DE3540729C2 - - Google Patents

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DE3540729C2
DE3540729C2 DE3540729A DE3540729A DE3540729C2 DE 3540729 C2 DE3540729 C2 DE 3540729C2 DE 3540729 A DE3540729 A DE 3540729A DE 3540729 A DE3540729 A DE 3540729A DE 3540729 C2 DE3540729 C2 DE 3540729C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Austauschen von Luft aus einem im wesentlichen geschlossenen Raum durch Außenluft bei gleichzeitiger Behandlung von Luft nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Es handelt sich dabei insbesondere um eine Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung zum Entsorgen von Räumen von verbrauchter Luft und zur Versorgung mit Frischluft.
Einrichtungen zum Austauschen von verbrauchter Raumluft durch frische Außenluft sind bekannt. Bei dem ständig anwachsendem Bestreben, zum Zwecke der Energieeinsparung dicht verschlossene Gebäude, d. h. insbesondere Gebäude mit nicht zu öffnenden Fenstern zu bauen, hat sich mehr und mehr die Erkenntnis durchgesetzt, verbrauchte und gegebenenfalls Giftstoffe mit sich führende Raumluft durch frische Außenluft auszutauschen. Ein bei einem solchen Luftaustausch auftretendes Problem besteht darin, daß durch das plötzliche Einströmen von kalter Außenluft aus der Außenatmosphäre kalte Zugluft entsteht. Dieses Problem ist im wesentlichen durch die Verwendung bestimmter Formen von Wärmetauschern gelöst worden, die abwechselnd von der abströmenden, verbrauchten Raumluft abgegebene Wärme speichern und damit die von der Außenatmosphäre zugeführte Frischluft erwärmen.
Wenn die Raumzustände es erforderlich machen, oder wenn es erwünscht ist, daß die Luft über das Abscheiden von mit der Luft mitgeführten Partikeln hinaus noch gereingt wird, ist es üblich, zusätzliche Gasfiltrationsgeräte zu verwenden. Derartige Gasfiltrationsgeräte basieren gewöhnlich auf dem Adsorptionsprinzip und scheiden typischerweise Gerüche, Rauch und andere schädliche Substanzen ab.
Die US-PS 40 49 404 behandelt eine Einrichtung zum Austauschen von Luft, beinhaltend eine Umschaltklappe, so daß, während einer ersten Zyklushälfte, Luft durch eine vorher erwärmte erste Wärmetauschermatrix in den Raum abgegeben wird, während gleichzeitig Luft aus dem Gebäude durch eine Auslaßleitung angesaugt und durch eine zweite Wärmetauschermatrix in die Atmosphäre ausgeblasen wird.
Während einer zweiten Zyklushälfte, d. h. nach Verstellen der Umschaltklappe, wird Gebäude- bzw. Abluft durch die Auslaßleitung angesaugt und durch die erste Wärmetauschermatrix in die Atmosphäre ausgeblasen, während Frischluft durch die zweite Wärmetauschermatrix angesaugt und durch die Verteilerleitung in das Gebäude eingeblasen wird.
Eine Strömungsführung derart, daß Gebäudeluft nach Passieren eines Luftreinigungsgerätes wieder in das Gebäude eingeblasen wird, ist bei der bekannten Anlage nicht vorgesehen.
Abgesehen davon, daß bei dieser bekannten Anlage kein Luftreinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, welches dazu dient, aus dem Gebäude abgesaugte und wieder in das Gebäude eingeblasene Luft unmittelbar zu reinigen, sind bei der bekannten Anlage zwei Wärmetauscher erforderlich.
Die GB-PS 21 34 648 behandelt eine Einrichtung zum Austauschen von Luft, beinhaltend einen Wärmetauscher, der gleichzeitig von zwei durch Wände getrennte Fluide durchströmt wird. Dieser Wärmetauscher bedingt einen erhöhten, konstruktiven Mehraufwand, sowie eine gegenüber einem Wärmetauscher, durch den abwechselnd das wärmeabgebende und das zu erwärmende Fluid geleitet wird, verschlechterte Wärmeübertragungsfähigkeit.
