaturen,
woran anschließend die Umschaltung stattfindet.
Das Aufrechterhalten der Temperatursteuerung in dem Wärmereini
gungsbereich durch die Verwendung des Backheizelements gewähr
leistet, daß die untere Wand 19 des Backofens auf der Selbstrei
nigungstemperatur bleibt. Das ist kritisch, weil, wie oben er
wähnt, der am schwierigsten zu reinigende Bereich des Backofens
im allgemeinen der untere Randteil des Backofens und insbesonde
re der vordere Randteil der vorderen Wand und die vorderen Enden
der Seitenwand an der unteren Wand sind.
Um weiter sicherzustellen, daß diese schwierigen unteren vorderen
Wandteile des Backofens auf Selbstreinigungstemperaturen gehalten
werden, ist das Backheizelement so ausgebildet, daß sein vorderer
Teil gemäß der Darstellung in Fig. 2 an dem vorderen unteren Ende
der Tür und dem vorderen Teil der unteren Wand angeordnet ist. Die
Darstellung mit gestrichelten Linien in den Fig. 2 und 3 zeigt,
daß das Backheizelement so angeordnet ist, daß Wärme von seinem
vorderen Ende zu dem unteren vorderen Teil des Backofens abge
strahlt wird und demgemäß gewährleistet, daß die Selbstreinigungs
temperaturen in diesem Bereich aufrechterhalten werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Lage des vorderen Teils 88 des
Backheizelements relativ zu dem vorderen Randteil der unteren
Wand 19 so gewählt ist, daß die durch den vorderen Teil des Heiz
elements 22 abgestrahlte Wärme, die durch gestrichelte Linien dar
gestellt ist, ausreicht, um den gewählten Teil der unteren Wand
und der Seitenwände 15 innerhalb des Wärmereinigungstemperaturbe
reiches zu halten. Der genaue Abstand des Backheizelements
von dem vorderen unteren Wandteil wird in Abhängigkeit von
verschiedenen Parametern, wie beispielsweise der Wattzahl
oder der Heizleistung des Heizelements und dem gewählten
Temperaturbereich, variieren. Der Abstand muß jedoch so
gewählt werden, daß sichergestellt ist, daß die abgestrahl
te Wärme ausreicht, um sämtliche Speisennebenprodukte aus
diesem Gesamtbereich wirksam zu beseitigen oder zu zerset
zen.
Das Beseitigen von im wesentlichen sämtlichen Speisenneben
produkten an den Backofenwandoberflächen wurde ausgeführt,
indem ein Backheizelement mit einer Nennleistung zwischen
2500 und 3000 W bei 250 V verwendet wurde, wobei sich der
vordere Rand 88 in einem Abstand A (vgl. Fig. 2) zwischen
33,3 (1.312) und 47,6 mm (1.875 Zoll) von dem vorderen
Rand der unteren Wand 19 befand und das Heizelement einen
Abstand C von ungefähr 27,4 mm (1.08 Zoll) von der unteren
Wand 19 hatte. Die angegebene Abmessung B zwischen dem Heiz
element und dem unteren Teil der Seitenwand lag ungefähr
zwischen 30 (1.18) und 36,8 mm (1.45 Zoll).
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Erfindung
dadurch, daß zuerst das Grillheizelement mit Strom versorgt
wird, zu einer allmählichen Verdampfung der flüchtigen Tei
le der Speisennebenprodukte während des Anfangsteils des
Wärmereinigungsbetriebes und vor der Stromversorgung des
Backheizelements führt. Wegen seiner unmittelbaren Nähe zu
der unteren Wand des Backofens könnte die starke Abstrahlung
von Wärme, die durch die Stromversorgung des Backheizelements
vor dieser Austrocknungsperiode bewirkt wird, in Abhängig
keit von der Menge und der Art der Speisennebenproduktan
sammlung zu einer Überlastung der Oxidationseinheit führen.
Tatsächlich wird durch die Erfindung das Backheizelement
aber nach einer Zeitspanne mit Strom versorgt, die ausreicht,
um die Verdampfung des flüchtigen Teils von Speisenneben
produkten zu bewirken.
