DE3934965A1 - Telefonanrufbeantworter - Google Patents

Telefonanrufbeantworter

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DE3934965A1
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DE
Germany
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answering machine
telephone answering
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memory
telephone
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DE19893934965
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English (en)
Inventor
Rainer Lueck
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LUECK CONSULTS GmbH
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LUECK CONSULTS GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Telefonanrufbeantworter gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Telefonanrufbeantworter sind an sich in zahlreichen Ausfüh­ rungen bekannt. Die hierbei mit einem Eingang an eine Teilnehmerleitung eines Telefonnetzes anschließbare Steuer­ einrichtung ist hierbei so ausgebildet, daß sie bei einem Anwählen des entsprechenden Anrufbeantworters von einem externen, d. h. räumlich getrennten Telefonapparat aus und nach dem Zustandekommen der Verbindung zunächst die Ausgabe bzw. Aussendung einer Information (auszugebende Information) an den Anrufer bzw. an dessen Teilnehmer-Apparat veranlaßt, worauf dann der Anrufer auch Gelegenheit hat, eine Nachricht (eingehende Information) auf einen Speicher (in der Regel Tonband- oder Kassettenrekorder) des Telefonanrufbeantworters aufzusprechen. Die auszugebende Information kann auch dazu verwendet werden, um dem Anrufer eine bestimmte Nachricht zukommen zu lassen, beispielsweise der Art, daß der Inhaber des Telefonanrufbeantworters unter einen anderen, mit dieser ausgegebenen Information auch übermittelten Teilnehmernummer erreichbar ist.
Die auszugebende Information läßt sich bei bekannten Tele­ fonanrufbeantwortern ändern, und zwar durch Übersprechen dieser Information mit einer neuen Information, was aller­ dings unmittelbar am jeweiligen Telefonanrufbeantworter erfolgen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Telefonanrufbeantworter aufzuzeigen, der wesentlich flexibler und universeller einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Telefonanrufbeantworter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Der erfindungsgemäße Telefonanrufbeantworter ermöglicht die Eingabe und/oder Änderung einer auszugebenden Information von einem externen Teilnehmer-Apparat, d. h. von einem Teilneh­ mer-Apparat aus, der z. B. räumlich weit entfernt vom Telefonanrufbeantworter vorgesehen ist und von dem aus der Telefonanrufbeantworter über das vorhandene Telefonnetz zur Eingabe und/oder Änderung der auszugebenden Information angewählt wird. Diese Eingabe bzw. Änderung der auszugebenden allgemeinen Information ist nur dann möglich, wenn zuvor an den Telefonanrufbeantworter ein vereinbarter bzw. vorgege­ bener Änderungs-Code eingegeben wurde, und zwar von dem externen Teilnehmer-Apparat aus über das Telefonnetz in Form von Wählsignalen. Der Änderungs-Code ist am Telefonanrufbe­ antworter bevorzugt einstellbar und kann somit von Zeit zu Zeit vom Inhaber des Telefonanrufbeantworters bzw. von einer anderen, autorisierten Person geändert werden, um so einen Mißbrauch durch Unbefugte auszuschließen.
Der erfindungsgemäße Telefonanrufbeantworter hat den Vorteil, daß der Inhaber dieses Gerätes bzw. eine andere autorisierte Person die auszugebende, allgemeine Information ändern bzw. aktualisieren kann, ohne daß hierzu eine Rückkehr zum Telefonanrufbeantworter notwendig ist. Dieser Vorteil kommt beispielsweise bei solchen Personen zum Tragen, die z. B. für Kranken- oder Kundenbesuche oder Montage- bzw. Reparaturar­ beiten usw. geschäftlich unterwegs sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Speicher neben einem Speicherbereich für die auszugebende allgemeine Information auch wenigstens einen weiteren Speicherbereich für eine auszugebende, allerdings interne Information auf, d. h. für eine Information, die nur dann ausgegeben wird, wenn zuvor an den Telefonanrufbeantworter bzw. dessen Eingang ein vereinbarter bzw. vorgegebener Ausgabe-Code gesendet wurde.
Der Änderungs-Code sowie der Ausgabe-Code für die internen Informationen werden von dem jeweiligen, externen Teilneh­ mer-Apparat, von dem aus der Telefonanrufbeantworter über das Telefonnetz angewählt wurde, in Form von Wählsignalen ausgesendet, und zwar durch Betätigen der dort vorhandenen Wähleinrichtung (Wählscheibe oder Tastatur). Der an den Eingang des Telefonanrufbeantworters gelangende Änderungs- Code oder Abruf-Code besteht somit aus einer bestimmten Folge von Wählsignalen, die entweder Wählimpulse oder aber NF-Ton­ signale oder dergleichen Wählsignale sind, und zwar je nach Ausführung der Vermittlungseinrichtung, an die der Telefon­ anrufbeantworter angeschlossen ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur, die in vereinfachtem Blockschaltbild ein Telefonsystem zusammen mit einem Telefonanrufbeantworter gemäß der Erfindung zeigt, näher erläutert.
