DE394662C - Vorrichtung zur Ausrichtung von Lasten - Google Patents

Vorrichtung zur Ausrichtung von Lasten

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DE394662C
DE394662C DEW62846D DEW0062846D DE394662C DE 394662 C DE394662 C DE 394662C DE W62846 D DEW62846 D DE W62846D DE W0062846 D DEW0062846 D DE W0062846D DE 394662 C DE394662 C DE 394662C
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load
    • B66C13/26Circuits for controlling the lowering of the load by ac motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. MA11924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 394662 -■ KLASSE 35 d GRUPPE 9
(W 62846 X1\3S d)
Whiting Corporation in Harvey, Illinois, V. St. A.
Vorrichtung zur Ausrichtung von Lasten. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Dezember 1922 ab.
Es gibt bereits Vorrichtungen, durch welche ' indem die Enden dieser Querträger von unab-
Lokomotiven oder andere schwere Gegenstände : hängigen Hebewerken hochgeschoben oder geangehoben werden können, indem Querträger zogen werden.
an passenden Stellen in die anzuhebenden Die Erfindung beabsichtigt, diese äußerst Gegenstände oder unter sie eingesetzt werden, schweren Hebewerke zu ersetzen und zu
diesem Zwecke an jedem Ende des Querträgers einen von einem elektrischen Motor überwachten Mechanismus anzubringen. Der Motor wird nun selbsttätig beherrscht, oder mehrere in einem Satz angeordnete Motoren werden so gesteuert, daß sie die Bewegung des schweren Gegenstandes parallel zu sich selbst oder zu der Ebene, in welcher sie am Anfang gelagert waren, bewirken. Bis jetzt bestand gegen die Benutzung von einzelnen Motoren bei solchen Hebewerken der Nachteil, daß die verschiedenen Motoren nicht gleichförmig zusammenarbeiteten. Durch die Erfindung soll ein selbsttätiger Mechanismus ge-. schaffen werden, der beständig die Last in der wagerechten oder ursprünglich eingestellten Lage genau ausgerichtet erhält, trotzdem das Hebewerk von einer Anzahl von Einzelmotoren bedient wird, die an verschiedenen Stellen des Hebewerkes angreifen. Trotz dieser Vorrichtung kann jedoch der bedienende Arbeiter nach Wunsch Einzelmotoren auch unabhängig von dem selbsttätigen Überwachungsmechanismus einstellen, und selbst mehrere solcher Motoren können durch den Arbeiter so reguliert werden, daß sie mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden.
Abb. ι zeigt ein vollständiges Stromschema des Überwachungssystems, und zwar sind die Teile in jener Lage gezeigt, die sie einnehmen, wenn die zu hebende Last vollständig geradeliegt.
Abb. 2 ist eine Vorderansicht' eines Teiles ! des Hebewerkes mit .selbsttätig wirkendem Schalter, der ebenfalls in seiner Ruhelage gezeigt ist, d. h. wenn die Last vollständig geradeliegt.
Abb. 3 und 4 zeigen Bruchstücke anderer
Ausführungsformen des selbsttätigen Schalters, der bei der geringsten Abweichung der Last und der ursprünglichen Lage in Wirkung tritt.