Claims (4)
1. Backofen, der sich durch Wärme reinigt und in dem
Speisen während eines Garbetriebs gegart und zu beseiti
gende Speisennebenprodukte während eines Hochtemperatur
reinigungsbetriebes pyrolytisch zersetzt werden, auf
weisend:
ein Gehäuse, das einen Backofenraum mit vertikalen Seitenwänden, einer oberen Wand, einer unteren Wand und einer vertikalen Rückwand und einer offenen Frontöffnung für den Zugang zum Ofenraum des Backofens begrenzt und an einem unteren Teil des Ofens eine Tür drehbar angelenkt ist, so daß sie zwischen einer insgesamt vertikalen, ge schlossenen Position und einer ins gesamten horizontalen, offenen Position bewegbar ist;
eine erste Heizeinrichtung, die an der oberen Wand des Backofenraums angeordnet ist, und eine zweite Heizeinrich tung, die an der unteren Wand des Backofens angeordnet ist, für den Garbetrieb;
eine Backofentemperatursteuereinrichtung mit einer Ein richtung, die in Gartemperaturbereichen betätigbar ist, um die Stromversorgung der Heizeinrichtungen während des Gar betriebes des Backofens zu steuern, und mit einer Einrich tung, die im Hochtemperaturwärmereinigungsbereich betätig bar ist, um die Stromversorgung der Heizeinrichtungen während des Wärmereinigungsbetriebes zu steuern; und Steuereinrichtungen für die Heizeinrichtungen , die wahlweise betätigbar sind, um die Heizeinrichtungen im Hochtemperaturwärmereinigungsbetrieb so zu steuern, daß ein Wärmereinigungstemperaturbereich zwischen etwa 399°C und 510°C erreicht und gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Heizeinrichtung (22) einen vorderen Ab schnitt (88) aufweist, der beabstandet zu einem Bereich der unteren Wand (19) in der Nähe der Frontöffnung und unter einem solchen Abstand zu diesem Bereich angeordnet ist,
daß dieser Bereich auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, während des Hochtemperaturreinigungsbetriebs die Speisennebenprodukte an diesem Bereich pyrolytisch zu zersetzen, und
daß die Steuereinrichtungen (60, 66, 66a, 68) Mittel aufweisen zur Stromversorgung der ersten Heizeinrichtung (24), bis die Temperatur innerhalb des Backofens auf den Wärmereinigungstemperaturbereich angehoben ist, und zum Abschalten der ersten Heizeinrichtung (24), wenn der Back ofen im Wärmereinigungsbereich ist, und zur Stromversor gung der zweiten Heizeinrichtung (22), um zu gewährleisten, daß der Wärmereinigungstemperaturbereich an der unteren Wand (19) des Backofens im Bereich nahe der Frontöffnung während des übrigen Teils des Wärmereinigungsbetriebs aufrechterhalten wird.
ein Gehäuse, das einen Backofenraum mit vertikalen Seitenwänden, einer oberen Wand, einer unteren Wand und einer vertikalen Rückwand und einer offenen Frontöffnung für den Zugang zum Ofenraum des Backofens begrenzt und an einem unteren Teil des Ofens eine Tür drehbar angelenkt ist, so daß sie zwischen einer insgesamt vertikalen, ge schlossenen Position und einer ins gesamten horizontalen, offenen Position bewegbar ist;
eine erste Heizeinrichtung, die an der oberen Wand des Backofenraums angeordnet ist, und eine zweite Heizeinrich tung, die an der unteren Wand des Backofens angeordnet ist, für den Garbetrieb;
eine Backofentemperatursteuereinrichtung mit einer Ein richtung, die in Gartemperaturbereichen betätigbar ist, um die Stromversorgung der Heizeinrichtungen während des Gar betriebes des Backofens zu steuern, und mit einer Einrich tung, die im Hochtemperaturwärmereinigungsbereich betätig bar ist, um die Stromversorgung der Heizeinrichtungen während des Wärmereinigungsbetriebes zu steuern; und Steuereinrichtungen für die Heizeinrichtungen , die wahlweise betätigbar sind, um die Heizeinrichtungen im Hochtemperaturwärmereinigungsbetrieb so zu steuern, daß ein Wärmereinigungstemperaturbereich zwischen etwa 399°C und 510°C erreicht und gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Heizeinrichtung (22) einen vorderen Ab schnitt (88) aufweist, der beabstandet zu einem Bereich der unteren Wand (19) in der Nähe der Frontöffnung und unter einem solchen Abstand zu diesem Bereich angeordnet ist,
daß dieser Bereich auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, während des Hochtemperaturreinigungsbetriebs die Speisennebenprodukte an diesem Bereich pyrolytisch zu zersetzen, und
daß die Steuereinrichtungen (60, 66, 66a, 68) Mittel aufweisen zur Stromversorgung der ersten Heizeinrichtung (24), bis die Temperatur innerhalb des Backofens auf den Wärmereinigungstemperaturbereich angehoben ist, und zum Abschalten der ersten Heizeinrichtung (24), wenn der Back ofen im Wärmereinigungsbereich ist, und zur Stromversor gung der zweiten Heizeinrichtung (22), um zu gewährleisten, daß der Wärmereinigungstemperaturbereich an der unteren Wand (19) des Backofens im Bereich nahe der Frontöffnung während des übrigen Teils des Wärmereinigungsbetriebs aufrechterhalten wird.
