DE2347335A1 - Belueftungsvorrichtung fuer personenfahrzeuge, insbesondere kampfwagen, sanitaetswagen, kommandowagen od.dgl. - Google Patents
Belueftungsvorrichtung fuer personenfahrzeuge, insbesondere kampfwagen, sanitaetswagen, kommandowagen od.dgl.Info
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Description
D | r | L | a | S | e | e | r | C | W | e | r k Aktiengesellschaft |
24 | ü | b | k | Moislinger Allee 53/55 |
Belüftungsvorrichtung für Personenfahrzeuge, insbesondere Kampfwagen, Sanitätswagen, Kommandowagen' od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für Personenfahrzeuge,
insbesondere Kampfwagen, Sanitätswagen, Kommandowagen od. dgl. mit Luftfördervorichtung und einer Luftreinigungsvorrichtung
mit einem Gasfilter.
Es ist eine Filteranlage zur Reinigung, vorzugsweise zur Entfernung
von Gasen und VerSchwelungsprodukten in luftgekühlten Motoren bekannt, durch die der zu Heizzwecken benutzte Kühlluftstrom
eines Verbrennungsmotors gereinigt werden soll. Dabei ist in einem dem Motor vor- und nachgeschalteten Kanal zur
Luftführung je ein Siebpaar vor und hinter dem Motor angeordnet, wobei der Zwischenraum zwischen den Sieben mit einem Absorptionsmittel
ausgefüllt ist. Ih dor Luftleitung sind weiter-
509815/0516 ' :>
hin Ventilatoren angebracht, die die Luft in einer bestimmten
Richtung fördern. Die Sorptionsfähigkeit der Absorptionsmittel ist bekanntermaßen von der aufgenommenen Wassermenge
abhängig. Die Funktionsfähigkeit dieser Mittel ist daher bei hoher Feuchte der zugeführten Luft bald erschöpft. Dies ist
bei feuchter und warmer Außenluft mit hohem Feuchtigkeitsgehalt der Fall. Darüberhinaus führt die dann in den Fahrgastraum
durchtretende Feuchtigkeit zu einer feuchtwarmen, der Gesundheit der Fahrzeuginsassen abträglichen Raumluft. (DBP
822 053).
Es ist weiterhin eine Klimaanlage in Kraftwagen, Kämpfwagen
und Luftfahrzeugen bekannt, in der die in das Fahrzeuginnere einzuführende Luft wahlweise gefiltert, befeuchtet und beheizt
oder gekühlt wird. Dabei ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein aus Glaswolle od. dgl. bestehender scheibenförmiger Befeuchter
und der scheibenförmige Wärmeausnutzer in einem aufrechtstehenden, scheibenförmigen Behälter angeordnet sind, in dessen unterem
Teil sich die dem Befeuchter durch Dochte aus Baumwolle od. dgl. zugeführte Flüssigkeit befindet. Dabei kann man weiterhin
zur Fernhaltung giftiger Gase in dem Frischluftfilter an sich bekannte Patronen zur Absorption unerwünschter gas- oder
staubförmiger Fremdstoffe anordnen. Der Befeuchter hat die Aufgabe,
die Feuchtigkeit in der Luft des Fahrzeuginnern auf einer bestimmten Feuchtigkeit zu halten, um zu trockene, für die Insassen
abträgliche Luft zu vermeiden. Kine Trocknung der Luft
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ist mit dieser Anlage nicht möglich, so daß unter bestimmten Gegebenheiten die eingangs beschriebenen Nachteile auftreten
können. (DBP 69^ 919).
Eine weitere bekannte Belüftungsvorrichtung für Personenfahrzeuge,
insbesondere Kämpfwagen od. dgl. besteht aus einer Luftfördervorrichtung und einer Luftreinigungsvorrichtung aus einem
Staubfilter und einem Feinfilter mit Umschaltorganen in der Verbindungsleitung, durch die das Feinfilter aus dem zugeführten
Gasstrom ausgeschaltet werden kann. Mit dieser Belüftungsvorrichtung läßt sich im Innenraum des Kraftwagens ein Überdruck
einer gereinigten Atmosphäre schaffen. Dabei kann in bestimmten Fällen nur das Staubfilter eingeschaltet werden, so
daß das Feinfilter nicht von durchströmter Luft belastet und daher geschont wird. Das wertvolle Feinfilter ist vor der Feuchtigkeit,
die im Normalbelüftungsfall die Hauptbelastung darstellt, zu schützen. Zu diesem Zweck ist in dieser Belüftungsvorrichtung eine Umgehungsleitung mit Umschaltorganen angeordnet.
