DE8802981U1 - Abfallsammelbehälter - Google Patents

Abfallsammelbehälter

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Description

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (198O) DlpWng. Stracke DlpWng. Loesenbeck JSIIetibeckerStr. 164,4800 Bielefeld I
18/12
Willem Jan Achterberg, Orion 11, 3902 SB Veenendaal, NL Pieter van Cosburgh, Teugelaan 3A, 1871 AJ Schoorl, NL_ Walter Hafner, Krentruper Str. 7, 48i/ Leopoldshohe, Ut Manfred Hafner, Friedhofsweg 15, 4817 Leopoldshöhe, DE
Abfall Sammelbehälter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abfall sammelbehälter, insbesondere für im Haushalt anfallenden, verrottbaren Abfall, mit vier Seitenwänden, einem unteren Boden, einer durch einen schwenkbaren Dekkel verschließbaren oberen EinfüllÖffnung und mit einem mit Durchbrechungen versehenen Zwischenboden.
f) Bei einem aus der DE-OS 36 28 305 bekannten Abfall sammelbehälter liegt der Zwischenboden in einem sehr großen Abstand zum Boden, um zwischen dem Deckel und dem Zwischenboden eine Aufnahmekammer für im Haushalt anfallenden Sondermüll zu bilden. In die untere Kammer wird der normale Haushaltsmüll eingefüllt. Der Zwischenboden ist um eine Horizontal achse schwenkbar, damit er sich beim Entleeren selbsttätig öffnet. Zuvor muß jedoch die Aufnahmekammer für Sondermüll geleert werden.
Zur Verringerung des auf Deponien zu lagernden Mülls wird bereits im Haushalt eine Sortierung angestrebt. Kompostierbare bzw. zu verrotende Abfälle sollen gesondert abgeholt und mittels Kompostierungsaniagen verrottet werden. Die bislang bekannten Mülleimer sind zur Zwischenia-
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gerung von verrottbaren Abfällen ungeeignet, da sie praktisch luftdicht verschlossen sind, wodurch die Fäulnis des eingefüllten Abfalls sehr schnell beginnt.
Dfer vorliegenden Erfindung liegt d*e Aufgabe zugrunde, einen Abfallsammelbehälter der eingangs genannten Art in konstruktiv einfacher Weise zur Zwischenlagerung von zu verrottendem Abfall auszubilden, ohne daß die Gefahr einer Fäulnis bis zur Abholung besteht, und daß entweder zum Herstellen eines aus Kunststoff gefertigten Abfallsammeibehälters vorhandene Werkzeuge verwendet werden können, oder daß vorhandene Abfall sammelbehälter nachträglich umgerüstet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischenboden in einem - bezogen auf die Höhe des Abfall Sammelbehälters geringen Abstand zum Boden angeordnet und wenigstens an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen fest mit den zugeordneten Seltenwänden verbunden ist, und daß zumindest unterhalb des Zwischenbodens eine oder mehrere Belüftungsöffnungen vorgesehen sind.
Durch den Zwischenboden und die Belüftungsöffnungen wird eine von Abfall freigehaltene Belüftungskammer geschaffen, die aufgrund des geringen Abstandes des Zwischenbodens zum Boden das Volumen des Abfall sr-melbehälters nicht nennenswert verkleinert. Es ist jedoch eine für die Verrottung ausreichende Durchsetzung des eingefüllten Abfalls mit Luft gewährleistet. Der Luftdurchsatz wird noch intensiver, wenn zumindest in einer Seitenwand in einem geringen Abstand zum oberen Rand Fntlüftungsöffnungen vorgesehen sind. Außerdem können evtl. entstehende Gase entweichen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in den vier Seitenwär. den eine Vielzahl von Belüftungsöffnungen vorgesehen, wobei <i°r Br^n eine im Querschnitt gegenüber den BelUftungsöffnungen in den Seitenwänden wesentlich größere Belüftungsöffnung aufweist. Die im Boden vorgesehene Belüftungsöffnung bietet den Vorteil, daß die ansonsten nicht
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zugänglich, oben durch den Zwischenboden begrenzte Belüftungskanrer zugänglich ist. Dies ist besonders bei der Reinigung des AbfallSammelbehälters vorteilhaft, da besonders Abfall sammelbehälter für kompostierbare Abfälle häufig zu reinigen sind.
