DE19515583A1 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents
SchiebedachvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Schiebedachvorrichtung und insbesondere auf eine
Wetterleisten-Montierstruktur bei einer
Schiebedachvorrichtung.
In der am 28. August 1986 veröffentlichten ungeprüften
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 61-193926
besteht eine innerhalb einer Fahrzeugdachöffnung
angebrachte Abdeckplatte aus Glas, wobei der Außenumfang
der Abdeckplatte mit einem aus synthetischem Harz
hergestellten Befestigungsteil integral geformt ist. Eine
Wetterleiste aus Kautschuk oder ähnlichem elastischen
Material ist in einer Außenvertiefung des
Befestigungsteils angebracht, um eine fluiddichte
Beziehung zwischen der Fahrzeugdachöffnung und der
Abdeckplatte herzustellen.
Bei diesem Stand der Technik ist die Außenvertiefung des
Befestigungsteils derart festgelegt, daß sie unter
Verwendung einer Form gleichzeitig mit der
Integralformung des Befestigungsabschnitts an der
Abdeckplatte gebildet wird. Jedoch benötigt die
Ausbildung der Außenvertiefung des Befestigungsteils
einen Kern, so daß die Struktur der Form als solche
kompliziert ist. Überdies ist es umständlich, die
Wetterleiste in der Außenvertiefung des Befestigungsteils
anzubringen.
In der am 18. Oktober 1985 veröffentlichten ungeprüften
Patentoffenlegungsschrift Nr. Sho 60-206724 besteht eine
innerhalb einer Fahrzeugdachöffnung angebrachte
Abdeckplatte aus Glas und ist diese an ihrem Außenumfang
mit einer Wetterleiste versehen oder gesichert, der aus
Kautschuk oder ähnlichem elastischen Material besteht.
Jedoch kann bei diesem Stand der Technik ein Meßfehler in
der Struktur der Wetterleiste manchmal dazu führen, daß
zwischen der Fahrzeugdachöffnung und der Abdeckplatte
keine fluiddichte Verbindung hergestellt wird.
Überdies ist im Stand der Technik die obere Fläche des
Befestigungsteils und/oder der Wetterleiste höher
angeordnet als die obere Fläche des Glases, wodurch bei
der Fahrt Windgeräusche entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schiebedachvorrichtung aus einer einfach strukturierten
Form herzustellen.
Darüber hinaus soll bei der Schiebedachvorrichtung in der
Struktur der Wetterleiste für die Herstellung einer
fluiddichten Beziehung zwischen der Fahrzeugdachöffnung
und einer Abdeckplatte kein Bemaßungsfehler auftreten.
Um die vorhergehende Aufgabe zu lösen, hat eine
Schiebedachvorrichtung eine innerhalb einer
Fahrzeugdachöffnung anzubringende Abdeckplatte, wobei die
Abdeckplatte ein Glas und einen Befestigungsabschnitt
aufweist, der mit dem Außenumfang des Glases integral
geformt ist, so daß er damit koplanar ist; und eine
Wetterleiste, die an einer Außenfläche des
Befestigungsabschnittes haftet, so daß sie mit der oberen
Fläche des Befestigungsabschnittes koplanar ist, um die
aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu
vermeiden.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden ersichtlicher und leichter verständlich aus der
folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten
beispielhaften Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Fahrzeugdaches, welches mit
einer erfindungsgemäßen Wetterleisten-Montierstruktur
versehen ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie II-II
aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer ersten Modifikation der
Struktur aus Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Modifikation der
Struktur aus Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer dritten Modifikation der
Struktur aus Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer vierten Modifikation der
Struktur auf Fig. 2.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden
nachstehend ausführlich anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Bezogen auf Fig. 1 ist in einem Fahrzeugdach 10 eine im
wesentlichen rechtwinklige Öffnung oder ein Ausschnitt
10a vorgesehen. In der Öffnung 10a ist eine bewegbare
Abdeckplatte oder eine bewegbare Platte 11 angebracht.
