DE4004351A1 - Anlegetisch einer bogendruckmaschine - Google Patents

Anlegetisch einer bogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anlegetisch einer Bogendruckmaschine mit Maschinenseitengestellen, über den Papierbogen von einer Stapeleinrichtung zu einem Druckwerk geführt werden, bestehend aus einer von zwei Seitenteilen gehaltenen Tischplatte und aus über in den Seitenteilen gelagerten Umlenkwalzen geführten mit einem Antrieb versehenen umlaufenden Fördermitteln.
Die DE-PS 6 46 002 zeigt einen Anlegetisch einer Bogendruckmaschine mit Maschinenseitengestellen, über den Papierbogen von einer Stapeleinrichtung zu einem Druckwerk geführt werden, bestehend aus einer von zwei Seitenteilen gehaltenen Tischplatte und aus über in den Seitenteilen gelagerten Umlenkwalzen geführten mit einem Antrieb versehenen umlaufenden Fördermitteln.
Es ist bekannt, solche Anlegetische aus Gründen der Zugänglichkeit zu im Druckwerk befindlichen Maschinenteilen nach oben hin schwenkbar zu gestalten. Zufriedenstellende Zugänglichkeit erhält man bei solchen Lösungen nur unter weitestgehendem Verzicht auf Nutzung des über dem Anlegetisch befindlichen, zum Schwenken freizuhaltenden Raums, insbesondere auf der zum Druckwerk hin gelegenen Seite des Anlegetischs.
Ein solcher Anlegetisch stellt nun einen unzufriedenstellenden Kompromiß aus einerseits verschenktem Konstruktionsraum, der beispielsweise bei der Verwendung eines Satellitendruckwerks benötigt wird, gegenüber andererseits einigermaßen zufriedenstellender Zugänglichkeit zu im Druckwerk befindlichen Teilen dar.
Während des Zugangs zu im Druckwerk befindlichen Teilen kann außerdem die phasenneutrale Funktionsfähigkeit von auf dem Anlegetisch befindlichen, im Maschinentakt angetriebenen Teilen, wie beispielsweise von auf dem Anlegetisch vorgesehenen Vordermarken, nicht aufrechterhalten werden, so daß sie erst wieder hergestellt werden muß.
Zum Hochschwenken eines solchen Tisches von Hand bedarf es einigen Kraftaufwands von seiten des Bedienenden.
Auch im geschwenkten Zustand engt ein solcher Anlegetisch den für den Zugang von im Druckwerk befindlichen Teilen dem Druckwerk vorgelagerten, benötigten Raum schon allein dadurch ein, daß er sich weiterhin vollständig in diesem Raum befindet. Für Bedienende muß bei der Auslegung eines solchen Tisches eine erhöhte Verletzungsgefahr berücksichtigt werden.
Bei schwenkbaren Anlegetischen stellt die Verwendung von auf ihnen befindlichen sich im Maschinentakt bewegten Teilen, wie z. B. von Vordermarken, ein weiteres Problem dar. Erfolgt der Antrieb für diese Teile von Druckwerksseite, so stellen sich Probleme der Befestigung und der exakten rhythmischen Bewegung. Erfolgt der Antrieb von der anderen Seite, werden zusätzliche Getriebeteile benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anlegetisch so zu gestalten, daß er aus seiner Arbeitsposition auf einfache Weise entfernt werden kann, sodaß die Zugänglichkeit verbessert wird, und daß die Arbeitsposition auf dem Anlegetisch befindlicher, im Maschinentakt bewegter Teile bei Wiederherstellung der Arbeitsposition des Anlegetisches phasenneutral erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anlegetisch gegenüber den Maschinenseitengestellen seitlich aus einer Arbeitsposition in eine Ruhestellung verschiebbar und seitlich in Arbeitsposition arretierbar ist und daß in Arbeitsposition eine Antriebsverbindung zwischen Druckwerksantrieb und den Umlenkwalzen des Anlegetisches besteht.
