DE4304077C2 - Vorrichtung zur Senkung der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Senkung der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Senkung der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraums eines Kraft­ fahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugen mit einem Verbrennungsmotor wird zum Heizen die Abwärme des Motors genutzt, so daß unter meist allen auftretenden Betriebsbedingungen ausreichend Wärme­ energie zur Verfügung steht. Bei feuchter oder feuchtkalter Witterung kann zwar durch entsprechend starke Aufheizung des Fahrgastinnenraums ein Beschlagen der Scheiben meist verhin­ dert werden, jedoch steht die dazu notwendige Heizenergie erst nach längerer Betriebszeit des Motors zur Verfügung; unmittelbar nach dem Start des Verbrennungsmotors ist daher ein Beschlagen der Scheiben mit bei sehr tiefen Außentem­ peraturen einhergehender Vereisung oft nicht zur vermeiden. Dennoch wird oft das Fahrzeug in Gang gesetzt, ohne daß auf die erhebliche Sichtbehinderung und die damit einhergehende Betriebsgefährdung Rücksicht genommen wird. Gerade bei Elektrofahrzeugen, bei denen nur eine geringe Abwärme zur Aufheizung des Fahrgastraums zur Verfügung steht, stellt das innere Beschlagen und ggf. das innere Vereisen der Scheiben ein erhebliches, die Verkehrssicherheit beeinträchtigendes Problem dar. Zwar ist durch Zuschaltung entsprechender elek­ trischer Heizeinrichtungen eine höhere Heizleistung und damit eine entsprechende Aufheizung des Fahrgastraums möglich, hierbei wird jedoch eine erhebliche Menge elek­ trischer Energie verbraucht, was die Batterien entsprechend belastet und zu einer starken Einschränkung der Fahrzeug­ reichweite führen kann. Gerade im Winterbetrieb, bei dem durch Kälte die Leistungsfähigkeit der Batterien ohnehin eingeschränkt ist, schränkt eine elektrische Aufheizung des Fahrgastraums die Einsatzfähigkeit eines Elektrofahrzeugs nachteilig ein.
Aus der EP 0 504 643 A2 ist eine Einrichtung zum Heizen der Kabine eines Kraftfahrzeugs bekannt, die die Rekationswärme eines Sorbens ausnutzt. Zwar stellt das Sorbens eine aus­ reichende Heizenergie zur Verfügung, diese ist jedoch abhängig von der Luftfeuchtigkeit des zugeführten Luft­ stroms. Zur Erzielung einer hohen Heizleistung ist daher eine Befeuchtung des Luftstroms vor Eintritt in das Sorbens zwingend notwendig, wobei - insbesondere bei tiefen Tempera­ turen - ein Vereisen der Luftführungskanäle nicht ausge­ schlossen werden kann. Darüberhinaus ist aufgrund der zuge­ führten hohen Feuchtigkeit das Sorbens rasch erschöpft, so daß häufige Desorptionsphasen notwendig sind, die erhebliche Mengen an Energien benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Senkung der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges anzugeben, bei dem mit nur geringer Heiz­ leistung ein inneres Beschlagen der Scheiben des Fahrgast­ raums sicher vermieden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das Sorbens bildet eine großflächige Schicht geringer Höhe, die in Richtung ihrer Höhe von einem aus dem Luftstrom abge­ zweigten Teilluftstrom durchströmt ist. Die Ausbildung der Sorbensschicht hat den Vorteil, daß beim Durchströmen des Sorbens nur ein geringer Druckverlust auftritt, so daß die Diemensionierung der Gebläse im Vergleich zu herkömmlichen Gebläsen nicht geändert werden muß. In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine nur geringe Menge an Sorbens für eine zufriedenstellende, lang anhaltende Entfeuchtung des Fahr­ gastraums ausreichend ist. Die Mengen liegen in der Größen­ ordnung von 4 bis 5 kg, benötigen also wenig Einbauraum und stellen keine unzumutbare Gewichtsmehrbelastung dar.
Bevorzugt ist die Schicht in einem Trockenraum angeordnet, wobei dieser durch die Schicht vorzugsweise in zwei luft­ führende Kammern geteilt ist. Eine Kammer bildet einen Eintrittsquerschnitt für den Trockenraum aus, während die andere Kammer den Austrittsquerschnitt des Trockenraums darstellt. Bevorzugt ist an einem Querschnitt eine Heiz­ vorrichtung für eine adiabatische Desorption angeordnet.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist die groß­ flächige Schicht des Sorbens als Schüttung in einem luftdurchlässigen Käfig angeordnet, wobei insbesondere in der Einbaulage des Käfigs die Schwerkraft im wesentlichen quer zur Höhe der Schicht wirkt.