Die Abdeckplatte 11 ist mit einem Verbindungsmechanismus
(nicht gezeigt) verknüpft und kann derart angetrieben
werden, daß sie relativ zum Dach 10 in Kippbewegung oder
Gleitbewegung gebracht wird. Es ist anzumerken, daß die
vorhergehend erwähnte Kippbewegung eine Vertikalbewegung
eines Hinterabschnitts der Abdeckplatte 11 ist und die
vorhergehend erwähnte Gleitbewegung eine Bewegung der
Abdeckplatte 11 in Fahrzeuglängsrichtung ist. Eine
Wetterleiste 13 ist am Außenumfang der Abdeckplatte 11
vorgesehen, um zwischen der Öffnung 10a und der
Abdeckplatte 11 eine fluiddichte Beziehung herzustellen,
sofern die Abdeckplatte 11 in der Öffnung 10a aufgenommen
ist oder diese mittels der Abdeckplatte 11 geschlossen
ist.
Ein beispielhafter Aufbau für die Anbringung der
Wetterleiste 13 an der Abdeckplatte 11 ist in den Fig. 2
und 3 ausführlich gezeigt.
Bezogen auf die Fig. 2 und 3 hat die Abdeckplatte 11 ein
Glas 11a, einen Befestigungsabschnitt 11b aus
synthetischem Harz, der den gesamten Außenumfang des
Glases 11a umgibt und damit integral verbunden ist, eine
Verstärkungsinnenplatte 11c aus Metall, die mittels eines
Bolzens (nicht gezeigt) für die Verstärkung des Glases
11a an dem Glas 11a gesichert ist, und einen
Abstandhalter oder ein Bindemittel 11d, um einen Spalt
zwischen dem Glas 11a und der Innenplatte 11c
auszufüllen. Es ist anzumerken, daß gemäß Fig. 3 anstelle
des Abstandhalters oder Bindemittels 11d ein
Eingriffsabschnitt 11e des Befestigungsabschnittes 11b
aus Fig. 2 verfügbar ist, der in die Innenplatte 11c
einhakt. Bei weiteren, in der vorliegenden Anmeldung
gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Innenplatte 11c
mittels einer der vorhergehend erwähnten
Innenplattenmontierstrukturen an der Abdeckplatte 11
sicherbar. Die Integration des Befestigungsabschnitts 11b
mit dem Glas 11a wird nach der Bildung des
Befestigungsabschnitts 11b und der Bildung des Glases 11a
gleichzeitig hergestellt.
Gemäß Fig. 2 wird ein Außenumfang 11b′ des
Befestigungsabschnitts 11b mittels eines doppelseitigen
Haftbandes 12 mit einem Innenumfang der Wetterleiste 13
verbunden. Eine derartige Anwendung des doppelseitigen
Haftbandes 12 spart die für das Verbinden der
Wetterleiste 13 mit der Abdeckplatte 11 benötigte Zeit.
Überdies ist das doppelseitige Haftband 12 von
gleichmäßiger Dicke, wodurch es schwierig ist, die
Wetterleiste 13 von der Abdeckplatte 11 zu trennen. Es
ist anzumerken, daß gemäß Fig. 3 anstelle des
doppelseitigen Haftbandes 12 ein Bindemittels 12′
verwendbar ist, wodurch die Wetterleiste 13 noch
schwieriger von der Abdeckplatte 11 zu trennen ist.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Außenumfang 11b′ des
Befestigungsabschnittes 11b nach außen geneigt, so daß er
bezüglich der Vertikallinie einen Winkel von etwa 5°
einschließt, wodurch die nach unten gerichtete, auf die
Wetterleiste 13 in Vertikalrichtung ausgeübte Last in
Horizontalrichtung ausweichen kann, und zwar insbesondere
dann, wenn sich die Abdeckplatte 11 in Kippbewegung
befindet. Somit kann die in Trennrichtung des
doppelseitigen Haftbandes 12 oder Bindemittels 12′ von
dem Außenumfang 11b′ des Befestigungsabschnittes 11b
wirkende Last verringert werden, wodurch dazwischen die
Verbindung gewährleistet oder gesichert ist. Es ist
anzumerken, daß eine Vergrößerung der Fläche sowohl des
Außenumfangs 11b′ als auch des doppelseitigen Bands 12
(des Bindemittels 12′) in Fahrzeugvertikalrichtung zudem
wirksam ist, weil die Last von einer größeren Fläche
aufgenommen werden kann.