Die DE-AS 26 12 734 beinhaltet ein Gerät zur Be- und Entlüftung eines Raumes und/oder zur Temperierung eines Umlaufstroms mit einem Wärmeaustauscher. Dieses Gerät enthält ähnlich wie die Anlage gemäß der US-PS 40 49 404 kein Gasfiltrationsgerät und auch kein elektronisches oder elektrostatisches Luftreinigungsgerät. Die Anlage gemäß der DE-AS 26 12 734 besteht aus zwei gesonderten Einheiten, nämlich einem Frischluftgerät und einem Umlaufgerät, die miteinander kombiniert werden können. Trotz dieser Kombinationsmöglichkeit enthält diese bekannte Anlage keine zentrale Kammer mit geeignet vielen Öffnungen, die zu jeweils gesonderten Kanälen führen, von denen geeignet viele in dem Gebäude und in die Atmosphäre ausmünden. Es besteht somit nicht die Möglichkeit einer teilweisen Rezirkulation der Gebäudeluft. Die in dieser Druckschrift behandelten Filter und Säuberungsaggregate sind nicht in der Lage, die zu einer befriedigenden Säuberung der Luft erforderlichen Reinigungsarbeiten durchzuführen. Ebenfalls haben die bei dieser Anlage verwendeten, durch einen Motor angetriebenen Wärmetauscher erfahrungsgemäß ein schlechtes Wärmeübertragungsvermögen. Somit ist die Anlage nicht energiesparend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau kompakte Einrichtung zum Austauschen von Luft aus einem im wesentlichen geschlossenen Raum zu schaffen, durch die neben einem Austausch von verbrauchter Raumluft gegen Frischluft auch eine Wiederaufbereitung von Raumluft zwecks Rückführung in den Raum möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß sind in einem einzigen, relativ kompakten Gehäuse die notwendigen Bauelemente zusammengefaßt, um wirkungsvoll verbrauchte Raumluft durch frische Außenluft auszutauschen, wobei gleichzeitig die Raumluft durch Gasfiltration gereinigt wird. Erfindungsgemäß wird eine minimale Anzahl von verschiedenen Bauelementen verwendet, wobei die Herstellung der erfindungsgemäßen Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung und deren Wartung vereinfacht werden.
Als Ventilkörper wird ein Klappenventil bzw. eine Ventilklappe mit zwei Stellungen benutzt, wodurch praktisch ein Vierwegeventil geschaffen ist. Bei Verwendung eines Klappenventils bzw. einer Ventilklappe bewegt sich diese abwechselnd zwischen zwei Positionen, wodurch abwechselnd jeweils zwei verschiedene Kanäle miteinander verbunden werden. In der einen Position des Ventils hat der den Wärmespeicher enthaltende Luftkanal die Funktion des zur Atmosphäre hin offenen Ausströmkanals, wobei die aus dem Raum abgesaugte Luft ihre Wärme an den Speicher abgibt. Wenn das Ventil seine andere Position einnimmt, wirkt der gleiche Luftkanal als Luftzuführungskanal, wobei die im Wärmespeicher gespeicherte Wärme an die von der Außenseite kommende Frischluft abgegeben wird. Bei der Stellungsveränderung des Ventils wird die Strömung durch das Gasfiltrationsgerät jeweils umgekehrt, so daß ständig eine Reinigung der Raumluft stattfindet.
Bei bestimmten Voraussetzungen ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäße Einrichtung mit einer elektronischen Luftreinigungsanlage zu kombinieren, und zwar entweder in Kombination mit einem Gasfiltrationsgerät oder als Ersatz dafür. Erfindungsgemäß kann somit alternativ in dem dritten Luftkanal eine Luftbehandlungseinrichtung vorgesehen sein, die ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Gasfiltrationsgeräten und elektronischen Luftreinigungsgeräten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht der einen Teil der Einrichtung bildenden Vierwege- Ventilanordnung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 4;
Fig. 6, 7, 8 und 9 zeitlich aufeinanderfolgende Darstellungen des Verstellmechanismus für das Vierwegeventil;
Fig. 10 eine schematische Darstellung der Luftströmungsführung bei einer ersten Stellung des Vierwegeventils, und
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Luftströmungsführung in einer zweiten Stellung des Vierwegeventils.
Die Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung 10 ist insbesondere in den Fig. 1 bis 5 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
Die Einrichtung 10 enthält ein Außengehäuse 12, das in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist. Da für die Einrichtung 10 definierte Luftkanäle bzw. -leitungen benötigt werden, ist innerhalb des Außengehäuses 12 ein Kanal- bzw. Leitungssystem untergebracht. Ein Teil dieses Kanalsystems wird in Verbindung mit dem konstruktiven Aufbau des Außengehäuses 12 beschrieben, während der restliche Teil dieses Kanalsystems in Verbindung mit der Arbeits- bzw. Funktionsweise der Einrichtung 10 erläutert wird.
