DE4020005C1 - - Google Patents
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- F23D11/00—Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
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- F23D11/44—Preheating devices; Vaporising devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Verhindern des Austropfens von Öl aus der Düse eines
Brenners für eine Ölheizungsanlage, mit einer Düsenhal
ter-Ölvorwärmer-Einheit, die wenigstens ein elektrisches
Heizelement zum Konstanthalten der Öltemperatur aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art
(DE 28 21 207 C2) enthält der Düsenhalter einen Öl
vorwärmer, der verhältnismäßig nahe an der Brennerdüse
angeordnet ist. Beim Einschalten der Ölpumpe ist das
Öl auf Grund der Vorerwärmung schon nahezu bis zur Aus
trittsöffnung der Brennerdüse vorgewärmt. Darüber hinaus
ist das vorzuwärmende Ölvolumen verhältnismäßig gering,
so daß die durch die Erwärmung bewirkte Volumenänderung
ebenfalls entsprechend gering und ein Austropfen von
Öl vor dem Zünden des Brenners ebenso wie auf Grund einer
Nacherwärmung beim Abschalten des Brenners weitgehend
vermieden ist. Dennoch ist ein Austropfen des Öls und
die damit verbundene unvollständige Verbennung sowie
Verkokung der Düsenaustrittsöffnung und der Brennkammer
nicht vollständig vermeidbar.
Es ist daher auch schon bekannt, ein Ventil zwischen
Vorwärmer und Brennerdüse anzuordnen, das während der
Vorwärmzeit gesperrt wird (DE 38 14 530 C1). Um zu ver
meiden, daß der Druck vor dem Ventil während der Vorwär
mung zu hoch wird, ist vor diesem Ventil eine Rücklauf
leitung mit einem Rücklaufventil vorgesehen, was jedoch
einen zusätzlichen Aufwand bedeutet.
Es sind auch schon Lösungen bekannt geworden,
bei denen das Öl beim Abschalten des Brenners aus dessen
Zuleitung abgesaugt wird (DE 31 03 684 C2 und
DE 36 34 345 C2). Diese Lösungen sind zum einen ebenfalls
aufwendig. Zum anderen kann die Ölzuleitung beim erneuten
Einschalten des Brennerbetriebs Luft enthalten, die
ebenfalls durch den Ölvorwärmer erwärmt wird, so daß
dennoch Öl aus der Brennerdüse tropft oder herausge
spritzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die den Ölaus
tritt aus der Brennerdüse auf einfache Weise weitgehend
vermeidet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Heizelement derart betreibbar ist, daß die Öltempera
tur durchgehend während des Betriebes der Ölheizungsanlage
so geregelt ist, daß das Ölvolumen in der Düsenhalter-Öl
vorwärmer-Einheit weitgehend konstant bleibt.
Bei dieser Lösung erfolgt mithin nicht nur jeweils kurz
vor dem Einschalten und während des Betriebs des Brenners
eine Erwärmung des Öls, sondern auch in den Betriebs
pausen des Brenners, in denen die durch die herkömmliche
Zweipunkt-Regeleinheit geregelte Kesseltemperatur den
Sollwert überschritten hat. Da sich die Öltemperatur
auf Grund der Temperaturregelung praktisch nicht ändert,
abgesehen vom erstmaligen Anfahren der Heizungsanlage
oder nach einem erneuten Anfahren der Heizungsanlage
nach längerer Betriebspause, dehnt sich das Öl dement
sprechend auch nicht so weit aus, daß es einen vorbe
stimmten Wert überschreitet, bei dem ein Vortropfen
oder Nachtropfen der Brennerdüse weitgehend vermieden
ist. Bei Normalbetrieb ist die vor dem Einschalten der
Ölzufuhr, d. h. vor dem Einschalten der Ölpumpe, einzu
haltende Vorwärmezeit bis zum Zünden des Brenners erheb
lich verkürzt. Prinzipiell kann sie ganz entfallen.
Der Brenner kann daher kurzfristig nach Unterschreitung
des Sollwerts der Kesseltemperatur wieder gezündet wer
den.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß dem ersten Heizele
ment eine Reihenschaltung aus einem Schalter der Kessel
temperatur-Regeleinheit der Anlage und einem in der
Düsenhalter-Ölvorwärmer-Einheit angeordneten zweiten
Heizelement parallelgeschaltet ist und daß der Schalter
nur während der Ölzufuhr zum Brenner geschlossen ist.
Auf diese Weise kommt man für das erste Heizelement
mit einer verhältnismäßig geringen Leistung aus, wie
sie für die Aufrechterhaltung der Öltemperatur während
der Betriebspausen des Brenners bei unterbrochener Ölzu
fuhr, in denen also kein kaltes Öl zugeführt wird, erfor
derlich ist, da erst während der Zuführung des Öls,
insbesondere im Winter, wenn das Öl aus einem außerhalb
des Hauses installierten Öltank zugeführt wird, eine
von dem zweiten Heizelement aufgebrachte höhere Heiz
leistung für die Erwärmung des Öls erforderlich ist.