Die Wetterleiste 13 bewirkt die Herstellung einer
fluiddichten Beziehung zwischen dem Dach 10 und der
Abdeckplatte 11, und zwar derart, daß die Wetterleiste 13
mit einem Flanschabschnitt (nicht gezeigt) des Daches in
elastischem Eingriff steht, der sich für die Festlegung
der Öffnung 10a im Dach 10 nach unten erstreckt. Die
Wetterleiste 13 hat einen Innenumfangsabschnitt 13a aus
Hartkautschuk, einen Außenumfangsabschnitt 13b aus
Weichkautschuk und einen dazwischen befindlichen
Hohlraumabschnitt 13c. Eine derartige Struktur ermöglicht
eine sichere oder zuverlässige Verbindung der Innenseite
der Wetterleiste 13 mit dem Befestigungsabschnitt 11b und
eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Dach 10 und der
Abdeckplatte 11, trotz einer mehr oder weniger großen
Toleranzschwankung. Die Wetterleiste 13 ist jeweils an
seinem inneren Oberabschnitt und inneren Unterabschnitt
mit einem Abdeckabschnitt 13d und einer Rippe 13e
versehen. Der Abdeckabschnitt 13d ist am Oberabschnitt
des Außenumfangs 11b′ des Befestigungsabschnitts 11b für
dessen Abdeckung vorgesehen, um einen Wassereintritt zum
doppelseitigen Haftband 12 (Bindemittel 12′) zu
verhindern. Die Rippe 13e der Wetterleiste 13 wird für
die Positionierung der Wetterleiste 13 in
Fahrzeugvertikalrichtung verwendet und ist mit einer
Unterseite des Befestigungsabschnitts 11b in Anlage, um
eine Vertikalbewegung der Wetterleiste 13 bezüglich des
Befestigungsabschnitts 11b zu verhindern, die aufgrund
einer vertikal erzeugten Beanspruchung in der
Wetterleiste 13 beim Schließen der Öffnung 10a auftreten
kann. Es ist zudem anzumerken, daß die Verbindung der
Wetterleiste 13 mit dem Befestigungsabschnitt 11b sicher
herstellbar ist, sofern eine diese Verbindung nach der
Anschmiegung der Rippe 13e der Wetterleiste 13 an der
Unterseite des Befestigungsabschnitts 11b hergestellt
wird. Wie vorhergehend erwähnt, bringt die Anwendung des
doppelseitigen Haftbandes 12 (des Bindemittels 12′) keine
Störung zwischen der Abdeckplatte 12 und der Wetterleiste
13 mit sich, woraus sich ergibt, daß ein schmalerer Spalt
oder ein Zwischenraum zwischen der Abdeckplatte 11 und
der Öffnung 10a festlegbar ist.
In den Strukturen aus den Fig. 2 und 3 sind eine obere
Fläche 11u des Glases 11a, eine obere Fläche 11v des
Befestigungsabschnitts 11b und eine obere Fläche 13u der
Wetterleiste 13 koplanar, woraus resultiert, daß die
Abdeckplatte 11 keine Erhebung bildet, die einen Grund
für Windgeräusche während der Fahrzeugfahrt mit der
innerhalb der Fahrzeugdachöffnung 10a angebrachten
Abdeckplatte darstellt. Es ist anzumerken, daß ein
derartiges Merkmal allen in dieser Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung gemeinsam ist.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist ein oberer Abschnitt des
Befestigungsabschnitts 11b mit einem Hakenabschnitt 11h
versehen, der sich nach außen erstreckt und nach unten
gerichtet ist, so daß er in einen nach oben gerichteten
Vorsprung 13j einhakt, der sich nach innen erstreckt und
von einem Innenumfang der Wetterleiste 13 nach oben
gerichtet ist. Ein derartiges Einhaken unterstützt den
Eingriff zwischen der Wetterleiste 13 und der
Abdeckplatte 11 mittels des doppelseitigen Haftbands 12
(des Bindemittels 12′). Gemäß Fig. 4 ist ein distaler
Endabschnitt der Rippe 13e nach oben gerichtet, so daß
ein Eingriffsabschnitt 13k gebildet ist, der mit dem
unteren Ende des Befestigungsabschnitts 11b in Eingriff
bringbar ist. Gemäß Fig. 5 kann ein Eingriff zwischen dem
Eingriffabschnitt 13k und dem unteren Ende des
Befestigungsabschnitts 11b mittels einer Innenplatte 11c
unterstützt werden, deren Außenumfang, nachdem sie sich
unterhalb der Rippe 13e erstreckt, in Anlage mit der
unteren Fläche der Wetterleiste 13 ist. Es ist
anzumerken, daß eine derartige Innenplatte 11c ein
bereits bestehendes Teil ist und daher keine
Zusatzproduktionskosten benötigt werden.