Eine derartige Anlage ist aufwendigHf und kompliziert. Sie benötigt einen größeren Raum, der im Fahrzeuginnenraum nicht zur
Verfügung steht. Weiterhin besteht die Gefahr, daß bei plötzlichem Auftreten von gefährlichen Verunreinigungen in dem zugeführten
Luftstrom das Feinfilter nicht eingeschaltet 1st, so daß dann die Fahrzeugbesatzunß ungeschützt ist. (DAS 1 161S }\V\ ).
Der Erfindung liegt die Auf Rabe zugrunde, eine Beltlftunpsvor-
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BAD ORIGINAL
-H-
richtung zu schaffen, in der jederzeit die gesamte Filteranordnung
unter weitgehender .Schonung der. Gasfliters von der ::u
reinigenden Luft durchströmt wird. Das Gasfilter ist in den meisten
Fällen mit einem Schwebstoffilter verbunden. Bei do Filter
ein
bilden zusammen Feinfilter.
bilden zusammen Feinfilter.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in otrömungsrichtung
des Belüftungsstromes vor dem Gasfilter eine Entfeuchtungsvorrichtung angeordnet ist. Die Erfindung hat den Orteil,
daß das gasfilternde Material vor einer Überfeuchtung geschützt ist. Es behält daher bei einem Belüftungsstrom mit· einer
besonders hohen Feuchtigkeit seine Sorptionsfähigkeit. Das Feinbzw. Gasfilter kann nunmehr ohne Leist.ungseinbuße ständig im Belüftungsstrom
verbleiben. Die Fahrzeuginsassen sind durch das immer in dem Luftstrom vorhandene funktionsfähige Fein- bzw.
Gasfilter unabhängig von einer sonst notwendigen rechtzeitigen Warnung mit folgendem Einschaltvorgang geschützt.
In Ausgestaltung der Erfindung enthält die Entfeuchtungsvorrichtung
ein Feuchtigkeit absorbierendes Mittel, wie Silicagel. Vorteilhaft ist das Feuchtigkeit absorbierende Mittel regenerierbar.
Durch die Verwendung eines derartigen Mittels ist eine einfache, Platz sparende und wirtschaftliche Reinlichkeit gegeben, dip Kntfeuchtung
des Belüftungsstromes bis ym <:<%m gewünschten Wert r,u
erreichen. Außerdem besteht der Vorteil, daß beim TrmMaieri eine
Temperaturver.'inderurir, nicht r.tatt f! ndei
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BAD
BAD
Die Ansprüche 4 bis 6 sind zweckmäßige Ausbildungen der Entfeuchtungsvorrichtung
mit dem Feuchtigkeit absorbierenden Mittel. Vorteilhaft sind in dem Belüftungsstrom mindestens
zwei austauschbare Entfeuchter angeordnet. Diese können mit Umsteuereinrichtungen zum wahlweisen Ein- und Ausschalten in
bzw. aus dem BeIUftunkstrom versehen sein, so daß sie über
diese Umsteuereinrichtungen mit einer Trocknungseinrichtung verbunden werden können. In dieser Anordnung wird jeweils der
Entfeuchter mit dem funktionsfähigen, Feuchtigkeit absorbierenden Mittel von dem Belüftungsstrom durchströmt und dabei
getrocknet, während gleichzeitig der mit Feuchtigkeit beladene Entfeuchter über die Trocknungseinrichtung mit einem getrennten
Luftstrom getrocknet und wieder verwendungsfähig gemacht wird. Dazu sind in weiterer Ausführung die zwei Entfeuchter
über die beidseitig angeordneten Umsteuereinrichtungen außer mit der Belüftungsvorrichtung mit einem Luftansaugrohr
und einem Lüfter verbunden. In dem Luftansaugrohr ist eine Heizeinrichtung angeordnet.
In einer anderen Ausführung der Erfindung ist die Entfeuchtungsvorrichtung
als Kühlvorrichtung ausgebildet. Die Entfeuchtungsvorrichtung kann mit einer Wasserableitvorrichtung
versehen sein. Kühlvorrichtungen als lintfeuchtungsvorrichtungen,
die sowohl nach dem Kompressor- als auch nach dem Absorber prinzip aufgebaut sein können, r.ind bewährte-, in ihrer Kunkti.on
problemlose Kühlmittel.
- 6 509815/0516 BAD OFttG\NM-
In vorteilhafter Weise kann das ausgefallene Wasser gefahrlos abgeleitet werden. Dieses ist auch notwendig, weil es
durch die gleichzeitig ausgefallenen Schadstoffe kontaminiert sein kann.
Die Vorteile der Entfeuchtungsvorrichtungen nach der Erfindung lassen sich besonders gut ausnutzen, wenn in dem Beli'ftungsstrom
ein Fühler angeordnet ist, der mit einem Schaltwerk zur· Steuerung der Entfeuchtungsvorrichtung vorsehen ist.
Der Fühler kann in dem Belüftungsstrom vor dem Gasfilter angeordnet sein. Durch den erfindungsgemäßen Fühler und.dem
Schaltwerk läßt sich die Feuchtigkeit des das Feinfilter passierenden Belüftungsstromes steuern. Es kann ein Wert gewählt
werden, der sowohl für das V/ohlbefinden der Fahrzeuginsassen
günstig ist, als auch die Funktion des Gasfilters sicherstellt. Die Anordnung der Entfeuchtungsvorrichtung mit dem Gasfilter
bzw. Feinfilter oder Teilen von diesen Filtern, auswechselbar in einem Gehäuse, stellt eine zweckmäßige, raumsparende Ausführung
dar. Dies kommt der Unterbringung in einem engen Fahrzeuginnenraum sehr zugute.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch
dargestellt und sind im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Belüftungsvorrichtung für einen Kampfwagen mit einer Entfeuchtungsvorrichtung, die ein Feuchtigkeit absorbierendes
Fiittel enthält,
Fig. 2 eine Beluftungsvorrichtung mit einer Entfeuchtungsvorrichtung in Form
einer Kühlvorrichtung.
Jn beiden Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
gewählt.
Die Umrisse des Kampfwageninnenraumes 1, der dem Aufenthalt der Insassen dient, sind mit 2 angedeutet. Durch die Ansaugkuppel 3
wird die Zuluft H zur Belüftung des Kampfwageninnenraumes 1 angesaugt.
Die Ansaugkuppel 5 ist mit einem Wasserabscheidetopf c;
versehen. Von diesem führt die Leitung 6 zur Belüftungsvorrichtung. Diese besteht in der Reihenfolge der Durchströmung aus
dem Grobstaubfilter 7» der Entfeuchtungsvorrichtung 8a, dem
Feinfilter 9 mit dem Schwebstoffilter 10 und dem Gasfilter 11
und dem llauptventilator 12. Die gereinigte Luft verläßt die Beluftungsvorrichtung
am Ausbla:;oi->tutzon 1/>
in den Kampfwageninnerirautn 1. Mach dessen Durohspülunp strömt die i.uft durch das
Auijlar. ventil lh ab. Die HoIiIf tunp.nvorri cliturif, der beiden Am;-führunp;r;boii>pie]o
unterscheiden üic-n in dot1 Art dor Kntfouch-
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BAD
Die Entfeuchtungsvorrichtung 8a der Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus zwei, zu einer Baueinheit 15 vereinigten Entfeuchtern
16, 17, die jeweils in einem Gehäuse regenerierbare, Feuchtigkeit absorbierende Mittel enthalten. Die ßntfeuchter
16, 17 sind auf der einen Seite über eine Umsteuereinrichtung 18 einmal an das Schwebstoffilter 10, das Gasfilter
11 und dem Hauptventilator 12 und zum andern an eine
Luftzuführungsleitung 20 angeschlossen, die mit einer Heizeinrichtung
21 ausgerüstet ist. Auf der anderen Seite sind die Entfeuchter 16, 17 über eine weitere Umsteuereinrichtung
19 einmal an die Leitung 6a und zum andern an einen zusätzlichen Luftförderer 2^ angeschlossen, dessen Ausgangsstutzen
22 ins Freie mündet. Die Umsteuereinrichtungen 18,
19 sind miteinander gekoppelt. Durch die Umsteuereinrichtungen l8, 19 wird der jeweils funktionsfähige Entfeuchter
mit dem trockenen, Feuchtigkeit absorbierenden Mittel in den Belüftungsstrom eingeschaltet, während gleichzeitig der
mit Feuchtigkeit beladene Entfeuchter durch die, von der Luftzuführungsleitung 20 angesaugte und aufgeheizte Luft
getrocknet wird. Die feuchte Luft wird durch den Ausgangsstutzen 22 ausgestoßen. Nach Anstieg der Feuchtigkeit im ,jeweils
eingeschalteten Entfeuchter auf einen maximalen Wort,
wird mit den Umsteuereinrichtungen Ui, 10 die Luftführung umgesteuert.
Die in den Umsteueroinrichtunpieri lH, I1-) eingezeichneten
Linlenführungspfeile ?A, Pl>
zeilen dio ,jeweilige Luftführung
an.
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Die Entfeuchtungsvorrichtung 8b nach Fig. 2 ist eine Kühlvorrichtung,
in der der zu trockene Belüftungsstrom unter
den Taupunkt abgekühlt wird. Die Kühlvorrichtung arbeitet nach dem bekannten Kompressor- oder Absorberprinzip. Das
ausgefallene Wasser wird durch die Pumpe 26 über die Leitung
27 nach außen abgeleitet. Das Rückschlagventil ?_8 verhindert,
daß durch die Leitung 27 rückwärts Luft oder Wasser in die Belüftungsvorrichtung eintreten kann.
Das Schaltwerk 29,mit einem Feuchtigkeitsfühler 50 im Belüftungsstrom,
steuert den Feuchtigkeitsgehalt des durch die Entfeuchtungsvorrichtung geleiteten Luftstromes. Eine gleiche
Einrichtung kann auch die Belüftungsvorrichtung nach Fig. 1 enthalten.
Bei laufendem Fahrzeu^motor kann zum Trocknen auch die wärme
Motorkühlluft verwandt werden.
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Claims (1)
- Patentansprüchelüftungsvorrichtung für Personenfahrzeuge, insbeson-Kampfwagen, Sanitätswagen, Kommandowagen od. dgl. mit Luftfordervorrichtung und einer Luftreinigungsvorrichtung mit einem Gasfilter, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung des Belüftungstromes vor dem Gasfilter (11) eine Entfeuchtungsvorrichtunp; (tia., Ob) angeordnet ist.2) Belüftungsvonlchtuhg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsvorrichtung (Ba) ein Feuchtigkeit absorbierendes Mittel, Wie Silicagel enthält.3) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuchtigkeit absorbierende Mittel regenerierbar ist.4) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Belüftungsstrom mindestens zwei austauschbare Entfeuchter (16, Yj) angeordnet sind.) Belüftung.svorrichtun/1; nach Anspruch .' bis ^l, ilcuiurch tf " zeichnet, daß zwei Entfeuchter (If, 17) mit Umsteuereiiirichtungen (18, iy) zum wahlweisen Kin- und Aur.:;chulton in bi'.w. aurj dem Belüftunp,r;:;t,rom verseilen iü509815/0516BAD ORIGINAL6) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchter (16,-17) über die Umsteuereinrichtungen (18, 19) mit einer Trocknungseinrichtung (20, 21, 22, 23) verbindbar sind.7) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei. Entfeuchter (16, 17) über beidseitig angeordnete Umsteuereinrichtungen (18, 19) außer mit der Belüftungs vorriehtung mit einem Luftansaugrohr (20) und einem Lüfter verbunden sind.) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem -Luftansaugrohr (20) eine Heizeinrichtung (21) angeordnet ist.9) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsvorrichtung (8b) als Kühlvorrichtung ausgebildet ist.10) !^lüftungsvorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die KntfeuchtunpjKvorrichtung (Hb) mit einer Wasserableitvorrichtunp; (26, ?γ, ;>H) versehon i;;L.] 1 ) !ieJ ürLurifr.:;vorrichtung; nach Anspruch 1 bis 10, dadurch f'okonnx.< .'ic:Ji!iot, ciriu In dom IWiIUf turijir.f.trom ο in Fühler (/H)) im^o- ::t, nr;r mit einem ;lohalLw<.?rk (;nj) liui* irJtrOueruii^ derversoluMi ist.509815/0516BAD ORIGINAL"12) Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (30) in dem Belüftungsstrom vor dem Gasfilter (11) angeordnet ist.Belüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtungsvorrichtung (8a, 8b) mit dem Gasfilter (11) bzw. Peinfilter (9) oder Teilen von diesen Filtern auswechselbar in einem Gehäuse angeordnet sind.509 815/0516
Bau ORiQiNALLeerseite
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