Während der Ölzufuhr übernimmt daher das zweite Heizele
ment die zusätzliche erforderliche Heizleistung. Der
Energieverbrauch für die Aufrechterhaltung der Öltempera
tur kann daher auch bei ständiger Warmhaltung des Öls
gering gehalten werden.
Aus der DE 29 19 763 C2 ist es bekannt, im Düsenhalter
eines Ölbrenners einen PTC-Widerstand und einen tempera
turunabhängigen Widerstand räumlich und elektrisch hin
tereinander anzuordnen und beide ständig eingeschaltet
zu lassen. Bei dieser Anordnung lassen sich jedoch keine
so großen Temperaturunterschiede ausgleichen wie durch
das erfindungsgemäße Ein- und Ausschalten des einen
der beiden parallelgeschalteten Heizelemente in Abhängig
keit vom Betrieb des Brenners. So steigt die Temperatur
der in Reihe geschalteten Heizelemente bei abnehmendem
Öldurchfluß an, und wenn der Öldurchfluß unterbrochen
wird, steigt die Temperatur des Ölvorwärmers gegenüber
der Bezugstemperatur, die etwas oberhalb des Curiepunktes
liegt, noch weiter an. Dies bedeutet eine erheb
liche Ausdehnung des Ölvolumens im Vorwärmer und führt
zum Austropfen von Öl aus der Düse.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß die Nennlei
stung des ersten Heizelements kleiner als 5 Watt ist.
So dann ist es günstig, wenn das oder jedes Heizelement
als PTC-Widerstand ausgebildet und das oder das erste
Heizelement während des Betriebs der Ölheizungsanlage
ständig eingeschaltet ist. Bei dieser Ausbildung kommt
man ohne eigene Regeleinrichtung für das oder jedes
Heizelement aus, da ein PTC-Widerstand selbsttätig für
eine Konstanthaltung der Temperatur sorgt.
Wenn zwei Heizelemente vorgesehen sind, können die bei
den Heizelemente in Verlängerung zueinander angeordnet
sein. Dies ermöglicht einen kompakten Zusammenbau der
Heizelemente und ihre raumsparende Unterbringung im
Ölvolumen der Düsenhalter-Ölvorwärmer-Einheit.
Ferner können die beiden Heizelemente zwischen zwei
Ölzuführrohren aus Metall in thermischem Kontakt zu,
jedoch elektrisch isoliert gegenüber diesen angeordnet
und mit einem gemeinsamen elektrischen Leiter zur Strom
versorgung verbunden sein. Dies ergibt einen einfachen
kompakten Aufbau der Vorrichtung bei effektiver Wärme
übertragung zwischen den Heizelementen und den Ölzuführ
rohren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine elektrische Schaltungsanordnung zweier
Heizelemente,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
und
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 3 vorge
sehenen Heizelementeanordnung mit zugehörigen
elektrischen Leitern für die Stromversorgung.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 stellt eine Düsenhalter-Öl
vorwärme-Einheit für eine Ölheizungsanlage dar. Sie
enthält ein erstes elektrisches Heizelement 1 in Form
eines keramischen PTC-Widerstands, der während des Be
triebs der Heizungsanlage ständig eingeschaltet ist,
ein zweites elektrisches Heizelement 2 in Form eines
PTC-Widerstands, der nur während der Ölzufuhr zur Bren
nerdüse eingeschaltet ist, elektrische Leiter 3 für
die Stromversorgung des Heizelements 2, elektrische
Anschlüsse 4 für die Einheit, einen elektrischen Leiter
5 des Heizelements 1, eine Kapsel 6 der Einheit, eine
Isolierfolie 7, die das Heizelement 2 elektrisch gegen
über zwei Ölzuführrohren 8 aus Metall isoliert, O-Ringe
9 zur Abdichtung, einen Düsenanschluß 10 und einen
Anschluß 11 für die Ölpumpe.