Gemäß Fig. 6 ist ein fortlaufender rechtwinkliger
Kantenvorsprung 11e, der nach unten gerichtet ist oder
vorragt, an der Unterseite des Befestigungsabschnitts 11b
der Abdeckplatte 11 ausgebildet und ein ringförmiger nach
oben gerichteter Kantenvorsprung an der nach innen
gerichteten Verlängerung der Wetterleiste 13 ausgebildet.
Die Wetterleiste 13 ist mit einer nach innen gerichteten
Verlängerungslippe 13g versehen, so daß die nach außen
gerichtete Verlängerung 11f des Befestigungsabschnitts
11b zwischen der nach innen gerichteten
Verlängerungslippe 13g und der inneren Verlängerung 13i
gehalten ist. Die innere Verlängerung 13i der
Wetterleiste 13 ist mittels der Innenplatte 11c gestützt,
so daß sie dadurch nach oben gepreßt wird. Die Anwendung
der Innenplatte 11c für die Unterstützung der Verbindung
zwischen der Abdeckplatte 11 und der Wetterleiste
verursacht keine Zusatzproduktionskosten. Überdies ist am
Außenumfang der Wetterleiste 13 ein Lippenabschnitt 13h
vorgesehen, um bei der Fahrzeugfahrt eine Luftzirkulation
vom Innenraum des Fahrzeugs an die Außenseite des
Fahrzeugs aufgrund eines Druckunterschiedes dazwischen zu
verhindern. Der Befestigungsabschnitt 11b der
Abdeckplatte 11 hat eine nach unten langgestreckte Rippe
11g, wobei die Rippe 11g mit der nach innen gerichteten
Verlängerung 13c der Wetterleiste 13 für dessen
horizontaler Positionierung in Anlage ist. Es ist
anzumerken, daß sowohl der ringförmige Kantenvorsprung
11e als auch der ringförmige Kantenvorsprung 13f
weggelassen werden können.
Nach Vorbeschreibung ermöglicht die Anwendung des
doppelseitigen Haftbandes 12 (des Bindemittels 12′ oder
der Vorsprünge 11e und 11f) und der Innenplatte 11c eine
Verbindung der Wetterleiste 13 mit der Abdeckplatte, ohne
die Wetterleiste 13 in dem Befestigungsabschnitt 11b
anzubringen. Somit muß im Befestigungsabschnitt 11b keine
Vertiefung ausgebildet werden, so daß eine Form für die
Verbindung der Abdeckplatte mit dem Befestigungsabschnitt
keinen Kern erfordert, wodurch die Struktur der Form als
solche vereinfacht ist. Es ist anzumerken, daß bei der
Struktur aus den Fig. 3 und 4, die Abschnitte 11h und 11f
keine Konkavstruktur bilden und daher derartige
Abschnitte 11h und 11f die Struktur der Form nicht
verkomplizieren. Weiterhin kann die
Dimensionsungenauigkeit der Abdeckplatte 11 in
Horizontalrichtung (in Fahrzeuglängsrichtung) aufgrund
der Integralformung der Abdeckplatte 11 mit dem
Befestigungsabschnitt 11b absorbiert werden.