Innerhalb des Außengehäuses 12 ist ein von einem Motor 16 angetriebenes erstes Sauggebläse 14 angeordnet. Das Sauggebläse 14 ist ein Zentrifugalgebläse, mit dem durch eine an der Oberseite des Außengehäuses 12 angeordnete Einlaßöffnung 18 Luft aus einem Raum angesaugt wird, der sich an die Einlaßöffnung 18 anschließt. Die durch die Einlaßöffnung 18 angesaugte Luft strömt durch einen Filter 20, der nur relativ grobe mit der Luft mitgeführte Partikel abtrennt. Die auf diese Weise vorgereinigte Luft strömt zum Einlaß des Sauggebläses 14. Das Sauggebläse 14 fördert die Luft durch einen einen ersten Kanal bildenden Zwischenkanal 22 und durch eine Öffnung 24 in eine zentrale Ventilkammer 26.
In dem Außengehäuse 12 ist außerdem ein von einem Motor 30 angetriebenes zweites Sauggebläse als Versorgungsgebläse 28 untergebracht. Das Versorgungsgebläse 28 ist vorzugsweise ein Zentrifugalgebläse und dient dazu, aus der zentralen Ventilkammer 26 Luft durch eine Öffnung 32 zum Einlaß dieses Versorgungsgebläses 28 anzusaugen. Die angesaugte Luft wird dann durch einen nach unten gerichteten zweiten Kanal 34, ein Gitter 36 und den Auslaß 38 in die Umgebung bzw. den die Einrichtung 10 aufnehmenden Raum gefördert. An der Oberseite des Außengehäuses 12 ist eine zum Raum offene Öffnung 40 angebracht, die zu einem Gasfiltrationsgerät 42 vom bekannten Adsorptionstyp führt. Ein Beispiel für das Material, aus dem das Filterbrett des Gerätes 42 besteht, ist aktiviertes Aluminiumoxid in Kugelform, welches Kaliumpermanganat enthält. Das Filtermaterial adsorbiert Verunreinigungen aus der hindurchströmenden Luft. Zusätzlich werden oxidierbare Verunreinigungen durch das vorhandene Kaliumpermanganat zu Kohlendioxid und Wasser umgeformt. Das Gasfiltrationsgerät 42 trennt übliche Verunreinigungen aus der Luft ab, beispielsweise Zigarettenrauch, Kochgerüche und auch mehr toxische Substanzen wie Formaldehyd, Ethylen usw. In Abhängigkeit von den jeweiligen Bedingungen können auch andere Filterstoffe verwendet werden, beispielsweise Aktivkohle und dergleichen. Der Luftzutritt zum Gasfiltrationsgerät 42 aus der zentralen Ventilkammer 26 erfolgt durch einen dritten Kanal 47 und eine Öffnung 44.
Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, ein Gasfiltrationsgerät 42 mit einem elektronischen Luftreinigungsgerät bekannter Art zu kombinieren. Alternativ kann ein elektronisches Luftreinigungsgerät an die Stelle des Gasfiltrationsgerätes 42 treten, wenn der Hauptzweck darin besteht, partikelförmige Materie (z. B. Pollen) aus der Luft zu entfernen. Elektronische Luftreiniger arbeiten nach dem Prinzip der elektrostatischen Trennung und können vom Jonisationsplattentyp, vom "aufgeladene Teilchen-Nicht- Jonisationstyp" oder vom "aufgeladenen Teilchen-Jonisationstyp" sein. Als weitere Alternative kann es vorteilhaft sein, insbesondere dann, wenn die in die Ventilations- und Gasfiltrationseinrichtung 10 eingeführte Frischluft mit Pollen oder anderen Partikeln beladen ist, in den zweiten Kanal 34 ein elektronisches Luftreinigungsgerät einzusetzen. Dadurch werden Partikel aus der Eingangsluft abgeschieden, bevor die Luft durch den Auslaß 38 in den angeschlossenen Raum austritt.
