DE3912273C2 - - Google Patents
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für isolierte Lei
ter, insbesondere für die elektrische Telekommunikation, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verbinder der genannten Art weisen typischerweise isolations
durchdringende Schneidklemmen auf, die beim Einpressen eines
Leiters in den Kanal die Isolation durchdringen und den Kontakt
herstellen. Wesentlich ist ferner, daß der Leiter durch geeignete
Haltemittel an seinem Platz gehalten wird und zum Beispiel nicht
herausspringt, wenn der normalerweise auf dem Basisteil sitzende
Deckel abgenommen wird. In diesem Fall bestünde die Gefahr, daß
auch der elektrische Kontakt unterbrochen wird. Insbesondere im
Telekommunikationsbereich ist jedoch erwünscht, daß bei
Arbeiten an den Verbindern der Datentransfer nicht unter
brochen wird.
Aus der DE 36 22 164 C2 ist eine Haltevorrichtung für An
schlußdrähte eines Verbinders bekanntgeworden, bei dem in
der Seitenwand eines Eingangsschlitzes flexible Widerhaken
angeordnet sind derart, daß sie Leiter mit unterschied
lichem Durchmesser aufnehmen und jeweils gegen ein Heraus
bewegen sichern. Dieses Problem wird bei der bekannten
Haltevorrichtung zufriedenstellend gelöst. Sie ermöglicht
indessen keine Zugentlastung, wie sie normalerweise zu
sätzlich gefordert wird. Zugentlastung bedeutet, daß bei
einer in Auszugsrichtung wirkenden Kraft diese nicht un
mittelbar auf den Kontaktbereich übertragen wird, vielmehr
sollen geeignete Mittel einem Herausziehen eines Leiters
aus dem Verbinder ausreichend Widerstand entgegensetzen
und die Kontaktierung aufrecht halten.
Aus der US-PS 42 62 985 ist ein Verbinder für Anschluß
drähte bekanntgeworden, bei dem Haltemittel und Zugent
lastungsmittel einteilig mit einem Gehäuse aus Kunststoff
gebildet sind. Die Haltemittel sind von einem Spalt ge
bildet, der im Eintrittsbereich eine geringere Breite hat
als darunter, so daß ein Herausbewegen des Leiters ver
hindert wird. Die Zugentlastung wird von im Winkel zur
Längsachse des Leiters angeordneten Zungen gebildet, die
beim Einsetzen des Leiters elastisch verformt werden. Nach
teilig bei dem bekannten Verbinder ist, daß durch separate
Mittel für die Haltevorrichtung und die Zugentlastung die
Baugröße des Verbinders relativ groß ist. Nachteilig ist
bei der bekannten Zugentlastung darüber hinaus, daß ihre
Wirkung mit zunehmendem Durchmesser abnimmt.
Aus der DE 24 56 977 C3 und der DE 26 37 378 A1 sind eben
falls separate Halte- und Zugentlastungsmittel bekanntge
worden, die aus Metall bestehen.
Aus der DE 24 46 670 A1 ist eine elektrische Anschluß
klemme bekanntgeworden, die einteilig aus Blech geformt
ist. Die Klemme besitzt an der Unterseite zwei Kontakt
zungen, über die sie in eine Leiterplatte eingesteckt
werden kann. Erste umgebogene Abschnitte der Klemme bilden
Kontaktschneiden, die beim Einpressen des Leiters von oben
in die Kontaktklemme die Isolierung durchdringen und den
Leiter kontaktieren. Zweite umgebogene Abschnitte bilden
einen Spalt, dessen Breite sich im unteren Bereich ver
größert, so daß eine Sicherung gegen ein Herausbewegen aus
dem Spalt gewährleistet ist. Außerdem formen sich die Kan
ten des Spalts in die Isolierung ein, so daß gleichzeitig
eine Zugbelastung erreicht wird.