Bei der Einzeldarstellung von mechanischen : Teilen des Hebewerkes nach Abb. 2 sind zwei Elektromotor 12 und 14 angeordnet, von j welchen jeder eine ihm zugehörige Hebespindel 16, 18 unter Vermittlung eines Vorgeleges 20 antreibt. Von diesen Spindeln 16 und 18 wird der Querbalken 22 auf passende Weise unterstützt, und dieser Querbalken mag einer der Träger sein, auf welchem die Last, beispielsweise eine Lokomotive, aufruht. Für gewöhnlich erstreckt sich dieser Querträger 22 ; unmittelbar unter der Lokomotive, zwischen den Spindeln 16 und 18 hindurch, und diese i Spindeln sind zu beiden Seiten des Geleises, das nicht dargestellt ist, angeordnet. Auf diesem Geleise wird die Maschine dem Hebewerk zugeführt oder von dem Hebewerk weggefahren. Der Träger 22 kann in irgendeinem Winkel zu der Längsachse der Last verlaufen. Um den Träger zur Ausrichtung der Last in der Wagerechten benutzbar zu macher, sind nahe seinen Enden die Leitroüen 24, 26 angeordnet, um welche das Seil 28 gelegt ist. Das eine Ende dieses Seiles ist bei 30 an einem festen Punkt verankert, das andere Ende 32 geht über Leitscheiben 34 und steht in Verbindung mit dem Ende einer Stange 36, die in dem Stutzen 38 geführt ist, dabei aber auf irgendeine Weise, beispielsweise durch Anbringung des Gewichtes 40, beständig nach unten hingezogen wird. Zwischen den Enden trägt diese Stange 36 einen Klotz oder Stein 42, dessen Lage auf der Stange durch die Muttern 44 verstellt werden kann. Zu beiden Seiten der Hebespindeln 16 und 18 sind Schutzwände 46 und 48 angeordnet, und der Führungsstutzen 38 für die Stange 36 befindet sich an einer, 46, dieser Wände. Auf derselben Wand sind nun auch Überwachungsschalter 50, 52 angeordnet, welche in Abb. 1 näher angedeutet sind. Diese Überwachungsschalter werden von den Hebelarmen 54, 56, Abb. 2, bedient, die beide unabhängig voneinander um die Stütze 58 ausschwingbar sind. Aus Abb. 1 und 2 ist ersichtlich, daß bei einer Aufwärtsbewegung der Stange 36 der Klotz 42 den Hebelarm 54 ausschwingt, um so den Schalter 50 zu öffnen, während bei einer Abwärtsbewegung der Stange der Schalter 52 durch den Klotz unter Vermittlung des Hebelarmes 56 geöffnet wird. Durch Einzelheitsanordnungen, die hier nicht dargestellt sind, werden aber die beiden Schalter 50 und 52 für gewöhnlich in stromführendem Schlußzustande erhalten.
Bei Betrachtung von Abb. 2 wird klar werden, daß bei Hochstellung des rechten Endes des Trägers 22 in Bezug auf das linke Ende die Stange 36 nach unten hingezogen wird, um dadurch den Schalter 52 zu öffnen. Ähnlich wird bei einer Anordnung des linken Endes des Trägers höher als das rechte Ende die Stange 36 angehoben werden, so daß der Schalter 50 geöffnet wird. Somit dient also der Träger 22 im Zusatz zu seiner Aufgabe, der Unterstützung der schweren Last, auch als Vorrichtung, um diese Last unter Vermittlung des Seiles 28 und der selbsttätigen Schalter auszurichten.
Eine andere Ausführungsform zur Ausrichtung der Last ist in Abb. 3 gezeigt. Der Träger 22 ist dort mit einer wagerechten Röhre 5 8 ausgerüstet, die zum Teil mit Quecksilber 60 gefüllt ist. Die Enden 62, 64 von Drähten, welche in den Stromkreis ebenso eingeschaltet sind wie die Enden der Drähte, die zu den Schaltern 50, 52 führen, sind bei und 224 angedeutet, und wenn eine Schrägstellung des Trägers 22J erfolgt, wird die Leitung zwischen dem einen oder dem anderen Ende 62, 64 und dem mittleren
Draht 214 unterbrochen werden, da infolge der Schrägstellung des Quecksilberspiegels die eine oder andere Klemme nicht mehr in leitender Berührung mit dem flüssigen Metall
sein wird. :
t Γη Abb., 4 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt. Zwei Schalter 6*8 und 70 nehmen hier den Platz der Schalter 50 und 52 ein, und diese Schalter werden abwechselnd geöffnet, wenn ein Pendelgewicht 72, das von dem Faden 74 getragen wird, durch Schrägstellung des Balkens 22* den einen oder anderen Schalter öffnet.
Die zu lösende Aufgabe besteht also darin, für den Satz von elektrischen Motoren 12 und 14 einen selbsttätigen Überwachungsmechanismus anzuordnen, der bei Öffnung oder bei Schluß der Schalter 50, 52 oder der Schalterteile nach Abb. 3 und 4 in Wirkung tritt, und diese Wirkung selbst tritt wieder dann ein, wenn eine Ausrichtsvorrichtung, z. B. der Träger 22, nicht ganz in seiner Ursprungsrichtung· liegt. Durch die Einstellung des Balkens 22 wird natürlich auch die Last ausgerichtet, und es sei betont, daß sich diese Anordnung nicht etwa auf die Einfügung von Querbalken 22 beschränkt, sondern daß auch andere Punkte der Last dadurch ausgerichtet werden können. Auch ist zu betonen, daß die Wirkung sowohl bei Hebung als auch bei Senkung der Last eintreten muß. Die zwischen die Schalter oder anderen Überwachungsvorrichtungen und die Motoren eingefügten Teile müssen also den Motor 14 beispielsweise abbremsen oder sonstwie verzögern, falls sich das rechte Ende des Balkens höher einstellen sollte als das linke Ende, denn diese Einstellung würde bedeuten, daß der Motor 14 zu schnell läuft; ähnlich natürlich, wenn das linke Ende des Balkens 22 höher steht, muß der Motor 12 eine Betriebsverzögerung erfahren. Dieser Überwachungsmechanismus muß jedoch so ausgebildet sein, daß er auf dasselbe Ende des Balkens einwirkt, gleichgültig, ob die Last gerade zu heben oder zu senken ist.