An den Auslaß 46 der zentralen Ventilkammer 26 schließt sich ein zur Außenatmosphäre führender vierter Kanal an, der als nach unten gerichteter Umlenkkanal 48 ausgeführt ist und einen Filter 50 und einen Auslaß 52 umfaßt, der, bezogen auf die Darstellung von Fig. 1, auf der Rückseite des Außengehäuses 12 liegt. Der Filter 50 dient ebenso wie der Filter 20 nur dazu, grobe, von der Luft mitgeführte Partikel, beispielsweise Staub, abzuscheiden. Innerhalb des zur Außenatmosphäre führenden vierten Kanals 48 ist ein Wärmespeicher 54 untergebracht, der von der bei Ventilationsgeräten üblicherweise verwendeten Art ist. Der Zweck des Wärmespeichers 54 besteht darin, Wärme aus der aus dem Raum nach außen abgeleiteten Luft zu speichern und zurückzugewinnen, und diese Wärme wieder an die von der Außenatmosphäre in den Raum einströmende frische Luft abzugeben.
In der zentralen Ventilkammer 26 ist als Ventilkörper 60 ein flügelartiges Klappenventil mit zwei Stellungen angeordnet. Der Sinn des Klappenventiles 60 besteht darin, sich in Intervallen von etwa 2 Sekunden abwechselnd zwischen zwei Stellungen hin und her zu bewegen, um bei jeder Stellung innerhalb des Außengehäuses 12 zwei getrennte Luftströmungen bzw. Luftströmungsmuster aufzubauen. Die Arbeits- und Funktionsweise des Klappenventils 60 wird insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 9 beschrieben. Fig. 6 zeigt das Klappenventil 60 in einer als "Position 2" bezeichneten Ruhestellung. Das Klappenventil 60 hat an beiden Enden flexible Dichtungsleisten 62, die eine Abdichtung im Bereich der Öffnungen bzw. Auslässe der zentralen Ventilkammer 26 gewährleisten. Das Klappenventil 60 ist drehbar auf einer Welle 64 gelagert, die sich quer durch die zentrale Ventilkammer 26 erstreckt.
Eine bevorzugte, besonders einfache und wirkungsvolle Konstruktion des Klappenventils 60 wird im folgenden beschrieben:
Das Klappenventil 60 ist fest bzw. starr an einem beweglichen Hebel 66 befestigt. Zwischen dem Hebel 66 und einer Anschlagplatte 68, die starr innerhalb der Ventilkammer 26 montiert ist, liegt eine Torsionsfeder 70. Die Torsionsfeder 70 ist um die Welle 64 herumgewickelt und um einen Rand des Hebels 66 hakenförmig herumgebogen. Die Torsionsfeder 70 drückt den Hebel 66 in Uhrzeigerrichtung gegen einen Anschlag 72. Wenn der Hebel 66 in Gegen-Uhrzeigerrichtung um die Welle 64 verschwenkt wird, wird die Torsionsfeder 70 gespannt, wodurch der Hebel 66 in Uhrzeigerrichtung, d. h. in Richtung seiner gegen den Anschlag 72 anliegenden Ursprungsposition, beaufschlagt wird.
Der Mechanismus zum Bewegen bzw. Verstellen das Klappenventils 60 enthält ein Nockensystem 80. Das Nockensystem 80 enthält eine Nockenscheibe 82, die auf einer Antriebswelle 84 befestigt ist, die von einem Motor 86 über ein Getriebe 88 in Uhrzeigerrichtung angetrieben wird. An der Nockenscheibe 82 ist eine Mitnehmerstange 90 starr befestigt. Die Nockenscheibe 82 hat einen vorspringenden Nockenabschnitt 92, an den sich eine kreisbogenförmige Nockenfläche 94 anschließt, die mit einer komplementären, bogenförmigen Fläche 96 an den Hebel 66 zusammenzuwirken vermag, d. h. die bogenförmige Nockenfläche 94 hat den gleichen Krümmungsradius wie die bogenförmige Fläche 96, so daß die Nockenfläche 94 an der Fläche 96 entlanggleiten kann. Die Mitnehmerstange 90 dient dazu, gegen einen Zapfen 98 an dem Hebel 66 zur Anlage zu kommen und den Hebel 66 in Gegen-Uhrzeigerrichtung zu drehen.
