DE3939511C2 - - Google Patents

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DE3939511C2 DE3939511A DE3939511A DE3939511C2 DE 3939511 C2 DE3939511 C2 DE 3939511C2 DE 3939511 A DE3939511 A DE 3939511A DE 3939511 A DE3939511 A DE 3939511A DE 3939511 C2 DE3939511 C2 DE 3939511C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallsammelbehälter mit einem oberen Deckel und einem mittels des Deckels verschließbaren Unterteil.
Aus Umweltschutzgründen erweist sich die gezielte Sammlung und Weiterverarbeitung von Abfällen als zwingend notwendig, um zum einen die entstehenden Müllmengen zu minimieren und um zum anderen eine umweltschonende Entsorgung sicherzustellen. Dementsprechend sind auch die Anforderungen an die entsprechenden Sammelbehälter gestiegen. Die Sammelbehälter müssen dabei insbesondere an die Art des Abfalls angepaßt und auf diesen abgestimmt sein.
In früheren Zeiten erfolgte die Abfallentsorgung dadurch, daß der Abfall oder Müll in einfachsten Behältern (Mülltonnen) gesammelt und unsortiert abtransportiert wurde. Im Laufe der Zeit wurden nun spezielle Ausgestaltungsformen von Abfallsammelbehältern entwickelt, welche insbesondere an die jeweiligen Entsorgungs- oder Müllfahrzeuge angepaßt sind, um eine zumindest teilautomatische Entleerung der Behälter zu ermöglichen. Es sei an dieser Stelle auf die unterschiedlichen Containerformen verwiesen. Weiterhin wurden spezielle Sammelbehälter für einige Rohstoffsorten entwickelt, beispielsweise zum Sammeln von Altpapier, Altglas o. ä..
Im Zuge der Bestrebungen zur Minimierung des Müllvolumens wurden Untersuchungen durchgeführt, die u. a. das Ergebnis brachten, daß der durchschnittliche Hausmüll weit über 40% kompostierbare Abfälle enthält, welche u. a. im Hinblick auf die beschränkten Kapazitäten von Deponien, jedoch auch aus Umweltschutz- und Recyclinggründen bevorzugterweise einer Kompostierung zugeführt werden sollten, um diese Abfallstoffe im Naturkreislauf zu belassen. Die bisher bekannten Sammelbehälter eignen sich nicht für das Sammeln von kompostierbaren Abfällen, da diese in den bisherigen Behältern zu feucht werden, vermodern und/oder sich in sonstiger Weise zersetzen, so daß zum einen keine Kompostierung stattfinden kann und daß zum anderen unangenehme Effekte, insbesondere Geruchsbelästigungen auftreten.
Die Sammlung von kompostierbaren Abfällen in üblichen, im Garten oder landwirtschaftlichen Bereich verwendeten Kompostierbehältern scheidet für die Abfallentsorgung aus, da für derartige Behälter vielfach keine geeigneten Räumlichkeiten zur Verfügung stehen und da diese Behälter nicht mittels üblicher Entsorgungsfahrzeuge entleerbar sind.
Aus der DE-Patentschrift 35 17 262 ist ein Müllgefäß bekannt, das mit einem Siebeinsatz ausgerüstet ist und sowohl im Bereich seines Rumpfteiles als auch in der Nähe des Deckels mit Luftschlitzen versehen ist, die eine Entlüftung des Gefäßinneren und damit auch eine teilweise Abführung von aus dem Müll ausgeschiedenen oder durch Kondensation gebildeten Wassers erlaubt.
Ein derartiger Siebeinsatz hat mehrere Nachteile. Aus Gründen der Stabilität kann er nicht durchweg aus Kunststoff gefertigt werden, sondern muß zumindest teilweise aus einem (Metall-)Drahtgeflecht bestehen und hat deshalb nur eine begrenzte Haltbarkeit. Im Gegensatz zu den glatten Wänden des Hauptbehälters besteht bei dem Siebeinsatz die Gefahr, daß sperrige Teile des zu kompostierenden Mülls in das Drahtgeflecht gelangen und Befüllung und Entleerung erheblich beschweren. Die Raumausnützung im Müllgefäß ist zudem unbefriedigend, und es besteht schließlich die Möglichkeit, daß der Siebeinsatz verloren geht bzw. Mittel zur Verhinderung von dessen unbefugter Entnahme vorgesehen sein müssen.