Eine Schiebedachvorrichtung hat eine Abdeckplatte 11,
die innerhalb einer Fahrzeugdachöffnung anzubringen ist,
wobei die Abdeckplatte 11 ein Glas 11a und einen
Befestigungsabschnitt 11b aufweist, der mit dem
Außenumfang des Glases 11a integral geformt ist, so daß
er damit koplanar ist; und einer Wetterleiste 13, der
mittels eines Haftmittels 12 an einer Außenfläche des
Befestigungsabschnittes 11b haftet, so daß sie mit diesem
koplanar ist.
Claims (12)
1. Schiebedachvorrichtung, mit:
einer Abdeckplatte (11), die innerhalb einer Fahrzeugdachöffnung (10a) anzubringen ist, wobei die Abdeckplatte (11) ein Glas (11a) und einen Befestigungsabschnitt (11b) aufweist, der mit dem Außenumfang des Glases (11a) integral geformt ist, so daß er damit koplanar ist; und
einer Wetterleiste (13), die mittels eines Haftmittels (12) an einer Außenfläche des Befestigungsabschnittes (11b) haftet, so daß sie mit der oberen Fläche des Befestigungsabschnittes (11b) koplanar ist.
einer Abdeckplatte (11), die innerhalb einer Fahrzeugdachöffnung (10a) anzubringen ist, wobei die Abdeckplatte (11) ein Glas (11a) und einen Befestigungsabschnitt (11b) aufweist, der mit dem Außenumfang des Glases (11a) integral geformt ist, so daß er damit koplanar ist; und
einer Wetterleiste (13), die mittels eines Haftmittels (12) an einer Außenfläche des Befestigungsabschnittes (11b) haftet, so daß sie mit der oberen Fläche des Befestigungsabschnittes (11b) koplanar ist.
2. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Abdeckplatte (11) für deren Öffnung relativ zur
Fahrzeugdachöffnung (10a) bewegbar ist.
3. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das
Haftmittel (12) ein Bindemittel (12′) ist, das zwischen
der als Haftoberfläche wirkenden Außenfläche des
Befestigungsabschnitts (11b) und der Wetterleiste (13)
angeordnet ist.
4. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die
Haftoberfläche des Befestigungsabschnitts (11b) nach
unten erstreckt und relativ zur nach unten gerichteten
Vertikallinie einen Winkel einschließt.
5. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, wobei entweder
der Befestigungsabschnitt (11b) oder die Wetterleiste
(13) mit einem Abdeckabschnitt (13d) versehen ist, um die
Oberseite der Haftoberfläche des Befestigungsabschnitts
(11b) abzudecken.
6. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
einer Riegeleinrichtung, um eine horizontale Abtrennung
der Wetterleiste (13) von dem Befestigungsabschnitt (11b)
zu verhindern.
7. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die
Riegeleinrichtung einen Hakenabschnitt (11h) aufweist,
der an dem oberen Abschnitt des Befestigungsabschnitts
(11b) vorgesehen ist, wobei sich der Hakenabschnitt (11h)
nach außen erstreckt und nach unten gerichtet ist, um mit
einem nach oben gerichteten Vorsprung (13j) zu verhaken,
der sich nach innen erstreckt und ausgehend vom
Innenumfang der Wetterleiste (13) nach oben gerichtet
ist.
8. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die
Riegeleinrichtung ferner einen zweiten, an einem
Unterabschnitt der Wetterleiste (13) vorgesehenen
Hakenabschnitt (13k) aufweist, wobei sich der zweite
Hakenabschnitt (13k) nach innen erstreckt und nach oben
gerichtet ist, um mit einem nach unten gerichteten, sich
von dem Befestigungsabschnitt (11b) erstreckenden
Vorsprung einzuhaken.
9. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit
einer Rippe (13e) als Einstelleinrichtung, um eine
vertikale Abtrennung der Wetterleiste (13) vom
Befestigungsabschnitt (11b) zu verhindern.