Wenn das Klappenventil sich in der "Position 2" befindet, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, kommt in Uhrzeigerrichtung rotierender Nockenscheibe 82 die Mitnehmerstange 90 gegen den Zapfen 98 zur Anlage. Bei weiter rotierender Nockenscheibe 82 beginnt der Hebel 66 in Gegen-Uhrzeigerrichtung zu rotieren, wodurch das Klappenventil 60 aus der Abdichtstellung gemäß "Position 2" in Gegen-Uhrzeigerrichtung unter Passieren der in Fig. 7 dargestellten Zwischenstellung in die zweite Abdichtstellung verschwenkt wird, die der in Fig. 8 dargestellten "Position 1" entspricht. Das Klappenventil 60 bleibt solange in dieser "Position 1", wie die kreisbogenförmige Nockenfläche 94 mit der komplementären Kreisbogenfläche 96 des Hebels 66 in Kontakt ist. Durch das Verschwenken des Hebels 66 in Gegen-Uhrzeigerrichtung ist die Torsionsfeder 70 gespannt worden. Sobald nach Passieren des Nockenabschnittes 92 der Hebel 66 bzw. dessen Kreisbogenfläche 96 von der Nockenscheibe 82 freikommt (siehe Fig. 9), kann der Hebel 66 unter dem Einfluß der gespannten Torsionsfeder 70 in Uhrzeigerrichtung zurückgeschwenkt werden, bis er gegen den Anschlag 72 zur Anlage kommt. Das Klappenventil 60 kehrt dadurch in seine "Position 2" zurück und bleibt solange in dieser "Position 2", bis der durch das Nockensystem 80 bedingte Verstellzyklus wieder beginnt, d. h., bis die Mitnehmerstange 90 erneut gegen den Zapfen 98 zur Anlage kommt. Während dieses zyklischen Betriebes bleibt das Klappenventil 60 jeweils etwa 2 Sekunden in jeder der beiden Positionen 1 und 2.
Die Einrichtung 10 wird im folgenden anhand der Fig. 10 und 11 weiter beschrieben. Wie bereits oben angedeutet enthält das Außengehäuse 12 ein geeignetes Kanalsystem, das die benötigten Luftkanäle umfaßt. Das nur schematisch dargestellte Kanalsystem umfaßt die üblichen Konstruktionselemente.
Fig. 10 zeigt den Strömungsverlauf bei sich in der "Position 1" befindendem Klappenventil 60. Durch die Einlaßöffnung 18 wird Luft aus dem an diese Einlaßöffnung 18 anschließenden Raum angesaugt. Die Luft durchströmt das erste Sauggebläse 14, den Zwischenkanal 22 und tritt durch die Öffnung 24 in die zentrale Ventilkammer 26 ein. Durch das sich in der "Position 1" befindende Klappenventil 60 wird die Luft nach unten umgelenkt und strömt durch den Auslaß 46 in den Umlenkkanal 48 und anschließend durch den Wärmespeicher 54. Wenn die relativ warme Luft an den relativ kalten Oberflächen des Wärmespeichers 54 entlangströmt, findet ein Wärmeaustausch statt, wobei die Luft zumindest einen wesentlichen Teil ihres Wärmeinhaltes an den Wärmespeicher 54 abgibt. Nach Verlassen des Wärmespeichers 54 strömt die Luft durch den Filter 20 und durch den Auslaß 52 in die Außenatmosphäre. Diese Strömung hat den Effekt, verbrauchte Luft aus dem Raum abzusaugen und in die Außenatmosphäre auszublasen.
Bei sich in der "Position 1" befindenden Klappenventil 60 wird durch Versorgungsgebläse 28 eine zweite Luftströmung erzeugt. Das Versorgungsgebläse 28 saugt durch die Öffnung 40 aus dem zu entsorgenden Raum Luft an, die durch das Gasfiltrationsgerät 42 strömt. Die Luft wird in der oben beschriebenen Weise in diesem Gasfiltrationsgerät 42 gereinigt und strömt durch die Öffnung 44 und den dritten Kanal 47 in die zentrale Ventilkammer 26. Das sich in der "Position 1" befindende Klappenventil 60 bewirkt, daß diese Luft durch die Öffnung 32 in das Versorgungsgebläse 28 einströmt, von dem die gereinigte Luft dann durch den zweiten Kanal 34 und den Auslaß 38 wieder in den Raum eingeblasen wird.
