DE3415849C2 - Backofen mit pyrolytischem Reinigungssystem - Google Patents

Backofen mit pyrolytischem Reinigungssystem

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf sich selbsttätig reinigende Backöfen, bei denen ein pyrolytischer Prozeß in einem hohen Temperaturbereich oberhalb der normalen Gartemperaturen zwischen etwa 399°C und etwa 510°C be­ nutzt wird, wie aus der US-PS 3 121 158 bekannt ist, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gewürdigt ist. Bei solchen auf hoher Temperatur stattfindenden Backofen­ reinigungsvorgängen ist es am besten, die Ofenwandtempe­ ratur überall auf im wesentlichen gleichen Werten zu halten, um heiße Stellen zu vermeiden, die die Ofenauskleidung beschädigen können, und auch kalte Stellen, die bewirken würden, daß Schmutz- oder Speisennebenproduktablagerungen zurückbleiben oder nicht vollständig zersetzt werden. Hin­ sichtlich der kalten Stellen sei angemerkt, daß die Tendenz besteht, daß Wärme durch und um die Ofentür mit einer höhe­ ren Geschwindigkeit als in anderen Bereichen des Backofens abgeführt wird. Eine der Ursachen der Wärmeabfuhr ist, daß bei einigen Wärmereinigungsbackofenkonstruktionen Luft zum Zersetzen von Speisennebenprodukten sowie zum herkömmli­ chen Backen in den Ofenraum durch den Türdichtungsbereich und insbesondere zwischen dem unteren Randbereich der Tür und des Ofenraums eingelassen wird.
Es ist übliche Praxis bei sich selbsttätig reinigen­ den Backöfen der aus der US-PS 3 121 158 bekannten Art, ein Zusatzheizelement vorzusehen, um am vorderen Ende der Ofenauskleidung zusätzliche Wärme zuzuführen, um diesen Wärmeverlust zu ergänzen. Die zusätzliche Wärmequelle ver­ hindert zwar kalte Stellen und gewährleistet eine gleich­ mäßige Reinigung der Backofenwände, die Verwendung des zusätzlichen Heizelements erhöht aber beträchtlich die Kosten der Backöfen. Das drückt sich nicht nur durch die Kosten des verwendeten zusätzlichen Heizelements aus, sondern auch durch die höheren Fertigungskosten für die zusätzlichen Teile und für das zusammenbauen derselben. Andere Methoden zum Verhindern eines Wärmeverlustes oder einer Kühlung der Backofenauskleidung an der Backofenöff­ nung sind aus den US-Patentschriften 3 066 212 und 3 038 462 bekannt, bei denen die Backofenauskleidung von dem umgebenden Gehäuse wärmeisoliert ist.
Die US-PS 3 668 371 schlägt vor, zum Durchführen der Hitze- oder Wärmereinigung den Grill insgesamt abzuschal­ ten und nur das Backheizelement am Boden des Backraumes eingeschaltet zu lassen, damit der Bodenbereich mit den meisten Verschmutzungen gut erwärmt werden kann.
Die DE-PS 23 37 077 fördert die pyrolytische Zer­ setzung durch eine Konvektionsströmung, die durch Einleiten von Luft, die im Bereich des Backheizelements erwärmt wird, hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne großen technischen Aufwand den Backofen in bezug auf die gleich­ mäßige Reinigung des gesamten Ofenbereichs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schafft einen sich durch Wärme reinigen­ den Backofen, bei dein Speisennebenprodukte in einem Ofen­ raum pyrolytisch zersetzt werden, der in bekannter Weise vertikale Seitenwände, eine obere, eine untere und eine vertikale hintere Wand sowie eine Frontöffnung, über die der Backofen zugänglich ist, aufweist. Eine Tür ist am unteren Teil des Backofens angelenkt und kann zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung relativ zu der Frontöffnung bewegt werden. Der Backofen wird wie in der US-PS 3 121 158 durch ein Grill- oder oberes Heizele­ ment und/oder durch ein Back- oder unteres Heizelement be­ heizt, und zwar sowohl im Garbetrieb als auch im Hochtempe­ raturwärmereinigungsbetrieb. Die Backofentemperatursteue­ rung ist in ebenfalls bekannter Weise im Gartemperaturbe­ reich steuerbar, um die Stromversorgung der Heizelemente so zu steuern, daß der Garvorgang stattfindet, und außer­ dem im Wärmereinigungsbereich steuerbar, um die Heizele­ mente so zu steuern, daß der Selbstreinigungsvorgang des Ofenraums stattfindet.
