DE3942838C2 - Betonleitwand - Google Patents
BetonleitwandInfo
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- DE3942838C2 DE3942838C2 DE3942838A DE3942838A DE3942838C2 DE 3942838 C2 DE3942838 C2 DE 3942838C2 DE 3942838 A DE3942838 A DE 3942838A DE 3942838 A DE3942838 A DE 3942838A DE 3942838 C2 DE3942838 C2 DE 3942838C2
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F15/00—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/088—Details of element connection
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- E01F15/02—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
- E01F15/08—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
- E01F15/081—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
- E01F15/083—Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete
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- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/658—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betonleitwand für Ver
kehrswege aus miteinander verbindbaren Einzelelement
en, wobei jedes Einzelelement an seinen beiden schma
len Stirnseiten jeweils mit einer Kupplungsschiene mit
wenigstens annähernd C- oder T-förmigem Querschnitt
versehen ist, wobei jede Kupplungsschiene direkt oder
indirekt über ein Zwischenglied mit einer Kupplungs
schiene eines benachbarten Einzelelementes verbindbar
ist und wobei die beiden sich gegenüberliegenden
Kupplungsschienen jedes Einzelelementes durch ein
mehrere vertikal übereinander angeordnete Längsstäbe
aufweisendes Längselement fest miteinander verbunden
sind, dessen Höhe an beiden Enden an die Länge der
Kupplungsschienen angepaßt ist.
Eine Betonleitwand ist z. B. in der CH-PS 443 387 be
schrieben. Dabei sind die seitlichen Kupplungsschienen
durch ein stabförmiges Längselement punktförmig mit
den Kupplungsteilen verbunden.
Wesentlich für Betonleitwände aus mehreren Einzelele
menten ist eine gliederkettenartige Zugbandwirkung,
die auch bei Beschädigung von Einzelelementen gegeben
sein muß. Das aus der genannten Druckschrift bekannte
System weist den Nachteil auf, daß das Verbindungsglied Stabform
besitzt und nur punktförmig an die Kupplungsteile angeschlos
sen ist. Das bedeutet, daß im Falle der Zerstörung der
Einzelelemente infolge gewaltsamer Verkehrseinwirkung
eine durchgehende Zugbandwirkung verloren gehen kann weil die
punktförmige Verbindung mit den Kupplungsteilen eine Ver
formung derselben und ein Lösen der Kupplung zuläßt.
Durch die FR 2 632 671 ist eine gattungsgemäße
Betonleitwand bekannt. Bei der in der genannten
Druckschrift offenbarten Betonleitwand erfolgt
die Verbindung der Einzelelemente über vertikal ver
laufende Kupplungsschienen, welche unmittelbar an
Längsstäbe aus Stahl angebracht sind.
Nachteilig an der aus der französischen Offenlegungs
schrift bekannten Betonleitwand ist jedoch, daß die
Festigkeit der Einzelelemente verhältnismäßig gering
ist, da die Längsstäbe normalerweise an die Kupplungs
schienen angeschweißt werden, wobei jedoch nur ein
verhältnismäßig kleiner Bereich zum Anbringen einer
Schweißnaht, insbesondere einer Kehlnaht, zur Ver
fügung steht, so daß unter Umständen keine ausreichen
de Festigkeit dieser Schweißnaht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Betonleitwand derart
zu verbessern, daß die Verbindung zwischen den Kupplungsschienen und den
Längselementen eine ausreichende Festigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die auf Abstand voneinander angeordneten Längsstäbe
des Längselementes durch vertikale Verbindungsteile
miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsteile
zusätzlich zu den Kupplungsschienen angeordnet sind
und über ihre volle Länge mit den Kupplungsschienen
verbunden sind.
Durch das Vorsehen vertikaler Verbindungsteile zusätz
lich zu den Kupplungsschienen können die Verbindungs
teile so ausgeführt werden, daß eine entsprechend
große Fläche bzw. ein entsprechend großer Bereich für
die Verbindung der Längsstäbe des Längselementes mit
den Verbindungsteilen zur Verfügung steht. Hierdurch
können die Schweißnähte, über welche eine Verbindung
zwischen den Längsstäben und den Verbindungsteilen
hergestellt ist, mit entsprechender Länge oder ent
sprechender Dicke der Schweißnaht ausgeführt werden.
