DE3942838C2 - Betonleitwand - Google Patents

Betonleitwand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Betonleitwand für Ver­ kehrswege aus miteinander verbindbaren Einzelelement­ en, wobei jedes Einzelelement an seinen beiden schma­ len Stirnseiten jeweils mit einer Kupplungsschiene mit wenigstens annähernd C- oder T-förmigem Querschnitt versehen ist, wobei jede Kupplungsschiene direkt oder indirekt über ein Zwischenglied mit einer Kupplungs­ schiene eines benachbarten Einzelelementes verbindbar ist und wobei die beiden sich gegenüberliegenden Kupplungsschienen jedes Einzelelementes durch ein mehrere vertikal übereinander angeordnete Längsstäbe aufweisendes Längselement fest miteinander verbunden sind, dessen Höhe an beiden Enden an die Länge der Kupplungsschienen angepaßt ist.
Eine Betonleitwand ist z. B. in der CH-PS 443 387 be­ schrieben. Dabei sind die seitlichen Kupplungsschienen durch ein stabförmiges Längselement punktförmig mit den Kupplungsteilen verbunden.
Wesentlich für Betonleitwände aus mehreren Einzelele­ menten ist eine gliederkettenartige Zugbandwirkung, die auch bei Beschädigung von Einzelelementen gegeben sein muß. Das aus der genannten Druckschrift bekannte System weist den Nachteil auf, daß das Verbindungsglied Stabform besitzt und nur punktförmig an die Kupplungsteile angeschlos­ sen ist. Das bedeutet, daß im Falle der Zerstörung der Einzelelemente infolge gewaltsamer Verkehrseinwirkung eine durchgehende Zugbandwirkung verloren gehen kann weil die punktförmige Verbindung mit den Kupplungsteilen eine Ver­ formung derselben und ein Lösen der Kupplung zuläßt.
Durch die FR 2 632 671 ist eine gattungsgemäße Betonleitwand bekannt. Bei der in der genannten Druckschrift offenbarten Betonleitwand erfolgt die Verbindung der Einzelelemente über vertikal ver­ laufende Kupplungsschienen, welche unmittelbar an Längsstäbe aus Stahl angebracht sind.
Nachteilig an der aus der französischen Offenlegungs­ schrift bekannten Betonleitwand ist jedoch, daß die Festigkeit der Einzelelemente verhältnismäßig gering ist, da die Längsstäbe normalerweise an die Kupplungs­ schienen angeschweißt werden, wobei jedoch nur ein verhältnismäßig kleiner Bereich zum Anbringen einer Schweißnaht, insbesondere einer Kehlnaht, zur Ver­ fügung steht, so daß unter Umständen keine ausreichen­ de Festigkeit dieser Schweißnaht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Betonleitwand derart zu verbessern, daß die Verbindung zwischen den Kupplungsschienen und den Längselementen eine ausreichende Festigkeit aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf Abstand voneinander angeordneten Längsstäbe des Längselementes durch vertikale Verbindungsteile miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsteile zusätzlich zu den Kupplungsschienen angeordnet sind und über ihre volle Länge mit den Kupplungsschienen verbunden sind.
Durch das Vorsehen vertikaler Verbindungsteile zusätz­ lich zu den Kupplungsschienen können die Verbindungs­ teile so ausgeführt werden, daß eine entsprechend große Fläche bzw. ein entsprechend großer Bereich für die Verbindung der Längsstäbe des Längselementes mit den Verbindungsteilen zur Verfügung steht. Hierdurch können die Schweißnähte, über welche eine Verbindung zwischen den Längsstäben und den Verbindungsteilen hergestellt ist, mit entsprechender Länge oder ent­ sprechender Dicke der Schweißnaht ausgeführt werden.
Da die Verbindungsteile über ihre volle Länge mit den Kupplungsschienen verbunden sind, kann auch an dieser Verbindungsstelle eine Schweißnaht oder auch eine Schraub- oder Nietverbindung mit ausreichender Festig­ keit vorgesehen sein, so daß eine problemlose Kraft­ einleitung in die einzelnen Bauelemente möglich ist und die einzelnen Verbindungen, insbesondere Schweiß­ verbindungen, eine ausreichende Festigkeit und Stabi­ lität aufweisen.
Als Verbindungselement zweier Kupplungsteile wird ein gegliedertes Längselement, aus mehreren Längsstäben bestehend, eingesetzt. Vorzugsweise wird aber ein Zug­ bügel angeordnet, der im wesentlichen aus zwei Zugstangen - wie etwa Thorstahl, Rundstahl, Profil­ stahl - besteht. Der Zugbügel wird mit den zu verbin­ denden Kupplungsschienen, wie bereits erwähnt, innig verschweißt, vernietet oder verschraubt, um einen stö­ rungsfreien, gleichmäßigen Kraftfluß zu ermöglichen.