10. Schiebedachvorrichtung, mit:
einer Abdeckplatte (11), die innerhalb der Fahrzeugdachöffnung (10a) angebracht ist, wobei die Abdeckplatte (11) ein Glas (11a) und einen Befestigungsabschnitt (11b) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (11b) mit dem Außenumfang des Glases (11a) integral geformt ist, wobei eine obere Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) und eine obere Fläche des Glases (11a) koplanar sind, wobei der Befestigungsabschnitt (11b) mit einer äußeren Verlängerung versehen ist;
einer Wetterleiste (13), die an der Außenseite des Befestigungsabschnitts (11b) angeordnet ist und die äußere Verlängerung des Befestigungsabschnitts (11b) aufnimmt, wobei die obere Fläche der Wetterleiste (13) und die obere Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) koplanar sind, wobei die Wetterleiste (13) mit einer inneren Verlängerung (13i) vorgesehen ist, die einer unteren Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) gegenüberliegt;
einem Vorsprung (13f, 11e), der mit einer der inneren Verlängerung (13i) der Wetterleiste (13) und der unteren Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) integral geformt ist; und
einer Anpreßeinrichtung (11c) zum Anpressen der inneren Verlängerung (13i) der Wetterleiste (13) zur unteren Fläche des Befestigungsabschnitts (11b).
einer Abdeckplatte (11), die innerhalb der Fahrzeugdachöffnung (10a) angebracht ist, wobei die Abdeckplatte (11) ein Glas (11a) und einen Befestigungsabschnitt (11b) aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (11b) mit dem Außenumfang des Glases (11a) integral geformt ist, wobei eine obere Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) und eine obere Fläche des Glases (11a) koplanar sind, wobei der Befestigungsabschnitt (11b) mit einer äußeren Verlängerung versehen ist;
einer Wetterleiste (13), die an der Außenseite des Befestigungsabschnitts (11b) angeordnet ist und die äußere Verlängerung des Befestigungsabschnitts (11b) aufnimmt, wobei die obere Fläche der Wetterleiste (13) und die obere Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) koplanar sind, wobei die Wetterleiste (13) mit einer inneren Verlängerung (13i) vorgesehen ist, die einer unteren Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) gegenüberliegt;
einem Vorsprung (13f, 11e), der mit einer der inneren Verlängerung (13i) der Wetterleiste (13) und der unteren Fläche des Befestigungsabschnitts (11b) integral geformt ist; und
einer Anpreßeinrichtung (11c) zum Anpressen der inneren Verlängerung (13i) der Wetterleiste (13) zur unteren Fläche des Befestigungsabschnitts (11b).
11. Schiebedachvorrichtung nach Anspruch 10, ferner mit
einer nach außen gerichteten Verlängerung (11f), die mit
dem Befestigungsabschnitt (11b) einstückig gebildet ist
und in einem Innenumfang der Wetterleiste (13) gehalten
ist.
12. Wetterleisten-Montieraufbau, wobei eine Wetterleiste
(13) mit dem Außenumfang einer Abdeckplatte (11)
verbunden ist, die innerhalb einer Fahrzeugdachöffnung
(10a) angebracht ist, um zwischen dem Innenumfang der
Fahrzeugdachöffnung (10a) und dem Außenumfang der
Abdeckplatte (11) eine fluiddichte Verbindung
herzustellen, wobei der Wetterleisten-Montieraufbau
folgendes aufweist:
einen Befestigungsabschnitt (11b), der mit dem Außenumfang eines Glases (11a) der Abdeckplatte (11) integral geformt ist, so daß eine Oberfläche des Glases (11a), eine Oberfläche des Befestigungsabschnitts (11b) und eine Oberfläche der Wetterleiste (13) koplanar sind; und
ein Haftmittel (12) zum Anhaften der Wetterleiste (13) an einer Außenfläche des Befestigungsabschnitts (11b).
einen Befestigungsabschnitt (11b), der mit dem Außenumfang eines Glases (11a) der Abdeckplatte (11) integral geformt ist, so daß eine Oberfläche des Glases (11a), eine Oberfläche des Befestigungsabschnitts (11b) und eine Oberfläche der Wetterleiste (13) koplanar sind; und
ein Haftmittel (12) zum Anhaften der Wetterleiste (13) an einer Außenfläche des Befestigungsabschnitts (11b).
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