Um beispielsweise die Überwachung der Motoren 12, 14 'durch Schaltvorrichtungeri zu erklären, ob das nun die Schalter 50, 52, die Flüssigkeitskontakte 68, 70 oder die Pendelkontakte 62, 64 sind, ist im- nachstehenden ein Stromschema erläutert, das jedoch nur ein Ausführungsbeispiel darstellt. Nach dieser Abbildung sind links unterhalb der Linie A-Adie bekannten Widerstände 76 für die drei Leiter So, 82, 84 angeordnet, und in ihrer Nähe ist der dreipolige Schalter 86 gezeigt. Ein Zeitrelais 88, das ebenfalls unter der Linie A-A erscheint, erhält seinen Strom von dem Leiter So, indem bei 90 eine Abzweigung von diesem Leiter dargestellt ist.
Die Anordnung ist derartig gewählt, da; beim gewöhnlichen Beirieb während des An laßvorgangcs für den Motor 12 der Dreh strom durch die Widerstandene fließt. Kur; darauf schließt auch das Relais 88 "die Kon takte 86, wodurch die Widerstände 76 kur; geschlossen werden, so daß der Motor sofor seine volle Geschwindigkeit erreicht.
Die Überwachung dieses Motors wird durcl Schalter herbeigeführt. Diese Schalter unterbrechen die Stromleitung durch den Leiter 90 um das Relais 88 abzuerregen, so daß dei Kontakt 86 geöffnet wird; dadurch werden also die Widerstände 76 wieder dem Motor vorgeschaltet und letzterer läuft sofort mit geringerer Geschwindigkeit.
Die gleiche Abbildung zeigt rechts unterhalb der Linie B-B dieselbe Anordnung mit Bezug auf den Motor 14, und die entsprechenden Teile sind dort ebenso bezeichnet, nur haben sie das Zusatzzeichen a. Das Zeitrelais 88a erhält seinen Strom dort durch den Leiter 98.
Es sind auch andere Anordnungen möglich, um dasselbe^Ziel. zu erreichen. Z. B. kann der Motor durch mehrere Leiter mit Strom versorgt werden, von denen einer unmittelbar zu einem Magneten führt, der den Kontaktor beherrscht. Wenn also der Strom durch diese Leiter unterbrochen wird, wird auch der Magnet stromlos und der ganze Strom zum Motor wird sofort abgeschaltet, so daß der Motor stillsteht.
Diese beiden Ausführungsformen zur Regelung der Geschwindigkeit des Motors sind nur beispielsweise- angegeben und könnten beliebig bereichert werden.
Bei der Anordnung, die in Abb. r durch das Stromschema gezeigt ist, führen die Leitungen 132, 134 und 136 der ganzen Anlage Drehstrom von einer nicht dargestellten Quelle aus zu. Vielfachschalter 138 oder 140 sind in den Leitungen 132, 134, 136 oder deren Zweigen so angeordnet, daß durch Einwurf des einen Schalters 140 eine Vertauschung : zweier Phasen des Drehstromes mit Bezug auf-' einander stattfindet. In ähnlicher Weise ist am rechten Ende der Abb. 1 ein Satz von Schaltern 142 und ein anderer Schalter r44 so angeordnet, daß die Stromzufuhr zu dem Motor 114 in der richtigen Beziehung der Phasen oder in Vertauschung der Phasen durch die Leitungsdrähte 92, 94, 96 stattfindet. Die Schalter 138 und 142 werden benutzt, wenn die Last gesenkt werden soll, und die Schalter r4o und 144 sind zu benutzen, wenn die Last gehoben wird.