Die Zugänglichkeit zu im Druckwerk befindlichen Teilen ist bei einem solchen Anlegetisch optimal gewährleistet. Der über dem Anlegetisch befindliche Raum wird nicht durch notwendige Schwenkbewegungen des Tisches unnötig eingeschränkt. In verschobenem Zustand steht nahezu der gesamte, vom Anlegetisch in Arbeitsposition eingenommene Raum zur Nutzung für den Zugang zu im Druckwerk befindlichen Teilen zur Verfügung. Wird der Anlegetisch wieder in Arbeitsposition geschoben, so stehen Vordermarken oder andere auf dem Anlegetisch vorhandene, im Maschinentakt betriebene Teile sofort in phasenneutraler Arbeitsposition. Die Verwendung eines solchen Anlegetischs ermöglicht auch konstruktive Einplanungen des über und unter ihm befindlichen Raums, wie es z. B. bei der Verwendung von Satellitendruckwerken oder beidseitig bedruckenden Druckwerken wünschenswert erscheint.
Vorteilhaft erweist sich die Ausbildung der seitlichen Verschiebbarkeit derart, daß an einer Anlegetischseite in den Maschinenseitengestellen eine Achse befestigt ist, daß an der gegenüberliegenden Anlegetischseite im Maschinenseitengestell ein Halteansatz vorgesehen ist und daß der Anlegetisch auf der Achse und auf dem Halteansatz verschiebbar gegenüber den Maschinenseitengestellen gelagert wird.
Ein solcher Anlegetisch ist bereits manuell verschiebbar. Es bedarf, insbesondere bei kleinen Druckmaschinen, keiner zusätzlichen Stellmittel, wodurch er sowohl ökonomisch, als auch ergonomisch besonders interessant wird.
Wählt man zur Befestigung der Achse in den Maschinenseitengestellen die druckwerkseitige Anlegetischseite, befestigt den Anlegetisch über mindestens zwei Lagerstellen auf der Achse verschiebbar und läßt ihn auf einer Lagerstelle auf den Halteansatz aufliegen, so stabilisiert dies besonders die druckwerksseitig auf dem Anlegetisch vorgesehenen bewegten Maschinenteile, wie z. B. Vordermarken, und begünstigt somit das Einhalten ihrer phasenneutralen Arbeitsposition und einen besonders ruhigen präzisen Papierlauf in Druckwerksnähe. Diese Lagerungsgestalung ist außerdem einfach und kostengünstig herzustellen. Die Raumnutzung und somit die Zugänglichkeit zu im Druckwerk befindlichen Maschinenteilen kann optimiert werden, wenn die Länge der Achse annähernd doppelt so groß wie der Anlegetisch breit wird, so daß der Anlegetisch fast vollständig aus dem Raum, den er in Arbeitsposition einnimmt, entfernt werden kann.
Eine billige, einfach und präzis zu handhabende Ausbildung der seitlichen Einstellbarkeit stellt die Verwendung einer Spindelanordung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 dar. Durch Drehen der Spindel, beispielsweise manuell über Handrad oder auch elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch durch entsprechende separate Steuermittel, kann der Anlegetisch bezüglich seiner seitlichen Position eingestellt werden.
Die Merkmale des Anpruchs 5 beschreiben eine kostengünstige, einfache und sichere Ausbildung der Arretierbarkeit, mit deren Hilfe der Anlegetisch in seiner Arbeitsposition arretiert werden kann, wodurch ein unbeabsichtigtes Verschieben beispielsweise während des Papierlaufs der Maschine verhindert wird.