Erfindungsgemäß wird ohne zusätzlich erforderliche Heizelemente insbesondere auch gewährleistet, daß der vordere Randbereich der unteren Backofenwand nahe der Frontöffnung zuverlässig gereinigt wird.
Hierzu ist der vordere Abschnitt der zweiten Heizein­ richtung in Form des Backelements so beabstandet zum vor­ deren Teil der unteren Backofenwand an der Frontöffnung angeordnet, daß dort die erforderliche Reinigungstempera­ tur durch die von diesem vorderen Abschnitt abgestrahlte Wärme erzielt wird. Mittels der Steuervorrichtung ist das Heizelement wahlweise so betätigbar, daß der Hochtempera­ turwärmereinigungsvorgang so abläuft, daß zunächst das Grillheizelement mit Strom versorgt wird, bis die Tempe­ ratur des Ofenraums im Wärmereinigungstemperaturbereich zwischen etwa 399°C und etwa 510°C liegt, woraufhin durch Unterbrechen der Stromversorgung des Grillheizele­ ments und Versorgen des Backheizelements mit elektrischem Strom der Backofen auf der Wärmereinigungstemperatur ge­ halten wird. Die Temperatur der Wände des Backofens und insbesondere der unteren Wand wird hierdurch während des übrigen Teils des Wärmereinigungsvorganges aufrechterhalten.
Auch durch diese Maßnahme wird der Betrieb des Grill- und des Backheizelements so gesteuert, daß gewährleistet ist, daß die Temperatur der im allgemeinen am schwierig­ sten zu reinigenden unteren Wand des Backofens auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, um die Zer­ setzung von Speisennebenprodukten sicherzustellen.
Ferner wird vorzugsweise ein Luftdurchlaß in den Backofen in einem Bereich vorgesehen, der der Kühlwirkung der eintretenden Luft und der daraus resultierenden schlechten Reinigbarkeit weniger unterliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen­ den unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht eines sich selbst reinigenden Elektroherdes nach der Erfindung,
Fig. 2 im Schnitt eine vergrößerte Teil­ seitenansicht, die Einzelheiten der Erfindung in bezug auf den Elektro­ herdbackofen und dessen Tür zeigt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 ein Verdrahtungsschema der Steuer­ schaltung zum Steuern des Betriebes der Backofenheizelemente.
Die Zeichnungen und insbesondere Fig. 1 zeigen zu Erläuterungs­ zwecken einen freistehenden Elektroherd 10. Hier ist zwar ein freistehender Elektroherd gezeigt, die Erfindung ist jedoch auch bei jedem anderen Herd oder Backofen anwendbar, der sich durch Wärme reinigt. Der Elektroherd 10 hat insgesamt ein äußeres Gehäuse 11, das eine obere Kochfläche oder Kochmulde 12 mit mehreren Kochplatten 14 aufweist. In dem Gehäuse 11 ist ein Backofenraum 16 angeordnet, der durch eine kastenartige Backofenauskleidung 18 gebildet ist, die vertikale Seiten­ wände 15, eine obere Wand 17, eine untere Wand 19, eine Rück­ wand 21 und eine an der Frontöffnung vorgesehene, nach unten klappbare Tür 20 aufweist. Der Backofenraum 16 ist mit den üblichen Wärmeenergiequellen versehen, nämlich mit zwei elek­ trischen Widerstandsheizelementen in Form eines unteren Back­ heizelements 22, das in unmittelbarer Nähe der unteren Wand 19 und in einer zu dieser im wesentlichen parallelen Ebene ange­ ordnet ist, und einem oberen Grillheizelement 24, das in dem oberen Teil des Raums 16 angeordnet ist.