Jeder dieser Vielfachschalter hat vier Schaltarme, von welchen drei, nämlich 146, 148, X50, dem bekannten Zweck der Zuleitung oder 1: der Unterbrechung des Drehstromes zum Motor dienen. Außerdom hat noch jeder
Schalter einen zusätzlichen Arm 152 oder 154, 156 und 158. Die zusätzlichen Arme dienen bestimmten Zwecken, auf welche später Bezug genommen werden wird. Alle diese Schaltarme sind in jedem der Schalter an eine get meinsame Stange 160 o. dgl. angeschlossen, und diese Stange wird beständig durch eine Feder 162 in eine Lage gezogen, in welcher der Schalter geöffnet ist. Die Spannung dieser Feder kann jedoch dadurch überwunden werden, daß ein Elektromagnet den gemeinsamen Träger 160 dieser Schaltarme nach der entgegengesetzten. Richtung zieht. In der "Abb. 1 ist am linken Ende dieser Elektromagnet bei 164 angedeutet, und ebenso hat der Schalter 144 einen Elektromagneten 166, der den Träger nach links zieht. Die anderen beiden Schalter 140 und 142 sind mit Magneten 168 oder 170 ausgerüstet, die die Schaltarme entgegen der Spannung der zugehörigen Federn nach rechts ziehen und in stromschließender Lage sichern.
Um nun dem Arbeiter eine Möglichkeit zu geben, den Motor 12 nach der einen oder anderen Richtung hin willkürlich anzutreiben und dadurch das entsprechende Ende des Lastträgers 22 zu heben und zu senken, wobei diese Hebung oder Senkung unabhängig von einem anderen Motor stattfinden kann, sind die Schalter 172, 174 angeordnet. Der Schalter 172 hat die Kontaktpaare 176 und 178, und ähnlich hat der Schalter 174 die paarweise angeordneten Kontaktsätze 180 und 182, Der Elektromagnet 164 ist, wie aus Abb. x hervorgeht, an den Leiter 132 angeschlossen und liegt unter Vermittlung des Leiters 186 auch an je einem der Schalterkontakte 176 und 178 an. Der andere Kontakt 178 des entsprechenden Satzes steht in Verbindung mit dem Leiter 134, so daß also bei. dem Schluß 'des Schalters 172, herbeigeführt durch den Arbeiter, der Strom den Magneten 164 durchfließt und dadurch den ganz links angeordneten vierpoligen Schalter · 138 in stromleitende Stellung bringt. Es fließt also dann Ström in den Motor 12, beispielsweise in einer solchen Richtung, daß der Motor die Senkung des ihm zunächst gelegenen Endes des Balkens 22 besorgt. Ähnlich ist ein Kontakt 182 des Schalters \ 174 an den Leiter 134 angeschlossen unter Vermittlung des Drahtes 188. Der andere ; Kontakt 182 steht durch den Leiter 190 in ; Verbindung mit dem Elektromagneten 168 : des vierarmigen Schalters 140. Von dem Elek- > tromagneten 168 aus führt wiederum ein Leiter 192 zu dem Leiter 132. Wenn also der Arbeiter den Schalter 174 einwirft und die Kontakte i8z' überbrückt, so fließt Strom vom Leiter 132 durch 192, den Elektromagneten 168, Leiter 190, Kontakte 182 des I Schalters 174 und durch den Leiter 188 zu ι 134. Der Elektromagnet 168 ist also erregt 1 und wirft den Schalter 140 ein. Nunmehr ! fließt aber durch diese Schalter Strom in ver- ; tauschten Phasen durch den Motor 12, und j dieser Motor wird also da.s ihm zugeteilte Ende I des Lastträgers 22 anheben. j Es kann also je nach Einwurf der Schalter 172 oder 174 der Motor 12 unabhängig von dem anderen Motor 14 'in der einen oder anderen Richtung in Drehung versetzt werden. Die beiden Schalter 172 und 174 sind vorzugsweise Schalter jener Gattung, die von' selbst in die OfEenstellung schnappen und die j also nur tatsächlich solange in Verschlußstellung bleiben, als sie eben vom Arbeiter in diese Stellung gedrückt werden.
In ähnlicher Weise kann auch der Motor 14 nach der einen oder anderen Richtung hin angetrieben werden, da die Anordnung der Schalter 172*, 174^ mit den zugehörigen Leitern auf der rechten Seite des Schemas die gleiche ist wie links. Wenn der Arbeiter die vier Schalter 172, 174, 172^1 174* richtig bedient, kann also der Balken 22 von ihm genau wagerecht eingestellt werden, ehe die eigentliche Hebearbeit beginnt.