Eine besonders einfache, kostengünstige, nur wenige Antriebsteile benötigende Antriebsverbindung der Umlenkwalzen mit dem Druckwerksantrieb, durch die die phasenneutrale Arbeitsposition der auf dem Anlegetisch befindlichen angetriebenen Maschinenteile beim Verschieben nicht unterbrochen wird, stellt das Verwenden einer Antriebsverbindung dar, bestehend aus miteinander kämmenden Zahnrädern, von denen eines auf einer Antriebswelle und ein weiteres auf einer Abtriebswelle drehfest sitzt, wobei das auf der Antriebswelle sitzende Zahnrad axial verschiebbar befestigt, das auf der Abtriebswelle sitzende Zahnrad axial fest ist und eine Vorrichtung zur axialen Führung des axial verschiebbaren Zahnrades vorgesehen ist.
Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 bilden bevorzugte Ausgestaltungsformen der Antriebsverbindung mittels Zahnrädern, der axialen Führung und Verschiebbarkeit des axial verschiebbar befestigten Zahnrades.
Anhand der Fig. 1-8 werden im folgenden erfindungsgemäße Ausgestaltungsformen beschrieben.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Anlegetisches im Überblick,
Fig. 2 Anlegetisch gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 Antriebsschema des Anlegetisches gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 Verschiebemechanismus des Anlegetischs gemäß Schnitt 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 Ausführungsform einer Arretiervorrichtung auf der Achse,
a) in Seitenansicht,
b) in Draufsicht,
Fig. 6 Ausführungsform einer Einstellvorrichtung in Gestalt einer Spindel,
Fig. 7 Mitnehmergabel zur axialen Verschiebung des Zahnrads,
Fig. 8 Druckwerksanordnungen, bei denen ein verschiebbarer Anlegetisch besonders sinnvoll erscheint,
a) Satellitendruckwerk,
b) beidseitig bedruckendes Druckwerk.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt einer Bogendruckmaschine mit einem Anlegetisch 2, über den mit Hilfe von Förderriemen 20 Papierbogen 21 von einer Stapeleinrichtung 1 dem Druckwerk 3, zugeführt werden. Die tragenden Außenwände der Bogendruckmaschine stellen Maschinenseitengestelle 7, 8, 9, 10 dar.
Der Anlegetisch 2, bestehend aus zwei Seitenteilen 4, 5 und einer von diesen gehaltenen Tischplatte 6 besitzt druckwerksseitig im oberen Bereich der Seitenteile 4, 5 eine zwischen diesen befestigte Quertraverse 12 mit zwei nach oben gerichteten Halteansätzen 13, 14. Die Halteansätze sind jeweils oberhalb der Seitenteile 4, 5 mit einer konzentrischen parallel zur Tischplatte 6 quer zur Förderrichtung ausgerichteten Bohrung 22 versehen.
An der der Stapeleinrichtung 1 zugewandten Anlegetischseite 17 befindet sich im unteren Bereich ebenfalls eine zwischen den Seitenteilen 4, 5 befestigte Quertraverse 15.
Zwischen den Maschinenseitengestellen 7, 8 im Druckwerksbereich ist an der zum Anlegetisch weisenden Seite ein Stück oberhalb der Bogenanlegestelle eine senkrecht zur Förderrichtung parallel zur Förderebene ausgerichtete in den Bohrungen 22 der Halteansätze 13, 14 axial verschiebbar gelagerte Achse 19 befestigt.
An der Stapeleinrichtung 1 ist an einer zwischen den Maschinenseitengestellen 9, 10 festsitzenden Traverse 23 ein Halteansatz 24 unterhalb des Anlegetisches 2 vorgesehen, auf dem die Quertraverse 15 des Anlegetisches 2 auf eine Auflagestelle 25 horizontal verschiebbar aufgelegt ist.
Der maximale Abstand von der Befestigungsstelle der Achse 19 im rechten Maschinenseitengestell 8 zum Halteansatz 14 entspricht fast der Breite des Anlegetisches 2. Die Auflagestelle 25 befindet sich auf halber Länge der Achse 19. Somit kann der Anlegetisch fast um Tischbreite verschoben werden.
Um die Tischplatte 6 herum verlaufen über in den Seitenteilen 4, 5 gelagerte Umlenkwalzen 26, 27 Förderriemen 20.
