DE3150097C2 - Kasten zur Aufnahme der Fäkalien von Haustieren - Google Patents

Kasten zur Aufnahme der Fäkalien von Haustieren

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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets

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Abstract

Bei einem Kasten zur Aufnahme der Fäkalien von Haustieren sind die Durchlaßöffnungen eines zwischen einem rahmen- bzw. schirmförmigen Oberteil und einem wannenförmigen Unterteil angeordneten und als Auflagefläche für Einstreumaterial benutzten Zwischenbodens zwischen drehbar gelagerten Wälzkörpern ausgebildet, die auf runden Stäben aufgereiht sind. Dadurch wird ein verbesserter Urindurchlaß erreicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten zur Aufnahme der Fäkalien von Haustieren, mit einem rahmen- bzw. schirmförmigen Oberteil und einem wannenförmigen Unterteil, zwischen denen ein mit Durchlaßöffnungen versehener Zwischenboden als Auflagefläche für Einstreumaterial angeordnet ist.
Bei einem aus dem DE-GM 80 20 253 bekannten Kasten der vorgenannten Art ist der Zwischenboden als ein im wesentlichen der KonUir des Unterteils folgendes wannenförmiges Sieb ausgebildet, dessen Perforation die zwischen dem Oberteil und dem Unterteil des Kastens vorhandenen Durchlaßöffnungen bildet. Dadurch wird für diesen insbesondere zur Verwendung als Katzentoilette vorgesehenen Kasten eine bezüglich des schirmförmigen Oberteils so genügend vertiefte Anordnung des als Auflagefläche für Einstreumaterial genutzten Siebbodens erhalten, daß ein Verstreuen des Einstreumaterials in die Umgebung verhindert wird, wenn die Katze, für die in einer Seitenfläche des Oberteils eine ausgeschnittene Einstiegöffnung vorgesehen ist, ihre Fäkalien in dem Einstreumaterial verscharrt. Um zu verhindern, daß sich bei diesem Verscharren der Fäkalien die Krallen an den Tatzen der Katze in der Perforation des Siebbodens verfangen, muß bei diesem bekannten Kasten ständig dafür vorgesorgt sein, daß das Einstreumaterial in einer genügenden Höhe auf den Siebboden aufgelegt ist. Der Verbrauch an Einstreumaterial ίο zur Sauberhaltung des Kastens ist dadurch entsprechend groß. Die größere Streuhöhe ist außerdem darin nachteilig, daß bei einem feststellbaren häufigeren Urinieren der Katze der Ablauf des Urins über die Durchlaßöffnungen des Zwischenbodens in den wannenförmigen Unterteil damit stärker behindert wird, womit größere Teilmengen des Einstreumaterials schneller verschmutzt werden und es folglich zur Verhinderung einer Geruchsbelästigung auch dieserhalb erforderlich ist, das Einstreumaterial entsprechend häufiger auszutauschen.
Wird dieser häufigere Austausch zur Sauberhaltung des Einstreumaterials nicht durchgeführt, dann ist besonders für Katzen feststellbar, daß sie sehr rasch die Benutzung einer derartigen Toilette meiden. Die Toilette wird auch dann nicht benutzt, wenn aus Ersparnisgründen das Einstreumaterial nur mit einer so kleinen Streuhöhe eingestreut wird, daß sich die Krallen an den Tatzen der Katze beim Verscharren der Fäkalien in der Perforation des Siebboden verfangen können und folglich die Katze nicht dazu fähig ist, ihre Fäkalien vollständig mit dem Einstreumaterial zu ummanteln.