Die Leiter 190 bzw. igoa enthalten Begrenzungsschalter 196,. 196", deren wirkliche Lage aus Abb. 2 hervorgeht, und andere Begrenzungsschalter 194, I94a sind in den Leitern 186 oder r86a vorhanden. Wenn also ein mit dem Lastträger 22 fest verbundener Teil, beispielsweise der Anschlag 198, Abb. 2, genügend weit nach oben oder nach unten verschoben worden ist, so werden diese Begrenzungsschalter 194, 196, I94a,' xg6e geöffnet und dem betreffenden Motor wird dann kein Strom mehr zugeführt. Diese Begrenzungsschalter mögen also die höchste und tiefste Stellung des Lastträgers 22 andeuten.
Die von Hand einzulegenden Schalter 172, 174, ΐ72α, 174* werden durch einen nicht dargestellten Mechanismus für gewöhnlich in stromschließender Stellung mit Bezug auf ihre oberen Kontakte 176, 180, xy6a, i8on erhalten. Einer der Kontakte 176 ist durch den Leiter 186 mit der Spule 164 verbunden, ähnlich wie auf der anderen Seite der entsprechende Schalter an die Spule 170 angeschlossen ist. Die anderen Kontakte des Kontaktsatzes 176, 176'7 stehen durch einen Leiter 200 in Verbindung. Ähnlich sind je ein Kontakt der beiden Sätze 180, i8oa durch einen Leiter 202 aneinander angeschlossen. In der Nähe dieser Leiter 200 und 202 sind wieder Handschalter 204, 206 gezeigt, von welchen der Schalter 204 dazu dient, die beiden Motoren 12 und 14 so anzutreiben, daß die Last gchoben wird, während der Schalter 206 zur Senkung durch die beiden Motoren dient.
Diese beiden Schalter können Messerschalter der bekannten Arfsein. Von dem einen Kontakt des Schalters 204 führt ein Leiter 208 zum Verbindungsleiter 202 für die Schalter 174, 174^ und von dem anderen Schalter 206 geht ein Leiter 210 zum Verbindungsleiter 200. Die beiden anderen Kontakte der Schalter 204 und 206 sind durch die Leitung 212 mit dem Leiter 134 verbunden, und von
xo dem letzteren geht wiederum ein Draht 214 nach einem Verbindungsstück für die beiden selbsttätigen Schalter 50 und 52. Jeder dieser Schalter 50, 52 hat zwei Kontakte. Die beiden Schalter sind durch, einen Draht verbunden, an welchem der Leiter 214 angeschlossen ist, und der freie Kontakt des Schalters 50 dient als Ausgangspunkt für einen Draht 216, Von welchem bei 218 zwei Zweige 220 und 222 ausgehen. Der Zweig 220 führt zu den zusätzlichen Armen 154 des Kontaktes 40, und der andere Zweig 222 führt zu dem zusätzlichen Arm 158 des Kontaktes 142, der bei der Senkung der Last geschlossen wird. In ähnlicher Weise ist auch ein Leiter 224 an den freien Kontakt des anderen Schalters 52 angeschlossen, und auch dieser Leiter gabelt sich bei 226. Der eine Zweig 228 geht zum Kontaktarm 152 des vierpoligen Schalters 138, der bei Senkung der La'st geschlossen wird und der Stromzufuhr des Motors 12 dient, . während der andere Zweig 236 zu dem zusätzlichen Kontaktarm 156 jenes Schalters 144 geht, der eingelegt wird, wenn der Motor 14 zum Anheben der Last benutzt wird.
Die Kontakte für die zusätzlichen Schaltarme 152 und 154 der beiden Schalter 138 und 140 des Motors 12 sind durch einen Leiter 230, 234 miteinander verbunden, wobei der Abzweigpunkt 232 zwischen diesen beiden Leitungsstiicken 230, 234 als Ausgangspunkt für den Draht 90 des Relais 88 benutzt wird. In ähnlicher Weise ist auf der anderen Seite der Abb. ι eine Verbindungsleitung 240 für die zusätzlichen Kontaktarme 156, 158 jener Schalter 142, 144 vorgesehen, die eingelegt werden, wenn durch den Motor 14 eine Senkung bzw. Anhebung der Last erfolgen soll. Von dem Abzweigepunkt 242 des Leiters 240 geht ein Draht 98 zum Zeitrelais 88a für den
5Q Motor 14.