Die Rotationsachse der Umlenkwalzen 26 stellt eine Abtriebswelle 28 dar, auf der ein Zahnrad 29 befestigt ist, über das, wie im Antriebsschema gemäß Fig. 3 ersichtlich, das antreibende Drehmoment der in den Maschinenseitengestellen unterhalb des Anlegetisches 2 gelagerten Antriebswelle 30 mit Hilfe eines Zahnrads 31 auf die Abtriebswelle 28 und somit auf die Umlenkwalzen 26 übertragen wird. Die Antriebswelle 30 wird ihrerseits über eine Zahnradkonfiguration bestehend beispielsweise aus den Zahnrädern 32 und 33 vom in den Maschinenseitengestellen 6, 7 gelagerten Druckzylinder 18 aus angetrieben, so daß die Drehung der Abtriebswelle 28 in Richtung des Druckzylinders 18 erfolgt.
Die Antriebswelle 30 ist wie in Fig. 4, die einen Schnitt 4-4 gemäß Fig. 1 unter aus Übersichtlichkeitsgründen nicht erfolgter Berücksichtigung der Darstellung von beispielsweise Tischplatte 6, Förderriemen 20 und Umlenkwalze 26 zeigt, ersichtlich zwischen dem Zahnrad 33 und dem in Förderrichtung linken Maschinenseitengestell 7 mit einer Paßfeder 34 versehen, deren Länge etwas größer als die maximale Verschiebelänge des Anlegetisches 2 dimensioniert ist.
Das Zahnrad 31 sitzt mit Hilfe der Paßfeder 34 drehfest axial verschiebbar in Arbeitsposition des Tisches nahe dem Maschinenseitengestell 7. Am in Förderrichtung linken Seitenteil 4 des Anlegetisches 2 ist nach außen hin eine Mitnehmergabel 35 befestigt, in deren Öffnung das Zahnrad 31 frei drehbar, aber axial fest gehalten ist, so daß es in ständigem Eingriff mit dem Zahnrad 29 steht.
Die Mitnehmergabel 35 besteht beispielsweise wie in Fig. 7 ersichtlich, aus zwei deckungsgleichen Platten 36, 37, die mit Hilfe zweier Schraubenverbindungen 38, 39 steif am Seitenteil des Anlegetisches befestigt sind, und zwei zwischen ihnen befindlichen Abstandsbuchsen 40, 41, durch die die Schrauben der Schraubenverbindungen 38, 39 geführt sind und deren Länge etwas größer als die Zahnbreite des Zahnrads 31 beträgt.
Die beiden Platten 36, 37 sind mit deckungsgleichen Bohrungen versehen, durch die die Welle 30 frei drehbar konzentrisch verläuft. Das Zahnrad 31 ist mit Hilfe zweier zur Welle 30 konzentrischen Axiallagern 42, 43 zwischen den Platten 36, 37 drehbar gehalten.
Anstelle einer Verbindung mit Paßfeder 34 kann auch beispielsweise eine Verbindung mit Keilwelle, Polygonprofilwelle oder ähnlichem verwendet werden.
Der Anlegetisch 2 kann beispielsweise wie aus Übersichtlichkeitsgründen nur in Fig. 5 a und b dargestellt arretiert werden. An der zum linken Maschinenseitengestell 7 zeigenden Seite des Halteansatzes 13 sitzt eine fest angeflanschte mit einer Durchgangsbohrung, durch die die Achse 19 konzentrisch mit Spiel hindurch läuft, versehenen Innenbuchse 44, in der der Drehkopf 46 eines zur Arretierung vorgesehen Hebels 45 axial mit einem Sicherungsring 66 gesichert konzentrisch um die Achse 19 drehbar gelagert ist. Durch eine Aussparung über einen Teilbereich des Umfangs der Buchse durchdringt der Hebelarm 47 des Hebels 45 die Buchse und kann über den mit der Aussparung versehenen Winkelbereich um die Achse 19 verdreht werden.