Nach Fig. 2 ist dem ersten Heizelement 1 eine Reihen
schaltung aus einem Schalter 12 einer Kesseltempera
tur-Regeleinheit 13, deren übrige Schalter und Teile
nicht dargestellt sind, und dem zweiten Heizelement 2,
das wie das erste Heizelement 1 zum Konstanthalten der
Öltemperatur dient, parallelgeschaltet. Die Parallel
schaltung liegt über einen Betriebsschalter 14 am Wech
selstromnetz 15.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Heizelement 1 bei
durch Schließen des Betriebsschalters 14 eingeschalteter
Ölheizungsanlage ständig eingeschaltet, wobei das Heiz
element 1, das in thermischem Kontakt mit den Ölzuführ
rohren 8 steht, das Öl in den Rohren 8 erwärmt und auf
einer konstanten Temperatur hält. Wenn die Kesseltempe
ratur-Regeleinheit 13 eine zu niedrige Kesseltemperatur
feststellt, wird über nicht dargestellte Schalter die
Ölpumpe und ein Frischluftgebläse eingeschaltet. Gleich
zeitig wird das zweite Heizelement 2 durch Schließen
des Schalters 12 eingeschaltet. Das ständig eingeschal
tete erste Heizelement 1 kann daher auf eine verhältnis
mäßig geringe Heizleistung ausgelegt sein, die weniger
als 5 Watt beträgt. Die während der Zufuhr des kalten
Öls erforderliche zusätzliche Heizleistung wird dann
von dem zweiten Heizelement 2 aufgebracht, das aber
bei Abschaltung der Ölzufuhr und des Brenners, wenn
die Kesseltemperatur den eingestellten Sollwert über
schreitet, ebenfalls ausgeschaltet wird. Man kommt daher
insgesamt mit geringer Heizleistung für die Warmhaltung
des Öls aus; dennoch behält das Öl praktisch ständig
die gewünschte Temperatur bei, so daß ein Vor- oder
Nachtropfen der Düse mangels größerer Wärmedehnung des
Öls weitgehend vermieden ist. Sobald der Sollwert der
Kesseltemperatur unterschritten wird, kann der Brenner
ohne längere Wartezeit eingeschaltet werden. Allenfalls
wäre eine geringfügige Wartezeit für eine Vorbelüftung
durch das Gebläse erforderlich. Die Kesseltemperatur-
Regeleinheit 13 ist in herkömmlichen Ölheizungsanlagen
vorhanden, üblicherweise auch ein zusätzlicher Reserve
schalter, der dann als Schalter 12 verwendet werden
kann. Die dargestellte Vorrichtung kann daher auch in
bereits installierten Ölheizungsanlagen eingebaut werden,
ohne daß ein aufwendiger Umbau erforderlich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das ständig
eingeschaltete Heizelement 1 ebenfalls zwischen den
beiden Ölzuführrohren 8 angeordnet. Die beiden Heizele
mente 1 und 2 sind in diesem Falle in Verlängerung zuein
ander zusammengebaut und zwischen den Ölzuführrohren 8
in thermischem Kontakt zu, jedoch elektrisch isoliert
gegenüber diesen angeordnet und mit einem gemeinsamen
elektrischen Leiter 3, der in Fig. 3 oben rechts darge
stellt ist, zur Stromversorgung verbunden. Hierdurch
ergibt sich eine weitgehend optimale Wärmeübertragung
auch zwischen dem Heizelement 1 und den Ölzuführrohren 8.
Fig. 4 zeigt in Explosionsdarstellung die Anordnung
der elektrischen Heizelemente 1 und 2 sowie die zugehöri
gen elektrischen Leiter 3 und 5 für die Stromversorgung.
Die in Fig. 4 nicht dargestellten Isolierfolien 7 sind
auf den Außenseiten der großflächigen, an den Heizelemen
ten 1 und 2 anliegenden Teile der elektrischen Leiter
3 bzw. 5 angeordnet, um einen Kurzschluß zwischen den
Leitern 3 und 5 über die Ölzuführrohre 8 zu vermeiden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Austropfens von Öl
aus der Düse eines Brenners für eine Ölheizungsanlage,
mit einer Düsenhalter-Ölvorwärmer-Einheit, die wenig
stens ein elektrisches Heizelement (1) zum Konstant
halten der Öltemperatur aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß das Heizelement (1) derart betreibbar ist,
daß die Öltemperatur durchgehend während des Betriebs
der Ölheizungsanlage so geregelt ist, daß das Öl
volumen in der Düsenhalter-Ölvorwärmer-Einheit weit
gehend konstant bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Heizelement (1) eine Reihenschaltung
aus einem Schalter (12) der Kesseltemperatur-Regelein
heit (13) der Anlage und einem in der Düsenhalter-Öl
vorwärmer-Einheit angeordneten zweiten Heizelement
(2) parallelgeschaltet ist und daß der Schalter (12)
nur während der Ölzufuhr zum Brenner geschlossen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nennleistung des ersten Heizelements (1)
kleiner als 5 Watt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das oder jedes Heizelement (1, 2)
als PTC-Widerstand ausgebildet und das oder das erste
Heizelement (1) während des Betriebs der Ölheizungs
anlage ständig eingeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Heizelemente (1, 2)
in Verlängerung zueinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizelemente (1, 2) zwischen
zwei Ölzuführrohren (8) aus Metall in thermischem
Kontakt zu, jedoch elektrisch isoliert gegenüber
diesen angeordnet und mit einem gemeinsamen elek
trischen Leiter (3) zur Stromversorgung verbunden
sind.
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