Soll im gewöhnlichen Betrieb der ganzen Anlage die- Hebung einer Last durch die beiden Motore 12 und 14 erfolgen, so schließt der Arbeiter den Schalter 204. Die Wirkung ist dann die gleiche wie beim Schluß der beiden Schalter 174 und 174°, denn der folgende Stromkreis kommt zustande: Vom Leiter 132 durch den Leiter 192, Elektromagnet 168, Leiter 190, Kontakt 180, Schalter 174, Leiter 202, 208, Schalter 204, Leiter 212 ' und zurück zum Hauptstromleiter 134. Da- [ durch wird also der vierpolige Schalter 140 in stromschließende Stellung gebracht und in ähnlicher Weise wird auf der anderen Seite der entsprechende Schalter 144 durch Erregung des Elektromagneten 166 geschlossen. Wenn also der Balken 222 ursprünglich richtig gerichtet War, so wird nunmehr durch den Antrieb der Motoren 12 und 14 eine Verschiebung dieses Balkens nach oben hin, parallel zu sich selbst, stattfinden. In ähnlicher Weise kann durch die beiden Motoren 12 und 14 eine Senkung dieses Balkens' herbeigeführt werden, indem der Schalter 206 geschlossen wird, was einem Schluß der beiden Schalter 172, 172* gleichkommt. Der Strom geht ~ dann längs durch den Leiter 132 zum Elektromagneten 164, Leiter 186, Kontakt 176, Schalter 172, Leiter 210, Schalter 206 und Leiter 212 zurück zum- Hauptleiter 134. Ahnlieh auch auf der rechten Seite der Abb. 1, so daß demnach, die beiden Senkungsschalter 138, 142 in Arbeitsstellung geworfen werden · und die beiden Motoren 12 und 14 in jener Richtung angetrieben werden, in welcher die Senkung besorgt wird.
Nun treten aber beim tatsächlichen Gebrauch einer solchen Anlage ganz unvermeidliche Störungen auf. Die Reibung mag an verschiedenen Stellen verschieden groß sein, go oder andere Einflüsse mögen an dem einen oder anderen Ende eine Verzögerung oder Beschleunigung herbeiführen. Es müssen also demnach Maßregeln getroffen werden, um den zu hebenden Balken in der genau ausgerichteten Stellung zu sichern, auch wenn der eine oder andere Motor nicht unbedingt gleichlaufend mit dem anderen sein sollte.
Um diesen selbsttätigen Regelmechanismus in Betrieb zu setzen, sei folgendes erwähnt: ioo
Angenommen, es sei der Messerschalter 204 geschlossen, um die Last zu heben. Die beiden vierpoligen Schalter 140, 144 sind also geschlossen. Dadurch wird zuerst unter Einschaltung der Widerstände 76 der Motor an- gelassen und fast gleichzeitig wird auch das Zeitrelais 88 erregt; da Strom von dem Leiter 132, Abzweigung in der Nähe des Motors 12, durch das Zeitrelais 88, Leiter 90, Abzweigepunkt 232, Leiter 234, Arm 154, Leiter 220, Leiter 216, .Schalter 50, Leiter 214 und Hauptleiter 134 fließt. Der Stromkreis auf der anderen Seite für das Zeitrelais 88Λ ist natürlich entsprechend. Er geht vom Leiter 92 durch das Zeitrelais, den geschlossenen Schaltarm 156, den unteren Schalter 52, Leiter 214 zum Leiter 134, an welchem der Hauptstromleiter 94 für den anderen Motor angelegt ist. Durch den Einwurf des Schalters 86 werden also in den beiden Motoren 12 und 14 die Widerstände 76, 76" ausgeschaltet. Es sei nun angenommen, daß beispielsweise das rechte
Ende des Balkens 22 etwas schneller nach \ oben geht als das linke Ende. Dadurch j wird erreicht, daß die Stange 36, wie dies , oben beschrieben wurde, etwas gesenkt wird ; S und in ihrer Senkung öffnet sie den Schalter 52. Mit der Öffnung dieses Schalters wird der Stromkreis durch das Zeitrelais 88a unterbrochen, der dreipolige Schalter 86a schnappt in Offenstellung und die Widerstände 76" werden dadurch dem Motor 14 vorgeschaltet. .; Dieser Motor läuft also nur mit sofortiger Verzögerung weiter, bis schließlich der Balken 22 auf seine richtige Lage mit Bezug ■ auf die Spindeln 16 und 18 zurückkehrt, wo-
t5 durch die Stange 36 wieder angehoben wird : und den Schalter 52 in Schlußlage geraten läßt. Damit wird sofort wieder der Strom-. kreis durch das Zeitrelais 88a vervollständigt . und die Widerstände 76" werden wieder ein- ',
geschaltet. '
Die Zweige 222, 228, welche von den '
Punkten 218,226 ausgehen, sind bei der Schal- ι
tung der Anlage für Anhebung der Last vom j
Strom nicht durchflossen. ■
Sollte das linke Ende des Balkens hochge- j hoben werden, ohne daß das rechte Ende ebensoweit nach oben rückt, so wird durch ; Anhub der Stange 36 augenblicklich der ! Schalter 50 geöffnet und der Stromkreis des j
Relais 88 wird unterbrochen mit dem Erfolge, : daß dem Motor 12 die Widerstände 76 vorgelegt werden.