Die bekannte Kontaktklemme ist für den Einsatz zum Beispiel
bei Telekommunikationsverbindern in Form von Modulen nicht
geeignet. Nachteilig ist ferner, daß bei größeren Durch
messern die Gefahr besteht, daß die Kanten des Spaltes
sich bis zum Leiter hindurch eingraben und damit diesen in
unerwünschter Weise kontaktieren bzw. aufgrund des Durch
schneidens der Isolation nicht mehr für eine ausreichende
Zugentlastung sorgen. Außerdem nimmt die Zugentlastung mit
steigendem Drahtdurchmesser ab, wobei die bekannte Kontakt
klemme ohnehin nur für einen geringen Durchmesserbereich
geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder
für isolierte Leiter, insbesondere für die elektrische
Telekommunikation zu schaffen, bei dem auf baulich ein
fache Weise die Haltevorrichtung für den Leiter mit einer
Zugentlastung kombiniert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von einem einteilig aus Kunststoff ge
formten Basisteil aus, das einen oder mehrere Kanäle zur
Aufnahme isolierter Leiter aufweist. Bei dem erfindungs
gemäßen Verbinder sind in einer Ebene annähernd senkrecht
zur Längsachse des Kanals an gegenüberliegenden Wänden
Zungen angeformt. Die Zungen, die im unverformten Zustand
sich etwa senkrecht zu den Wänden erstrecken, bilden an
den einander zugekehrten Enden einen relativ engen Spalt,
dessen Breite im engsten Bereich kleiner ist als der Durch
messer des kleinsten Leiters. Der Spalt weist nach unten
eine größere Breite auf, so daß er auf diese Weise dem
Herausbewegen des Leiters aus dem Kanal einen Widerstand
entgegensetzt. Erfindungswesentlich ist jedoch ferner, daß
die Zungen so geformt sind bzw. so an die Kanalwand ange
bunden sind, daß sie beim Hineinpressen eines isolierten
Leiters von oben eindeutig in Richtung des im Kanal befind
lichen Leiterendes elastisch verformt werden. Mit anderen
Worten, die Enden der Zungen weisen dabei in Richtung des
freien Leiterendes bis hin bzw. entgegengesetzt zur Aus
zugsrichtung, so daß eine wirksame Zugentlastung gewähr
leistet ist.
Bei bekannten Verbindern besteht die Gefahr, daß die Leiter
aus dem Kanal herausspringen, sobald der den Kanal ab
deckende Deckel geöffnet wird, und zwar um so eher, je
größer der Durchmesser des isolierten Leiters ist. Bei dem
erfindungsgemäßen Verbinder hingegen nimmt die Zugentla
stung mit steigendem Durchmesser zu, wobei durch die Flexi
bilität der Zungen ein großer Durchmesserbereich vom Ver
binder aufgenommen werden kann. Abhängig von der Elastizi
tät und Festigkeit des Isoliermaterials formen sich die
Zungen mehr oder weniger in die Isolierung ein, wodurch
der isolierte Leiter gegen ein Herausziehen aus dem Ver
binder wirksam gesichert ist. Die Verformung der Zungen
und das Einformen in die Isolierung ist jedoch derart, daß
ein Einschneiden in die Isolierung und damit ein Aufheben
der Zugentlastung vermieden ist.
Wie erwähnt, muß sichergestellt werden, daß die Zungen beim
Einpressen des Leiters in den Spalt in vorgegebener Weise
verformt werden. In diesem Zusammenhang sieht eine Ausge
staltung der Erfindung vor, daß nahe dem Spalt Ablenk
flächen an den Zungen geformt sind, die sicherstellen, daß
die Zungen durch den isolierten Leiter elastisch so ver
formt werden, daß die Zungenenden in Richtung des Leiter
endes zeigen. Für die Ausbildung derartiger Ablenkflächen
sind verschiedene Möglichkeiten denkbar. Eine besteht er
findungsgemäß darin, daß die Ablenkflächen von Fasen ge
bildet sind, die an der dem Leiterende entgegengesetzten
Seite an den Zungen geformt sind. Die Fasen bilden Schräg
flächen, die in Richtung Leiterende konvergieren. Sie
stellen auf jeden Fall sicher, daß die Zungen beide in
Richtung Leiterende verformt werden und nicht etwa entge
gengesetzt dazu.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verbrei
tert sich der Spalt zwischen den Zungen zum Boden des
Kanals hin kontinuierlich. Nach einer anderen Ausgestaltung
der Erfindung können die Kanten des Spalts widerhakenar
tige Vorsprünge aufweisen, durch welche ein Herausbewegen
des Leiters besonders wirksam verhindert ist.
Nach Möglichkeit sollen die Zungen als Ganzes beim Ein
pressen des isolierten Leiters verformt werden. Eine Aus
gestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Zungen
auf der vom Leiterende abgewandten Seite in einen Radius
in die Kanalwand übergehen, während auf der gegenüberlie
genden Seite eine entlastende Kehle neben der Kanalwand in
die Zunge eingeformt ist. Durch eine derartige Anlenkung
der Zungen an die Kanalwand können die Zungen beim Ein
pressen des isolierten Leiters eindeutig und relativ
leicht in Richtung Leiterende abgelenkt werden.
Das Eintrittsende des Spalts ist im Querschnitt nach oben
trichterförmig erweitert, um das Einführen des isolierten
Leiters zu erleichtern. Dieses Merkmal ist jedoch an sich
bekannt.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Verbinder nach der Erfin
dung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig.
1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, jedoch
bei einem eingepreßten Leiter, wie in der rechten
Darstellung von Fig. 1 auch zu erkennen ist.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Darstellung nach Fig. 2
in Richtung Pfeil 4.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4, jedoch in
einer modifizierten Ausbildung.
Fig. 1 zeigt ein Basisteil 10 eines Verbinders für die
elektrische Telekommunikation. Das Basisteil 10 ist ein
teilig aus Kunststoffmaterial geformt und als Modul ausge
bildet. Es weist zwei Kanäle 11, 12 auf, die sich parallel
und im Abstand zueinander über die Breite des Basisteils
10 erstrecken. Es versteht sich, daß das Basisteil eine
größere Länge haben kann als das gezeigte für eine Viel
zahl von aufzunehmenden isolierten Leitern. Außerdem kann
es mit einem Deckel kombiniert werden, der von oben die
Kanäle 11, 12 verschließt. Ferner kann eine Vielzahl von
derartigen Basisteilen 10 übereinandergestapelt eingesetzt
werden, wobei das jeweils darüberliegende Basisteil Deckel
funktion übernimmt. Verbinder der beschriebenen Art sind
jedoch allgemein bekannt.
In den Kanälen 11, 12 sind in an sich bekannter Weise U-
förmige Kontaktelemente 14 bzw. 15 sowie Schneidmesser 16
bzw. 17 aus Metall angeordnet. Im rechten Kanal 12 ist ein
isolierter Leiter 20 von oben in den Kanal 12 eingeführt,
wobei sein vorderes Ende durch die Schneide 17 abgeschnit
ten wird, während das Kontaktelement 15 die Isolierung des
Leiters 20 durchschneidet und in bekannter Weise mit dem
leitenden Kern des Leiters 20 in elektrischen Kontakt
tritt.
Vor dem Kontaktelement 14 bzw. 15 sind Zungen 21, 22 bzw.
23, 24 an die Wände des Kanals 11 bzw. 12 angeformt. Wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, weist der Kanal 11
bzw. 12 im Bereich der Zungen 21, 22 bzw. 23, 24 Ausneh
mungen 25, 26 auf, wodurch die Anbindungspunkte der Zungen
weiter auseinanderliegen und diese dadurch eine größere
Länge erhalten. Nachfolgend werden nur die Zungen 21, 22
beschrieben, da die Zungen 23, 24 identisch geformt sind.
Auf der dem Kontaktelement 14 abgewandten Seite gehen die
Zungen 21, 22 in einem Radius 27, 28 in die Kanalwand über.
Auf der dem Kontaktelement 14 zugewandten Seite ist direkt
neben der Kanalwand eine Kehle 29 bzw. 30 in die Zunge 21,
22 eingeformt, wodurch die Dicke der Zunge 21, 22 verrin
gert ist. An den freien Enden bilden die Zungen 21, 22
einen Spalt 31, der sich, wie in Fig. 4 zu erkennen, von
oben nach unten kontinuierlich verbreitert. Die engste
Abmessung des Spaltes 31 ist derart, daß sie geringer ist
als der Durchmesser des kleinsten vom Kanal 11 aufzunehmen
den isolierten Leiters. An die einander zugekehrten Enden
der Zungen 21, 22 sind auf der vom Kontaktelement 14 abwei
senden Seite Schrägflächen oder Fasen 32 bzw. 33 geformt,
die sich, wie in Fig. 1 zu erkennen, in ihrer Breite von
oben in Richtung Kanalboden verringern. Wie insbesondere
aus Fig. 4 zu erkennen, ist der Eintrittsbereich des Spal
tes 31 im Querschnitt nach oben hin trichterförmig ver
breitert, wie bei 34 dargestellt.
In Fig. 3 ist gezeigt, wie ein isolierter Leiter 40, der
einen Leiterdraht 41 und eine Isolierung 42 aufweist, in
den Kanal 11 eingepreßt ist. Die Fasen 32, 33 bewirken,
daß beim Hineinführen des Leiters 40 von oben die Zungen
21, 22 in Richtung des im Kanal 11 befindlichen Leiter
endes hin verformt werden, wobei die freien Enden der Zun
gen 21, 22 die Isolierung 42 verformen und in diesen Ein
drückungen bilden, durch welche ein Zurückziehen des Leiters
40 in Richtung des Pfeils F verhindert wird, wobei eine
auf das Kabel 20 in Richtung Pfeil F wirkende Kraft dazu
führt, daß die Zungen tiefer in die Isolierung eindringen.
Der Leiter 20 im Kanal 12 verformt die Zungen 23, 24 in
entsprechender Weise. In Fig. 3 ist zu sehen, daß die Zun
gen 21, 22 als Ganzes durch die Anlenkung an der Kanalwand
verschwenkt werden. Es versteht sich, daß bei entsprechen
der Ausbildung der Zungen 21, 22 bzw. entsprechender Härte
der Isolierung 42 die Zungen selbst verformt bzw. gebogen
werden können, um eine Zugentlastung zu bewirken. Es ist
im übrigen auch zu erkennen, daß die Zugentlastung um so
größer wird, je größer der Durchmesser des Leiters 40 ist.
Eine Halterung des Leiters 40 wird dadurch erzielt, daß der
Spalt 31 nach oben enger und dadurch einem Herausbewegen
des Leiters nach oben ein Widerstand entgegengesetzt wird.
Fig. 5 zeigt eine Modifikation der Zungen 21, 22. Die Zun
gen 21′, 22′ nach Fig. 5 sind ähnlich an die Kanalwand
angeformt wie die Zungen 21, 22. Sie bilden mit den freien
Enden einen Spalt 31′, der sich nach dem sich verengenden
Eingangsabschnitt 34 bei 50 stufenförmig erweitert. An die
Stufe 50 schließen sich sägezahnförmige Kanten 51 bzw. 52
an, welche einem Herausbewegen eines aufgenommenen iso
lierten Leiters einen besonders wirksamen Widerstand ent
gegensetzen.
In den Fig. 4 und 5 ist bei 60 bzw. 60′ der Boden des
Kanals angedeutet. Es ist zu erkennen, daß die Zungen 21,
22; 21′, 22′ sich gegenüber dem Boden des Kanals frei be
wegen können.
Claims (8)
1. Verbinder für isolierte Leiter, insbesondere für die
elektrische Telekommunikation, mit einem Gehäuse aus
Kunststoffmaterial, das ein Basisteil und gegebenen
falls ein Deckelteil aufweist, mit mindestens einem
Kanal im Basisteil, der ein Kontaktierungselement auf
weist sowie flexible, einteilig mit dem Basisteil ge
formte Halteelemente, die beim Einsetzen des Leiters in
den Kanal elastisch verformt werden und den Leiter gegen
ein Herausbewegen aus dem Kanal sichern, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Ebene annähernd senkrecht zur
Längsachse des Kanals (11, 12) an gegenüberliegenden
Wänden des Kanals flexible Zungen (21, 22; 23, 24) an
geformt sind, deren freie einander zugekehrte Enden
einen engen Spalt (31; 31′) bilden, dessen Breite im
engsten Bereich kleiner ist als der Durchmesser des
kleinsten in den Kanal einzubringenden Leiters und der
zum Boden des Kanals (11, 12) hin eine größere Breite
aufweist als darüber, und die Form der Zungen (21, 22;
23, 24) und/oder ihre Anbindung an die Kanalwand der
gestalt ist, daß die freien Endbereiche der Zungen (21,
22; 23, 24) in Richtung des im Kanal (11, 12) befind
lichen Leiterendes bzw. des Kontaktierungselements ela
stisch verformt werden, wenn der Leiter (20, 40) in den
Spalt (31; 31′) eingepreßt wird.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nahe dem Spalt (31; 31′) Ablenkflächen (32, 33) an die
Zungen (21, 22; 23, 24) geformt sind.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkflächen von Fasen (32, 33) gebildet sind, die
an der dem Kontaktierungselement entgegengesetzten Seite
an den Zungen (21, 22) geformt sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (31) sich zum Boden des Kanals (11, 12)
hin kontinuierlich verbreitert.
5. Verbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zungen (21, 22; 23, 24) auf der vom Kontaktie
rungselement abgewandten Seite in einen Radius (27, 28)
in die Kanalwand übergehen, während auf der gegenüber
liegenden Seite eine entlastende Kehle (29, 30) neben
der Kanalwand in die Zunge eingeformt ist.
6. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Eintrittsende im Spalt (31) im
Querschnitt trichterförmig nach oben erweitert (34, 34′)
ist.
7. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Kanten des Spalts (31′) säge
zahnartige Vorsprünge (51, 52) geformt sind.
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zungen (21, 22; 23, 24; 21′, 22′)
zumindest teilweise gegenüber dem Boden (60, 60′) des
Kanals frei beweglich sind.
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