Fig. 11 zeigt das Klappenventil 60 nach Verschwenken in die "Position 2". Bei dieser Klappenventilstellung wird in der oben beschriebenen Weise von dem ersten Sauggebläse 14 verbrauchte Raumluft durch die Einlaßöffnung 18 in das Außengehäuse 12 angesaugt. Wenn diese Luft durch die Öffnung 24 in die zentrale Ventilkammer 26 eintritt, wird durch das sich in der "Position 2" befindliche Klappenventil 60 diese Luft durch den dritten Kanal 47 und die Öffnung 44 in das Gasfiltrationsgerät 42 gefördert, in dem die Luft in der oben beschriebenen Weise gereinigt und durch die Öffnung 40 an der Oberseite des Außengehäuses 12 in den Raum zurückgefördert wird. Bei sich in der "Position 2" befindlichem Klappenventil 60 wird von dem Versorgungsgebläse 28 eine zweite Luftströmung erzeugt. Von dem Versorgungsgebläse 28 wird von der Außenatmosphäre her frische Luft durch den Auslaß 52 und den Filter 50 angesaugt, wobei diese Luft durch den Wärmespeicher 54 strömt. Die relativ kalte Außenluft wird in dem Wärmespeicher 54 erwärmt und strömt dann durch den Umlenkkanal 48 nach oben und durch den Auslaß 46 in die zentrale Ventilkammer 26. Durch das sich in der "Position 2" befindliche Klappenventil 60 wird die erwärmte Frischluft durch die Öffnung 32 in das Versorgungsgebläse 28 eingesaugt, von dem diese Luft dann durch den zweiten Kanal 34 und den Auslaß 38 in den zu ent- und versorgenden Raum eintritt. Es zeigt somit, daß, während frische Außenluft dem Raum zugeführt wird, eine bestimmte Raumluftmenge mittels des Gasfiltrationsgerätes 42 gereinigt wird.
Bei einer typischen Installation, bei der die Saug- und Versorgungsgebläse 14, 28 jeweils eine Kapazität von je 2,26 m³/min haben, werden mittels der Einrichtung 10 jeweils in einem Zyklus von 4 sek. etwa 0,15 m³ Luft gereinigt. Während des gleichen Zyklus werden mittels der Einrichtung 10 etwa 0,075 m³ Frischluft dem Raum zugeführt, während im wesentlichen die gleiche Volumenmenge verbrauchte Luft in die Außenatmosphäre ausgeblasen wird.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Austauschen von Luft aus einem im wesentlichen geschlossenen Raum durch Außenluft bei gleichzeitiger Behandlung von Luft, mit einem Gehäuse, das eine zentrale Ventilkammer mit einem Ventilkörper aufweist, über die jeweils zwei von vier in die Ventilkammer mündenden Luftkanälen miteinander verbindbar sind und mit einem ersten und einem zweiten Gebläse, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - drei der vier Kanäle (22, 34, 47) in den geschlossenen Raum und der vierte Kanal (48) in die Umgebung münden,
  • - in dem einen Zwischenkanal (22) bildenden ersten Kanal ein erstes Sauggebläse (14) und ein Filter (20),
  • - im zweiten Kanal (34) ein zweites Sauggebläse (28),
  • - im dritten Kanal (47) ein Gasfiltrationsgerät (42) und
  • - in dem als Umlenkkanal (48) ausgeführten vierten Kanal ein Wärmespeicher (54) und ein Filter (50) angeordnet sind,
  • - der in der zentralen Ventilkammer (26) angeordnete Ventilkörper (60) relativ zu den vier Kanälen (22, 34, 47, 48) zwischen einer "Position 1", bei der der Zwischenkanal (22) mit dem Umlenkkanal (48) und der dritte Kanal (47) mit dem zweiten Kanal (34) und einer "Position 2" verstellbar ist, bei der der Zwischenkanal (22) mit dem dritten Kanal (47) und der Umlenkkanal (48) mit dem zweiten Kanal (34) verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem dritten Kanal (47) angeordnete Gasfiltrationsgerät (42) als elektrostatisches Gasreinigungsgerät ausgeführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Kanal (34) ein elektrostatisches Gasreinigungsgerät angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper als Ventilklappe (60) ausgebildet ist.
DE19853540729 1985-05-16 1985-11-16 Einrichtung zum austauschen von luft aus einem im wesentlichen geschlossenen raum durch aussenluft Granted DE3540729A1 (de)

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