Wird nun angenommen, daß die Last gesenkt werden soll, so wird der Schalter 206 vom Arbeiter eingelegt und die beiden Motoren 12 und 14 werden nun dadurch in den : Stromkreis gebracht, daß die vierarmigen Schalter 138 und 142 geschlossen werden. Der : Strom geht dann beispielsweise links von dem Leiter 132 durch den Elektromagneten 164, Leiter 186, Schalter 172, Leiter 200, 210, durch den geschlossenen Schalter 206 und den ; Leiter 212 zurück zu 134; während links der | Elektromagnet 164 erregt wird, findet rechts j
die Erregung des Elektromagneten 170 statt. I Es werden also die beiden vierpoligen Schalteri38, ; 142 geschlossen, die den Strom in anderer , Phasenanordnung den beiden Motoren 12 und ' 14 zuführen, um dadurch die Senkung der Last zu bewirken. Wenn nun beispielsweise das rechte Ende des Balkens 22 zu hoch ist [ und der Schalter 52 geöffnet wird, so wird nun nicht der Motor 14 verzögert, sondern die Verzögerung wirkt auf den Motor 12 ein, daderZweig228 des Leiters 224, der vom Schalter j 52 ausgeht, an den Arm 152 jenes Schalters 138 gelegt ist, der zur Senkung eingeworfen wird. (Der andere Zweig 236 ist mit dem Arm 156 ' verbunden, der bei Anhub zur Bedienung des ! Motors 14 eingeworfen wird.) Ähnlich wird ' natürlich bei öffnung des Schalters 50, herbeigeführt durch Hochstellung des linken Endes des Balkens 22, nicht etwa der Motor 12, sondern der Motor 14 verzögert, um dadurch die Senkung jenes Endes, das schon etwas tiefer steht, zu verlangsamen. Bei der Öffnung des Schalters 52 wird dann der Strom wie folgt unterbrochen: Vom Leiter 132 des Motors 12 durch das Zeitrelais 88, Leiter 90, 230, Arm 152, Leiter 228, Abzweigpunkt 226, Unterbrechungsstelle am Schalter 52, Leiter 214 und Hauptleiter 134. Es findet also bei der Öffnung des Schalters 52 eine Unterbrechung des Stromes durch das Zeitrelais 88 statt mit dem Erfolge, daß die Widerstände 76 dem Motor 12 vorgeschaltet werden.
Wenn im obigen oder in den Ansprüchen von Ausrichtung der Last oder Schrägstellung gesprochen wird, so bedeutet das nicht etwa, daß der Balken 22 tatsächlich immer genau wagerecht stehen muß, oder daß die selbsttätige Ausrichtung bei einer Schrägstellung des Balkens zustande kommt. 'Es bedeutet dies vielmehr, daß der Balken 22 eine Ursprungslage hat, die nicht unbedingt wagerecht sein muß. Wenn aber bei der Hebung oder Senkung der Last eine Veränderung des Balkens mit Bezug auf die Richtung seiner Ursprungslagfr eintritt, so tritt die ganze Anordnung in Wirkung, um diese Ursprungslage wiederherbeizuführen.