Da die Verbindungsteile über ihre volle Länge mit den
Kupplungsschienen verbunden sind, kann auch an dieser
Verbindungsstelle eine Schweißnaht oder auch eine
Schraub- oder Nietverbindung mit ausreichender Festig
keit vorgesehen sein, so daß eine problemlose Kraft
einleitung in die einzelnen Bauelemente möglich ist
und die einzelnen Verbindungen, insbesondere Schweiß
verbindungen, eine ausreichende Festigkeit und Stabi
lität aufweisen.
Als Verbindungselement zweier Kupplungsteile wird ein
gegliedertes Längselement, aus mehreren Längsstäben
bestehend, eingesetzt. Vorzugsweise wird aber ein Zug
bügel angeordnet, der im wesentlichen aus zwei
Zugstangen - wie etwa Thorstahl, Rundstahl, Profil
stahl - besteht. Der Zugbügel wird mit den zu verbin
denden Kupplungsschienen, wie bereits erwähnt, innig
verschweißt, vernietet oder verschraubt, um einen stö
rungsfreien, gleichmäßigen Kraftfluß zu ermöglichen.
Als Kupplungsteile eines Einzelelementes können an den
beiden Stirnseiten eines solchen lotrecht verlaufende
etwa C-förmige Stahlprofile angeordnet sein, die mit
einem etwa Doppel-T-förmigen Einschubelement als Kupp
lungszwischenglied verbunden werden. Neben dieser sym
metrischen Lösung können erfindungsgemäße Einzelele
mente auch abwechselnd an einer Stirnseite mit einem
lotrecht verlaufenden männlichen Kupplungsteil in Form
einer T-Schiene, an der Gegenseite jedoch mit einem
gegensinnigen weiblichen Kupplungsteil in Form einer
C-förmigen Schiene ausgestattet sein. Diese letztere
Art einer Verbindung funktioniert also ohne Zwischenglied.
Bei beiden Arten einer Verbindung von Einzel
elementen einer Betonleitwand ist es möglich, einzelne
Elemente aus einer geschlossenen Kette herauszuheben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprü
chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand
der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Einzelelementes der
erfindungsgemäßen Betonleitwand,
Fig. 2 eine Schrägansicht zweier einander zugeordne
ter Kupplungsschienen,
Fig. 3 ein Zwischenglied als Kupplungselement in per
spektivischer Darstellung.
Ein Einzelelement 1 einer Betonleitwand weist ein
Betonelement 10′ auf, in das ein Längselement 3 mit
Kupplungsschienen 2 integriert ist, wobei die Kupp
lungsschienen 2 seitlich wenigstens teilweise aus dem
Beton herausragen.
Das Längselement 3 weist einen oberen Längsstab 3A und
einen unteren Längsstab 3B auf, die jeweils durch ein
vertikales Verbindungsteil 5 miteinander verbunden
sind. Die beiden Längsstäbe 3A und 3B und die Verbindungsteile 5 bilden
einen Zugbügel. Die in der Fig. 1 dargestellten beiden Kupp
lungsschienen 2 weisen eine im Querschnitt, bzw. der
Draufsicht gesehene C-Profilform auf, welche nach au
ßen zu hin den offenen Schlitz des C besitzen. Wie aus
der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist über der linken
Kupplungsschiene 2 ein Einschubelement 4 als Kupplungs
zwischenglied dargestellt, das durch eine doppel-T-
förmige Schiene gebildet ist, wobei diese jeweils in
das Innere des C-Profiles der Kupplungsschiene 2 von
oben her einschiebbar ist. Auf diese Weise können eine
Vielzahl von Einzelelementen 1 miteinander verbunden
werden.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung aus
der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kupplungsschienen
2 innig mit den beiden Längsstäben 3A und 3B über das
Verbindungsteil 5, das als vertikaler Zwischenstab
ausgebildet ist, verbunden. In einfacher Weise erfolgt
dies durch entsprechend seitlich angeordnete Schweiß
nähte 7.