Da jedoch auch in einen zur Aufnahme von kompostierbaren Abfällen ausgelegten Abfall Sammelbehälter normaler Hausmüll eingefüllt werden kann, ist es zweckmäßig, wenn die im Boden vorgesehene Belüftungsöffnung durch eine den begrenzenden (tend übergreifende, lösbar befestigte Abdeckplatte verschlossen ist, da dann der Behälter wiederum flüssigkeitsdicht ist. Das Abnehmen der Abdeckplatte bzw. die Befestigung ist besonders einfach, wenn daran ein Drehriegel formschlüssig festgelegt 1st, der in der Verschließstellung den die Belüftungsöffnung begrenzenden Rand übergreift. Dieser Drehriegel liegt dann im Behälterinneren, während die Abdeckplatte außen Hegt. Zum Abnehmen der Abdeckplatte bzw. zur Festlegung sind dann keine besonderen Werkzeuge notwendig. Eine einfache konstruktive Gestaltung ergibt sich, wenn die rechtwinklig zueinander stehenden Achsen der Belüftungsöffnung unterschiedlich lang sind, und daß an wenigstens einem des der kürzeren Achse zugeordneten Randes eine die Bewegung des Drehriegels begrenzende Anschlagnase angeformt 1st. Wenn der Drehriegel mit seiner zugeordneten Fläche an der Anschlagnase anliegt, 1st sichergestellt, daß er nicht versehentlich aus der Belüftungsöffnung des Bodens herausfällt. Zur Sicherung des Drehriegels und der Abdeckplatte gegen ungewolltes Herausfallen aus der BelUftungsöffnung des Bodens 1st vorgesehen, daß der Drehriegel eine zentrische Gewindebohrung aufweist, 1n die eine die Abdeckplatte durchdringende Schraube eindrehbar 1st. Durch das Eindrehen der Schraube wird der Drehriegel gegen die Innenfläche und die Abdeckplatte gegen die Außenfläche des Bodens gepreßt, so daß eine Drehung nicht mehr möglich 1st.
Weitere Kennzeichen und Merkmale tfn&r vorteilhaften Ausgestaltung der
vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren UnteransprUchen
und ergeben sich aus der nachfolgenden Besehreibung eines bevorzugten Ausftlhrungsbei spiels.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Zwischenboden und Belüftungsöffnungen ausgerüsteten Abfall sammelbehälter in Seitenansicht, Fig. 2 den unteren Teil des Abfall Sammelbehälters nach der Fig. 1 im
Vertikal schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Teildraufsieht des Zwischenbodens und Fig. 6 den Zwischenboden nach der Fig. 5 im Querschnitt.
Der in der Fig.1 aufgezeigte Abfallsammelbehälter weist die Form eines allgemein bekannten Müllbehälters mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt auf. Der Innenraum wird durch allgemein mit 10 bezeichnete Seitenwände begrenzt. Die obere Einfüllöffnung ist mittels eines um eine Horizontal achse 11 verschwenkbaren Deckels 12 verschließbar. Der Abfall sammelbehälter weist ein im unteren Bereich im wesentlichen aus einer an einer Seitenwand festgelegten Achse 13 und aus zwei aufgesteckten Laufrädern 14 bestehendes Fahrwerk auf. Bezogen auf die Gesamthöhe des Abfall Sammelbehälters ist in einem relativ geringen Abstand zum Boden 15 ein sich über den gesamten Querschnitt erstreckender, parallel zum Boden 15 angeordneter Zwischenboden 16 vorgesehen, der an-V hand der nachfolgenden Figuren noch näher erläutert wird. Zwischen dem Boden 15 und dem Zwischenboden 16 sind im dargestellten AusfUhrungsbeispiel mehrere BelUftungsöffnungen 17 vorgesehen, die jeweils eine Lochreihe 18 bilden. Diese BelUftungsöffnungen können in einer, mehreren oder allen Seitenwänden vorgesehen sein, zweckroi£31 gerweise jedoch an zwei einander gegenüberliegenden Seltenwänden 10. Der Abstand von zwei BelUftungsöffnungen 17 einer Lochreihe 18 1st zweckmäßigerweise etwa zehnmal so groß wie der Durchmesser einer Be'.jftungsöffnung 17. Weitere EntlUftungsöffnungen 19 sind 1n einem relativ geringen Abstand 1n einer, 1n mehreren oder 1n allen Seitenwänden 10 unterhalb der Einfüllöffnung vorgesehen, die ebenfalls jeweils eine Lochreihe 20 bilden. Die Größe und der Abstand stimmen zweckmäßigerweise mit den BelUftungsöffnungen
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17 überein. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die oberen und unteren Belüftungsöffnungen 17 bzw. 19 in gleichen Seitenwänden 10 eingebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt, daß der Zwischenboden 16 mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 16a versehen ist. Der Zwischenboden 16 weist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten innenseitig an den zugeordneten Sei tei .»fänden des Abfall Sammelbehälters anliegende Befestigungsschenkel 21,33 auf.Die Festlegung erfolgt durch nicht dargestellte Verbindungsele- &Ggr;\ 10 mente, wie z.B. Schrauben, Niete o.dgl.