Weitere Elemente, die in der Zeichnung dargestellt sind, aber keinen Teil der Erfindung bilden, werden hier zum besseren Verständnis der Erfindung nur kurz erläutert. Ein Türver­ riegelungsgriff 26, der zum Verriegeln der Backofentür 20 benutzt wird, ist so angeordnet, daß diese während des Hoch­ temperaturwärmereinigungsbetriebes bequem in Wärmereini­ gungs- oder verriegelter Stellung verriegelbar ist. Der Backofenraum 16 ist mit einem Belüftungssystem versehen, das einen Auslaßkanal 28 aufweist, der an der oberen Wand 17 der Backofenraumauskleidung befestigt ist, so daß die gasförmigen Zersetzungsprodukte, die während des pyroly­ tischen Reinigungsprozesses erzeugt werden, aus dem Back­ ofen hinausgeleitet werden können. Das Belüftungssystem unterstützt außerdem die Temperaturverteilung und hilft, das Ansammeln von während des normalen Garprozesses erzeug­ ter Feuchtigkeit zu vermeiden. In diesem Auslaßkanal 28 ist eine Oxidationseinheit 30 angeordnet, die als Rauch- und Geruchsbeseitiger dient. Aus der Oxidationseinheit 30 führt eine Auslaßleitung 32 hinaus, die unter einer der Kochplatten mündet.
Ein Standardbackofenthermostatsteuersystem 38 umfaßt einen Temperaturfühler 39, der so angeordnet ist, daß er in den Backofenraum 16 hinein vorsteht. Der Temperaturfühler 39 ist mit einem elektrischen Anzeiger (nicht dargestellt) verbunden, der in der Elektroherdrückwand angeordnet sein kann. In der hier beschriebenen Ausführungsform steuert der Thermostat 38 die Temperatur des Backofens in dem nor­ malen Garbereich zwischen 66°C (150°F) und 260°C (500°F) durch periodisches Einschalten des oder der Heizelemente derart, daß die gewählte Temperatur nicht überschritten wird, und er steuert außerdem die Temperatur in dem Back­ ofen in dem Wärmereinigungsbereich zwischen etwa 399°C (750°F) und etwa 510°C (950°F), um sicherzustellen, daß die maximale Wärmereinigungstemperatur nicht überschritten wird.
Gemäß Fig. 2 wird die Backofenöffnung durch ein Türrahmen­ teil 45 begrenzt, das so ausgebildet ist, daß es wenig­ stens teilweise die Tür 20 aufnimmt. Der vordere Rand der Backofenauskleidung 18 ist mit einer nach außen gerichte­ ten ringförmigen Lippe oder einem Flansch 46 versehen, der wie dargestellt durch Umbiegen des vorderen Randes der Ofenauskleidung gebildet sein kann. Der Rahmen 45 hat ei­ nen ringförmigen, nach hinten vorstehenden Teil 47, der zu der unteren Wand 19 der Auskleidung 18 im wesentlichen parallel ist. Die Auskleidung 18 wird durch einen nach innen vorstehenden Halteflansch 48, der ein Teil des Rah­ mens 45 ist, auf Abstand von dem Teil 47 gehalten, so daß ein Zwischenraum 49 zwischen der Wand 19 und dem Teil 47 verbleibt.
Sowohl eine Luftdichtung zwischen der Tür 20 und der Front­ öffnung als auch ein Haltestreifen zwischen der Backofen­ auskleidung und dem Rahmen sind durch ein Teil 50 gebildet, das einen relativ niedrigen K-Faktor hat, wie beispiels­ weise eine bekannte flexible Glasfasergewebedichtung.
In der hier beschriebenen Ausführungsform sind, wie er­ wähnt, ein Haltestreifen und eine Türdichtung in dem ring­ förmigen Teil 50 kombiniert. Das ringförmige Teil 50 hat einen Haltestreifenteil 51, der in dem Zwischenraum 49 zwischen dem Teil 47 und der unteren Wand 19 der Ausklei­ dung 18 angeordnet ist. Ein Türdichtungsteil 52 des Teils 50 ist an dem vorderen Teil desselben durch eine ringför­ mige Nut 53 gebildet, die so bemessen ist, daß sie den vorderen Flanschteil 46 der Auskleidung aufnimmt. Der Dichtungsteil 52 erstreckt sich insgesamt vorderhalb des Flansches 46 und des Rahmens 45 und bildet eine ringför­ mige Türdichtung zwischen der Tür und der Backofenraumöff­ nung, die den Backofen gegen Außenluft wirksam abdichtet.