Der Hebelkopf 46 ist mit einer zur Achse 19 konzentrischen Durchgangsöffnung versehen, deren Umfangsprofil dem Profil eines durch zwei gegenüberliegende an einem kleineren Kreis gelegte Tangenten beschnittenen größeren Kreises entspricht.
Auf der Achse 19 sitzt in ihrem Endbereich auf der Seite zum Maschinenseitengestell 7 hin fest eine zur Arretierung vorgesehene Außenbuchse 48 mit Umfangskerbung 49, deren Fußdurchmesser dem kleinen Kreisdurchmesser entspricht und deren Breite etwas größer als die Hebelkopfbreite ist. Diese Umfangskerbung befindet sich im zum Anlegetisch 2 zeigenden Randbereich der Außenbuchse 48, so daß zum Rand hin noch ein schmaler Umfangssteg 50 verbleibt.
Das Umfangsprofil des Steges 50 entspricht dem Umfangspofil der Durchgangsöffnung des Hebels 45, so daß bei oben stehender geöffneter Hebelstellung die Profile deckungsgleich zueinander stehen und mit Spiel übereinander hinweg geschoben werden können. Im Bereich der Kerbung 49 kann der Hebel 45 zur Arretierung verdreht und die Profile vom Kreisdurchgangsloch und Steg 50 gegeneinander verschränkt werden.
Der Umfangssteg 50 ist in axialer Richtung zur Umfangskerbung 49 hin angeschrägt und am Fuß so breit dimensioniert, daß zudem eine formschlüssige Verbindung in axialer Richtung hergestellt und somit der Anlegetisch 2 arretiert wird.
Ein so ausgebildeter Anlegetisch ist verschiebbar, einstellbar und arretierbar.
Aus Gründen der Sicherheit und der einfacheren Handhabung ist der Anlegetisch 2 gemäß Fig. 2 an der Außenseite des linken Seitenteils 4 mit einem Handgriff 11 versehen.
Eine weitere Ausgestaltungsform zum Einstellen des Anlegetisches 2 stellt gemäß Fig. 6 eine parallel zur Achse 19 in den Maschinenseitengestellen 7 und 8 drehbar gelagerte Spindel 51 dar, deren Spindelgehäuse 52 ein Fortsatz des linken Seitenteils 4 des Anlegetisches 2 bildet. Die Spindelwelle ist über das Maschinenseitengestell 7 hinaus nach außen verlängert. Durch Verdrehen dieser Verlängerung 53, das beispielsweise mit einem nicht dargestellen Handrad erleichtert wird, wird der Anlegetisch 2 gegenüber den Maschinenseitengestellen 7 und 8 verschoben und die gewünschte Position des Anlegetisches 2 hergestellt.
Es ist auch möglich, die zur Arretierung vorgesehene Außenbuchse 48 auf der Achse 19 im Millimeterbereich verschiebbar zu befestigen und mittels eines Stellmittels wie z. B. einer im Maschinenseitengestell 7 gelagerten Spindel mit selbsthemmendem Gewinde exakt zu positionieren. Diese Ausgestaltungvariante ermöglicht seitliche Korrekturen bei der Festlegung der Arbeitsposition des Anlegetisches 2.
In Fig. 1 sind schematisch sich im Maschinentakt bewegende, auf einer in den Seitenteilen 4 und 5 des Anlegetischs 2 gelagerten Welle 5 befestigte, Vordermarken 56 dargestellt. Die Welle 57 ist am rechten Seitenteil 5 nach außen hin verlängert. Gemäß Fig. 3 wird die Welle 57 über einen fest auf ihr sitzenden Hebel 58, einer an diesem gelagerten Laufrolle 59, die mittels einer nicht dargestellten am Seitenteil 4 befestigten Feder an einer auf einer Welle 60 befestigten Kurvenscheibe 61 anliegt, bewegt. Die Welle 60 ist in den Seitenteilen 4 und 5 gelagert und an ihrer Fortführung durch das Seitenteil 4 mit einem Zahnrad 62 versehen. Das Zahnrad 62 wird über auf einem im Seitenteil 4 gelagerte Zahnräder 63, 64 von einem Zahnrad 65 synchron zum Druckzylinder angetrieben, das auf der Abtriebswelle 28 der Umlenkwalzen 29 befestigt ist.