Wie aus der Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, können
statt Kupplungsschienen 2 mit einer C-Profilform auch
Kupplungsschienen 6 mit einer T-Profilform im Quer
schnitt bzw. in der Draufsicht gesehen verwendet wer
den. Bei Verwendung einer Kupplungsschiene 6 mit einem
T-Profil wird man den T-Balken durch Schweißnähte 7,
die sich über die gesamte Länge bzw. Höhe des T-Balken
erstrecken, mit den Zwischenstäben 5 verbinden. Auch
auf diese Weise wird eine innige und sehr strapazier
fähige bzw. zugfeste Verbindung erreicht, welche auch
im Falle der Zerstörung des entsprechenden Einzelele
mentes dergestalt intakt bleibt, daß eine durchgehende
Zugbandwirkung mit den benachbarten Einzelelementen
erhalten bleibt. Im Gegensatz zu einer punktförmigen
Verbindung ist die erfindungsgemäße Verbindungsart
gleichzeitig auch wesentlich stabiler.
Kupplungsschienen 2 mit einer C-Profilform und Kupp
lungsschienen 6 mit einer T-Balkenprofilform können in
vorteilhafter Weise auch gemeinsam verwendet werden.
Wird z. B. auf einer Seite eines Einzelelementes 1 eine
Kupplungsschiene 2 mit einer C-Profilform und auf der
anderen Seite eine Kupplungsschiene 6 mit einer T-Bal
kenform verwendet, so lassen sich durch ein entspre
chend umgekehrtes Aneinanderfügen eine Vielzahl von
Einzelelementen 1 ohne gesonderte Zwischenglieder mit
einander verbinden. Dabei wird jedesmal eine Kupp
lungsschiene 6 mit einem T-Balken und dem quer dazu auf
dem T-Balken angeordneten T-Träger in eine Kupplungs
schiene 2 mit einer C-Profilform eingeschoben. Hierzu
ist es lediglich erforderlich, daß die Breite des
T-Trägers nicht größer ist als der freie Innenraum der
C-Profilform der Kupplungsschiene 2 und der Schlitz in
dem C breiter ist als die Dicke des T-Balkens.
Wie weiterhin aus der Fig. 2 ersichtlich ist, entspre
chen die Längen der Kupplungsschienen 2 und 6 wenig
stens annähernd dem Abstand der beiden Längsstäbe 3A
und 3B, bzw. der Länge des Zwischenstabes 5.
Die in der Fig. 2 rechts dargestellte Kupplungsschiene 6
mit einem T-Profil kann selbstverständlich auch als
Doppel-T-Profil ausgebildet sein. Ebenso können die
kantigen C-Profile 2 durch abgerundete Profile ersetzt
werden. Selbstverständlich kann auch die Form des Zug
bügels 3 anders gewählt werden. So können z. B. auch
drei oder mehr einzelne Zugstangen vorgesehen sein.
In der Fig. 3 ist ein Zwischenglied 9 als Kupplungsele
ment dargestellt, das z. B. zum Verbinden von Einzel
elementen 1 verwendet wird, die an ihren beiden Enden
Kupplungsschienen 6 in einer T-Profilform besitzen.
Wie ersichtlich stellen die Basisteile des Zwischen
gliedes 9 zwei U-Profile 10 und 11 dar, die mit ihren
offenen Seiten einander zugekehrt sind und durch
Abstandshalter voneinander derart auf Abstand gehalten
werden, daß beiderseitig in Längsrichtung eines
Einzelelementes 1 verlaufende senkrechte Schlitze
bestehen bleiben, die eine Breite aufweisen, welche
größer ist als die Dicke eines T-Balkens einer Kupp
lungsschiene 6.