Im Deckel des Müllgefäßes sind ebenfalls Luftöffnungen vorgesehen, um der Kondensatbildung im Gefäßinneren entgegenzuwirken und die Entlüftung weiter zu verbessern. Allerdings tritt durch diese Luftöffnungen wiederum Regenwasser in das Müllgefäß. In der DE-Offenlegungsschrift 36 42 761 ist ein weiteres Müllgefäß beschrieben, in dessen Deckel keine Lüftungsbohrungen vorgesehen sind; das am Deckel gebildete Kondensat wird in das Müllgefäß zurückgeleitet und erhöht die zu verdunstende Flüssigkeitsmenge, die somit insgesamt durch die Luftöffnungen abzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfallsammelbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei einfachem Aufbau und betriebssicherer Wirkungsweise zur Sammlung und zur Kompostierung von kompostierbaren Abfällen geeignet ist und welcher zumindest teil-automatisiert in Entsorgungsfahrzeuge entleerbar ist und aber außerdem für eine schnelle Abführung der im Inneren anfallenden Flüssigkeit eingerichtet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Entlüftungselement mit nasenartigen, in den Innenraum des Unterteils ragenden Vorsprüngen versehen ist, an deren unteren Seiten erste Luftöffnungen angeordnet sind, daß die jeweilige, mit dem Entlüftungselement versehene Wand des Unterteils mit zur Umgebung weisenden oberen und/oder unteren zweiten Luftöffnungen ausgestattet ist, daß an dem Deckel ein mit Ausnehmungen versehener, in den Hohlraum des Deckels gewölbter Innendeckel angeordnet und daß der Deckel mit Mitteln zum Auffangen und/oder Ableiten von Wasser versehen ist.
Der erfindungsgemäße Sammelbehälter zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Da sowohl der Einlegeboden als auch das Entlüftungselement verhindern, daß die kompostierbaren Abfälle direkt gegen die Wandungen des Behälters anliegen und da somit eine Luftzirkulation ermöglicht wird, können die kompostierbaren Abfälle über einen längeren Zeitraum in dem Sammelbehälter angesammelt werden. Während dieses Zeitraumes findet bereits eine Kompostierung statt, so daß es möglich ist, den Sammelbehälter in größeren Zeitabständen zu entleeren. Dies ist ein wichtiger Vorteil, da vielfach die jeweils anfallenden Abfallmengen nicht so groß sind, daß eine wöchentliche Leerung der Sammelbehälter aus betriebswirtschaftlichen Gründen vertretbar wäre. Der erfindungsgemäße Behälter gestattet es somit, die kompostierbaren Abfälle über einen längeren Zeitraum so zwischenzulagern, daß insbesondere in warmen Jahreszeiten keine Geruchsbelästigungen auftreten und die Hygieneanforderungen erfüllt werden.
Da der erfindungsgemäße Sammelbehälter hinsichtlich seines äußeren Aufbaus in weitem Rahmen beliebig ausgestaltet sein kann, ist es möglich, genormte Sammelbehälter zu verwenden, welche hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen so ausgebildet sind, daß diese durch übliche Entsorgungsfahrzeuge zumindest teilautomatisch geleert werden können. So können beispielsweise Sammelbehälter mit entsprechenden Rädern verwendet werden, es ist auch möglich, die Sammelbehälter in unterschiedlichen Größen auszubilden, beispielsweise in Containerform oder in Form kleinerer Müllgefäße.
Darüberhinaus ist es nun aber auch gelungen, die Belüftung und Flüssigkeitsableitung wesentlich zu verbessern. Einerseits wird die Gefahr der Kondensatbildung im Deckelbereich vermindert, andererseits aber Regenwasser vom Inneren des Behälters ferngehalten. Stabilitäts- oder Korrosionsprobleme treten nicht mehr auf.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Entlüftungstechnik stellt sicher, daß eine ständige Luftzufuhr bzw. Luftabfuhr möglich ist, welche eine zu schnelle Verrottung verhindert, Geruchsbelästigungen vermeidet und entstehende, übel riechende Abwässer verdunsten läßt, so daß der Sammelbehälter auch in üblichen Müll-Sammelräumen aufgestellt werden kann.
Die nasenartigen Vorsprünge führen dazu, daß die Luftöffnungen sich im gefüllten Zustand des Sammelbehälters in einen Teil seines Innenraums erstrecken, um auch die mittleren Volumenbereiche in ausreichender Weise einem Kompostiervorgang zu unterwerfen. Weiterhin ist durch die nasenartigen Vorsprünge gewährleistet, daß der Entleerungsvorgang des Sammelbehälters nicht beeinträchtigt wird, da die kompostierten Inhaltsstoffe entlang der nicht mit dem Belüftungselement versehenen Seite des Sammelbehälters gleiten können, während sie sich beim Kippen des Sammelbehälters von den Vorsprüngen lösen.
Um diesen Lösevorgang und das Entleeren des Sammelbehälters zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Oberseite des Vorsprungs mit einem relativ kleinen Winkel zur Vertikalen geneigt ist, während die Unterseite einen relativ großen Neigungswinkel aufweist.
Die ersten Entlüftungsöffnungen oder Luftöffnungen in den Vorsprüngen des Entlüftungselements sind bevorzugterweise in Form mehrerer, zueinander paralleler Schlitze ausgebildet, welche so ausgestaltet sind, daß diese beim Entleeren nicht durch Abfälle zugesetzt werden können. Es ist jedoch auch möglich, entsprechende Entlüftungsbohrungen einzubringen.
Um dauerhaft zu verhindern, daß die Luftöffnungen des Entlüftungselements durch Abfälle verstopft werden, kann es sich weiterhin als besonders günstig erweisen, wenn im Innenraum des Entlüftungselements Reinigungselemente vorgesehen sind, mittels derer die Luftöffnungen von Abfallstoffen befreit werden können. Um eine Relativbewegung zwischen den Reinigungselementen und den Luftöffnungen sicherzustellen, ist es möglich, die Reinigungselemente feststehend in dem Unterteil zu lagern, während das Entlüftungselement bewegbar ist. Alternativ dazu ist es jedoch auch vorteilhaft, das Entlüftungselement feststehend in dem Sammelbehälter anzuordnen, während die Reinigungselemente bewegbar sind. Die Relativbewegung kann beispielsweise manuell hervorgerufen werden, es ist auch möglich, die Relativbewegung an eine Bewegung des Deckels des Sammelbehälters zu koppeln, um die jeweiligen Luftöffnungen automatisch von Abfallstoffen zu reinigen.
Die großen Luftbohrungen im Innendeckel lassen den Luftstrom leicht durch den Innendeckel durchtreten. Kondensate, die sich an der Innenfläche des Außendeckels bilden, werden somit abgeleitet, da sie über den Behälterrand nach außen fließen. Die Innenfläche des Außendeckels weist Ableitungsrippen auf, welche versetzt zu den Konvektionsbohrungen des Innendeckels liegen und als Abtropfnasen zwischen den Luftdomen des Innendeckels angeordnet sind.
Der Einlegeboden ist vorteilhafterweise rippenartig ausgebildet und insbesondere an den unteren Rippenbereichen mit Ausnehmungen versehen, so daß das in dem Abfall befindliche Wasser ungehindert in den Zwischenraum unterhalb des Einlegebodens ablaufen kann. Zur Verbesserung der Be- bzw. Entlüftung ist weiterhin in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der durch den Einlegeboden gebildete Zwischenraum mit dem Innenraum des Entlüftungselements verbunden ist, so daß die Luftzirkulation verstärkt werden kann.
Da es bei dem Entleeren des Sammelbehälters auch wünschenswert ist, das im Bodenbereich angesammelte Wasser aus dem Sammelbehälter zu entfernen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß der durch den Einlegeboden gebildete Zwischenraum mit einer in das Unterteil mündenden Flüssigkeits-Auslauföffnung versehen ist.
In günstiger Weise ist der Deckel mit Mitteln zum Auffangen und/oder Ableiten von Wasser versehen, beispielsweise durch eine geeignete Rippenstruktur oder durch entsprechende Anordnung der Öffnungen.
Weiterhin ist es günstig, wenn die zur Umgebung hinweisenden Öffnungen des Behälters mit Mitteln zum Verhindern des Eindringens von Insekten oder anderen Tieren ausgestattet sind, beispielsweise durch eine entsprechende Durchmesserverringerung der Öffnungen oder durch zusätzliche Gitter o. ä.
Der erfindungsgemäße Sammelbehälter stellt somit eine dauerhafte Lösung hinsichtlich des Sammelns und der Entleerung der kompostierbaren Abfälle dar, die bei der Zwischenlagerung entstehenden übel riechenden Abwässer können rechtzeitig verdunsten, sie werden jedoch in jedem Falle von dem Abfall so getrennt, daß keine Geruchsbelästigungen auftreten.
Der Sammelbehälter kann bevorzugterweise mit einem rechteckigen oder quadratischen Querschnitt versehen sein, es ist jedoch auch möglich, runde Behälterquerschnitte zu verwenden.
Besonders günstig ist es erfindungsgemäß, wenn die Rippen des Einlegebodens gefächert ausgebildet sind und mit schmalen, konischen Profilseiten nach oben gekehrt sind und relativ kleine Abstandsrippen bezüglich des Bodens des Behälters aufweisen, wobei die Rippen auf ihrer Hohlseite wasserdurchlässige Kanäle aufweisen. Da die Rippen des Einlegebodens mit dem Innenraum des Entlüftungselements verbunden sind und so ausgeformt sind, daß sie zum Entlüftungselement hin ansteigen, wird die natürliche Konvektion der Luft begünstigt.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin möglich, mehrere Entlüf­ tungselemente an einem Sammelbehälter vorzusehen.
Alternativ zu den Ausnehmungen des Deckels ist es auch mög­ lich, an dessen Umfangsbereich entsprechende Entlüftungen auszubilden, d. h., den Deckelrand zu profilieren. Das Schar­ nier des Deckels kann weiterhin mit einem größeren Spiel versehen sein, um eine gleichmäßige Auflage des Deckels si­ cherzustellen und unerwünschten Insekten den Zutritt zu ver­ wehren.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Aus­ führungsbeispiels des Sammelbehälters,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht, teils im Schnitt auf den Bo­ denbereich des Behälters,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y von Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Z von Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X von Fig. 1,
Fig. 7 und 8 unterschiedliche Ausführungsbeispiele, im Schnitt, von Deckeln des Sammelbehälters,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX gemäß Fig. 11 durch das erfindungsgemäße Entlüftungsele­ ment,
Fig. 10 eine Teil-Seitenansicht des Entlüftungselements,
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI von Fig. 12 durch das Entlüftungselement und
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsge­ mäßen Entlüftungselements.
Der erfindungsgemäße Abfall-Sammelbehälter umfaßt einen Deckel 1 sowie ein Unterteil 2, welches in Form einer übli­ chen Mülltonne ausgebildet sein kann. Das Unterteil 2 weist beispielsweise Räder 19 auf, welche ein Verfahren erleich­ tern sowie im einzelnen nicht gezeigte Handhabungs- und Griffeinrichtungen.
Im Innenraum des Unterteils 2 ist auf dessen Boden 3 ein Einlegeboden 4 aufgelegt, welcher insbesondere im Zusammen­ hang mit den Fig. 2-4 im einzelnen beschrieben werden wird. Der Einlegeboden 4 bildet mit dem Boden 3 des Unter­ teils 2 einen Zwischenraum 16, welcher in einen Innenraum 17 übergeht, welcher durch ein Entlüftungselement 5 gebildet wird, welches an einer Innenwandung des Behälters angeordnet ist.
Das Entlüftungselement 5 weist mehrere nasenartige Vorsprün­ ge 7 auf, deren Oberseite 9 in einem flacheren Winkel zur Vertikalen geneigt ist, als die Unterseite 10, welche mit ersten Luftöffnungen 8 versehen ist. Diese sind, wie in Fig. 5 gezeigt, im wesentlichen schlitzartig ausgebildet. Im üb­ rigen wird das Entlüftungselement im einzelnen nachfolgend anhand der Fig. 9-12 beschrieben.
In dem Innenraum 17 des Entlüftungselements 5 sind mehrere Reinigungselemente 12 angeordnet, welche jeweils beispiels­ weise kammartig ausgebildet sind und über eine Stange 20 miteinander gekoppelt sind. Die Reinigungselemente 12 sind relativ zu dem Entlüftungselement 5 bewegbar, beispielsweise mittels eines am oberen Bereich der Stange 20 angeordneten Handgriffs 21. Durch eine Verschiebung der Stange 20 dringen die Reinigungselemente 12 in die Luftöffnungen 8 ein und be­ freien diese von Abfallstoffen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Deckel 1 Entlüftungseinrichtungen 6 auf, beispielsweise in Form von kreisrunden Ausnehmungen. An der Innenseite des Deckels 1 ist ein Innendeckel 13 angeordnet, welcher, wie in Fig. 6 gezeigt, mit Rippen versehen ist, an deren oberen Scheiteln jeweils Löcher oder Ausnehmungen 22 vorgesehen sind. Das durch die Ausnehmungen 6 eintretende Regenwasser wird somit durch den Innendeckel 13 aufgefangen und kann am Randbereich 23 des Deckels durch geeignete Ausnehmungen des Randes nach außen abgeleitet werden.
Die Fig. 2-4 zeigen eine detaillierte Ansicht des Einlege­ bodens 4. Dieser ist rippenartig ausgebildet, wobei die un­ teren Rippenbereiche 14 nur teilweise auf dem Boden 3 des Unterteils 2 aufliegen und somit einen Flüssigkeitsdurch­ tritt ermöglichen. Weiterhin weisen die unteren Rippenbe­ reiche 14, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, Ausnehmungen 15 auf, durch welche das eingetretene Wasser in den Zwischenraum 16 ablaufen kann. Um das Wasser aus dem Zwischenraum 16 zu ent­ leeren, weist der Einlegeboden 4 einen kanalförmigen Auslauf 24, welcher die Form einer Tülle aufweist, auf. Der Auslauf 24 kann so ausgestaltet sein, daß zuerst der Inhalt des Un­ terteils 2 und nachfolgend das Wasser aus dem Zwischenraum 16 abgeführt werden können.
Die Fig. 7 und 8 zeigen unterschiedliche Ausgestaltungsfor­ men des Deckels 1, wobei Fig. 7 eine Form zeigt, welche im wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht und zur Ableitung von eingedrungenem Regenwasser und kondensierter Flüssigkeit bevorzugterweise ein Innen­ deckel 13 benötigt. Das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbei­ spiel weist mehrere Rippen auf, bei welchen die Entlüftungs­ ausnehmungen 6 jeweils am Scheitel der Rippen angeordnet sind, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß Regenwasser, wel­ ches sich an der Oberfläche des Deckels 1 gesammelt hat, in den Behälter einläuft, sehr gering ist. Vielmehr wird sich das Wasser in den Tälern der Rippen sammeln und seitlich ab­ laufen.
Die Fig. 9-12 zeigen Detailansichten des Entlüftungsele­ ments 5, wobei in Fig. 10 eine Seitenansicht des Vorsprungs 7 dargestellt ist, aus welcher nochmals die unterschiedli­ chen Neigungen der Oberseite 9 und der Unterseite 10 er­ sichtlich sind. Die Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht oder Draufsicht auf das Entlüftungselement und verdeutlicht im einzelnen die Anordnung der ersten Luftöffnungen 8. In Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von Fig. 11 dargestellt, während die Fig. 11 eine Schnittansicht ent­ lang der Linie XI-XI von Fig. 12 zeigt. Fig. 1 verdeutlicht nochmals die Größe und Anordnung der Luftöffnungen 8, wäh­ rend aus Fig. 9 ersichtlich ist, daß die Unterseite 10 des Vorsprungs 7 rillenförmig ausgebildet ist, um ein Eindringen von Abfallmaterialien in die ersten Luftöffnungen 8 zu er­ schweren. Bevorzugterweise hat der nasenförmige Vorsprung 7 glatte, in Entleerungsrichtung erhabene Rippen, während die Entlüftungsschlitze oder -bohrungen in den zurückversetzten Bereichen angeordnet sind. Dadurch wird vermieden, daß ins­ besondere beim Befüllen bzw. Entleeren des Behälters die Ausnehmungen durch das im Behälter befindliche Material zu­ gesetzt werden.
Um den Innenraum 17 des Entlüftungselements 5 mit der Umge­ bung zu verbinden, sind an der Rückwand des in Fig. 1 ge­ zeigten Sammelbehälters zweite Luftöffnungen 11 angeordnet, welche beispielsweise mittels eines Insektengitters ver­ schließbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbei­ spiele beschränkt.
So ist es beispielsweise möglich, mehrere der Entlüftungsele­ mente 5 nicht nur an der Rückwand, sondern auch an der Sei­ tenwand des Behälters anzuordnen und die entsprechenden Vorsprünge 7 so seitlich zu neigen, daß diese den Entlee­ rungsvorgang nicht beeinträchtigen.