Als Kupplungsteile eines Einzelelementes können an den beiden Stirnseiten eines solchen lotrecht verlaufende etwa C-förmige Stahlprofile angeordnet sein, die mit einem etwa Doppel-T-förmigen Einschubelement als Kupp­ lungszwischenglied verbunden werden. Neben dieser sym­ metrischen Lösung können erfindungsgemäße Einzelele­ mente auch abwechselnd an einer Stirnseite mit einem lotrecht verlaufenden männlichen Kupplungsteil in Form einer T-Schiene, an der Gegenseite jedoch mit einem gegensinnigen weiblichen Kupplungsteil in Form einer C-förmigen Schiene ausgestattet sein. Diese letztere Art einer Verbindung funktioniert also ohne Zwischenglied. Bei beiden Arten einer Verbindung von Einzel­ elementen einer Betonleitwand ist es möglich, einzelne Elemente aus einer geschlossenen Kette herauszuheben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprü­ chen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Einzelelementes der erfindungsgemäßen Betonleitwand,
Fig. 2 eine Schrägansicht zweier einander zugeordne­ ter Kupplungsschienen,
Fig. 3 ein Zwischenglied als Kupplungselement in per­ spektivischer Darstellung.
Ein Einzelelement 1 einer Betonleitwand weist ein Betonelement 10′ auf, in das ein Längselement 3 mit Kupplungsschienen 2 integriert ist, wobei die Kupp­ lungsschienen 2 seitlich wenigstens teilweise aus dem Beton herausragen.
Das Längselement 3 weist einen oberen Längsstab 3A und einen unteren Längsstab 3B auf, die jeweils durch ein vertikales Verbindungsteil 5 miteinander verbunden sind. Die beiden Längsstäbe 3A und 3B und die Verbindungsteile 5 bilden einen Zugbügel. Die in der Fig. 1 dargestellten beiden Kupp­ lungsschienen 2 weisen eine im Querschnitt, bzw. der Draufsicht gesehene C-Profilform auf, welche nach au­ ßen zu hin den offenen Schlitz des C besitzen. Wie aus der Fig. 1 weiter ersichtlich ist, ist über der linken Kupplungsschiene 2 ein Einschubelement 4 als Kupplungs­ zwischenglied dargestellt, das durch eine doppel-T- förmige Schiene gebildet ist, wobei diese jeweils in das Innere des C-Profiles der Kupplungsschiene 2 von oben her einschiebbar ist. Auf diese Weise können eine Vielzahl von Einzelelementen 1 miteinander verbunden werden.
Wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Kupplungsschienen 2 innig mit den beiden Längsstäben 3A und 3B über das Verbindungsteil 5, das als vertikaler Zwischenstab ausgebildet ist, verbunden. In einfacher Weise erfolgt dies durch entsprechend seitlich angeordnete Schweiß­ nähte 7.
Wie aus der Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, können statt Kupplungsschienen 2 mit einer C-Profilform auch Kupplungsschienen 6 mit einer T-Profilform im Quer­ schnitt bzw. in der Draufsicht gesehen verwendet wer­ den. Bei Verwendung einer Kupplungsschiene 6 mit einem T-Profil wird man den T-Balken durch Schweißnähte 7, die sich über die gesamte Länge bzw. Höhe des T-Balken erstrecken, mit den Zwischenstäben 5 verbinden. Auch auf diese Weise wird eine innige und sehr strapazier­ fähige bzw. zugfeste Verbindung erreicht, welche auch im Falle der Zerstörung des entsprechenden Einzelele­ mentes dergestalt intakt bleibt, daß eine durchgehende Zugbandwirkung mit den benachbarten Einzelelementen erhalten bleibt. Im Gegensatz zu einer punktförmigen Verbindung ist die erfindungsgemäße Verbindungsart gleichzeitig auch wesentlich stabiler.
Kupplungsschienen 2 mit einer C-Profilform und Kupp­ lungsschienen 6 mit einer T-Balkenprofilform können in vorteilhafter Weise auch gemeinsam verwendet werden. Wird z. B. auf einer Seite eines Einzelelementes 1 eine Kupplungsschiene 2 mit einer C-Profilform und auf der anderen Seite eine Kupplungsschiene 6 mit einer T-Bal­ kenform verwendet, so lassen sich durch ein entspre­ chend umgekehrtes Aneinanderfügen eine Vielzahl von Einzelelementen 1 ohne gesonderte Zwischenglieder mit­ einander verbinden. Dabei wird jedesmal eine Kupp­ lungsschiene 6 mit einem T-Balken und dem quer dazu auf dem T-Balken angeordneten T-Träger in eine Kupplungs­ schiene 2 mit einer C-Profilform eingeschoben. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß die Breite des T-Trägers nicht größer ist als der freie Innenraum der C-Profilform der Kupplungsschiene 2 und der Schlitz in dem C breiter ist als die Dicke des T-Balkens.
Wie weiterhin aus der Fig. 2 ersichtlich ist, entspre­ chen die Längen der Kupplungsschienen 2 und 6 wenig­ stens annähernd dem Abstand der beiden Längsstäbe 3A und 3B, bzw. der Länge des Zwischenstabes 5.
