DE530805C - Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung - Google Patents

Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung

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DE530805C
DE530805C DEG70994D DEG0070994D DE530805C DE 530805 C DE530805 C DE 530805C DE G70994 D DEG70994 D DE G70994D DE G0070994 D DEG0070994 D DE G0070994D DE 530805 C DE530805 C DE 530805C
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brake
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DEG70994D
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HANS GEITMANN DR ING
VULKANHAMMER MASCHINENFABRIK
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HANS GEITMANN DR ING
VULKANHAMMER MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/40Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for correct levelling at landings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • IViotorantrieb mit selbsttätiger Feineinstellung Es sind selbsttätige Feineinstellungen für Winden zum genauen Einfahren der Lasten bekannt geworden, bei denen ein Hilfsmotor mit Hilfsgetriebe die Last zum genauen Einfahren unter Abschaltung des Hauptmotors bei geringer Geschwindigkeit übernimmt, sobald die Last in der Nähe der Haltestelle angekommen ist. Die übergabe der Last erfolgt durch eine überholungs- oder Rutsch-I:upplung, die mechanisch oder durch Elektromagnete gesteuert wird. Diese Einrichtungen erfordern nicht nur erhebliche Kosten für den Anbau des Hilfsgetriebes, sondern in vielen Fällen gestatten auch die räumlichen Verhältnisse nicht, das Hilfsgetriebe mit der Kupplung in dem vorhandenen Maschinenraum unterzubringen. Eine andere Anordnung von zwei oder mehreren Motoren, welche mit geringerer Umdrehungszahl als der Hauptmotor laufen und nacheinander eingeschaltet werden, ist ebenfalls in vielen Fällen eine wenig befriedigende Lösung.
  • Es sind weiterhin bereits Feineinstellungen für Aufzüge bekannt, bei denen der Motor gezwungen wird, bei offener Hauptbremse sein Drehmoment wesentlich zu verringern, sobald er die Last in die Höhe der Haltestelle gefahren hat, indem Widerstand vor den Antriebsmotor geschaltet wird. Die.Erfindung bezweckt nun, eine solche Feineinstellung, bei der ein Widerstand vorgeschaltet wird, in verhältnismäßig- einfacher Weise derart weiter auszubilden, daß der wechselnden Belastung und Entlastung des Motors Rechnung getragen und eine beliebig festgelegte niedrige Einfahrgeschwindigkeit gleichmäßig beibehalten wird. Dabei wird die bei Sicherheitsvorrichtungen für elektrische Fördermaschinen bekannte grundsätzliche Anordnung verwendet, daß eine von dem Antriebsmotor oder von der Winde angetriebene Tachodynamo einerseits durch Einschalten von Widerständen das Drehmoment des Motors schwächt und andererseits auf eine mechanische Bremse so einwirkt, daß die Umdrehungszahl des Antriebsmotors unabhängig von der Belastung auf einen vorher festgelegten Wert. eingestellt wird. Die Erfindung besteht in einer für Feineinstellung zweckmäßigen Ausführungsform dieser grundsätzlichen Anordnung, derart, daß unter Verwendung der üblichen Feineinstellungskontakte im Schacht ein Stromerzeuger mit einem mit ihm in Reihe liegenden Bremsmagneten, der schließend auf eine Bremse wirkt, und einer dem Bremsmagneten entgegenwirkenden Feder so zusammenarbeitet, daß die Bremse angezogen wird, während gleichzeitig ein Widerstand zur -Schwächung des Drehmomentes des Antriebsmotors eingeschaltet wird, sobald der im Fahrkorb angebrachte Steuerschalter die Nullstellung einnimmt. Bei dem durch das Vorschalten des Widerstandes verringerten Drehmoment läßt sich die Umdrehungszahl des Motors verhältnismäßig leicht durch die mechanische Bremse verhindern. Außerdem wird die Bremskraft im gleichen Verhältnis, wie die Umdrehungszahl -des -Motors wächst oder fällt, ebenfalls größer oder kleiner. Es wird also der wechselnden Belastung und Entlastung des Motors Rechnung getragen und eine beliebige festgelegte niedrige Umdrehungszahl gleichmäßig beibehalten.