Es ist notwendig, Sauerstoff für die Verbrennung der Ab­ gase innerhalb der Oxidationseinheit 30 zuzuführen. Die­ ser Sauerstoff wird zugeführt, indem ein sanfter Schwall von Raumluft durch den Backofenraum geleitet wird. Zu die­ sem Zweck weist die hintere Wand des Backofenraums 18 eine Öffnung 54 für den Eintritt von Frischluft in das Innere des Backofens auf. Die Öffnung 54 ist durch einen kanal­ artigen Vorsprung 56 gebildet, der an der hinteren Wand gebildet sein kann. Der Vorsprung 56 trägt das Anschluß ende des Backheizelements 22. Die Luft, die in den Back­ ofenraum über die Öffnung 54 eintritt, geht über das re­ lativ heiße Anschlußende des Backheizelements 22 hinweg und wird so sowohl während des Wärmereinigungsbetriebes als auch während des normalen Garbetriebes vorgewärmt, wodurch das Einströmen von Kaltluft verhindert wird. Die äußere Umgebungsluft wird durch ein Ablenkteil 57 zu der Öffnung 54 geleitet, das zwischen der Ofenauskleidung und dem äußeren Gehäuse angeordnet ist. Dämpfe oder Speisenne­ benprodukte aus dem Inneren des Backofens, insbesondere solche, die während der Reinigung erzeugt werden, werden durch die Bewegung der eintretenden Luft in die katalyti­ sche Oxidationseinheit 30 und anschließend durch die Aus­ laßleitung 32 an der Oberseite des Elektroherdes geleitet, wo sie in der hier gezeigten Ausführungsform durch die Koch­ platte austreten.
Es ist festgestellt worden, daß während des normalen Garbe­ triebes eines Küchenherdes der größte Teil des Schmutzes oder der Speisennebenprodukte auf der unteren Wand des Back­ ofens und insbesondere am vorderen Randteil derselben bleibt. Da der überwiegende Teil der Speisennebenprodukte an der unte­ ren Wand vorhanden ist, ist das insgesamt der am schwierigsten zu reinigende Teil des Backofens, weshalb die Aufmerksamkeit auf diesen Bereich gerichtet wird. Oben wurde bereits erwähnt, daß im Stand der Technik eine Methode zur Lösung dieses Problems darin besteht, eine Zusatzheizvorrichtung vorzusehen.
Durch die Erfindung werden Einrichtungen vorgesehen zum Steuern der Stromversorgung der Heizelemente 22 und 24 während des Wärmereinigungsbetriebes. Gemäß der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, die gewährleisten, daß die untere Wand 19 des Backofens auf einer Temperatur ge­ halten wird, die ausreicht, um im wesentlichen sämtliche Speisennebenprodukte zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist ein wärmeempfindlicher Schalter 66 für die Wärmereinigung vorgesehen, der, wie noch erläutert wird, sicherstellen wird, daß das untere oder Backheizelement 22 während des Wärme­ reinigungsbetriebes mit Strom versorgt wird. Der Schalter 66 hat einen Temperaturfühler 66a, der die Temperatur des Back­ ofenraums abfühlt.