In Fig. 1 ist eine konventionelle 7-Uhr-Druckwerksanordnung, bestehend aus in den Maschinenseitengestellen gelagerten Druckzylinder 18, Plattenzylinder 54 und Gummituchzylinder 55 dargestellt.
Die Fig. 8 zeigen Druckwerksanordnungen, bei denen der Einsatz eines verschiebbaren Anlegetisches 2 sich besonders vorteilhaft auswirkt. Fig. 8a zeigt ein Satellitendruckwerk 3 mit den Plattenzylindern 54, dem Gummituchzylinder 55 und dem Druckzylinder 18, Fig. 8b eine Doppeldruckzylinderanordnung mit den Gummituchzylindern 55 und den Plattenzylindern 54.
Bezugszeichenliste
 1 Stapeleinrichtung
 2 Anlegetisch
 3 Druckwerk
 4 linkes Seitenteil des Anlegetisches
 5 rechtes Seitenteil des Anlegetisches
 6 Tischplatte
 7 linkes Maschinenseitengestell in Förderrichtung gesehen
 8 rechtes Maschinenseitengestell in Förderrichtung gesehen
 9 linkes Maschinenseitengestell in Förderrichtung gesehen
10 rechtes Maschinenseitengestell in Förderrichtung gesehen
11 Handgriff
12 Quertraverse
13 Halteansatz an Quertraverse 12
14 Halteansatz an Quertraverse 12
15 Quertraverse
16 druckwerksseitige Anlegetischseite
17 Stapeleinrichtungsseitige Anlegetischseite
18 Druckzylinder
19 Achse
20 Förderriemen
21 Papierbogen
22 Bohrung
23 Traverse an der Stapeleinrichtung
24 Halteansatz
25 Auflagestelle
26 Umlenkwalze
27 Umlenkwalze
28 Abtriebswelle
29 Zahnrad
30 Antriebswelle
31 Zahnrad
32 Zahnrad
33 Zahnrad
34 Paßfeder
35 Mitnehmergabel
36 Platte
37 Platte
38 Schraubenverbindung
39 Schraubenverbindung
40 Abstandsbuchse
41 Abstandsbuchse
42 Axiallager
43 Axiallager
44 Innenbuchse
45 Hebel
46 Drehkopf des Hebels
47 Hebelarm
48 Außenbuchse
49 Umfangskerbung
50 Umfangssteg
51 Spindel
52 Spindelgehäuse
53 Verlängerung der Spindelwelle
54 Plattenzylinder
55 Gummituchzylinder
56 Vordermarken
57 Welle
58 Hebel
59 Laufrolle
60 Welle
61 Kurvenscheibe
62 Zahnrad
63 Zahnrad
64 Zahnrad
65 Zahnrad
66 Sicherungsring

Claims (8)

1. Anlegetisch einer Bogendruckmaschine mit Maschinenseitengestellen, über den Papierbogen von einer Stapeleinrichtung zu einem Druckwerk geführt werden, bestehend aus einer von zwei Seitenteilen gehaltenen Tischplatte und aus über in den Seitenteilen gelagerten Umlenkwalzen geführten mit einem Antrieb versehenen umlaufenden Fördermittel, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Anlegetisch (2) gegenüber den Maschinenseitengestellen (7, 8, 9, 10) seitlich aus einer Arbeitsposition in eine Ruhestellung verschiebbar gelagert ist,
  • - daß der Anlegetisch (2) seitlich in Arbeitsposition arretierbar ist und
  • - daß in Arbeitsposition eine Antriebsverbindung zwischen Druckwerksantrieb und den Umlenkwalzen (26, 27) des Anlegetisches (2) besteht.
2. Anlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an einer Anlegetischseite in den Maschinenseitengestellen (7, 8) eine Achse (19) befestigt ist,
  • - daß an der gegenüberliegenden Anlegetischseite in den Maschinenseitengestellen (7, 8, 9, 10) ein Halteansatz (24) vorgesehen ist und
  • - daß der Anlegetisch (2) auf der Achse (19) und auf dem Halteansatz (24) verschiebbar gegenüber den Maschinenseitengestellen (7, 8, 9, 10) gelagert wird.
3. Anlegetisch nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Achse (19) an der druckwerksseitigen Anlegetischseite (16) in den Maschinenseitengestellen (7, 8) befestigt und annähernd doppelt so lang wie der Anlegetisch (2) breit ist,
  • - daß der Anlegetisch (2) über mindestens zwei Lagerstellen auf der Achse (19) verschiebbar befestigt und
  • - daß er auf dem Halteansatz (24) auf einer Lagerstelle (25) aufliegt.
4. Anlegetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß Spindellagerstellen an den Maschinenseitengestellen (7, 8) vorgesehen sind,
  • - daß eine in der Spindellagerstelle drehbar axial fest gelagerte Spindel (51) vorgesehen ist und
  • - daß um die Spindel (51) ein in einem Seitenteil (4) des Anlegetisches (2) befestigtes Spindelgehäuse (52) vorgesehen ist.
5. Anlegetisch nach Anspruch 2 oder nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Anlegetisch (2) mit Hilfe eines Hebels (45) und einer gekerbten Buchse (48) in einer Arbeitsposition arretierbar ist,
  • - daß der Hebel (45) am Anlegetisch (2) befestigt und
  • - daß die gekerbte Buchse (48) auf der Achse (2) befestigt ist.
6. Anlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Antriebsverbindung aus miteinander kämmenden Zahnrädern (29, 31) besteht, von denen eines auf einer Antriebswelle (30) und ein weiteres auf einer Abtriebswelle (28) drehfest sitzt,
  • - daß das auf der Antriebswelle (30) sitzende Zahnrad (31) axial verschiebbar befestigt,
  • - daß das auf der Abtriebswelle (28) sitzende Zahnrad (29) axial fest ist und
  • - daß eine Vorrichtung zur axialen Führung des axial verschiebbaren Zahnrades (31) vorgesehen ist.
7. Anlegetisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Antriebswelle (30) in den Maschinenseitengestellen (7, 8) gelagert ist und
  • - daß die Antriebswelle (28) in den druckwerksseitigen (16) Seitenteilen (4, 5) des Anlegetisches (2) gelagert ist.
8. Anlegetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an einem Seitengestell (4) des Anlegetischs (2) zwei deckungsgleiche Platten (36, 37) unter Verwendung von Abstandsbuchsen (40, 41) so angeschraubt werden, daß ihr Abstand zueinander etwas größer als die Zahnbreite des verschiebbaren Zahnrades (31) wird,
  • - daß die Platten (36, 37) eine konzentrische Bohrung besitzen, durch die die Antriebswelle (30) frei drehbar verläuft,
  • - daß das verschiebbare Zahnrad (31) auf der Antriebswelle (30) so positioniert ist, daß es zwischen den beiden Platten (36, 37) mit der Antriebswelle (30) drehen kann,
  • - daß zwischen den Platten (36, 37) und dem Zahnrad (31) Axiallager (42, 43) vorgesehen sind und somit das Zahnrad (31) bei Verschieben des Anlegetisches (2) axial mitgeführt wird und
  • - daß die axiale Verschiebbarkeit über eine Paßfederverbindung (34) zwischen Antriebswelle (30) und Zahnrad (31) erreicht wird.
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