  • In der Zeichnung ist i der Fahrkorb, welcher an dem Seile über die Seilrollen 3, 4 mit der Windentromrne15 in Verbindung steht. Der Antriebsmotor 6 treibt die Windentrommel 5. Auf der Motorachse ist ein Gleichstromerzeuger 7 angeordnet mit einer Bremsscheibe 8 und einer Bremsbacke g am Bremshebel io. Die Feder i i hebt den Hebel io mit Bremsbacke g von der Bremsscheibe ab. Am Bremshebel io greift ferner ein Bremsmagnet i2 an, der seinen Strom von dem Stromerzeuger 7 erhält und bestrebt ist, die Bremse entgegen der Wirkung der Feder ii zu schließen. Auf dem Bremsgestänge io sind zwei Kontakte 13 und 14 angeordnet, welche bei gelüfteter Bremse den in den Stromkreis des Antriebsmotors 6 vorgeschalteten Widerstand 15 kurzschließen. Auf der Bremsscheibe 8 ist ein Umschalterhebel 16 angeordnet, welcher die Kontakte 17, 18, i9, 2o, 21, 22 bedient und die Kontakte 17 mit i9 und 18 mit 2o verbindet, wenn der Drehsinn entsprechend der Pfeilrichtung »auf« ist. Beim entgegengesetzten Drehsinn entsprechend Pfeilrichtung »ab« werden die Kontakte 17 mit 21 und 18. mit 22 verbunden. Diese Umschaltvörrichtung ist notwendig, weil sich der Stromerzeuger 7 nur in einer bestimmten Drehrichtung erregt. Soll die Erregung auch in der anderen Richtung erfolgen, so ist die Umpolung erforderlich. Der Antriebsmotor 6 wird in bekannter Weise durch eine Anlaßvorrichtung 23 gesteuert und besitzt zwei Wendeschützen24 und 25, welche durch den im Fahrkorb befindlichen Hebelschalter 26 bedient werden. Bewegt man den Hebelschalter 26 in der Pfeilrichtung »auf«, so -werden die Kontakte 27 und 28 geschlossen und Schütz 25 veranlaßt den Motor, den Fahrkorb i aufwärts zu fahren. Bewegt man den Hebelschalter 26 in Pfeilrichtung »ab«, so sorgt Schütz 24 dafür, daß der Motor den Korb abwärts fährt. Am Hebelschalter 26 sind ferner zwei Kontakte 29 und 30 vorgesehen, welche durch den Kontakt 31 in Nullstellung kurzgeschlossen, dagegen in der Stellung »auf« und »ab« unterbrochen sind. Diese Kontakte 29, 30 stehen mit dem Stromerzeuger 7 in solcher elektrischenVerbindung, daß bei der Nullstellung des Hebelschalters z6 der Stromkreis zum Stromerzeuger geschlossen ist, während er offen ist, wenn der Hebelschalter in der Stellung »ab« oder »auf« steht. Am Fahrkorb i befinden sich zwei Kontaktvorrichtungen 32, 33 und 34, 35, welche von im Fahrschacht angebrachten Gleitkurven 36, 37 bedient werden. Steht der Fahrkorb genau in Stockwerkshöhe, so schließen die Gleitkurven 36, 37 die Kontakte 32 bis 35 nicht. Fährt der Fahrkorb zu hoch, so wird der Kontakt 34,35 geschlossen; entsprechend schließen sich die Kontakte 32, 33, wenn der Fahrkorb zu tief fährt. Die Kontakte 34, 35 liegen in Reihe mit dem Schütz 24 und die Kontakte 32, 33 mit dem Schütz 25. Die beiden Schütze 2q. und 25 können also sowohl durch den Hebelschalter für Aufundabfahrtsfahrt gesteuert werden, wie auch durch die Kontakte 32, 33 oder 34, 35.