Fig. 4 zeigt eine Steuerschaltung, die eine Überhitzung des Backofenraums verhindert, indem sie den Betrieb des Grillheiz­ elements 24 und des Backheizelements 22 über den Thermostat 38 sowohl im Wärmereinigungs- als auch im normalen Garbetrieb steuert. Strom wird über zwei stromführende Drähte L1 und L2 der elektrischen Last des Backofens zugeführt, die aus dem Back­ heizelement 22 und dem Grillheizelement 24 besteht. Das Thermo­ statsystem betätigt die Heizvorrichtung periodisch so, daß die gewählte Gartemperatur im normalen Garbereich zwischen 66°C 150°F) und 260°C (500°F) nicht überschritten wird, und betätigt außerdem die Heizvorrichtung periodisch so, daß die gewählte Wärmereinigungstemperatur in dem Wärmereinigungsbereich zwischen 399°C (750°F) und 510°C (950°F) nicht überschritten wird. Zu diesem Zweck ist ein herkömmlicher Betriebswählschalter 60 vorgesehen. Der Wählschalter 60 enthält in der dargestellten Aus­ führungsform zwei Schalter 62 und 64, die so eingestellt wer­ den, daß im normalen Garbetrieb ein Stromkreis zu dem Back- und dem Grillheizelement von der Leitung L1 aus und im Wärme­ reinigungsbetrieb der Stromkreis zu dem Heizelement über den thermischen Schalter 66 für den Wärmereinigungsbetrieb geschlos­ sen wird. Der Schalter 62 ist zwischen einem Kontakt 63 für den normalen Backbetrieb und einem Kontakt 65 für den Wärmereinigungs­ betrieb bewegbar. Der Schalter 64 ist zwischen einem Kontakt 67 für den normalen Grillbetrieb und einem Kontakt 69 für den Wärmereinigungsbetrieb bewegbar.
Im Wärmereinigungsbetrieb wird die Netzspannung über den Wärmereinigungswärmeschalter 66 an die Heizelemente 22, 24 angelegt. Der Schalter 66 enthält ein temperaturempfind­ liches Schaltteil 68, das zwischen feststehenden Kontakten 70 und 72 unter dem Einfluß der durch den Temperaturfühler 66a abgefühlten Temperatur bewegbar ist. Der bewegliche Schal­ ter 68 ist am Beginn des Wärmereinigungsbetriebes in seiner normalen Position, in der das Teil 68 mit dem Kontakt 72 in Berührung ist. In dieser Position geht die Netzspannung über das Schaltteil 68 und den Kontakt 72 und speist das Grill­ heizelement 24 über eine Leitung 76, dann über eine Leitung 78, die zu dem Systemthermostat 38 führt, von dem aus der Stromkreis zur Leitung L2 geschlossen wird. Wenn die Tempera­ tur des Backofens die Wärmereinigungstemperatur zwischen etwa 399°C (750°F) und etwa 510°C (950°F) erreicht, bewegt sich das wärmeempfindliche Teil 68 des Schalters 66 zu dem Kontakt 70. In diesem Zeitpunkt wird die Stromversorgung des Grillheiz­ elements unterbrochen und ein Stromkreis über eine Leitung 80, das Backheizelement 22, eine Leitung 82 und den Thermostat 38 zu der Leitung L2 geschlossen. Ab diesem Punkt in dem Selbst­ reinigungsbetrieb ist der Stromkreis, der den Backofen auf der Wärmereinigungstemperatur hält, über das Backheizelement 22 wirksam.
Das Umschalten von dem Grillheizelement auf das Backheizelement erfolgt zwar durch einen wärmeempfindlichen Schalter, der wich­ tige Faktor bei der Ausführung der Erfindung ist jedoch, daß die­ se Umschaltung zwischen den Heizelementen erfolgt, nicht aber die genaue Art und Weise der Ausführung des Umschaltens. Eine an­ dere Möglichkeit zum Erzielen desselben Ergebnisses besteht darin, die Umschaltung von dem Grillheizelement auf das Backheizelement als Funktion der Zeit vorzunehmen. In diesem Fall kann eine Zeitspanne gewählt werden, wenn festgestellt wird, daß der Ofen sich in dem Wärmereinigungstemperaturbe­ reich befindet, nach der das Umschalten auf das Backheizele­ ment stattfindet. Weitere Methoden können benutzt werden, wie beispielsweise eine Zykluszählung bei Reinigungstemperaturen, woran anschließend die Umschaltung stattfindet.