Die in der Fig. 2 rechts dargestellte Kupplungsschiene 6 mit einem T-Profil kann selbstverständlich auch als Doppel-T-Profil ausgebildet sein. Ebenso können die kantigen C-Profile 2 durch abgerundete Profile ersetzt werden. Selbstverständlich kann auch die Form des Zug­ bügels 3 anders gewählt werden. So können z. B. auch drei oder mehr einzelne Zugstangen vorgesehen sein.
In der Fig. 3 ist ein Zwischenglied 9 als Kupplungsele­ ment dargestellt, das z. B. zum Verbinden von Einzel­ elementen 1 verwendet wird, die an ihren beiden Enden Kupplungsschienen 6 in einer T-Profilform besitzen. Wie ersichtlich stellen die Basisteile des Zwischen­ gliedes 9 zwei U-Profile 10 und 11 dar, die mit ihren offenen Seiten einander zugekehrt sind und durch Abstandshalter voneinander derart auf Abstand gehalten werden, daß beiderseitig in Längsrichtung eines Einzelelementes 1 verlaufende senkrechte Schlitze bestehen bleiben, die eine Breite aufweisen, welche größer ist als die Dicke eines T-Balkens einer Kupp­ lungsschiene 6.
Als Abstandshalter dient auf der Unterseite ein Ver­ bindungssteg 12, der im mittleren Bereich angeordnet ist, und damit auch jeweils beidseitig Anschlagflächen für eingeschobene T-Träger einer Kupplungsschiene 6 dar­ stellt. Aus dem gleichen Grunde ist auf der Oberseite ein weiterer Abstandshalter 13 in der gleichen Ebene und in der gleichen Breite angeordnet wie der Verbin­ dungssteg 12. Darüber hinaus ist der Abstandshalter 13 noch auf der Oberseite mit einem z. B. aufgeschweißten Bügel mit einer Öse 14 versehen. Die Öse 14 bzw. der Bügel dient zum leichteren Heben und insbesondere auch zum Herausziehen des Zwischengliedes 9 bei einer De­ montage der Betonleitwand.

Claims (10)

1. Betonleitwand für Verkehrswege aus miteinander verbindbaren Einzelelementen, wobei jedes Einzel­ element an seinen beiden schmalen Stirnseiten je­ weils mit einer Kupplungsschiene mit wenigstens annähernd C- oder T-förmigem Querschnitt versehen ist, wobei jede Kupplungsschiene direkt oder indi­ rekt über ein Zwischenglied mit einer Kupplungs­ schiene eines benachbarten Einzelelementes ver­ bindbar ist und wobei die beiden sich gegenüber­ liegenden Kupplungsschienen jedes Einzelelementes durch ein mehrere vertikal übereinander angeordne­ te Längsstäbe aufweisendes Längselement fest mit­ einander verbunden sind, dessen Höhe an beiden En­ den an die Länge der Kupplungsschienen angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Abstand voneinander angeordneten Längsstä­ be (3A, 3B) des Längselementes (3) durch vertikale Verbindungsteile (5) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsteile (5) zusätzlich zu den Kupplungsschienen (2, 6) angeordnet sind und über ihre volle Länge mit den Kupplungsschienen (2, 6) verbunden sind.
2. Betonleitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (5) mit den Kupplungsschienen (2, 6) durch Schweißnähte (7) verbunden sind.
3. Betonleitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (5) mit den Kupplungsschienen (2, 6) durch eine Nietverbindung verbunden sind.
4. Betonleitwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (5) mit den Kupplungsschienen (2, 6) durch eine Schraubverbindung verbunden sind.
5. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende jedes Einzelelementes eine Kupp­ lungsschiene (6) mit einem T-förmigen Querschnitt und am gegenüberliegenden Ende des gleichen Ein­ zelelementes eine Kupplungsschiene (2) mit einem C-förmigen Querschnitt angeordnet ist, wobei die Kupplungsschiene (6) mit dem T-förmigen Quer­ schnitt derart ausgebildet ist, daß sie in die Kupplungsschiene (2) mit dem C-förmigen Quer­ schnitt einschiebbar ist.
6. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsstab (3A) mit aus dem Beton ragen­ den Montageankern versehen ist.
7. Betonleitwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageanker als Gewindehülsen ausgebildet sind.
8. Betonleitwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (9) zwei einander zugekehrte U- Profile (10, 11) aufweist, die durch Abstandshalter (12, 13) voneinander auf Abstand gehalten sind und in die Kupplungsschienen (6) mit einer T-Profil­ form einschiebbar sind.
9. Betonleitwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der beiden U-Profile (10, 11) als Abstandshalter ein Verbindungssteg (12) im mittleren Bereich angeordnet ist, der einen An­ schlag für die Kupplungsschienen (6) bildet.
10. Betonleitwand nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter (13) im oberen Bereich der bei­ den U-Profile (10, 11) mit einer Öse (14) versehen ist.
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