Bei einem aus der US-PS 34 76 083 bekannten Kasten der eingangs genannten Art besteht der Zwischenboden aus einem aus rechtwinklig zueinander angeordneten Rundstäben gebildeten Gitter, das auf eine umlaufende Randleiste des Oberteils aufgelegt und mit einem Maschengewebe abgedeckt ist. Das Oberteil ist über die Randleiste an einer entsprechenden Randleiste des Unterteils abgestützt. Bei einem aus der CH-PS 2 14 560 noch bekannten Kasten besteht der Zwischenboden aus einer mit einem Rahmen verstärkten und entweder durch ein gelochtes Blech oder durch ein Metallgeflecht gebildeten Rostplatte, die dabei durch ihren Rahmen an dem Boden eines wannenförmigen Behälters abgestützt wird. Auch bei diesen ebenfalls als Katzentoilette vorgesehenen Kästen ergeben sich die vorstehend geschilderten Kriterien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß damit eine bezüglich des Einstreumaterials wirtschaftlichere Nutzung unter Berücksichtigung des natürlichen Triebes insbesondere der Katzen ermöglicht wird, ihre Fäkalien in dem Einstreumaterial zu verscharren und nur sauberes, weitgehend urinfreies Einstreumaterial einer solchen Toilette wiederholt aufzusuchen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zwischenboden aus achsparallel angeordneten Stäben und darauf drehbar gelagerten Wälzkörpern gebildet ist, zwischen denen die Durchlaßöffnungen ausgebildet sind. Die Stäbe sind dabei vorzugsweise an einem zwischen dem Oberteil und dem Unterteil angeordneten Rahmen befestigt und für eine von Stab zu Stab auf Lücke versetzte Anordnung der bevorzugt als gelochte Scheiben gleichen Durchmessers aus einem urinfesten Kunststoff ausgebildeten Wälzkörper vorgesehen, so daß sich zwischen diesen Scheiben die Durchlaßöffnungen ergeben, über welche mithin bei einer verringerten Streuhöhe des Einstreumaterials ein weitgehend ungehinderter Durchlaß des Urins aus dem Ober-
teil in das Unterteil des Kastens gewährleistet ist, während andererseits das Einstreumaterial zusammen mit dem darin verscharrten Kot auf der Oberfläche eines derart beweglich ausgeführten Zwischenbodens eines solchen insbesondere als Katzentoilette nutzbaren Kastens zurückgehalten wird.
Gemäß der Erfindung ist es mithin möglich, mit einer verringerten Streuhöhe des Einstreumaterials deshalb auszukommen, weil durch die die Durchlaßöffnungen des Zwischenbodens bildenden drehbar gelagerten Wälzkörper sichergestellt ist daß sich beim Verscharren der Fäkalien die Krallen an den Tatzen einer Katze an keiner Stelle verfangen können. Die Katze wird daher auch bei einer geringen Streuhöhe des Einstreumaterials ständig versucht sein, ihren Kot mit dem Ein-Streumaterial zu ummanteln, während andererseits der Urin als Folge der geringen Streuhöhe eine ausreichende Möglichkeit hat, in das wannenförmige Unterteil abzufließen, bevor das Einstreumaterial so stark verschmutzt wird, daß bereits als Folge eines bloßen Urinierens der Katze ein Austausch des Einstreumaterials zur Verhinderung einer Geruchsbelästigung und auch zur Ermöglichung eines wiederholten Aufsuchens der Toilette durch die Katze vorgenommen werden müßte. Vergleichsversuche haben in diesem Zusammenhang ergeben, daß unter Verwendung eines gleichen handelsüblichen Einstreumaterials und bei Einhaltung einer gleichen Streuhöhe mit einem Sieb als Zwischenboden um bis zu wenigstens 25% weniger Urin in das wannenförmige Unterteil durchgelassen werden als bei einem Zwischenboden, der bei einer gleichen Größe der Durchlaßöffnungen die dabei als gelochte Scheiben gleichen Durchmessers ausgebildeten, drehbar gelagerten Wälzkörper aufwies. Bei dem zur Aufnahme der Fäkalien von Haustieren vorgesehenen Kasten nach der Erfindung wird damit eine entsprechend kleinere Menge an Einstreumaterial benötigt bei gleichzeitiger Sicherstellung, daß insbesondere Katzen eine solche Toilette selbst dann vielfach aufsuchen, wenn das Einstreumaterial nicht häufiger ausgetauscht wird.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Perspektivansicht des Kastens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Zwischenboden des Kastens gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht des Zwischenbodens nach der Linie A-A in F i g. 2 und
F i g. 4 eine Schnittansicht des Zwischenbodens nach der Linie B-Bin Fig. 2.
Der zur Aufnahme der Fäkalien von Haustieren insbesondere als Katzentoilette nutzbare Kasten umfaßt ein rahmen- bzw. schirmförmiges Oberteil 1 und ein wannenförmiges Unterteil 2, zwischen denen ein als Auflagefläche für Einstreumaterial dienender Zwischenboden 3 angeordnet ist. Der Kasten hat in seiner Gesamtheit eine langgestreckte rechteckige Umrißform, wobei sowohl das Oberteil 1 als auch das Unterteil 2 aus Kunststoff bestehende Formteile sind. Die Höhe des umlaufenden Schirmes 4 des Oberteils 1 ist dabei so gewählt, daß ein Verstreuen des Einstreumaterials, das beispielsweise in einer Höhe von 3 cm auf den Zwischenboden 3 aufgelegt wird, in die Umgebung verhindert wird, wenn eine diesen Kasten als Toilette benutzende Katze ihre Fäkalien in dem Einstreumaterial verscharrt. Der umlaufende Schirm 4 des Oberteils 1 ist daher zu diesem Zweck längs seines oberen Randes auch leicht nach innen eingezogen, so daß sich für die Seiten des Schirmes gewölbte Flächen ergeben, die ein Zurückfallen des Einstreumaterials auf den Zwischenboden 3 begünstigen, während die Katze ihre Fäkalien in dem Einstreumaterial verscharrt und dabei das Einstreumateria] gegen die Innenwände des Schirmes 4 geschleudert wird. Der Schirm 4 des Oberteils 1 ist im übrigen an einer Schmalseite mit einem längs eines Scharniers 5 aufklappbaren und durch eine Verriegelungseinrichtung 6 verriegelbaren Klappe 7 versehen, wodurch diese Seite des Schirmes 4 bei aufgeklappter Klappe 7 eine Einstiegöffnung für die Katze erhält sowie damit auch die Möglichkeit geschaffen ist, bei geöffneter Klappe 7 das Einstreumaterial leichter aus dem dafür schräg zu stellenden Kasten ausschütten zu können.
Der lösbar zwischen dem Oberteil 1 und dem Unterteil 2 angeordnete Zwischenboden 3 umfaßt einen Rahmen 8, der ein insbesondere aus den F i g. 3 und 4 ersichtliches Hohlprofil 9 aufweist. Dieses Hohlprofil 9 ist an gegenüberliegenden Holmen des Rahmens 8 gelocht, um damit eine einfache Befestigung der Enden von runden Stäben 10 zu ermöglichen, die achsparallel und in gleichen Abständen quer zu der Längsachse des Rahmens 8 angeordnet sind. Auf diesen runden Stäben 10 sind gelochte Scheiben 11 gleichen Durchmessers drehbar gelagert und von Stab zu Stab auf Lücke so angeordnet, daß sich an dem Rollkreis der einzelnen Scheiben Durchlaßöffnungen ergeben, über welche das Oberteil 1 eine Verbindung mit dem Unterteil 2 für einen Durchlaß des Urins hat, der von der Katze in das Einstreumaterial abgegeben wird. Aus den F i g. 3 und 4 ist noch ersichtlich, daß das Hohlprofil 9 des Zwischenbodens 3 mit schürzenartigen Verlängerungen 12 und 13 an gegenüberliegenden Profilflächen versehen ist, mit denen eine Anlagefläche 14 des Schirmes 4 des Oberteils 1 sowie eine nicht näher dargestellte Anlagefläche und eine nicht näher dargestellte, jedoch entsprechende Anlagefläche an dem wannenförmigen Unterteil 2 korrespondieren. Mindestens die schürzenartigen Verlängerungen 12 sowie die korrespondierenden Anlageflächen 14 des Oberteils 1 sind dabei so ausgebildet, daß an dieser Stelle der Zwischenboden 3 mittels lösbarer Befestigungsmittel 15 an dem Oberteil 1 befestigt werden kann. Eine entsprechende Befestigung des Zwischenbodens 3 auch an dem Unterteil 2 kann entfallen, um damit dessen erleichterte Entleerung von dem Urin zu ermöglichen, das über die Durchlaßöffnungen zwischen den Wälzkörpern des Zwischenbodens 3 nach unten durchgelassen wird. Um eine vermehrte Geruchsbelästigung durch diesen durchgelassenen Urin zu verhindern, kann das Unterteil 2 auch mit einem geeigneten Desinfektionsmittel aufgefüllt sein.
Der Zwischenboden 3 des vorbeschriebenen Kastens kann ohne weiteres auch so ausgeführt werden, daß er als ein Ersatzteil für den Siebboden eingesetzt werden kann, der bei den bekannten Kästen verwendet wird. Um die Befestigung der zur Aufreihung der einzelnen Wälzkörper dienenden Stäbe an dem Rahmen des Zwischenbodens zu erleichtern, muß dieser nicht unbedingt ein Hohlprofil aufweisen, das an gegenüberliegenden Holmen für die Aufnahme der Stabenden gelocht ist, vielmehr kann der Rahmen auch an zwei gegenüberliegenden Holmen als U-Profil ausgebildet sein, womit dann die Stäbe in Längsrichtung dieses U-Profils eingeschoben werden können und dadurch eine relativ feste
Anordnung erfahren, daß sich die Wälzkörper an ihren Rollkreisen berühren. Anstelle gelochter Scheiben können als Wälzkörper auch beispielsweise Kufeln in Betracht kommen, die jedoch größere Durchlaßöffnungen ergeben, so daß es dann erforderlich ist, ein bezüglich der Korngröße anderes Streumaterial zu benutzen, um zu verhindern, daß das Einstreumaterial in zu großen Mengen beim Verscharren der Fäkalien durch diese Durchlaßöffnungen nach unten in das Unterteil 2 des Kastens hindurchgedrückt wird. Im Hinblick darauf, daß der Kasten einen verbesserten Durchlaß für den Urin in das Unterteil 2 ergibt, sollten wenigstens die Wälzkörper aus einem urinfesten Kunststoff bestehen. Wenn der Kasten eine rechteckige Utnrißform aufweist, dann sollten die Stäbe, auf denen die Wälzkörper drehbar gelagert sind, quer zu der Längsachse des Kastens angeordnet sein, um damit der Katze mehr Möglichkeit zu geben, ihre Fäkalien an verschiedenen Stellen des Einstreumaterials zu verscharren.
Eine rechteckige Form des Kastens ist unter dem Ge-Sichtspunkt gegenüber einer quadratischen Form zu bevorzugen, daß damit auch eine Anpassung an die Körperform einer Katze erreicht wird. Im übrigen versteht sich, daß die Aufreihung der Wälzkörper resp. der Scheiben auf den Stäben auch so getroffen werden kann, daß sich die Durchlaßöffnungen nicht nur an deren Rollkreis sondern auch an Zwischenräumen ergeben, die zwischen benachbarten, dabei dann berührungslos angeordneten Wälzkörpern eines bzw. jedes Stabes geschaffen sind. Die Größe der Durchlaßöffnungen ist abhängig von der Korngröße des Einstreumaterials, dessen Auswahl unter dem Gesichtspunkt einer möglichst geringen Urinbindung getroffen werden sollte.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Kasten zur Aufnahme der Fäkalien von Haustieren, mit einem rahmen- bzw. schirmförmigen Oberteil und einem wannenförmigen Unterteil, zwischen denen ein mit Durchlaßöffnungen versehener Zwischenboden als Auflagefläche für Einstreumaterial angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (3) aus achsparallel angeordneten Stäben (10) und darauf drehbar gelagerten Wälzkörpern (11) gebildet ist, zwischen denen die Durchlaßöffnungen ausgebildet sind.
2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (10) an einem zwischen dem Oberteil (1) und dem Unterteil (2) angeordneten Rahmen (8) befestigt sind.
3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper als gelochte Scheiben (11) gleichen Durchmessers ausgebildet und von Stab (10) zu Stab auf Lücke angeordnet sind.
4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (10) an dem Rahmen (8) abstandsveränderbar befestigt sind.
5. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) ein geschlossenes Hohlprofil (9) aufweist, das an gegenüberliegenden Holmen des Rahmens für eine Steckverbindung der Stabenden gelocht ist.
6. Kasten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (8) schürzenartige Verlängerungen (12, 13) ausgebildet sind, mit denen Anlageflächen (14) an dem Oberteil (1) und an dem Unterteil (2) des Kastens korrespondieren.
7. Kasten nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schürzenartigen Verlängerungen (12,13) des Rahmens (8) an zwei gegenüberliegenden Profilflächen ausgebildet und an gegenüberliegenden Seiten von den Anlageflächen (14) des Oberteils (1) und des Unterteils (2) des Kastens berührt sind.
8. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Wälzkörper (11) aus einem urinfesten Kunststoff bestehen.
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