Das Aufrechterhalten der Temperatursteuerung in dem Wärmereini­ gungsbereich durch die Verwendung des Backheizelements gewähr­ leistet, daß die untere Wand 19 des Backofens auf der Selbstrei­ nigungstemperatur bleibt. Das ist kritisch, weil, wie oben er­ wähnt, der am schwierigsten zu reinigende Bereich des Backofens im allgemeinen der untere Randteil des Backofens und insbesonde­ re der vordere Randteil der vorderen Wand und die vorderen Enden der Seitenwand an der unteren Wand sind.
Um weiter sicherzustellen, daß diese schwierigen unteren vorderen Wandteile des Backofens auf Selbstreinigungstemperaturen gehalten werden, ist das Backheizelement so ausgebildet, daß sein vorderer Teil gemäß der Darstellung in Fig. 2 an dem vorderen unteren Ende der Tür und dem vorderen Teil der unteren Wand angeordnet ist. Die Darstellung mit gestrichelten Linien in den Fig. 2 und 3 zeigt, daß das Backheizelement so angeordnet ist, daß Wärme von seinem vorderen Ende zu dem unteren vorderen Teil des Backofens abge­ strahlt wird und demgemäß gewährleistet, daß die Selbstreinigungs­ temperaturen in diesem Bereich aufrechterhalten werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß die Lage des vorderen Teils 88 des Backheizelements relativ zu dem vorderen Randteil der unteren Wand 19 so gewählt ist, daß die durch den vorderen Teil des Heiz­ elements 22 abgestrahlte Wärme, die durch gestrichelte Linien dar­ gestellt ist, ausreicht, um den gewählten Teil der unteren Wand und der Seitenwände 15 innerhalb des Wärmereinigungstemperaturbe­ reiches zu halten. Der genaue Abstand des Backheizelements von dem vorderen unteren Wandteil wird in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern, wie beispielsweise der Wattzahl oder der Heizleistung des Heizelements und dem gewählten Temperaturbereich, variieren. Der Abstand muß jedoch so gewählt werden, daß sichergestellt ist, daß die abgestrahl­ te Wärme ausreicht, um sämtliche Speisennebenprodukte aus diesem Gesamtbereich wirksam zu beseitigen oder zu zerset­ zen.
Das Beseitigen von im wesentlichen sämtlichen Speisenneben­ produkten an den Backofenwandoberflächen wurde ausgeführt, indem ein Backheizelement mit einer Nennleistung zwischen 2500 und 3000 W bei 250 V verwendet wurde, wobei sich der vordere Rand 88 in einem Abstand A (vgl. Fig. 2) zwischen 33,3 (1.312) und 47,6 mm (1.875 Zoll) von dem vorderen Rand der unteren Wand 19 befand und das Heizelement einen Abstand C von ungefähr 27,4 mm (1.08 Zoll) von der unteren Wand 19 hatte. Die angegebene Abmessung B zwischen dem Heiz­ element und dem unteren Teil der Seitenwand lag ungefähr zwischen 30 (1.18) und 36,8 mm (1.45 Zoll).
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Erfindung dadurch, daß zuerst das Grillheizelement mit Strom versorgt wird, zu einer allmählichen Verdampfung der flüchtigen Tei­ le der Speisennebenprodukte während des Anfangsteils des Wärmereinigungsbetriebes und vor der Stromversorgung des Backheizelements führt. Wegen seiner unmittelbaren Nähe zu der unteren Wand des Backofens könnte die starke Abstrahlung von Wärme, die durch die Stromversorgung des Backheizelements vor dieser Austrocknungsperiode bewirkt wird, in Abhängig­ keit von der Menge und der Art der Speisennebenproduktan­ sammlung zu einer Überlastung der Oxidationseinheit führen. Tatsächlich wird durch die Erfindung das Backheizelement aber nach einer Zeitspanne mit Strom versorgt, die ausreicht, um die Verdampfung des flüchtigen Teils von Speisenneben­ produkten zu bewirken.