Claims (11)

  1. Patent- Ansprache:
    ι. Vorrichtung zur Ausrichtung von Lasten während des Hebens und Senkens, bei welcher zwei entgegengesetzt aufgestellte und von Kraftmaschinen, z. B. elektrischen Motoren angetriebene Hebewerke durch gleichzeitigen Antrieb der beiden Kraftmaschinen die Hebung oder die Senkung der Last besorgen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebewerke mit einer die wagerechte oder Schrägstellung der Last anzeigenden Vorrichtung verbunden sind, welche bei Veränderung der ursprünglich eingestellten Lage dieser letzterwähnten Vorrichtung selbsttätig einen Mechanismus zur Überwachung der Kraftmaschinen in α Bewegung setzt, um die eine oder andere Kraftmaschine derartig in ihrem Antriebe zu beeinflussen, daß die ursprüngliche Einstellung der Anzeigevorrichtung wiederherbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zur Hebung und Senkung der Last dienenden Kraftmaschinen elektrische Motoren sind, welche an räumlich getrennte Punkte der Last wirken, dadurch gekermzeichnet, daß die Motoren (12, 14) mit der gleichen Vorrichtung zum Anzeigen der
    Einstellung der Last und zur Ausgleichung eines Abweichens von dieser Einstellung verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß je nach der Auswahl einer Überwachungsvorrichtung (204) zum Heben oder (206) zum Senken der Last beim Eintritt der Anzeigevorrichtung (22) in eine von der ursprünglichen Lage dieser Vorrichtung verschiedene Lage, die eine oder die andere der Kraftmaschinen (12, 14) beeinflußt wird, um die Anzeigevorrichtung wieder auf die ursprüngliche Lage zurückzubringen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung als Träger der Last ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zusatz zu der selbsttätigen Vorrichtung zur Überwachung der Kraftmaschinen in Abhängigkeit von der Veränderung der Lage der Anzeigevorrichtung Vorrichtungen angeordnet sind, durch welche die Geschwindigkeit der einzelnen Kraftmaschinen geregelt werden kann, ohne die andere Kraftmaschine zu beeinflussen.
  6. ■ 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung bei ihrer Einstellung aus der gewünschten Normallage heraus den einen Motor beeinflußt, wenn die Last gehoben wird, und den anderen' Motor beeinflußt, wenn die Last gesenkt wird, auch wenn die Schrägeinstellung der Last selbst aus ihrer Normallage heraus. beim Heben oder Senken die gleiche sein sollte.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl
    • der Überwachungsvorrichtungen (204, 206) zum Heben oder Senken Sperrvorrichtungen in Bewegung gesetzt werden, durch welche die Anzeigevorrichtung (22) bei Veränderung ihrer Normallage daran gehindert wird, dieselbe Kraftmaschine bei der Hebung zu beeinflussen wie bei der Senkung.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung Schalter (50, 52) umschließt, mit welchenJsie für gewöhnlich in Berüh-'rung steht, ohne sie jedoch in Bewegung zu setzen, solange diese Anzeigevorrichtung eine vorgeschriebene Lage beibehält, um bei Veränderung dieser Lage den einen oder anderen dieser Schalter wirksam zu machen und dadurch den einen oder anderen elektrischen Motor so zu beeinflussen, daß die vorher bestimmte Lage der Last wiederherbeigeführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch r, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Schalter (50, 52) und die zugehörigen Motoren (12, 14) andere Schalter eingeworfen werden, durch die die Geschwindigkeit des einen oder anderen Elektromotors beeinflußt wird, um die frühere Lage der Last wiederherzustellen, wobei diese zusätzlichen Schalter derartig miteinander verbunden sind, daß eine gleichzeitige Beeinflussung der beiden Motoren durch die Wirkung des Schalters (50 oder 52) verhindert wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, *° daß Begrenzungsschalter (194, 196) in dem Stromkreis jedes Motors angeordnet sind, um, bei Eintritt der Last in eine bestimmte Hochstellung oder Tiefstellung den Stromkreis zu dem betreffenden'Motor selbsttätig und unabhängig von dem Stromkreis des anderen Motors zu unterbrechen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis jedes elektrischen Motors ein Schalter (140, 144) angeordnet ist, der bei seinem Einwurf eine Phasenversetzung
    ' und dadurch den Antrieb des Motors in einer zu seiner gewöhnlichen Richtung entgegengesetzten Richtung herbeiführt, während im Zusatz zu diesem Phasenversetzungsschalter in jedem Stromkreis auch noch ein Schalter (138, 142) vorhanden ist, der den Elektromotor mit Strom in der richtigen Phäsenstellung versorgt, wobei der Einwurf des einen Schalters= in Gebrauchsstellung in jedem Stromkreis verhindert ist, wenn der andere Schalter eingeworfen ist.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182408B (de) * 1958-09-25 1964-11-26 Trianco Ltd Bewegliche Vorrichtung zum Beladen von Fahrzeugen und UEberladen von Guetern von einem Fahrzeug auf ein anderes
DE4238968C1 (de) * 1992-11-19 1994-01-27 Buehne Werner Abus Kg Gleichlaufsteuerung für Hubwerkantriebe

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