In den Figuren ist 1 der Telefonanrufbeantworter, der im wesentlichen aus einer elektronischen Steuereinrichtung 2 sowie aus einem Speicher 3 besteht. Mit seinem Eingang 4 ist der Telefonanrufbeantworter 1 an eine Teilnehmerleitung 5 eines öffentlichen Telefonnetzes angeschlossen, welches in der Figur schematisch mit dem Block 6 angegeben ist. An die gleiche Teilnehmerleitung 5 ist auch ein Telefonapparat 7 angeschlossen, und zwar beispielsweise unter Verwendung der üblichen Schaltungseinrichtungen bzw. -techniken in der Form, daß bei aufgelegtem Hörer des Telefonapparates 7 die Teil­ nehmerleitung 5 mit dem Telefonanrufbeantworter 1 verbunden ist und dieser dann alle ankommenden Anrufe bedient.
Selbstverständlich kann der Telefonapparat 7 auch an einen gesonderten, am Telefonanrufbeantworter 1 vorgesehenen Ausgang angeschlossen sein.
In der Figur ist 8 der Telefonapparat eines weiteren Teil­ nehmers, der über eine Teilnehmerleitung 9 ebenfalls mit dem Telefonnetz 6 verbunden ist.
Die Steuereinrichtung 2 umfaßt u. a. einen Eingangs- und Ausgangsschaltkreis 10, welche die Verbindung zwischen dem Telefonanrufbeantworter 1 und der Teilnehmerleitung 5 für die eingegebenen und auszugebenden Informationen bzw. Daten herstellt und alle für den Betrieb des Telefonanrufbeant­ worters 1 notwendigen Elemente und Funktionen aufweist, soweit diese nicht nachfolgend anderen Elementen zugeordnet sind. Der Eingangs- und Ausgangsschaltkreis 10 weist ins­ besondere auch einen Analog-Digital-Wandler zur Umwandlung der über die Teilnehmerleitung 5 ankommenden analogen Tonsignale in digitale Signale sowie einen Digital-Analog- Wandler zur Umwandlung von digitalen Signalen in an die Teilnehmerleitung 5 ausgegebene analoge Tonsignale auf.
Weiterhin umfaßt die Steuereinrichtung 2 eine Einrichtung 11 zur Erkennung von Code-Signalen in Form von Wählsignalen (Wählimpulsen oder NV-Tonfolgen), die über die Teilnehmer­ leitung 5 an den Telefonanrufbeantworter gesandt werden.
Umfaßt die Steuereinrichtung 2 einen Mikroprozessor, wie dies bevorzugt der Fall ist, so können insbesondere auch die vorgenannten Funktionen der Einrichtungen 10 und/oder 11 zumindest zum Teil softwaremäßig, d. h. durch einen Teil des Programms des Mikroprozessors relatisiert sein. Der Speicher 3 dient zur Speicherung der Ton- bzw. Sprachinformationen sowie bei einer Steuereinrichtung 2 mit Mikroprozessor auch zur Speicherung des entsprechenden Programms, und zwar jeweils in digitaler Form.
Die Funktion des Telefonanrufbeantworters 1 entspricht z. B. der eines herkömmlichen Telefonanrufbeantworters, d. h. nach dem Zustandekommen der Verbindung beispielsweise zwischen dem Telefonapparat 8 und der Teilnehmerleitung 5 erhält der Anrufer von dem Telefonanruf eine auszugebende Information, beispielsweise den Hinweis, daß der angewählte Teilnehmer zur Zeit nicht erreichbar ist, sowie auch den Hinweis, wann und/oder wo der angewählte Teilnehmer erreichbar ist. Diese Informationen werden von der Steuereinrichtung 2 dem Speicher 3 entnommen und über den Eingangs- und Ausgangsschaltkreis 10 als analoge Tonsignale auf die Teilnehmerleitung 5 gegeben. Der Anrufer erhält dann eventuell auch die Möglichkeit, eine kurze Aufzusprechen aufzusprechen, wobei dieses über die Teilnehmerleitung 5 ankommende analoge Tonsignal in ein digitales Signal umgewandelt und im Speicher 3, bevorzugt jedoch über einen als Pufferspeicher dienenden Abschnitt des Speichers 3 in einen angeschlossenen, nicht dargestellten Massespeicher üblicher Art (z. B. Kassettenrekorder) abge­ speichert wird.
Durch Eingabe eines bestimmten Code-Signals (Änderungscode) über die Teilnehmerleitung 5 ist es für einen Anrufer auch möglich, die im Speicher 3 gespeicherte, auszugebende Information zu ändern, und zwar durch Einsprechen der geänderten Information über den entfernten Anschluß bzw. Telefonapparat 8. Der für die Änderung der auszugebenden Information notwendige Änderungscode ist nur dem Inhaber des Telefonanrufbeantworters bzw. der Teilnehmerleitung 5 oder einer anderen, autorisierten Person bekannt, so daß für andere Personen eine Änderung der auszugebenden Nachricht nicht möglich ist. Die für die Änderung der auszugebenden Information benötigte Code-Nummer kann an dem Telefonanruf­ beantworter 1 jeweils frei vorgewählt werden. Um einen Mißbrauch zu verhindern, sind die Einrichtung 11 bzw. ein entsprechendes Programm des Mikroprozessors so ausgeführt, daß bei falscher Eingabe eines Code-Signals ein weiteres Code-Signal bei stehender Verbindung zwischen dem Anrufer und dem Telefonanrufbeantworter 1 nicht mehr akzeptiert wird, und zwar auch dann nicht, wenn das nächstfolgende Code-Signal dem eingestellten Änderungscode entsprechen sollte.