Claims (4)

1. Backofen, der sich durch Wärme reinigt und in dem Speisen während eines Garbetriebs gegart und zu beseiti­ gende Speisennebenprodukte während eines Hochtemperatur­ reinigungsbetriebes pyrolytisch zersetzt werden, auf­ weisend:
ein Gehäuse, das einen Backofenraum mit vertikalen Seitenwänden, einer oberen Wand, einer unteren Wand und einer vertikalen Rückwand und einer offenen Frontöffnung für den Zugang zum Ofenraum des Backofens begrenzt und an einem unteren Teil des Ofens eine Tür drehbar angelenkt ist, so daß sie zwischen einer insgesamt vertikalen, ge­ schlossenen Position und einer ins gesamten horizontalen, offenen Position bewegbar ist;
eine erste Heizeinrichtung, die an der oberen Wand des Backofenraums angeordnet ist, und eine zweite Heizeinrich­ tung, die an der unteren Wand des Backofens angeordnet ist, für den Garbetrieb;
eine Backofentemperatursteuereinrichtung mit einer Ein­ richtung, die in Gartemperaturbereichen betätigbar ist, um die Stromversorgung der Heizeinrichtungen während des Gar­ betriebes des Backofens zu steuern, und mit einer Einrich­ tung, die im Hochtemperaturwärmereinigungsbereich betätig­ bar ist, um die Stromversorgung der Heizeinrichtungen während des Wärmereinigungsbetriebes zu steuern; und Steuereinrichtungen für die Heizeinrichtungen , die wahlweise betätigbar sind, um die Heizeinrichtungen im Hochtemperaturwärmereinigungsbetrieb so zu steuern, daß ein Wärmereinigungstemperaturbereich zwischen etwa 399°C und 510°C erreicht und gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Heizeinrichtung (22) einen vorderen Ab­ schnitt (88) aufweist, der beabstandet zu einem Bereich der unteren Wand (19) in der Nähe der Frontöffnung und unter einem solchen Abstand zu diesem Bereich angeordnet ist,
daß dieser Bereich auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, während des Hochtemperaturreinigungsbetriebs die Speisennebenprodukte an diesem Bereich pyrolytisch zu zersetzen, und
daß die Steuereinrichtungen (60, 66, 66a, 68) Mittel aufweisen zur Stromversorgung der ersten Heizeinrichtung (24), bis die Temperatur innerhalb des Backofens auf den Wärmereinigungstemperaturbereich angehoben ist, und zum Abschalten der ersten Heizeinrichtung (24), wenn der Back­ ofen im Wärmereinigungsbereich ist, und zur Stromversor­ gung der zweiten Heizeinrichtung (22), um zu gewährleisten, daß der Wärmereinigungstemperaturbereich an der unteren Wand (19) des Backofens im Bereich nahe der Frontöffnung während des übrigen Teils des Wärmereinigungsbetriebs aufrechterhalten wird.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen eine temperaturempfindliche Schalteinrichtung (66) enthalten, die bewegbar ist, um einen Stromkreis zur Stromversorgung der ersten Heizein­ richtung (24) zu schließen, bis die Temperatur innerhalb des Backofens in einem Wärmereinigungstemperaturbereich zwischen etwa 399°C und etwa 510°C ist, und die bewegbar ist, um die erste Heizeinrichtung (24) abzuschalten, wenn der Backofen in dem Wärmereinigungsbereich ist, zum Schließen eines Stromkreises zur Stromversorgung der zweiten Heizeinrichtung (22).
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Heizeinrichtung (22) relativ zur Frontöff­ nung so angeordnet ist, daß Wärme, die durch die zweite Heizeinrichtung längs der vorderen Öffnung, die durch die untere Wand (19) begrenzt wird, und längs wenigstens eines Teils der vorderen Öffnung, der durch den unteren Teil der Seitenwände (15) begrenzt wird, abgestrahlt wird, ausreicht, um Speisennebenprodukte an diesen zu zersetzen.
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Kanaleinrichtung (54, 56, 57) zum Einlassen von Luft mittels Konvektionsströmung in den Raum (16), um Sauer­ stoff zum Fördern der pyrolytischen Zersetzung der Spei­ sennebenprodukte zuzuführen, wobei die Kanaleinrichtung an dem unteren hinteren Teil des Raums und in Luft­ strömungsbeziehung mit wenigstens dem Anschlußende der zweiten Heizeinrichtung (22) angeordnet ist, so daß die Temperatur der in den Raum eintretenden Luft erhöht wird.
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