2. Backofen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtungen eine temperaturempfindliche
Schalteinrichtung (66) enthalten, die bewegbar ist, um
einen Stromkreis zur Stromversorgung der ersten Heizein
richtung (24) zu schließen, bis die Temperatur innerhalb
des Backofens in einem Wärmereinigungstemperaturbereich
zwischen etwa 399°C und etwa 510°C ist, und die bewegbar
ist, um die erste Heizeinrichtung (24) abzuschalten, wenn
der Backofen in dem Wärmereinigungsbereich ist, zum
Schließen eines Stromkreises zur Stromversorgung der
zweiten Heizeinrichtung (22).
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Heizeinrichtung (22) relativ zur Frontöff
nung so angeordnet ist, daß Wärme, die durch die zweite
Heizeinrichtung längs der vorderen Öffnung, die durch die
untere Wand (19) begrenzt wird, und längs wenigstens eines
Teils der vorderen Öffnung, der durch den unteren Teil der
Seitenwände (15) begrenzt wird, abgestrahlt wird, ausreicht,
um Speisennebenprodukte an diesen zu zersetzen.
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
eine Kanaleinrichtung (54, 56, 57) zum Einlassen von Luft
mittels Konvektionsströmung in den Raum (16), um Sauer
stoff zum Fördern der pyrolytischen Zersetzung der Spei
sennebenprodukte zuzuführen, wobei die Kanaleinrichtung
an dem unteren hinteren Teil des Raums und in Luft
strömungsbeziehung mit wenigstens dem Anschlußende der
zweiten Heizeinrichtung (22) angeordnet ist, so daß die
Temperatur der in den Raum eintretenden Luft erhöht
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/490,326 US4493976A (en) | 1983-05-02 | 1983-05-02 | Pyrolytic oven cleaning system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3415849A1 DE3415849A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3415849C2 true DE3415849C2 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=23947567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3415849A Expired - Lifetime DE3415849C2 (de) | 1983-05-02 | 1984-04-27 | Backofen mit pyrolytischem Reinigungssystem |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4493976A (de) |
CA (1) | CA1206192A (de) |
DE (1) | DE3415849C2 (de) |
FR (1) | FR2545586B1 (de) |
GB (1) | GB2139344B (de) |
ZA (1) | ZA843120B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114097A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-09-26 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Gargerät |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2588641B1 (fr) * | 1985-10-16 | 1987-11-20 | Europ Equip Menager | Four de cuisson a nettoyage par pyrolyse |
DE4127389A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Bosch Siemens Hausgeraete | Herd mit sensorgesteuerter pyrolyse |
US5280157A (en) * | 1992-01-31 | 1994-01-18 | General Electric Company | Power switching arrangement for cooking oven |
US5534678A (en) * | 1993-11-12 | 1996-07-09 | General Electric Company | Oven with improved self-cleaning cycle |
US5571433A (en) * | 1994-12-28 | 1996-11-05 | Whirlpool Corporation | Low temperature self clean for ovens |
US8635649B2 (en) * | 1996-12-19 | 2014-01-21 | Gemstar Development Corporation | System and method for modifying advertisement responsive to EPG information |
DE19920493C2 (de) * | 1999-05-05 | 2002-07-18 | Schott Glas | Zubehörteile von Backöfen und darin verwendbare Geschirre |
FR2798455B1 (fr) * | 1999-09-10 | 2001-12-14 | Brandt Cooking | Gestion de la duree de pyrolyse |
US6417493B1 (en) | 1999-09-13 | 2002-07-09 | Maytag Corporation | Self-cleaning method for a cooking appliance |
US6316749B1 (en) | 2000-08-29 | 2001-11-13 | Maytag Corporation | Self-cleaning system for a cooking appliance |
US6723961B2 (en) | 2000-08-29 | 2004-04-20 | Maytag Corporation | Self-cleaning system for convection cooking appliance |
US6872919B2 (en) * | 2000-08-29 | 2005-03-29 | Maytag Corporation | Multi-stage catalyst for a cooking appliance |
KR20090021037A (ko) * | 2007-08-24 | 2009-02-27 | 엘지전자 주식회사 | 다중 브로일 히터를 구비한 전기 오븐 및 이 전기 오븐의프리히팅 방법 |
EP2273202B1 (de) * | 2009-07-08 | 2015-10-21 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Backofen mit Katalysatorfiltersystem |
US8563901B2 (en) * | 2011-01-05 | 2013-10-22 | General Electric Company | Method and apparatus for top heat bake assist in a gas oven appliance |
US9731333B2 (en) | 2013-01-07 | 2017-08-15 | Electrolux Home Products, Inc. | Self-cleaning top burner for a stove |