  • Die Wirkungsweise der Steuerung ist nun für Aufwärtsfahrt wie folgt: Bewegt man den Hebel 26 in Pfeilrichtung »auf«, so werden die Kontakte 27 und 28 geschlossen. Der Steuerstrom fließt von der +-Schiene durch Leitung 38 zum Schütz 25 des Motoranlassers 23, durch Leitung 39 zum Kontakt 28, 27, Leitung4o zur --Schiene ins Netz. zurück. Die Kontakte a9, 30 sind unterbrochen. Der Schütz 25 veranlaßt, daß der Antriebsmotor 6 und damit die Winde 5 sowie der Stromerzeuger 7 sich in Richtung »Aufwärts« bewegen. Der an der Bremsscheibe angebrachte Umschalthebel 16 verbindet die Kontakte 17 mit ig und 18 mit 2o. Während der Streckenfahrt haben die Gleitbahnen 36 und 37 keinen Einfluß auf die Steuerung, da der Steuerhebel 26 bei der Streckenfahrt nicht in der Nullage stehen kann. Hält der Korb genau in Stockwerksfußbodenhöhe und liegt der Steuerhebel in der Nullage, so ist die ganze Steuerung und der Motor stromlos. Wird aber der Fahrkorb zu tief gefahren und der Steuerhebel 26 steht in der Nullage, so werden die Kontakte 32, 33 durch die Gleitkurve 37 geschlossen, wie dies punktiert angedeutet ist. Der Steuerstrom fließt jetzt von der +-Schiene durch die Leitung 38, Schütz 25, Leitung 39, 41, Kontakte 32, 33, Leitung 42 und 4o zur -Schiene. Der Motor 6 wird daher nicht abgeschaltet, kann also nicht zum Stillstand kommen, sondern läuft in gleicher Richtung weiter. Infolge der gleichzeitigen Schließung der Kontakte 29, 3o durch den Kontakt 31 des Hebelschalters 26 wird der Stromkreis zum Stromerzeuger 7 geschlossen. Der Strom fließt vorn Bürstenkontakt 43 zu den Kontakten 18, 2o, 21 durch Leitung 44 zum Bremsmagnet 12, weiter durch Leitung 45, die Feldwicklung des Stromerzeugers 7, Leitung 46, Kontakte 29, 31, 30, Leitung 47, Kontakte 22, 19, 17 zu dem Bürstenkontakt 48 durch den Anker des Stromerzeugers nach dem Bürstenkontakt 43 zurück. Der Stromerzeuger wird erregt, und der von ihm erzeugte Strom veranlaßt den Elektromagneten 12, die Bremse zu schließen. Zu gleicher Zeit werden die Kontakte 13 und 14 geöffnet und der Widerstand 15 wird in den Stromkreis des Antriebsmotors 6 eingeschaltet. Dies hat zur Folge, daß das Drehmoment des Motors abgeschwächt wird, so daß nunmehr unter dem Einfluß der Bremse 9 und des Widerstandes 15 die Umdrehungszahl des Motors stark vermindert wird. Die verminderte Umdrehungszahl des Stromerzeugers 7 veranlaßt diesen sofort, eine verminderte Klemmenspannung zu erzeugen, wodurch der Bremsmagnet i2 gezwungen wird, seine Bremskraft abzuschwächen. Die dem Bremsmagneten i2 entgegenwirkende Feder i i ist bestrebt, die Bremse zu lüften, was wiederum zur Folge hat, daß der Motor 6 eine höhere Umdrehungszahl annehmen kann. Diese höhere Umdrehungszahl des Motors zieht eine Spannungserhöhung des Stromerzeugers ;7 nach sich, und der Bremsmagnet 12 ist wieder bestrebt, die Bremse zu schließen. Dieses Wechselspiel vollzieht sich in Bruchteilen einer Sekunde und führt sehr schnell einen Beharrungszustand herbei, bei dem der Motor eine vorher bestimmte, stark verminderte Umdrehungszahl gleichmäßig beibehält. Ist nun der Fahrkorbfußboden genau in Stockwerksfußbodenhöhe angekommen, so werden die Kontakte 32, 33 von der Gleitbahn 37 frei. Die ganze Steuerung und der Motor werden stromlos, und der Korb steht still. Sinngemäß verläuft die Wirkungsweise der Steuerung bei der Abwärtsfahrt, wobei die Kontakte 34 und 35 von der Gleitbahn 36 bedient werden. Bei der Abwärtsfahrt wird der Umschalterhebel16 in der Pfeilrichtung »ab« bewegt, so daß die Kontakte 17, 21 und 18, 22 geschlossen werden, wodurch die Umpolung des Stromerzeugers veranlaßt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß die Steuerung mit. dem Stromerzeuger unabhängig von der Art des Antriebsmotors ist, dieser kann ein Gleichstrom-, Einphasen-und Mehrphasenwechselstrommotor sein, wie auch eine Verbrennungsmaschine, Dampfmaschine o. dgl., es ist nur nötig, den Widerstand 15, welcher durch den Elektromagneten 12 bedient wird, durch ein Reglerorgan für die Dampf- oder Brennstoffzufuhr zu ersetzen. Im übrigen ist es auch ohne weiteres möglich, den Widerstand 15 durch einen anderen Teil der Anlage oder der Steuerung, im erforderlichen Augenblick in den Stromkreis des Antriebsmotors zu schalten. So ist es z. B. zweckmäßig, die fast bei jeder Aufzugsanlage vorhandenen Selbstanlaßwiderstände mittels eines elektromagnetischen Schützes zu benutzen, wodurch der besondere Widerstand 15 mit den Kontakten 13 und 14 erspart wird.