Durch Eingabe Ausgabe-Codes sind aus dem Speicher 3 Informa­ tionen abrufbar, die als interne Informationen nicht jedem beliebigen Teilnehmer zugänglich sind, sondern lediglich dem Inhaber des Telefonanrufbeantworters 1 bzw. der Teilnehmer­ leitung 5 oder anderen autorisierten Personen. Auch diese internen Informationen können beispielsweise durch Eingabe des Änderungscodes geändert werden.
Bei einem typischen Beispiel arbeitet der Telefonanrufbe­ antworter 1 bzw. die diesen bildende Schaltung mit 12-Bit A/D- und D/A-Wandlung nach der ADPCM-Methode. Die Abtastrate für die A/D- und D/A-Wandlung liegt hierbei im Bereich zwischen vier kHz und neun kHz, wobei der Speicher 3 dann je nach vorgegebener Abtastrate zwischen einer Minute und vier Minuten an auszugebender Information speichern kann. Bei diesem Beispiel enthält der Speicher 3 dann sechs auszuge­ bende Nachrichten, von denen eine die allgemeine, auszuge­ bende Information und die übrigen interne Informationen sind.
Bevorzugt ist der Telefonanrufbeantworter 1 bzw. die ent­ sprechende Schaltung, die bei ihrer Herstellung unter Verwendung von integrierten Schaltkreisen nur ein geringes Volumen aufweist, im Telefonapparat 7 untergebracht, d. h. der Telefonanrufbeantworter 1 bildet mit diesem Telefon­ apparat 7 eine Einheit, an die dann lediglich ein eventuell notwendiger Massespeicher angeschlossen ist. Selbstverständ­ lich ist es möglich, auf diesen Massespeicher zu verzichten, falls außer der Änderung der auszugebenen Informationen die Möglichkeit einer Eingabe von Informationen über die Teil­ nehmerleitung 5 nicht vorgesehen ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß weitere Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (8)

1. Telefonanrufbeantworter zur Übertragung von Informationen über ein Telefonnetz an einen externen Teilnehmer-Apparat (8), mit einer elektronischen Steuereinrichtung (2), die von dem externen Teilnehmer-Apparat (8) anwählbar und nach Herstellung einer Verbindung zwischen dem externen Teilnehmer-Apparat (8) und dem Telefonanrufbeantworter (1) eine in einem Speicher (3) gespeicherte auszugebende Information an den externen Teilnehmer-Apparat (8) aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ richtung (2) Code-Erkennungs-Mittel (11) aufweist, die nach Eingabe eines vorbestimmten Änderungs-Codes in Form von Wählsignalen den Speicher für die Eingabe und/oder Änderung wenigstens einer auszugebenden Information öffnet.
2. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher (3) wenigstens zwei Speicher­ bereiche aufweist, von denen der erste zur Speicherung einer allgemein zugänglichen auszugebenden Information und von denen ein zweiter zur Speicherung einer internen auszugebenden Information dient, die erst beim Anliegen eines bestimmten, festgelegten Abruf-Codes in Form von Wählsignalen am Eingang (4) des Telefonanrufbeantworters (1) ausgesendet wird.
3. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Speicher (3) mehrere Bereiche zur Speicherung von internen Informationen aufweist, und daß jede interne Information mit einem eigenen, unterschied­ lichen Abruf-Code zugänglich ist.
4. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Speicherbereiche des Speichers (3) zur Speicherung interner Informationen durch jeweils einen unterschiedlichen Änderungs-Code in Form von Wählsignalen für die Eingabe und/oder Änderung von Informationen geöffnet werden können.
5. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Erkennungsmittel von einem Schaltkreis (11) der Steuereinrichtung (2) gebildet sind.
6. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2) eine programmgesteuerte Mikroprozessor-Einrichtung aufweist, und daß die Code-Erkennungsmittel von dieser programmgesteuerten Mikroprozessor-Einrichtung gebildet sind.
7. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Speicher, vorzugsweise Massespeicher zur Speicherung von eingehenden Informa­ tionen.
8. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Telefonanrufbeant­ worter (1) Bestandteil eines Telefon-Apparates (7) ist.
DE19893934965 1989-10-20 1989-10-20 Telefonanrufbeantworter Withdrawn DE3934965A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29509506U1 (de) * 1995-06-14 1995-08-03 Wasenitz, geb. Schirmer, Marion, 65193 Wiesbaden Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verarbeitung eines ankommenden Anrufs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29509506U1 (de) * 1995-06-14 1995-08-03 Wasenitz, geb. Schirmer, Marion, 65193 Wiesbaden Schaltungsanordnung zur Steuerung der Verarbeitung eines ankommenden Anrufs

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