Im Boden 15 des AbfallSammelbehälters nach der Fig. 2 ist ebenfalls noch eine weitere Belüftungsöffnung 22 vorgesehen. Der Querschnitt dieser Belüftungsöffnung ist wesentlich qrößer als de»· einer im unteren Bereicn vorgesehenen Belüftungsöffnung 17. Der Querschnitt könnte beispielsweise so groß sein wie die Summe der Querschnitte der unteren Belüftungsöffnungen 17. Da der Boden nicht vollflächig auf einem Pflaster aufliegt, kann auch durch diese Belüftungsöffnung 22 Luft in den Innenraum des Abfall Sammelbehälters einströmen. Es könnten deshalb die in den Seitenwänden 10 vorgesehenen Belüftungsöffnungen 17 entfallen. Die im Querschnitt relativ große BelUftungsöffnung 22 des Bodens 15 bietet den Vorteil, daß der Abfallsammelbehälter besser gereinigt O werden kann.
Die Belüftungsöffnungen 17,19,22 sind notwendig, wtsnn in den Abfallsammelbehälter zu verrottender Abfall eingefüllt wird. Sofern er jedoch mit normalem Haushaltsmüll beschickt wird, kann die 1m Boden 15 Hegende Belüftungsöffnung 22 durch eine an der Außenseite des Bodens 15 anliegende D1chtsche1be 23 verschlossen werden, die den die Belüftungsöffnung 22 begrenzenden Rand übergreift. Um die Belüftungsöffnung 22 mittels der Dichtscheibe 23 einfach verschließen zu können, 1st an der Dichtscheibe 23 an der dem Zwischenboden 16 zugewandt Hegenden Seite ein Drehriegel 24 formschlüssig festgelegt. Die Dichtscheibe 23 und der Drehriegel 24 sind also synchron drehbar. Die Form der Belüftungs-
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Öffnung 22 und des Drehriegels 24 wird anhand der Fig. 3 und 4 näher er'iäutert.
In der Fig. 3 ist der Drehriegel 24 in seiner Betriebsstellung dergestellt, d.h. die Dichtscheibe 23 wird gegen die Außenfläche des Bodens 15 gezogen. Die Entlüftungsöffnung 22 ist nach Art eines Rechtecks ausgebildet, wobei die der längeren Achse zugeordneten Stirnseiten kreisbogenförmig ausgebildet sind. Der Mittelpunkt dieser Kreisbögen fällt mit dem Mittelpunkt der Dichtscheibe 23 bzw. der Drehachse des r\ 10 Drehriegels 24 zusammen. Die Grundform des Drehriegels 24 und der Belüftungsöffnung 22 stimmen im wesentlichen überein, wobei der Abstand der als Kreisbogen ausgebildeten Stirnflächen des Drehriegels ein klein wenig geringer ist als der der Belüftungsöffnung 22. Gleiches gilt auch für die rechtwinklig zu den kürzeren Achsen stehenden Seitenflächen. Der Drehriegel kann also durch die Belüftungsöffnung 22 hindurch in das Innere des Abfall Sammelbehälters eingeführt werden. Durch eine Drehbewegung übergreifen die den Kreisbögen zugeordneten Ränder des Drehriegels die die Belüftungsöffnung 22 begrenzenden Ränder. Die der kürzeren Achse der Belüftungsöffnung zugeordneten Kanten sind zum gr'i-Ceren Teil ebenfalls bogenförmig ausgebildet, wobei jedoch diese Bögen nach innen verspringen. Jede der der kürzeren Achse zugeordnete Kante weist eine noch gegenüber dem bogenförmigen Teil nach innen versprin-O gende Anschlagnase 25 auf. Die Anschlagnasen 25 Hegen einander diametral gegenüber. Sie bilden einen Anschlag für die Drehbewegung des Drehriegels 24, da dieser an der der Dichtscheibe 23 zugeordneten Seite an den der längeren Achse zugeordneten Rändern stufenförmig abgesetzt 1st, wie die Fig. 4 besonders deutlich zeigt. Die Tiefe üieses Absatzes 1st ein klein wenig geringer als d'e Dicke des Bodens. Der Drehriegel 24 ragt also zum überwiegenden Tel 1 1n die BeU'ftungsöffnung 22 hinein.