Als Abstandshalter dient auf der Unterseite ein Ver
bindungssteg 12, der im mittleren Bereich angeordnet
ist, und damit auch jeweils beidseitig Anschlagflächen
für eingeschobene T-Träger einer Kupplungsschiene 6 dar
stellt. Aus dem gleichen Grunde ist auf der Oberseite
ein weiterer Abstandshalter 13 in der gleichen Ebene
und in der gleichen Breite angeordnet wie der Verbin
dungssteg 12. Darüber hinaus ist der Abstandshalter 13
noch auf der Oberseite mit einem z. B. aufgeschweißten
Bügel mit einer Öse 14 versehen. Die Öse 14 bzw. der
Bügel dient zum leichteren Heben und insbesondere auch
zum Herausziehen des Zwischengliedes 9 bei einer De
montage der Betonleitwand.
Claims (10)
1. Betonleitwand für Verkehrswege aus miteinander
verbindbaren Einzelelementen, wobei jedes Einzel
element an seinen beiden schmalen Stirnseiten je
weils mit einer Kupplungsschiene mit wenigstens
annähernd C- oder T-förmigem Querschnitt versehen
ist, wobei jede Kupplungsschiene direkt oder indi
rekt über ein Zwischenglied mit einer Kupplungs
schiene eines benachbarten Einzelelementes ver
bindbar ist und wobei die beiden sich gegenüber
liegenden Kupplungsschienen jedes Einzelelementes
durch ein mehrere vertikal übereinander angeordne
te Längsstäbe aufweisendes Längselement fest mit
einander verbunden sind, dessen Höhe an beiden En
den an die Länge der Kupplungsschienen angepaßt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf Abstand voneinander angeordneten Längsstä
be (3A, 3B) des Längselementes (3) durch vertikale
Verbindungsteile (5) miteinander verbunden sind,
wobei die Verbindungsteile (5) zusätzlich zu den
Kupplungsschienen (2, 6) angeordnet sind und über
ihre volle Länge mit den Kupplungsschienen (2, 6)
verbunden sind.
2. Betonleitwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsteile (5) mit den Kupplungsschienen
(2, 6) durch Schweißnähte (7) verbunden sind.
3. Betonleitwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsteile (5) mit den Kupplungsschienen
(2, 6) durch eine Nietverbindung verbunden sind.
4. Betonleitwand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsteile (5) mit den Kupplungsschienen
(2, 6) durch eine Schraubverbindung verbunden sind.
5. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an einem Ende jedes Einzelelementes eine Kupp
lungsschiene (6) mit einem T-förmigen Querschnitt
und am gegenüberliegenden Ende des gleichen Ein
zelelementes eine Kupplungsschiene (2) mit einem
C-förmigen Querschnitt angeordnet ist, wobei die
Kupplungsschiene (6) mit dem T-förmigen Quer
schnitt derart ausgebildet ist, daß sie in die
Kupplungsschiene (2) mit dem C-förmigen Quer
schnitt einschiebbar ist.
6. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der obere Längsstab (3A) mit aus dem Beton ragen
den Montageankern versehen ist.
7. Betonleitwand nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageanker als Gewindehülsen ausgebildet
sind.
8. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenglied (9) zwei einander zugekehrte U-
Profile (10, 11) aufweist, die durch Abstandshalter
(12, 13) voneinander auf Abstand gehalten sind und
in die Kupplungsschienen (6) mit einer T-Profil
form einschiebbar sind.
9. Betonleitwand nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Unterseite der beiden U-Profile (10, 11)
als Abstandshalter ein Verbindungssteg (12) im
mittleren Bereich angeordnet ist, der einen An
schlag für die Kupplungsschienen (6) bildet.
10. Betonleitwand nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abstandshalter (13) im oberen Bereich der bei
den U-Profile (10, 11) mit einer Öse (14) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3942838A DE3942838C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Betonleitwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3942838A DE3942838C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Betonleitwand |
Publications (2)
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DE3942838A1 DE3942838A1 (de) | 1991-06-27 |
DE3942838C2 true DE3942838C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6396354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3942838A Expired - Lifetime DE3942838C2 (de) | 1989-12-23 | 1989-12-23 | Betonleitwand |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (6)
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-
1989
- 1989-12-23 DE DE3942838A patent/DE3942838C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3942838A1 (de) | 1991-06-27 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E01F 15/08 |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: MABA FERTIGTEILINDUSTRIE GMBH, WOELLERSDORF, AT |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: RAUSCH, PETER,ING., THOERL, STEIERMARK, AT |