  • Es ist schon hervorgehoben worden, daß die Verminderung der Umdrehungszahl des Antriebsmotors erreicht wird, ohne daß die Hauptschützen 24 und 25 vom Netz abgeschaltet werden, weil die Kontakte 32, 33 und 34, 35 in Reihe zu den Schützen 24 und 25 liegen und diese bis zum Stillstand des Korbes festhalten. Der Hauptbremsmagnet 49, welcher gewöhnlich parallel zum Antriebsmotor 6 geschaltet wird, tritt bei diesem Schaltvorgang nicht in Tätigkeit, sondern bleibt gelüftet, bis der Korb genau in Fußbodenhöhe zum Stillstand gekommen ist.
  • Die für Hebelsteuerung beschriebene Anordnung findet sinngemäß Verwendung für Druckknopfsteuerung unter Benutzung der üblichen Zusatzapparate, wie Kopierwerke, Stockwerksschalter usw.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorantrieb mit selbsttätiger Feineinstellung für Winden, Arbeitsmaschinen usw., bei dem ein vom Windenmotor angetriebener Stromerzeuger einerseits das Drehmoment des Antriebsmotors schwächt und andererseits auf eine mechanische Bremse so einwirkt, daß die Umdrehungszahl des Antriebsmotors unabhängig von der Belastung auf eine vorher festgelegte Umdrehungszahl herabgesetzt und gleichbleibend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung der üblichenFeineinstellungskontakte imSchacht der Stromerzeuger (7) mit einem mit ihm in Reihe liegenden Bremsmagneten (12), der schließend auf eine Bremse (9) wirkt, und einer dem Bremsmagneten (12) entgegenwirkenden Feder (i i) so zusammenarbeitet, daß die Bremse angezogen wird bei gleichzeitigem Einschalten eines Widerstandes (15) zur Schwächung des Drehmomentes des Antriebsmotors, sobald der im Fahrkorb angebrachte Steuerschalter (26) die Nullstellung einnimmt.
  2. 2. Motorantrieb mit selbsttätiger Feineinstellung für Winden, Arbeitsmaschinen usw. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung der üblichen Feineinstellungskontakte im Schacht ein Stromerzeuger (7) mit einem mit ihm in Reihe liegenden Bremsmagneten (12), der schließend auf eine Bremse (9) wirkt, und einer dem Bremsmagneten (12) entgegenwirkenden Feder (i i) so zusammenarbeitet, daß die Bremse angezogen wird bei gleichzeitigem Einschalten eines Widerstandes (15) zur Schwächung des Drehmomentes des Antriebsmotors, sobald der im Fahrkorb angebrachte Steuerschalter 26 die Nullstellung einnimmt.
  3. 3. Motorantrieb mit selbsttätiger Feineinstellung für Winden, Arbeitsmaschinen usw. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Drehsinn des Antriebsmotors abhängige Vorrichtung die Umpolung des Stromerzeugers entsprechend dem jeweiligen Drehsinn des Antriebsmotors und damit des Stromerzeugers vornimmt.
DEG70994D 1927-08-10 1927-08-10 Motorantrieb mit selbsttaetiger Feineinstellung Expired DE530805C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096574B (de) * 1954-09-23 1961-01-05 Gerhard Preusser Dipl Ing Einrichtung zur Feineinstellung von Aufzuegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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