Die Fig. 4 zeigt deutlich die Verbindung des Drehriegels 24 mit der D1chtsche1be 23 durch eine In eine zentrische Gewindebohrung des Drehriegels 24 eingeschraubte Schraube 26.
Die formschlUssige Verbindung der Dichtsctelbe 23 mit dem Drehriegel 24 erfolgt 1m dargestellten AusfUhrungsbeispiel
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durch zwei an die D1chtsche1be 23angeformte Zapfen 27, die In lagegerecht angeordnete Bohrungen 28 des Drehriegels 24 eingreifen. Nachdem der Drehriegel 24 durch die Belüftungsöffnung 22 hindurchgeführt wurde, wird durch Drehung der D1chtsche1be 23 der Drehriegel 24 1n die in der Fig. 3 dargestellte Betriebssteiiung mitgenommen. In dieser Funktion kann die Schraube 26 angezogen werden, so daß der Drehriegel 24 bzw. die Dicfitscricibe 23 gegen Verdrehung gesichert 1st. Das Herausnehmen des Drehriegels mit der Dichtscheibe 23 erfolgt 1n der umgekehrten Reihenfolge.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraube 26 als Zylinderkopfschraube mit einem Schlitz ausgebildet &ngr; damit sie beispielsweise mit einer Münze angezogen bzw. gelöst werden kann. Damit auf alle Fälle ein Ausfließen von Flüssigkeit verhindert wird, weist die Dichtscheibe 23 außenseitig eine Aussenkung 38 auf, in der ein Dichtring 37 liegt, der von dem Kopf der Schraube 26 angepreßt wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine mögliche Ausführung des Zwischenbodens 16 dargestellt. Der Zwischenboden 16 ist danach als ein einstückiges Kunststoffspritzgußteil ausgebildet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Zwischenboden 16 an der der Radachse 13 zugeordneten Seitenwand einen relativ kurzen, in der Mitte angeordneten Befestigungssteg 21 auf. An der gegenüberliegenden Seite sind zwei wesentlich längere Befestigungsstege 33 vorgesehen, die im Randbereich liegen. An der dem Boden 15 zugewandt liegenden Seite ist der Zwischenboden 16 außerdem mit einem umlaufenden Verstärkungsrand 34 ausgerüstet. Die Verbindung zwischen dem Zwischenboden 16 und den längeren Befestigungsstegen 33 erfolgt nach Art eines Filmscharitiers, wie besonders aus der Fig. 6 erkennbar. Diese Ausgestaltung kann durch ein entsprechendes Spritzgußwerkzeug erreicht werden. Zum Einsetzen des Zwischenbodens 16 in den Innenraum des Abfall Sammelbehälters werden die längeren Befestigungsstege 33 in die in der Fig. 6 in strichpunktierten Linien dargestellte, mit 33' bezeichnete Stellung geschwenkt. Der Zwischenboden 16 kann auch mit einem Verstärkungsrand versehen sein. Die Befe-
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stigungsstege 33 können 1m Gegensatz zu dargestellten Ausführung auch unbeweglich am Zwischenboden 16 angeformt sein. Sie stehen an rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zum Zwischenboden 16, entsprechend der mit 33' bezeichneten Stellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 weist der Zwischenboden 16 eine Vielzahl von als Bohrungen 35 ausgebildeten Durchbrechungen auf. Die Bohrungen 35 sind vom mittleren Bereich aus strahlenförmig, jeweils in einer Reihe mit nach außen größer werdendem Durchmesser angeordnet. Dies bietet nicht nur Vorteile hinsichtlich der Belüftung des eingefüllten Abfalls sonders auch besonders in fertigungstechnischer Art beim Spritzen, da das Material besser fließt.
Der Zwischenboden 16 kann anstelle von Bohrungen auch Schlitze oder ähnliche Durchbrechungen aufweisen. Außerdem ist es möglich, einen aus Drahtgewebe hergestellten Zwischenboden einzusetzen.