US9618211B2 (en) | 2014-01-27 | 2017-04-11 | Illinois Tool Works Inc. | Commercial cooking oven with removable door assembly |
US10865999B2 (en) | 2019-03-01 | 2020-12-15 | Midea Group Co., Ltd. | Targeted oven self-clean preheat temperature control |
US11009238B2 (en) | 2019-03-01 | 2021-05-18 | Midea Group Co., Ltd. | Staged oven self-clean preheat temperature control |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3059089A (en) * | 1960-11-29 | 1962-10-16 | Gen Electric | Oven venting system |
US3121158A (en) * | 1962-12-13 | 1964-02-11 | Gen Electric | Household cooking ovens and methods of cleaning the same |
US3336465A (en) * | 1964-12-07 | 1967-08-15 | Gen Electric | Domestic oven with self-cleaning bottom wall |
US3668371A (en) * | 1971-06-16 | 1972-06-06 | Gen Motors Corp | Circuit arrangement for accelerated continuous cleaning of self cleaning oven coatings |
FR2193180B1 (de) * | 1972-07-21 | 1975-03-07 | Cepem | |
FR2238119B2 (de) * | 1973-07-17 | 1976-04-30 | Cepem | |
US3875372A (en) * | 1974-02-01 | 1975-04-01 | Tappan Co | Control circuit for a self-cleaning oven |
FR2463900A1 (fr) * | 1979-08-21 | 1981-02-27 | Scholtes Ets Eugen | Systeme de controle d'un four electrique de cuisson |
-
1983
- 1983-05-02 US US06/490,326 patent/US4493976A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-04-12 CA CA000451889A patent/CA1206192A/en not_active Expired
- 1984-04-26 ZA ZA843120A patent/ZA843120B/xx unknown
- 1984-04-27 FR FR8406640A patent/FR2545586B1/fr not_active Expired
- 1984-04-27 DE DE3415849A patent/DE3415849C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1984-05-01 GB GB08411062A patent/GB2139344B/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10114097A1 (de) * | 2001-03-22 | 2002-09-26 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Gargerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2139344B (en) | 1987-06-24 |
FR2545586B1 (fr) | 1986-12-05 |
GB2139344A (en) | 1984-11-07 |
CA1206192A (en) | 1986-06-17 |
DE3415849A1 (de) | 1984-11-08 |
ZA843120B (en) | 1985-02-27 |
FR2545586A1 (fr) | 1984-11-09 |
US4493976A (en) | 1985-01-15 |
GB8411062D0 (en) | 1984-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3415849C2 (de) | Backofen mit pyrolytischem Reinigungssystem | |
DE1679199C3 (de) | Verfahren zum Betrieb eines selbstreinigenden Gasherdes und Gasherd zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1579665C3 (de) | Haushaltsherd mit Hitzereinigung des Back- bzw. Bratraums | |
DE1289281C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur selbsttaetigen reinigung der innenflaechen von back- und bratoefen von kocheinrichtungen, insbesondere elektroherden | |
DE3021247A1 (de) | Brat-/backvorrichtung | |
DE2757059C2 (de) | Backofen mit Umluftgebläse und Stahlungsheizkörpern | |
DE4006292C2 (de) | Ofen | |
DE1817529A1 (de) | Tuer fuer einen kombinierten elektrischen und elektronischen Herd | |
DE1912403C3 (de) | Selbstreinigender Gasbackofen | |
DE10059167A1 (de) | Backofen | |
DE102004042827A1 (de) | Backofen sowie Verfahren zum Betrieb desselben | |
DE2721921C3 (de) | Gas-Kocheinrichtung mit einer gasdichten Abdeckplatte | |
DE9007085U1 (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Nahrungsmitteln | |
DE10031167A1 (de) | Anordnung zum Garen von Speisen | |
EP0290381A2 (de) | Einrichtung zum Räuchern | |
DE2616008A1 (de) | Mit mikrowellen und heissluft betreibbarer backofen | |
DE2909243C2 (de) | Kombinationsherd zum Garen von Speisen mit Wärmeenergie und/oder Mikrowellenenergie und mit einer Einrichtung zum pyrolytischen Reinigen | |
DE2358379A1 (de) | Elektrischer wandheizluefter | |
DE1303940B (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Reinigung der Innenflächen von Back- und Bratöfen von Elektroherden | |
DE3700136A1 (de) | Verfahren zum pyrolitischen reinigen eines backofens | |
DE2257795C3 (de) | Verfahren zum Braten von Fleisch oder Fisch sowie Bratofen zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69917525T2 (de) | Verfahren zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem Garofen | |
DE2757951C2 (de) | Einbauhaushaltgerät mit Beheizung | |
DE1282897B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Reinigung der Innenflaechen von Back- und Bratoefen von Kocheinrichtungen, insbesondere Elektroherden | |
DE1554738A1 (de) | Anordnung zum Reinigen von Back-,Brat- und Kochoefen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 6232 BAD SODEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |