DE3517262C1 - Müllgefäß zur Aufnahme von zu kompostierenden Abfällen - Google Patents

Müllgefäß zur Aufnahme von zu kompostierenden Abfällen

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DE3517262C1
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Description

  • Der mit seiner Bodenfläche 7 unterhalb der Welle 3 der Räder 4 versehene Rumpfteil 10 weist einen vorkragenden Oberrand 11 auf, der an der Scfiarnierseite von einem Haken 12 umgriffen wird, welcher eine seitlich vorkragende Leiste 13 des Rupfteiles 10, wie in F i g. 1 dargestellt umfaßt.
  • Mindestens im Scharnierbereich kann der Rand 11 des Rumpfteiles 10 um 3-4 mm abgesenkt sein, so daß auch bei geschlossenem Deckel 5 ein Luftspalt zwischen letzterem und dem freien Rand des Rumpfteiles entsteht. In das im wesentlichen einem Müllgroßbehälter (MGB) entsprechenden Müllgefäß ist ein Siebeinsatz 20 eingesetzt, dessen Seitenwände um jeweils einige Zentimeter kleiner sind als die Wände des Rumpfteils, und der eine gelochte oder geschlitzte Trennwand 21 und einen entsprechend geschlitzten oder gelochten Deckel 22 aufweist. Der Siebeinsatz 20 besteht aus einem Drahtgeflecht, dessen Drahtabstand etwa 3 oder 4 mm beträgt; es muß einerseits verhindert werden, daß die zu kompostierenden Abfälle durch die Lochungen oder Schlitze austreten können, andererseits jedoch sicher gestellt sein, daß eine Belüftung des Siebeinsatzinhalts hinreichend erfolgen kann.
  • An der Stirnseite der Bodenfläche 21 des Siebeinsatzes 20 ist ein Bügel 23 vorgesehen, der gewährleistet, daß der Siebeinsatz ständig von der Rumpfwand beabstandet ist.
  • In die Rückwand des Rumpfteiles 10 sind in Rumpflängs achse verlaufende Schlitze 24 eingeschnitten, durch welche Luft in das Innere im Bereich des Rumpfbodens eindringen kann. Für die Zirkulation sorgen dann entweder in Höhe des Oberrandes des Rumpfteils vorgesehene (nicht dargestellte Schlitze oder Öffnungen oder auch der weiter oben erwähnte Spalt zwischen dem Deckel 5 und der Rumpfteiloberkante auf der Scharnierseite.
  • Der Deckel 22 des Siebeinsatzes kann abnehmbar oder verschwenkbar am Siebeinsatz 20 angebracht sein; er kann auch so ausgebildet sein, daß er sich beim Kippen genau so öffnet wie der Deckel 5 des Müllgefäßes.
  • Der Sieb einsatz 20 weist an seinen Seitenwänden Einhängehaken 30 auf, die in F i g. 4 stark vergrößert dargestellt sind.
  • Diese Einhängehaken 30 werden von oben in eine Öffnung 31 einer Metallöse 32 eingeschoben, die am Innenrand des Rumpfteiles vorgesehen ist; der Siebeinsatz 20 wird dann in Richtung zur Stirnwand des Müllgefäßes verschoben, so daß er die in F i g. 4 dargestellte Endlage einnimmt.
  • Nach dem Einsetzen des Siebeinsatzes 20 wird er in Richtung zur Stirnseite des Müllgefäßes nach vorne geschoben, wobei eine Arretierung des Siebeinsatzes in der in Fig.1 dargestellten Stellung dadurch erreicht wird, daß der Haken 12 den freien Rand des Müllgefäßes umfaßt.
  • Es können weitere Mittel zum Verbinden von Rumpfteil 10 und Siebeinsatz 20 vorgesehen sein, so daß auch beim Schütten keine Trennung von Siebeinsatz und Rumpfteil erfolgen kann.
  • Statt des oben erwähnten Deckels für den Siebeinsatz kann auch letzterer vollständig offen bleiben, so daß eine Füllung desselben nach Öffnen des Deckels 5 des Müllgefäßes erfolgt.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Müllgefäß zur Aufnahme von zu kompostierenden Abfällen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Siebeinsatz (20) in Form eines Korbes in das Müllgefäß (1) mit Abstand von dessen Wänden eingesetzt ist und die Wände des Müllgefäßes (1) mindestens teilweise mit Lüftungsöffnungen versehen sind.
  2. 2. Müllgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (20) aus einem Drahtgeflecht besteht.
  3. 3. Müllgefäß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen des Müllgefäßes (1) aus im unteren Abschnitt des Rumpfteiles (10) vorgesehenen, in Rumpflängsrichtung verlaufenden Schlitzen (24) bestehen.
  4. 4. Müllgefäß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (20) mit Abstandshaltern (23) ausgerüstet ist.
  5. 5. Müllgefäß nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (20) mit einem aufklappbaren oder abnehmbaren, mit Lüftungsöffnungen versehenen Deckel (22) versehen ist.
  6. 6. Müllgefäß nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebeinsatz (20) auf der Höhe seines Oberrandes Einhänghaken (12) besitzt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Müllgefäß zur Auf nahme von zu kompostierenden Abfällen.
    Es ist bekannt, daß der Anfall an Haus- und Industriemüll ständig steigt Beim Hausmüll fallen etwa 30 - 35% Abfälle pflanzlicher und organischer Natur an. Diese Abfälle bestehen z. B. aus Speiseresten, wie Salatblättern, Kartoffelschalen, Gemüseabfällen und dgl. mehr.
    Weiterhin fällt beim Hausmüll - insbesondre im Bereich von Siedlungshäusern - organischer Abfall in Form von Resten von Heckenschnitten oder dgl. an.
    Derartige Abfälle eignen sich, da sie organischer oder pflanzlicher Herkunft sind, hervorragend zur Kompostierung.
    Eine Kompostierung derartigen Materials im Anfallbereich des Mülles führt jedoch, insbesondere aufgrund der Geruchsbelästigung, während der warmen Jahreszeit zu Problemen. Die Ursache für die Geruchsbelästigung ist bekannterweise im wesentlichen auf eine zu geringe Zuführung von Sauerstoff zurückzuführen, so daß geschlossene Behälter, insbesondere auch die Standard-Müllbehälter, die z. B. auch aus Kunststoff hergestellt werden, für eine längere Lagerung zu kompostierender Abfälle nicht herangezogen werden können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Müllgefäß des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, der in der Lage ist, auch über einen längeren Zeitraum zu kompostierende Abfälle aufzunehmen.
    Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß ein Siebeinsatz in Form eines Korbes an das Müllgefäß im Abstand von dessen Wänden eingesetzt ist und die Wände des Müllgefäßes mindestens teilweise mit Lüftungsöffnungen versehen sind.
    Als Müllgefäß kann ein Standardbehälter, z. B. für 120 Liter oder 240 Liter, Verwendung finden, der auch in bekannter Weise mit zwei Rädern versehen sein kann.
    Das Müllgefäß ist so gestaltet, daß es mit den üblichen Müllfahrzeugen abgefahren werden kann bzw. auch mit den bekannten Schüttvorrichtungen entleerbar ist. Darüberhinaus sorgen die Lüftungsöffnungen im Rumpfteil für einen hervorragenden Zutritt von Sauerstoff.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Siebeinsatz aus einem Drahtgeflecht.
    Er kann auch aus einem gelochten und/oder geschlitztem Blech bestehen; die Lochgröße oder der Drahtabstand kann dabei höchstens 4 mm, vorzugsweise 3 mm betragen.
    Derartige Loch- oder Schlitzgrößen haben sich bereits bei der Kompostierung mit sogen. Tunnel-Mieten bewährt.
    Auf der anderen Seite ist jedoch gewährleistet, daß die eigentlichen Abfälle nicht in das Müllgefäß gelangen können und eine genügende Sauerstoffzufuhr erfolgt, um die lästige Geruchsbildung zu vermeiden.
    Der Siebeinsatz kann so gestaltet sein, daß der Deckel des Müllgefäßes nicht vollständig schließt oder zumindest im Randbereich einen Schlitz von 3-4 mm offen läßt. Bei einer derartigen Ausgestaltung des Müllgefäßes kann ständig frischer Sauerstoff zu den Abfällen gelangen.
    Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Lüftungsöffnungen des Müllgefäßes aus im unteren Abschnitt des Rumpfteils vorgesehenen, in Rumpflängsrichtung verlaufenden Schlitzen.
    Nach einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist der Siebeinsatz mit Abstandshaltern, vorzugsweise auf der Höhe von dessen Bodenfläche, versehen. Der Siebeinsatz soll auch an seiner Deckel- und Bodenfläche gelocht bzw. geschlitzt sein.
    Diese Abstandhalter sind zweckmäßigerweise in Form mindestens eines Bügels ausgebildet Der Siebeinsatz ist nach einer anderen Ausführungsform mit einem abklappbaren oder abnehmbaren, mit Lüftungsöffnungen versehenen Deckel versehen. Auch kann der Siebeinsatz auf der Höhe seines Oberrandes mit Einhängehaken versehen sein; dabei ist zweckmäßigerweise ein Einhängehaken am scharnierseitigen Rand des Siebeinsatzes vorgesehen, welcher den freien seitlich auskragenden Rand des Rumpfteils des Müllgefäßes bzw. Müllbehälters umgreift; auch können an beiden Seitenwänden des Siebeinsatzes hakenförmige Einhängeösen vorgesehen sein.
    Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch diese Ausführungsform, Fig.2 eine Draufsicht auf die gleiche Ausführungsform, Fig.3 eine Seitenansicht auf die gleiche Ausführungsform von der Scharnierseite aus und Fig.4einDetailvonFig.4.
    Ein z. B. aus Kunststoff bestehendes Müllgefäß 1 mit einem Fassungsvermögen von 1201 ist mit einer stirnseitigen Auflagekante 2 und zwei um eine Welle 3 drehbaren gummibereiften Rädern 4 auf der Scharnierseite versehen.
    Das Müllgefäß 1 weist einen Deckel 5 auf, der um ein Scharnier oder auch zwei Scharniere 6 drehbar gelagert ist.
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