DE102007046616A1 - Schneidklemmanschluss - Google Patents

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Abstract

Ein Schneidklemmanschluss mit mindestens einem Schneidklemmelement (1) mit einem eine Isolierung eines mit dem Schneidklemmelement (1) elektrisch kontaktierenden elektrischen Leiters durchschneidenden Halteschlitz (5) in einem Hülsenkörper wird beschrieben. Der Halteschlitz (5) erstreckt sich von einer Einführöffnung durchgehend in eine Längsrichtung (L) des Hülsenkörpers. Der Hülsenkörper hat einen Steg (2), an dessen Enden sich zwei einander gegenüberliegende Federschenkel (3a, 3b) integral anschließen, die an ihren, dem Steg (2) gegenüberliegenden Ende in aufeinander zuweisend abgewinkelte Schenkelenden (4a, 4b) zur Bildung des Halteschlitzes (5) durch die freien Längsseitenkanten der Schenkelenden (4a, 4b) übergehen, so dass unterhalb des Halteschlitzes (5) ein durch die Federschenkel (3a, 3b) und den Steg (2) begrenzter Leiteraufnahmeraum geschaffen wird. Die Federschenkel (3a, 3b) haben jeweils mindestens eine vom Steg (2) in Richtung Schenkelende (4a, 4b) sich erstreckende Schlitzausnehmungen (9a, 9b), deren Breite über die Erstreckungsrichtung an die Breite der Federschenkel (3a, 3b) so angepasst ist, dass sich eine von dem Steg (2) zur Längsseitenkante der Schenkelenden (4a, 4b) hin verjüngende effektive Breite der Federschenkel (3a, 3b) in Längsrichtung (L) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schneidklemmanschluss mit mindestens einem Schneidklemmelement mit einem eine Isolierung eines mit dem Schneidklemmelement elektrisch zu kontaktierenden elektrischen Leiters durchschneidenden Halteschlitz in einem Hülsenkörper, wobei sich der Halteschlitz von einer Einführöffnung durchgehend in eine Längsrichtung des Hülsenkörpers erstreckt und der Hülsenkörper einen Steg hat, an dessen Enden sich zwei einander gegenüberliegende Federschenkel integral anschließen, die an ihrem dem Steg gegenüberliegenden Ende in aufeinander zu weisend abgewinkelte Schenkelenden zur Bildung des Halteschlitzes durch die freien Längsseitenkanten der Schenkelenden übergehen, so dass unterhalb des Halteschlitzes ein durch die Federschenkel und den Steg begrenzter Leiteraufnahmeraum geschaffen wird.
  • Derartige Schneidklemmanschlüsse haben den Vorteil, dass dadurch ein Anschließen eines isolierten elektrischen Leiters ohne dessen vorherige Abisolation möglich wird. Beim Einführen des elektrischen Leiters wird die Isolierungsschicht aufgeschlitzt und der derart freigelegte elektrische Leiter an den aufeinander zu weisenden Kanten der den Halteschlitz bildenden Schenkelenden elektrisch mit dem Schneidklemmelement kontaktiert. Die Schenkelenden sind mit Hilfe der über einen Steg miteinander verbundenen, einander gegenüberliegenden Federschenkel federnd gelagert, so dass sie beim Einführen des elektrischen Leiters voneinander weg gedrückt werden und durch die mit Hilfe der Federschenkel aufgebrachten Federkraft an den elektrischen Leiter angepresst werden.
  • Die DE 2 339 800 offenbart ein hülsenförmiges Klemmelement zum abisolierfreien Anschluss elektrischer Leiter, bei dem der Klemmschlitz durch zumindest einen senkrecht zu ihm verlaufenden Einschnitt in wenigstens zwei Schnittbereiche unterteilt ist. Damit können an ein einziges hülsenförmiges Klemmelement zwei oder mehr elektrische Leiter angeklemmt werden, ohne dass sich diese gegenseitig beeinflussen.
  • Die DE 32 39 708 C2 offenbart einen elektrischen Klemmenblock mit einem Verbindungsstück, das zwei gegenüberliegende, einen Halteschlitz bildende Lippen hat. Jede Lippe des Halteschlitzes eines Verbindungsstücks ist durch einen Hilfsschlitz in zwei Teile gespalten, um zwei separate Klemmstellen zu bilden.
  • Aus DE 89 14 739 U1 und DE 35 41 371 A1 ist eine andere Ausführungsform von Schneid-Klemmkontakten bekannt, bei denen sich zwei Schneidblätter parallel auf einer Ebene von einem gemeinsamen Steg zu einem offenen Ende hin erstrecken und einen Kontaktierschlitz begrenzen. Die aus einem flachen Blechstück herausgearbeiteten Schneidblätter tragen jeweils schlitzartige Ausnehmungen, sodass zwischen dem Kontaktierschlitz und jeder Ausnehmung Schneid-Klemmstege erzeugt werden, die mit Schneid-Klemmkanten den Kontaktierschlitz begrenzen. Beim Drücken eines Leiters gegen den Kontaktierschlitz können die Schneid-Klemmkontaktschenkel mit ihren freien Enden etwas auseinanderweichen, wodurch sich der Kontaktierschlitz an seinem offenen Ende dem Durchmesser des Leiters anpassen kann. Beim Eindrücken des Leiters in den Kontaktierschlitz geben die Schneid-Klemmstege in Abhängigkeit von dem durch den Leiter auf diese ausgeübten Druck nach und verbiegen sich geringförmig nach außen unter Verringerung der Breite der Ausnehmungen. Damit kann sich der Kontaktierschlitz auf Leiter unterschiedlichen Durchmessers selbsttätig einstellen.
  • Ein derartiges, durchgehend bis zum Halteschlitz in zwei separate Klemmbereiche aufgetrenntes Schneidklemmelement ist auch aus US 4,466,682 A1 bekannt.
  • In DE 199 09 825 C5 wird vorgeschlagen, die Gestaltung eines hülsenförmigen Klemmelements unter Berücksichtigung des Biegespannungsverlaufs im Klemmzustand dadurch zu optimieren, dass der Querschnitt zumindest eines der Federschenkel des Klemmelementes bis zur Klemmstelle hin verjüngt wird. Hierdurch kann ein gleichmäßiger Verlauf der mechanischen Spannung in den Federschenkeln erreicht werden, der im Biegebereich verlängert wird. Der Rückstellweg kann auf diese Weise vergrößert werden.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schneidklemmanschluss zu schaffen, bei dem durch konstruktive Maßnahmen der Biegespannungsverlauf und damit die Federkennlinie an die jeweiligen Erfordernisse angepasst ist.
  • Die Aufgabe wird mit dem Schneidklemmanschluss der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Federschenkel jeweils mindestens eine unter Belastung eines in Längsrichtung durchgehenden Längsseitenkante der Schenkelenden sich vom Steg in Richtung Schenkelende erstreckende Schlitzausnehmung haben, deren Breite über die Erstreckungsrichtung an die Breite der Federschenkel so angepasst ist, dass sich eine von dem Steg zur Längsseitenkante der Schenkelenden hin verjüngende effektive Breite der Federschenkel in Längsrichtung ergibt.
  • Es wird vorgeschlagen, die Federkennlinie nicht durch eine Veränderung der Materialdicke im Querschnitt der Federschenkel herbeizuführen, sondern in den Federschenkeln eine Schlitzausnehmung vorzusehen und mit Hilfe dieser Schlitzausnehmung die Federkennlinie anzupassen. Es wird ausgenutzt dass die Federkennlinie u. a. nicht notwendigerweise von der Materialstärke der Federschenkel abhängig ist, sondern auch von der effektiven Breite der Federschenkel in Längsrichtung, die durch eine Schlitzausnehmung angepasst werden kann. Zudem bietet die Schlitzausnehmung Raum zur Aufnahme von Isoliermaterial.
  • Die Schlitzausnehmung ist somit gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung hinsichtlich ihrer Länge und Form so angepasst, dass sich eine optimale Federkennlinie und damit ein optimaler, vorzugsweise gleichmäßiger Verlauf der mechanischen Spannung in den Federschenkeln ergibt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Schenkelenden der Schneidklemmelemente in Längsrichtung kürzer als der Steg mit den sich daran anschließenden Enden der Federschenkel sind. Die effektive Breite der Federschenkel nimmt hierdurch vom Steg in Richtung Schenkelenden hin bereits durch diese Verkürzung der Schenkelenden ab. Durch die Schlitzausnehmung wird der Effekt der in Richtung Schenkelende abnehmenden effektiven Breite der Federschenkel weiter verstärkt.
  • Die Federschenkel sind vorzugsweise trapezförmig – in der Draufsicht – ausgestaltet und können hierbei ggf. an mindestens einer Seitenkante der Federschenkel einen Knick aufweisen, an dem sich die vom Steg in Richtung Schenkelende zur Ausbildung der Trapezform schräg verlaufende Seitenkante in einen bis zum Schenkelende durchgehenden, in Bezug auf die Stegebene annähernd senkrechten Abschnitt übergeht. Die Trapezform bedingt somit nicht notwendigerweise einen kontinuierlichen Verlauf der Seitenkanten der Federschenkel. Auch ein gebogener oder geknickter Verlauf der Seitenkanten der Federschenkel ist zur grundsätzlichen Ausgestaltung der Trapezform denkbar.
  • Bei der geknickten Ausführungsform mindestens einer Seitenkante der Federschenkel ist es zur Vergleichmäßigung der mechanischen Spannung in den Federschenkeln vorteilhaft, wenn die Schlitzausnehmung vom Schenkelende in Richtung Steg bis annähernd zur Höhe des Knicks eine konstante Breite hat und von dort in Richtung des Anschlusses des Federschenkels an den Steg verjüngt ist. Die Schlitzausnehmung ist somit hinsichtlich ihrer Breite an die auf der jeweiligen Ebene vorhandene effektive Breite des verbleibenden Federschenkelmaterials, d. h. an die Form der Seitenkanten der Federschenkel angepasst.
  • Für einen optimalen Biegespannungsverlauf ist es zudem vorteilhaft, wenn sich die Schlitzausnehmungen teilweise in die abgewinkelten Schenkelenden hinein erstre cken, so dass auch die Federkennlinie, insbesondere im Übergang der Federschenkel zu den Schenkelenden hin, zur Gewährleistung möglichst hoher Rückstellkräfte angepasst ist. Damit wird zudem der Ausnahmeraum für Isoliermaterial vergrößert, das in die Schlitzausnehmung eintauchen kann.
  • Die Befestigung und/oder elektrische Anbindung der Schneidklemmeelemente kann in vielfältiger, an sich aus dem Stand der Technik bekannter Weise erfolgen. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen hierzu beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – perspektivische Ansicht eines Schneidklemmelementes;
  • 2 – Schnittansicht des Schneidklemmelementes mit eingestecktem Leiter;
  • 3 – Frontansicht des Schneidklemmelementes mit Schlitzausnehmung in einem Federschenkel;
  • 4 – Draufsicht auf das Schneidklemmelement aus 1;
  • 5 – perspektivische Ansicht des Schneidklemmelementes aus 1 mit eingestecktem Leiter;
  • 6 – perspektivische Ansicht eines Schneidklemmelementes mit abgewinkelter Anschlussfahne;
  • 7 – Ansicht der Abwicklung des Schneidklemmelementes mit beidseitigen Anschlussfahnen;
  • 8 – perspektivische Ansicht eines Schneidklemmelementes mit zur Tasche umgebogenen Anschlussfahnen;
  • 9 – Ansicht einer Abwicklung des Schneidklemmelementes aus 8.
  • 10 – perspektivische Ansicht eines Schneidklemmelementes mit vom Steg abgebogenem Anschlussgin;
  • 11 – Abwicklung des Schneidklemmelementes aus 10 mit beidseits des Steges angeordneten Anschlusspins;
  • 12 – perspektivische Ansicht eines Schneidklemmelementes mit an ihrem Enden beidseits zur Tasche umgefalteten Anschlussfahne;
  • 13 – Ansicht einer Abwicklung des Schneidklemmelementes aus 12;
  • 14 – perspektivische Ansicht eines Schneidklemmelementes mit geschützter Anschlussfahne;
  • 15 – Ansicht einer Abwicklung des Schneidklemmelementes aus 14;
  • 16 – Seitenansicht eines Schneidklemmelementes mit aus dem Steg herausgebogener Anschlusslaschen;
  • 17 – Ansicht der Abwicklung des Schneidklemmelementes aus 16.
  • 1 lässt eine perspektivische Ansicht eines Schneidklemmelementes 1 erkennen, das aus einem Hülsenkörper besteht, der durch einen Steg 2 mit sich daran anschließenden Federschenkeln 3a, 3b und sich an die Federschenkel 3a, 3b anschließenden Schenkelenden 4a, 4b gebildet ist. Der Steg 2 ist U-förmig gekrümmt und integral an den beiden durch eine gestrichelte Linie jeweils gekennzeichneten Enden mit einem sich daran anschließenden Federschenkel 3a, 3b verbunden. Das Schneidklemmelement 1 ist einstückig aus einem Material, insbesondere einem elektrisch leitenden Metall, wie beispielsweise einer Chrom-Nickel-Legierung, einer Kupferlegierung oder einem kupferbeschichteten Federmetall gebildet. Die Federschenkel 3a, 3b erstrecken sich vom Steg in etwa die gleiche Richtung nach oben und sind durch den Steg 2 voneinander beabstandet angeordnet. An die oberen Enden der Federschenkel 3a, 3b schließt sich im Winkel über eine Krümmung jeweils ein Schenkelende 4a, 4b an, die aufeinander zu weisen, sodass die freien Längskan ten der Schenkelenden 4a, 4b einen Halteschlitz 5 für einen in diesen einzuführenden elektrischen Leiter bilden. Die Schenkelenden 4a, 4b stehen leicht schräg zueinander, sodass die sich gegenüberliegenden Außenwinkel der Seitenkanten als scharfkantiges Schneidelement zum Auftrennen einer den elektrischen Leiter umhüllenden Isolatorschicht genutzt werden kann.
  • Es ist weiterhin erkennbar, dass die Federschenkel 3a, 3b im Wesentlichen trapezförmig derart ausgebildet sind, dass die Schenkelenden 4a, 4b in Längsrichtung L kürzer als der Steg 2 mit dem sich daran anschließenden Enden der Federschenkel 3a, 3b ist. Die vom Steg 2 in Richtung Schenkelende 4a, 4b verlaufenden Seitenkanten 6a, 6b der Federschenkel 3a, 3b verlaufen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel schräg, wobei die gegenüberliegenden Seitenkanten 7a, 7b bei Bedarf einen Knick 8 aufweisen können, von dem aus sich die Seitenkanten 7a, 7b senkrecht zum Schenkelende 4a, 4b erstrecken. Gleichermaßen ist es aber auch denkbar, dass Seitenkanten 6a, 6b gerade verlaufen. Die Ausgestaltung hängt im Wesentlichen von der Einbausituation in ein Isolierstoffgehäuse ab.
  • In die Fläche der Federschenkel 3a, 3b ist jeweils eine Schlitzausnehmung 9a, 9b eingebracht, die nicht vollständig durch die Schenkelenden 4a, 4b hindurch gehen, so dass der Halteschlitz 5 ohne Unterbrechung durchgehend ausgestaltet ist. Das Schneidklemmelement 1 ist somit nicht in zwei voneinander getrennte Klemmbereiche aufgeteilt.
  • Die Schlitzausnehmungen 9a, 9b sind hinsichtlich ihrer Breite, die in Erstreckungsrichtung der Schlitzausnehmung 9a, 9b nicht konstant ist, derart an die effektive Breite der Federschenkel 3a, 3b in der jeweiligen Ebene angepasst, dass eine gewünschte Federkennlinie, d. h. ein gewünschter Verlauf der mechanischen Spannung in den Federschenkeln 3a, 3b erreicht wird. Dieser gewünschte Verlauf kann beispielsweise gleichmäßig sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist bei den trapezförmigen Federschenkeln 3a, 3b vorgesehen, dass die Schlitzausnehmung im oberen Bereich in die Krümmung zwischen Federschenkel 3a, 3b und Schenkelende 4a, 4b hineinragt. Im unteren Bereich ver jüngt sich die Schlitzausnehmung 9a, 9b, in Richtung Steg 2 und läuft teilkreisförmig an ihrem Ende aus.
  • 2 lässt eine Ansicht des Schneidklemmelementes 1 aus 1 im Schnitt A-A mit einem eingesteckten Leiter 10 erkennen. Es wird deutlich, dass das Isoliermaterial des Leiters 10 teilweise in die Schlitzausnehmungen 9a, 9b eintaucht, dies hat den Vorteil, dass das Schneidklemmelement 1 nicht durch das Isolierstoffmaterial 10 auseinander gedrückt wird, was zu einer Verringerung der Federklemmkraft führen würde. Die Baubreite des Schneidklemmelementes 1 kann somit im Vergleich zur Schneidklemmelemente ohne Schlitzausnehmung 9a, 9b um die mögliche Eintauchtiefe des Isolierstoffmaterials in die Schitzausnehmung 9a, 9b reduziert werden.
  • Diese an die effektive Breite der Federschenkel 3a, 3b in der jeweiligen Ebene quer zur Längsrichtung L angepasste Form der Schlitzausnehmung 9a, 9b wird in der 3 deutlicher.
  • 4 zeigt eine Draufsicht des Schneidklemmelementes 1 aus 1. Es ist erkennbar, dass die aufeinander zuweisend abgewinkelten Schenkelenden 4a, 4b leicht winklig zueinander stehen, so dass die untere Kante der Seitenkanten der Schenkelenden 4a, 4b eine scharfkantigen Halteschlitz 5 bilden, mit dem eine Isolierung eines in den Halteschlitz 5 eingeführten elektrischen Leiters aufgetrennt werden kann. Es ist auch sichtbar, dass die Schlitzausnehmungen 9a, 9b nicht durch die Schenkelenden 4a, 4b hindurchgehen, sodass der Halteschlitz 5 ohne Unterbrechung durchgehend ist. Erkennbar ist auch, dass die Länge des Halteschlitzes 5 kleiner als die Länge des Steges 2 ist. Durch die gekrümmten Enden der Schenkelenden 4a, 4b wird der bereits erwähnte trichterförmige Einführungsbereich für einen elektrischen Leiter geschaffen.
  • 5 lässt eine perspektivische Ansicht des Schneidklemmelementes 1 aus den 1 bis 4 mit einem eingesteckten Leiter 10 erkennen. Es wird deutlich, dass das Schneidelement durch den in den Haltschlitz 5 eingeführten Leiter 10 aufgebogen ist. Hierdurch wird eine Federkraft auf den im Isolierstoffmaterial des Leiters 10 befindlichen elektrischen Leiters ausgeübt und eine elektrische Kontaktierung des Schneidklemmelementes 1 mit dem Leiter 10 sichergestellt. Durch den Halteschlitz 5 ist das Isolierstoffmaterial im Bereich des Halteschlitzes aufgetrennt.
  • 6 lässt eine Skizze einer Ausführungsform des Schneidklemmelementes erkennen, bei dem integral mit dem Steg 2 eine Anschlussfahne 11 angeformt ist, die sich in einem ersten Abschnitt vom Steg 2 in Längsrichtung L wegerstreckt und in einem zweiten Abschnitt quer zur Längsrichtung L gebogen ist, wobei der zweite Abschnitt parallel zu der durch den Steg 2 aufgespannten Ebene liegt. An das freie Ende des zweiten Abschnittes wird schließlich ein nach unten von dem Schneidklemmanschluss 1 wegweisender Abschnitt an, der gekrümmt gefaltet sein kann und ein Lötbeinchen zum elektrischen Anschluss der Schneidklemme uns/oder zur mechanischen Befestigung bildet.
  • 7 lässt den Schneidklemmanschluss 1 aus 6 in der Abwicklung erkennen. Es wird deutlich, dass die Anschlussfahne nicht nur auf einer Seite des Steges 2 vorgesehen sein kann, sondern optional auch beidseitig zur durch die gestrichelte Darstellung der abgewickelten Anschlussfahne soll angedeutet werden, dass die Lötbeinchen aus gleicher oder gegensinniger Richtung her gebogen werden können.
  • Die Ausbildung von zwei Lötbeinchen pro Seite ist ebenfalls möglich.
  • 8 lässt eine Skizze einer anderen Schneidanschlussklemme mit einer anderen Ausführungsform mit der elektrischen Anbindung erkennen. Es ist erkennbar, dass die Anschlussfahne 2 sich quer zur Längsrichtung L erstreckende Abschnitte hat, deren Enden aufeinander zuweisen umgebogen sind und einen Aufnahmeschlitz beispielsweise für eine Stromschiene bilden, die in diesen hineingesteckt werden kann. Die Anschlussfahnen 11 können vollflächig oder verschachtelt auf mindestens einer Ebene gebogen werden.
  • 9 lässt wiederum die Abwicklung des Schneidklemmelemtens 1 aus 8 erkennen. Durch die gestrichelte Linie ist die vollflächige Ausführungsform und durch die durchgezogene Linie die verschachtelte Ausführungsform angedeutet.
  • 10 lässt eine Skizze eines Schneidklemmelementes 1 in perspektivischer Ansicht mit einem Lötpin 12 erkennen, der einstückig aus dem Steg 2 herausgeformt ist und unterhalb der durch den Steg 2 gebildeten Ebene vom Schneidklemmelement 1 weg nach unten gebogen ist.
  • 11 lässt eine Skizze einer Abwicklung des Schneidklemmelementes 1 aus 10 erkennen. Dabei wird deutlich, dass der Lötpin 12 nicht nur wie in der 10 dargestellt einseitig, sondern auch beidseitig an einem Steg 2 vorgesehen sein kann.
  • 12 lässt einen Schneidklemmanschluss 1 mit einer weiteren Ausführungsform mit einer Anschlusslasche 13 erkennen, die ebenfalls mit dem Steg 2 geformt ist und einen ersten, sich in Längsrichtung L erstreckenden Abschnitt hat, an den sich ein beidseits quer zur Längsrichtung L erstreckender Quersteg 14 anschließt. An den Enden des Querstegs 14 sind Finger vorgesehen, die nach unten unterhalb des Stegs 2 umgefaltet. Die umgefalteten Finger können beispielsweise mit einer Stromschiene verbunden sein.
  • Denkbar ist eine ähnliche Ausführungsform, bei der der mittig angeordnete Lötpin aus der in der 10 dargestellten Ausführungsform in der in 12 skizzierten Weise zur Tasche gekrümmt ist.
  • 13 lässt eine Skizze einer Abwicklung des Schneidklemmelementes 1 aus 12 erkennen.
  • 14 lässt eine Skizze eines Schneidklemmelementes 1 mit einer weiteren Ausführungsform eine Anschlussfahne 15 erkennen, die einen unten offenen Schlitz 16 aufweist. Die ebenfalls einstückig mit dem Steg 2 geformte Anschlussfahne 15 ist nach unten unter die durch den Steg 2 gebildete Ebene weggebogen. Die geschlitze Anschlussfahne 15 kann in einen angepassten Schlitz in einer Stromschiene hineingesteckt werden und damit durch Pressverbindung mechanisch und elektrisch angebunden sein. Auch ein nachträgliches Verlöten ist denkbar.
  • 15 lässt eine Skizze einer Abwicklung des Schneidklemmenelementes 1 aus 14 erkennen. Deutlich sichtbar ist, dass der Schlitz 16 im vorderen Einführbereich eine Vereengung aufweist, die zur Verriegelung der Anschlussfahne 15 genutzt wird.
  • 16 lässt eine Seitenansicht eines Schneidklemmelementes 1 mit einer anderen Ausführungsform der Anbindung erkennen. Aus dem Steg 2 ist eine Befestigungslasche 16 nach unten unterhalb durch den Steg 2 gebildeten Ebene herausgebogen. Die Befestigungslasche ist einem Materiallappen des Steges 2 gebildet, der freigestanzt oder freigeschnitten ist. Dies wird in der 17 nochmals deutlicher, die eine Skizze einer Abwicklung des Schneidklemmelementes aus 16 zeigt.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch eine ganz einfache Ausfürhungsform, bei der im Steg 2 eine Bohrung gebildet ist, in die ein Anschlussgin hineingesteckt und ggf. in der Bohrung verlötet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2339800 [0003]
    • - DE 3239708 C2 [0004]
    • - DE 8914739 U1 [0005]
    • - DE 3541371 A1 [0005]
    • - US 4466682 A1 [0006]
    • - DE 19909825 C5 [0007]

Claims (14)

  1. Schneidklemmanschluss mit mindestens einem Schneidklemmelement (1) mit einem eine Isolierung eines mit dem Schneidklemmelement (1) elektrisch zu kontaktierenden elektrischen Leiters durchschneidenden Halteschlitz (5) in einem Hülsenkörper, wobei sich der Halteschlitz (5) von einer Einführöffnung durchgehend in eine Längsrichtung (L) des Hülsenkörpers erstreckt und der Hülsenkörper einen Steg (2) hat, an dessen Enden sich zwei einander gegenüberliegende Federschenkel (3a, 3b) integral anschließen, die an ihrem dem Steg (2) gegenüberliegenden Ende in aufeinander zuweisend abgewinkelte Schenkelenden (4a, 4b) zur Bildung des Halteschlitzes (5) durch die freien Längsseitenkanten der Schenkelenden (4a, 4b) übergehen, so dass unterhalb des Halteschlitzes (5) ein durch die Federschenkel (3a, 3b) und den Steg (2) begrenzter Leiteraufnahmeraum geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (3a, 3b) jeweils mindestens eine unter Belassung einer in Längsrichtung (L) durchgehenden Längsseitenkante der Schenkelenden (4a, 4b) sich vom Steg (2) in Richtung Schenkelende erstreckenden Schlitzausnehmung (9a, 9b) hat, deren Breite über die Erstreckungsrichtung an die Breite des Fe derschenkels (3a, 3b) so angepasst ist, dass sich eine von dem Steg (2) zur Längsseitenkante der Schenkelenden (4a, 4b) hin verjüngende effektive Breite der Federschenkel (3a, 3b) in Längsrichtung (L) ergibt.
  2. Schneidklemmanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden (4a, 4b) in Längsrichtung (1) kürzer als der Steg (2) mit den sich daran anschließenden Enden der Federschenkel (3a, 3b) sind.
  3. Schneidklemmanschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federschenkel (3a, 3b) trapezförmig sind.
  4. Schneidklemmanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schlitzausnehmungen (9a, 9b) teilweise in die abgewinkelten Schenkelenden (4a, 4b) hinein erstrecken.
  5. Schneidklemmanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden (4a, 4b) an mindestens einer Seitenkante (6a, 6b) abgerundet sind, um einen sich trichterförmig verjüngenden Einlauf des Halteschlitzes (5) zu bilden.
  6. Schneidklemmenanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem freien Ende des Stegs (2) eine Anschlussfahne vorgesehen ist.
  7. Schneidklemmenanschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfahne einstückig mit dem Steg (2) geformt ist.
  8. Schneidklemmenanschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anschlussfahne quer zur Längsrichtung (L) annähernd parallel zur Ebene des Stegs abgewinkelt und an ihrem Endstück nach unten entgegengesetzt zur Schlitzausnehmung (9a, 9b) wegweisend gefaltet ist.
  9. Schneidklemmenanschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anschlussfahne zwei quer zur Längsrichtung (L) wegweisende Schenkel hat, deren Enden aufeinander zuweisend umgebogen sind, um einen Aufnahmeschlitz zu bilden.
  10. Schneidklemmenanschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anschlussfahne vom Steg nach unten entgegensetzt zur Schlitzausnehmung (9a, 9b) wegweisend umgebogen ist und einen Lötstift bildet.
  11. Schneidklemmenanschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Anschlussfahne zwei quer zur Längsrichtung (L) parallel zur Ebene des Stegs (2) mit jeweils einem sich in Längsrichtung (L) erstreckenden Endabschnitt, der zur Aufnahme in eine Stromschiene umgefalzt ist.
  12. Schneidklemmenanschluss nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfahne einen Klemmschlitz hat.
  13. Schneidklemmenanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (2) ein nach unten entgegengesetzt zur Schlitzausnehmung (9a, 9b) ein Zapfen heraus gebogen ist.
  14. Schneidklemmenanschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) mit einem vom Steg (2) wegragenden Federklemmanschluss verbunden ist.
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