Die durch Setzung des Sorbens möglichen Leckagen in der Sorptionsschicht können dadurch vermieden werden, daß der Käfig mit einem am höchsten Punkt liegenden Vorratsvolumen mit einem geschütteten Sorbens versehen ist, wobei die Schüttöffnung des Volumens im wesentlichen quer zur Höhe der Schicht in den Käfig mündet. Aus dem Vorratsvolumen kann bei Setzung des Sorbens ausreichend Material nachrieseln, um Leckströme zu vermeiden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein Luftführungsgehäuse mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Vermin­ derung der Luftfeuchtigkeit eines Luft­ stroms,
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein Luftführungsgehäuse anderer Ausführungsform,
Fig. 3 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein auf der Druckseite eines Gebläses angeordnetes Luftführungsgehäuse anderer Ausführungsform,
Fig. 4 in schematischer Darstellung ein auf der Saugseite eines Gebläses angeordnetes Luftführungsgehäuse gemäß Fig. 3,
Fig. 5 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch einen Trockenraum mit einer kegel­ stumpförmigen Sorbensschicht,
Fig. 6 in schematischer Darstellung einen um 90° gedrehten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf den Eintrittsquerschnitt der Sorbens­ schicht,
Fig. 8 in schematischer Darstellung eine ellipsen­ förmige Sorbensschicht im Schnitt,
Fig. 9 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Verminderung der Luftfeuch­ tigkeit eines Luftstroms,
Fig. 10 in schematischer Darstellung die Vorrichtung gemäß Fig. 9 im Sommerbetrieb,
Fig. 11 in schematischer Darstellung die Vorrichtung gemäß Fig. 9 im ausschließlichen Heizbe­ trieb,
Fig. 12 in schematischer Darstellung die Vorrichtung gemäß Fig. 9 im Desorptionsmodus.
Das in Fig. 1 dargestellte Luftführungsgehäuse 16 ist auf der Druckseite eines Gebläses 20 angeordnet, welches über ein Luftstromsteuerelement 30 an einen Frischluftkanal 18 wie an einen Abluftkanal 11 einer nicht dargestellten Fahrgastkabine angeschlossen ist. Durch entsprechende Steuerung des Luftstromsteuerelementes 30 fördert das Gebläse 20 ausschließlich Abluft, aus Abluft und Frischluft zusammengesetzte Mischluft oder ausschließlich Frischluft. Der vom Gebläse 20 geförderte Luftstrom 40 tritt über ein Filter 25 in das Luftführungsgehäuse 16 ein, in dem es von der Klappe 3 eines Luftstromsteuerelementes 31 in einen Teilluftstrom 40a und einen Restluftstrom 40b aufgeteilt wird. Der Restluftstrom 40b strömt unmittelbar dem Heiz­ körper 12 zu, welcher als Wärmetauscher ausgebildet sein kann. Der Wärmetauscher ist z. B. primärseitig bevorzugt mit der Abwärme der Antriebskomponenten (Batterie, Regler, Elektromotor) des Fahrzeuges beschickt. Es kann vorteilhaft sein, den Heizkörper 12 als elektrischen Heizkörper auszubilden, so z. B. bei einem Elektrofahrzeug. Nach Durchtritt durch den Heizkörper 12 strömt der Restluftstrom über den Zuluftkanal 13 dem nicht dargestellten Fahrgastraum zu.
Der vom Luftstromsteuerelement 31 aus dem Luftstrom 40 abgezweigte Teillufstrom 40a wird über das Luftstrom­ steuerelement 33 in die Eintrittskammer 14a eines an das Luftführungsgehäuse 16 angeflanschten Trockenraumes 14 geleitet. Der Trockenraum 14 ist durch eine Sorbensschicht in eine Eintrittskammer 14a und eine Austrittskammer 14b aufgeteilt, wobei beide Kammern 14a und 14b etwa gleich groß sind. Das Sorbens 15 ist als Schüttung in einem luftdurch­ lässigen Käfig 19 angeordnet, wobei das Sorbens eine flächige Schicht geringer Höhe h ausbildet, die in Richtung ihrer Höhe h von dem Teilluftstrom 40a durchströmt ist. Die Eintrittskammer 14a verjüngt sich in Strömungsrichtung, während sich die Austrittskammer 40b in Strömungsrichtung erweitert. Der Austrittsquerschnitt der Kammer 14b ist von einer Heizvorrichtung 29 verschlossen, die vom Luftstrom durchströmt ist. Die Heizvorrichtung 29 ist bevorzugt eine elektrische Widerstandsheizung. Der Eintrittsquerschnitt der Eintrittskammer 14a und der Austrittsquerschnitt der Austrittskammer 14b liegen auf einer dem Gehäuse 16 zuge­ wandten Stirnseite des kegelstumpfförmig bzw. keilförmig ausgebildeten Trockenraums 14. Dem Eintrittsquerschnitt der Eintrittskammer 14a ist das Luftstromsteuerelement 33 vorgeordnet, während vor dem Austrittsquerschnitt der Austrittskammer 14b ein Luftstromsteuerelement 32 angeordnet ist. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung "1" der Lufstromsteuerelemente 32 und 33 durchströmt der Teilluft­ strom 40a das Sorbens, wird dort getrocknet und nimmt dabei die freiwerdende Reaktionswärme auf. Nach Durchströmen der nicht in Betrieb genommenen Heizvorrichtung 29 strömt der Teilluftstrom 40a dem Heizkörper 12 zu, wobei er sich vor Eintritt in den Heizkörper 12 mit dem Restluftstrom 40b zum Gesamtluftstrom 40 vereint, der dem Fahrgastraum über den Zuluftkanal 13 zugeführt ist.
In der Stellung "2" der Luftstromsteuerelemente 32 und 33 ist der Strömungskanal zum Heizkörper 12 verschlossen und die Eintrittskammer 14a mit einem Abluftstutzen 17 verbun­ den. Die Stellung "2" ist strichliert dargestellt. Über das Luftstromsteuerelement 32 wird entsprechend der Klappe 3 aus dem Lufstrom 40 ein Desorptionslufstrom 41 abgezweigt, welcher über die nun in Betrieb genommene Heizvorrichtung 29 in die Kammer 14b strömt. Der aufgeheizte Desorptionsluft­ strom durchströmt das Sorbens 15 und regeneriert dieses adiabatisch. Über die Kammer 14a und das Lufstromsteuer­ element 33 strömt der Desorptionsluftstrom 41 in den Fort­ luftstutzen 17. Die Sorbensschicht wird über ihre gesamte Höhe h desorbiert, wobei der Desorptionssluftstrom 41 das Sorbens bezogen auf die Adsorptionsphase in Gegenstromrich­ tung passiert.
Über das Luftstromsteuerelement 31 kann bestimmt werden, ob in der Desorptionsphase der Luftstrom 40 vollständig als Desorptionsluftstrom 41 genutzt wird oder ob während der Desorptionsphase durch Abzweigen des Restluftstromes 40b weiterhin eine Aufheizung des Fahrgastraums erfolgt.
Der Grundaufbau der Vorrichtung nach Fig. 2 entspricht der Vorrichtung nach Fig. 1, weshalb für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Das Luftführungsgehäuse 16 ist wiederum auf der Druckseite des Gebläses 20 angeordnet, wobei aus dem vom Gebläse 20 geförderten Luftstrom ein Teilluftstrom 40a und ein Restluftstrom 40b abgzweigt ist. Die Aufteilung des Lufstroms erfolgt über das Lufstrom­ steuerelement 31.
Der Trockenraum 14 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 im wesentlichen im Luftführungsgehäuse 16 angeordnet, wobei der Trockenraum 14 einen im wesentlichen parallelogrammförmigen Querschnitt aufweist. Dabei hat die Eintrittskammer 14a ihren vom Teilluftstrom 40a angeströmten Eintritts­ querschnitt, in dem eine Heizvorrichtung 29 angeordnet ist, auf der einen Schmalseite des Parallelogramms, während die Austrittskammer 14b ihren Austrittsquerschnitt auf der anderen Schmalseite des Parallelogramms hat, welche einem Fortluftkanal 17 bzw. dem Heizkörper 12 gegenüberliegt. Der die Sorbensschicht aufnehmende Käfig 19 teilt das vorzugsweise gleichschenklige Parallelogramm in zwei gleichgroße Dreiecke. Am Austrittsquerschnitt der Austritts­ kammer 14b ist das Lufstromsteuerelement 33 angeordnet, wodurch der Austrittsquerschnitt wahlweise mit dem Fortluft­ stutzen 17 oder über das Luftführungsgehäuse 16 mit dem Heizkörper 12 verbindbar ist. Der Trockenraum 14 ist von dem Luftstrom im Luftführungsgehäuse umspült, wodurch die gesamte Reaktionswärme im wesentlichen vollständig an den Luftstrom abgegeben wird. Dadurch kann die über den Heizkörper 12 zuzuführende Wärmeenergie minimiert werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Trockenkammer 14 weitgehend vollständig im Luftführungsgehäuse 16 angeordnet. Der übrige Aufbau entspricht im wesentlichen der Vorrichtung nach Fig. 2, weshalb für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Anstelle eines den Teillufstrom 40a abzwei­ genden Lufstromsteuerelementes 31 ist bei der Vorrichtung nach Fig. 3 der Eintrittsquerschnitt der Kammer 14a an die Druckseite eines Gebläses 21 angeschlossen, welches unmittelbar Luft aus dem Luftführungsgehäuse 16 ansaugt. Durch Drehzahlregelung des Gebläses 21 ist die Menge des Teilluftstroms 40a leicht einstellbar. Die Lage innerhalb des Luftführungsgehäuses gewährleistet ein weitgehend voll­ ständiges Umspülen des Trockenraums 14 von der im Luftführungsgehäuse 16 strömenden Luft. Der Eintrittsquerschnitt der Kammer 14a liegt dabei dem den Luftstrom 40 fördernden Gebläse 20 zugewandt, während der Antrittsquerschnitt der Kammer 14b dem Heizkörper 12 zugewandt liegt. Der Trockenraum 14 liegt mit allseitigem Abstand im Luftführungsgehäuse 16.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist eine Vorrichtung gezeigt, bei der das Luftführungsgehäuse 16 auf der Saugseite des Gebläses 20 angeordnet ist. Dies kann für bestimmte Einsatzfälle zweckmäßig sein. Die Druckseite des Gebläses 20 ist unmittelbar an den Heizkörper 12 ange­ schlossen. Die räumliche Lage des Trockenraums 14 im Luftführungsgehäuse 16 ist unverändert.
Den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 4 ist gemeinsam, daß das Sorbens 15 in Strömungsrichtung des Luftstroms 40 vor dem Heizkörper 12 angeordnet ist.
Um auf geringstem Einbauraum eine maximale Fläche einer Sorptionsschicht anordnen zu können ist vorgesehen, die flächige Schicht als Kurvenmantel anzuordnen, insbesondere als zylinderförmige Ringfläche. Bevorzugt ist eine hohlkegelstumpfförmige Sorptionsschicht vorgesehen, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Die Eintrittskammer 14a ist dabei durch den Innenraum des kegelstumpfförmigen Ringkäfiges 19a begrenzt, der an seiner kleineren Stirnseite verschlossen ist. Die größere, offene Stirnseite bildet den Eintrittsquerschnitt der Eintrittskammer 14a, der bevorzugt an der Druckseite eines den Teilluftstrom fördernden Gebläses 21 angeordnet ist. Im Eintrittsquerschnitt ist ferner - wie insbesondere Fig. 7 zeigt - eine Heizvorrichtung 29, insbesondere eine elektrische Widerstandsheizung angeordnet, um in der Desorptionsphase den zugeführten Desorptionsluftstrom zur adiabatischen Desorption des Sorbens aufzuheizen.
Der kegelstumpfförmig ausgebildete Ringkäfig 19a ragt axial in den Trockenraum 14, der als Zylinder oder Quader ausge­ bildet sein kann. Der Leeraum zwischen der Wandung des Trockenraums 14 und dem Ringkäfig 19a der Sorptionsschicht bildet die Austrittskammer 14b, welche einerseits mit der Saugseite des Gebläses 20 und andererseits mit einem Fort­ luftkanal 17 verbunden ist. Über ein Lufstromsteuerelement 33 kann wahlweise der Saugstutzen des Gebläses 20 oder der Fortluftstutzen 17 verschlossen werden.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist der Ringkäfig 19a im Querschnitt ellipsoid ausgebildet (Fig. 8), wobei die kleine Halbachse a im wesentlichen waagrecht, vorzugsweise unter einem Winkel w zur Waagrechten 50 liegt. Die Einbaulage des Ringkäfigs 19a ist derart, daß die Schwerkraft 51 im wesentlichen quer zur Höhe h des Ringkäfigs 19a wirkt. An der höchsten Stelle des Ringkäfigs 19a ist ein Vorratsvolumen 10 mit einem geschütteten Sorbens vorgesehen, dessen Schüttöffnung 10a im wesentlichen quer zur Höhe h der Schicht in den Ringkäfig 19a mündet. Unter der Wirkung der Schwerkraft 51 wird aus dem Vorratsvolumen 10 Sorbens nachrieseln, sofern sich das im Ringkäfig 19a befindliche Sorbens aufgrund von Erschütterungen setzt. Es kann zweckmäßig sein, die Sorbensschicht 15 alternativ als monolithischen Körper auszubilden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 bis 12 ist in einem an sich bekannten Luftführungsgehäuse 16 anstelle des Verdampfers einer Klimaanlage ein Käfig 19 mit einem Sorbens 15 angeordnet. Die Einbaulage ist derart, daß die Schwer­ kraft 51 quer zur Strömungsrichtung, das heißt quer zur kleinsten Abmessung des im wesentlichen rechteckförmigen Käfigs 19 wirkt. Ein Vorratsvolumen 10 stellt sicher, daß sich bei einem Setzen des Sorbens 15 keine Leckagekanäle öffnen können, die eine wirksame Trocknung eines Luftstroms verhindern würden.
Die Trocknungskammer 14 ist derart in das Luftführungs­ gehäuse 16 eingesetzt, daß lediglich ein den Käfig 19 mit dem geschütteten Sorbens umgehender Bypasskanal 39 frei­ bleibt. Im Bypasskanal ist ein Lufstromsteuerelement 31 angeordnet, welches durch Verengen des Strömungsquerschnitts des Bypasskanals 39 die Lufströme 40a und 40b einstellt. Der Bypasskanal ist ferner über ein Lufststromsteuerelement 33 mit einem Fortluftstutzen 17 verbunden und mündet in einen Heizungsraum des Luftführungsgehäuses 16, in dem der Heizkörper 12 angeordnet ist. Die durch den Heizkörper strömende Luftmenge ist durch eine Heizungsklappe 35 einstellbar, wobei zur Führung der Lufströme in Teilöffnungstellungen der Heizungsklappe 35 eine in den Zuluftkanal teileinragende Rückschlagjalousie 35a angeordnet ist.
In der in Fig. 9 dargestellten Betriebsweise fördert das Gebläse 20 entsprechend der Stellung einer nicht näher dargestellten Strömungsklappe Luft aus dem Frischluftkanal 18 und dem Abluftkanal 11 als Luftstrom 40 in das Luftfüh­ rungsgehäuse 16. Entsprechend der Stellung des Luftstrom­ steuerelementes 31 teilt sich der Luftstrom 40 in einen das Sorbens 15 durchströmenden Luftstrom 40a und einen den Bypasskanal 39 und den Heizkörper 12 durchströmenden Restluftstrom 40b auf. In der dargestellten Teilöffnungsstellung der Heizungsklappe 35 strömt ein Teil des getrockneten Teilluftstroms unmittelbar in den Zuluftkanal 13, während der andere Teil über den Heizkörper 12 zusätzlich erwärmt wird und dann in den Zuluftkanal 13 einströmt. Die beiden einströmenden Teilluftströme sind durch die Rückschlagjalousie 35a voneinander getrennt.
Wird weder eine Trocknung noch eine Heizung gewünscht, wird die Heizungsklappe 35 in ihre Sperrstellung gemäß Fig. 10 verschwenkt und das Luftstromsteuerelement 31 vollständig geöffnet. Das Gebläse 20 fördert Frischluft 18 als Luftstrom 40 über den Bypasskanal 39 und die sich öffnende Rückschlag­ jalousie 35a unmittelbar in den Zuluftkanal 13.
Durch Verschwenken der Heizungsklappe 35 gemäß Fig. 11 kann der vom Gebläse 20 geförderte Luftstrom 40 vollständig oder teilweise über den Heizkörper 12 aufgeheizt und dem Zuluft­ kanal 13 zugeführt werden. Die nun schließende Rückschlag­ jalousie 35a gewährleistet, daß der vom Heizkörper 12 in den Zuluftkanal 13 einströmende Luftstrom nicht in das Luftfüh­ rungsgehäuse zurück strömt.