Die Fig. 4 zeigt, daß die Schraube 26 zur Verbindung des Drehriegels 24 mit der Dichtscheibe 23 als Zylinderkopfschraube mit einem Schlitz ausgebildet ist. Außenseitig weist die Dichtscheibe 23 eine stufenförmig ausgebildete Aussenkung 38 auf, in die der Schraubenkopf teilweise eingreift. In der Aussenkung liegt ein Dichtring 37, der durch den Schraubenkopf gegen die Anlagefläche der Dichtscheibe 23 gepreßt wird. Somit wird ein Austritt von Flüssigkeit verhindert, obwohl die Bohrung der Dichtscheibe 23 zum Hindurchführen des Gewindeschaftes größer ist als der Durchmesser des Gewindeschaftes der Schraube 26. Im Gegensatz zu der Darstellung könnte auch die Schraube aus einem für die Abdichtung geeigneten Material hergestellt sein.
Im Gegensatz zu der Darstellung nach der Fig. 4 könnte der Drehriegel 24 mit der Dichtscheibe 23 in einem vorgegebenen, nicht veränderbaren Abstand fest verbunden sein. In der Dichtstellung bzw. der Betriebs-Stellung könnte der Drehriegel 24 beispielsweise durch eine Rastverbindung oder durch eine Klemmverbindung festgesetzt werden. Diese Klern-
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mung Isönnte beispielsweise durch eine am Boden 15 des Abfall Sammelbehälters angeformte schiefe Ebene erreicht werden. Zweckmäßigerweise wären aber an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei schiefe Ebenen notwendig, damit die Dichtscheibe 23 gleichmäßig gegen die äußere Fläche des Bodens 15 gezogen wird.
Die Fig. 5 zeigt, daß der Zwischenboden 16 der Seite, wo die längeren Befestigungsstege 33 vorgesehen sind, d.h. an der der Radachse 13 gegenüberliegenden Seite, mit einem Langloch 36 versehen ist. Da im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei nahe der Seitenränder liegende Befestigungsstege 33 vorgesehen sind, liegt das Langloch 36 zwischen den beiden Befestigungsstegen 33. Die Anzahl und die Lage der Langlöcher 36 richtet sich nach der Anzahl der Befestigungsstege 33. Durch das Langloch 36 bzw. durch die Langlöcher 36 wird erreicht, daß während der verhältnismäßig kurzen Zeit der Entleerung von beispielsweise zwei bis vier Sekunden, im Abfall sammelbehälter unterhalb des Zwischenbodens 16 angesammeltes Wasser abfließen kann.
Achterberg - /<0 - Abzugszeichen
10 Seitenwand
11 Horizontal achse 1&iacgr; Deckel
13 Achse
14 Laufrad
15 Boden
16 Zwischenboden
(\ 17 Belliftungsöffnung
18 Lochreihe
19 Entlüftungsöffnung
20 Lochreihe
21 Befestigungsschenkel
22 BeVüftungsöffnung
23 Dichtscheibe
24 Drehriegel
25 Anschlagnase
26 Schraube
27 Zapfen
28 Bohrung 29
O 30
31
32
33 Befestigungssteg
34 Verstärkungsrand
35 Bohrung
36 LAngloch 37
38 Aussenkung

Claims (22)

Achterberg u.a. - 1 - Schutzanuprliche
1. Af)»allsammelbehälter, insbesondere für im Haushalt anfallenden, verrottbaren Abfall mit vier Seitenwänden, einem unteren Boden, einer
C\ durch einen schwenkbaren Deckel verschließbaren oberen Einfüllöffnung und mit einem mit Durchbrechungen versehenen Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, daö der Zwischenboden (16) in einem, bezogen auf die Höhe des Abfall Sammelbehälters, geringen Abstand zum Boden (15) angeordnet und wenigstens an zwei einander gegenüberIieqenden Bereichen fest mit den zugeordneten Seitenwänden (10) verbunder. ist, und daß zumindest unterhalb des Zwischenbodens (16) eine oder mehrere Belüftungsöffnungen (17,22) vorgesehen sind.
2. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwände (10) Belüftungsöffnungen (17) aufweist und/oder daß im Boden mindestens eine Belüftungsöffnung (22) mit einem relativ großen Querschnitt vorgesehen ist.
3. Abfall sammelbehälter, Insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 1m Boden (15) des Abfallsammelbehälters vorgesehene Belüftungsöffnung (22) mittels einer den Rand übergreifenden Dichtscheibe (23) verschlossen 1st.
4. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der D1chtsche1be (23) ein Drehriegel (24) formschlüssig angeordnet 1st.