Claims (22)

1. Abfallsammelbehälter mit einem oberen Deckel (1) und einem mittels des Deckels (1) verschließbaren Unterteil (2), wobei in dem Unterteil (2) mit Abstand zu dessen Boden (3) ein Einlegeboden (4) angeordnet, an zumindest einer Innenwand des Unterteils (2) ein schachtartiges, mit dem durch den Einlegeboden (4) gebildeten Zwischenraum (16) verbundenes Entlüftungselement (5) vorgesehen ist und der Deckel (1) Entlüftungseinrichtungen (6) aufweist dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungselement (5) mit nasenartigen, in den Innenraum des Unterteils (2) ragenden Vorsprüngen (7) versehen ist, an deren unteren Seiten (10) erste Luftöffnungen (8) angeordnet sind, daß die jeweilige, mit dem Entlüftungselement (5) versehene Wand des Unterteils (2) mit zur Umgebung weisenden oberen und/oder unteren zweiten Luftöffnungen (11) ausgestattet ist, daß an dem Deckel (1) ein mit Ausnehmungen versehener, in den Zwischenraum (16) des Deckels (1) gewölbter Innendeckel (13) angeordnet und daß der Deckel (1) mit Mitteln zum Auffangen und/oder Ableiten von Wasser versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (9) des Vorsprungs (7) mit einem relativ kleinen Winkel zur Vertikalen geneigt ist, während die Unterseite (10) einen relativ großen Neigungswinkel aufweist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Luftströmungen (8) in Form mehrerer, zueinander paralleler Schlitze ausgebildet sind, wobei die schlitzartigen Öffnungen an ihren Rändern profiliert sein können.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Entlüftungselements (5) Reinigungselemente (12) für die ersten Luftöffnungen (8) angeordnet sind, welche relativ zu den ersten Entlüftungsöffnungen (8) bewegbar sind.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (12) feststehend in dem Unterteil (2) gelagert sind, während das Entlüftungselement (5) bewegbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungselemente (12) bewegbar in dem Unterteil (2) gelagert sind, während das Entlüftungselement (5) feststehend angebracht ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, daß der Einlegeboden (4) rippenartig ausgebildet ist und insbesondere an den unteren Rippenbereichen (14) mit Ausnehmungen (15) versehen ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Einlegeboden (4) gebildete Zwischenraum (16) mit dem Innenraum (17) des Entlüftungselements (5) verbunden ist.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Einlegeboden (4) gebildete Zwischenraum (16) mit einer in das Unterteil (2) mündenden Flüssigkeits-Auslauföffnung (18) versehen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeboden (4) profiliert ausgebildet ist und Be- oder Entlüftungskammern bildet und Hohlrippen aufweist, die in den Boden (3) des Unterteils (2) hinabragen und mit wellenartigen Auflageflächen den Boden (3) berühren, an dessen Berührungsflächen wiederum Durchbrüche angeordnet sind.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den nasenartigen Vorsprüngen (7) Hohlrippen ausgebildet sind, welche schlitzartig oder rund profiliert sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Belüftungsbohrungen oder -schlitzen versehene Deckel (1) mit dem Innendeckel (13) fest verbunden ist, welcher mit in die Deckelwölbung des Außendeckels (1) hineinragenden, domartigen und mit an der höchsten Stelle mit Lüftungsöffnungen versehenen Hohlnoppen bestückt ist, welche versetzt zu den Belüftungsöffnungen des Deckels (1) angeordnet sind, und daß der gewölbte Innendeckel (13) an den die Unterteilkante überragenden Außenkanten einen umlaufenden Abtropfrand aufweist und daß der Innendeckel (13) so angeordnet ist, daß zwischen Unterteilrand und Innenfläche des Deckels (1) Konvektionsschlitze verbleiben.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) an den Lüftungsöffnungen tragenden Teilen wellenartig profiliert ist und die Lüftungsöffnungen auf den Wellenkämmen angeordnet sind.
14. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (13) im Vergleich zu dem Außendeckel (1) relativ große Lüftungsöffnungen aufweist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (13) mit dem Deckel (1) so verbunden ist, daß bei geschlossenem Deckel rundum Lüftungs- und Ablaufschlitze zwischen den Deckelwandungen und zwischen Innendeckel und Behälteroberkante verbleiben.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Deckels (1) mit Rippen versehen ist, die so angeordnet sind, daß sie in die Zwischenräume der Hohlnoppen hinabragen und ihrerseits unter Bildung von Tropfrippen für Kondensat die Belüftungsöffnungen des Deckels (1) räumlich begrenzen.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegeboden (4) herausnehmbar befestigt ist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einlegeboden (4) eine Siebeinlage aufknüpfbar ist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebeinlage sehr feinporig absorbierend und filtrierend wirkt und insbesondere aus verrottungsfähigem Material besteht.
20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die nasenartigen Vorsprünge (7) in einem bestimmten Winkel gemäß der Entleerungsbewegung des Füllgutes von hinten nach vorne oben geneigt sind.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche der nasenartigen Vorsprünge (7) quer zur Nasenrichtung gewellt und geschlitzt ist.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungselement (5) herausnehmbar ausgebildet ist.
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