Zur Desorption wird mittels der Heizungsklappe 35 der Zuluftkanal 13 versperrt und der Fortluftstutzen 17 geöffnet. Das Luftstromsteuerelement 31 im Bypasskanal gibt diesen vollständig frei, so daß ein vom Gebläse 20 angesaugter Frischluftstrom 18 als Desorptionsluftstrom unmittelbar dem Sorbens 15 zuführbar ist. Die dem Sorbens vorgelagerte elektrische Widerstandsheizung 29 gewährleistet ein Aufheizen des zugeführten Desorptionsluftstroms und damit eine adiabatische Regeneration des Sorbens. Der feuchte Luftstrom 41 wird über den Bypasskanal 39 und den Fortluftstutzen 17 ausgeblasen.

Claims (23)

1. Vorrichtung zur Senkung der Luftfeuchtigkeit in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, insbe­ sondere eines Elektrofahrzeugs, mit einem Heiz­ körper (12), der einerseits über einen Abluftkanal (11) und andererseits über einen Zuluftkanal (13) mit dem Fahrgastraum verbunden ist, sowie mit einem im Luftstrom zwischen dem Abluftkanal (11) und dem Zuluftkanal (13) angeordneten Sorbens (15) wie Zeolith, Silicagel oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Sorbens (15) als flächige Schicht geringer Höhe (h) angeordnet ist, die in Richtung ihrer Höhe (h) von einem aus dem Luftraum (40) abgezweigten Teilluftstrom (40a) durchströmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sorbens (15) in Strömungsrichtung des Luftstroms (40) vor dem Heizkörper (12) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht in einem Trockenraum (14) angeordnet ist und den Trocken­ raum (14) vorzugsweise in zwei luftführende Kam­ mern (14a, 14b) teilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Eintrittsquer­ schnitt einer Kammer (14a, 14b) eine Heizvor­ richtung (29) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (14a, 14b) gleich groß ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquer­ schnitt der einen Kammer (14a) mit einem den Teil­ luftstrom (40a) fördernden Gebläse (21) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquer­ schnitt der anderen Kammer (14b) über ein Luft­ stromsteuerelement (33) mit einem Fortluftstutzen (17) verbindbar ist oder in ein Luftführungs­ gehäuse (16) mündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum (14) in einem Luftführungsgehäuse (16) einen zur Sor­ bensschicht parallel liegenden Bypasskanal (39) abtrennt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bypasskanal (39) ein die Luftströmung durch die Sorbensschicht und den Bypasskanal (39) bestimmendes Luftstromsteuer­ element (31) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum (14) einen im wesentlichen parallelogrammförmigen Quer­ schnitt aufweist, wobei die eine Kammer (14a) ihren Eintrittsquerschnitt auf der einen Schmal­ seite des Parallelogramms und die andere Kammer (14b) ihren Austrittsquerschnitt auf der anderen Schmalseite des Parallelogramms hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum (14) ein an ein Luftstromsteuerelemente (31, 32) enthaltendes Luftführungsgehäuse (16) angeflanscht ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsquer­ schnitt der einen Kammer (14a) und der Austritts­ querschnitt der anderen Kammer (14b) auf einer dem Luftführungsgehäuse (16) zugewandten Seite liegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum (14) in einem Luftstromsteuerelement (31, 33) ent­ haltenden Luftführungsgehäuse (16) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum (14) innerhalb des Luftführungsgehäuses (16) vorzugs­ weise vollständig vom Luftstrom (40) umspült ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Sorbens­ schicht als Schüttung in einem luftdurchlässigen Käfig (19) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einbaulage des Käfigs (19) die Schwerkraft (51) im wesentlichen quer zur Höhe (h) der Sorbensschicht wirkt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (19) ein außerhalb des Strömungsquerschnittes liegendes Vorratsvolumen (10) mit einem geschütteten Sorbens (15) aufweist, dessen Schüttöffnung (10a) im wesentlichen quer zur Höhe (h) der Schicht in den Käfig (19, 19a) mündet.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig als zylin­ derförmiger Ring (19a) ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnsaite des Rings (19a) den Eintrittsquerschnitt der Ein­ trittskammer (14a) bildet und sich der Ring (19a) in Richtung auf die andere, geschlossene Stirn­ seite kegelstumpfförmig verjüngt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Rings (19a) ellipsenförmig ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Halbachse (a) der Ellipse im wesentlichen waagrecht, vor­ zugsweise unter einem Winkel (w) zur Waagrechten liegen.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sorbensschicht (15) ein monolithischer Körper ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftführungs­ gehäuse (16) auf der Druckseite oder der Saugseite eines den Luftstrom (40) fördernden Gebläses (20) angeordnet ist.
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