5. Abfall sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet» daß die rechtwinklig zueinander stehenden
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Achterberg u.a. - 2 -
Achsen der Belüftungsöffnung (22) des Bodens (15) ungleich lang sind, daß die rechtwinklig zueinander stehenden Achsen des Drehriegels (24) ebenfalls unterschiedlich lang sind, wobei die längeren Achsen des Drehriegels (24) und der Belüftungsöffnung (22) im wesentlichen übereinstimmen, und daß den der kürzeren Achsen der Belüftungsöffnung (22) zugeordneten Rändern Anschlagnasen (25) zur Begrenzung der Drehbewegung des Drehriegels (24) zugeordnet sind.
6. Abfall Sammelbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnung (22) des Bodens (15) und der Drehriegel (24) rechteckförmig ausgebildet sind, wobei die den längeren Achsen zugeordneten Randkanten kreisbogenförmig ausgebildet sind, und der Mittelpunkt der Kreisbögen mit dem Mittelpunkt der Dichtscheibe (23) bzw. der Drehachse des Drehriegels (24) übereinstimmt.
7. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der längeren Achse des Drehriegels (24) zugeordneten Randkanten stufenförmig abgesetzt ist, und daß in der Betriebsstellung des Drehriegels (24) der stufenförmig abgesetzte Bereich die den küi-zerwi rtchsen der Belüftungsöffnung (22) zugeordneten Randkanten innenseitig übergreift.
O 8. Abfall sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die D1chtsche1be (23) mit dem Drehriegel (24) mittels einer Schraube (26) miteinander verschraubbar 1st.
9. Abfal!sammelbehälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe mit dem Drehriegel (24) 1n einem unveränderbaren Abstand fest m1toInander verbunden 1st, und daß der Drehriegel (24) 1n seiner Verschlußstellung mittels einer Rast- oder einer vorzugsweise durch eine schiffe Ebene gebildeten Klemmverbindung festgelegt 1st.
10. Abfall sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dichtscheibe (23) oder an dem Drehriegel (24) mindestens ein vorstehender Zapfen (27) angeformt ist, der eine Bohrung des Drehriegels (24) bzw. der Dichtscheibe (23) durchgreift.
11. Abfallsammelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10; dadurch gekenn7Pichnet. daß im äußeren Randbereich der Dichtscheibe (23) eine Ringnut (30) zur Aufnahme einer Dichtung (29) vorgesehen ist.
12. Abfall sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtscheibe (23) eine vorzugsweise zentrische Aussenkung (38) zur Aufnahme eines Dichtringes (37) aufweist, wobei der Gewindeschaft der Schraube (26) durch die Öffnung des Dichtringes (37) geführt ist.
13. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringnut (30) eine am Boden (15) des Abfall Sammelbehälters angeformte Wulst (31) zugeordnet ist.
14. Abfall Sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Seitenwand (10) in einem geringen Abstand zum oberen Rand in mindestens einer Reihe (20) angeordnete Entlüftungsöffnungen (19) vorgesehen sind.
15. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in zwei einander gegenüberliegenden, den Laufrädern (14) zugeordneten Seitenwafiden (10) Be- und Entlüftungsöffmmgen (17,19) vorgesehen sind.
16. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- bzw. Entlüftungsöffnungen (17,19) in zwei oder mehreren Lochreihen (18,20) angeordnet sind.
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17. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) eine Vielzahl von vorzugsweise als Bohrungen (25) ausgebildete Durchbrechungen aufweist.
18. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) an der den Laufrädern (14) gegenüberliegenden Seite mindestens einen Befestigungssteg (33) aufweist, der mittels
eines nach Art eines Filmscharniers ausgebiidaten Befestigungsteils an dem Zwischenboden (16) festgelegt 1st.
19. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der der Achse (13) zugeordneten Seite des Zwischenbodens (16) mindestens ein Befestigungsschenkel (21) angeformt ist.
20. Abfall sammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) an der den Laufrädern (14) gegenüberliegenden Seite mindestens einen rechtwinklig zur Ebene des Zwischenbodens (16) stehenden Befestigungssteg aufweist, der fest an dem Zwischenboden
(16) angeformt ist.
21. Abfall sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) an der
&ngr; den Laufrädern (14) gegenüberliegenden Seite mindestens eine als Langloch (36) ausgebildete Randausnehmung aufweist.
22. Abfall sammelbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (16) als einstückiges Kunststoffspritzgueteil ausgebildet ist.
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DE (1) DE8802981U1 (de)

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