DE2741616A1 - Steuerschaltung fuer eine fernmeldestation - Google Patents

Steuerschaltung fuer eine fernmeldestation

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Description

Dipl.-Phys. O.E. Weber ο-β München 71
Patentanwalt Hofbrunnstraße 47
Telefon: (089)7915050
Telegramm: monopolweber münchen
M 583
MOTOROLA. INC.
East Algonquin Road
Schaumburg, 111. 60196
USA
Steuerschaltung für eine Fernmeldestation
809840/0602
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Fernmeldestation und bezieht sich insbesondere auf eine programmgespeicherte Steuerung für ein Funktelefon.
In bekannten Systemen wurde bei einer Steuerschaltung für ein Funktelefon eine automatische Steuerung mit Hilfe von diskreten logischen Bauelementen ermöglicht, was zu einer großen Anzahl von Schaltelementen geführt hat, die einen verhältnismäßig großen Baum einnehmen. Entsprechende räumliche Begrenzungen bestimmen, daß die Steuerschaltung in dem Apparat angeordnet sein muß und nicht in dem Hörer. Eine große Anzahl von logischen Bauelementen führt zu einer komplizierten Steuerschaltung. Eine entsprechend komplizierte Steuerschaltung ist verhältnismäßig aufwendig, und zwar in aer Herstellung ebenso wie in der Unterhaltung und Wartung.
Eine bekannte Steuerschaltung dieser Art ist wenig flexibel und läßt sich nicht leicht verändern oder umbauen. Um zusätzliche Möglichkeiten einzubauen oder Zusatzeinrichtungen unterzubringen, muß eine zusätzliche Steuerschaltung hinzugefügt werden.
Bei bisherigen Funktelefonen wurde hauptsächlich eine drehbare Wählscheibe verwendet, um die gewählten Ziffern zu erzeugen. Die drehbare Wählscheibe erzeugt jedoch eine Impulsverzerrung aufgrund entsprechender Toleranzen in der mechanischen Konstruktion. Dieses Problem konnte zum Teil dadurch überwunden werden, daß eine Doppelton-Wählschaltung verwendet wurde.
Der Wäblvorgang zum Auswählen eines Funkkanals ist bisher dadurch vorgenommen worden, daß einzelne, manuell zu betätigende Schalter oder Schalter mit mehreren Positionen verwendet wurden.
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Eine erweiterte automatische Durchführung und eine selektive Kanalwahl ist gegenwärtig nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für ein Punktelefon der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welche bei besonders einfachem Aufbau außerordentlich preiswert und kompakt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß die Steuerschaltung im Hinblick auf diejenigen Funktionen sehr flexibel ist, die ausgeführt werden können. Weiterhin wird die gewählte Telefonnummer mit besonderer Präzision erzeugt. Weiterhin wird ein bestimmter Funkkanal praktisch vollautomatisch gesucht, indem eine Schaltung verwendet wird, die programmgesteuert arbeitet.
Weiterhin zeichnet sich die erfindungsgemäße Schaltung dadurch aus, daß sie mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Schaltungselementen auskommt, wodurch die Wartung vereinfacht wird und der Energieverbrauch auf ein Minimum beschränkt wird.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird somit eine Steuerschaltung für ein Nachrichtensystem oder eine Fernmeldestation wie ein Funktelefon geschaffen, welches einen Sender, einen Empfänger, einen Apparat und einen Hörer aufweist. Das System verfügt weiterhin über eine Einrichtung zur Kodierung einer Zahl, die aus einer Mehrzahl von Ziffern besteht, welche beispielsweise eine Telefonnummer sein kann. Die Steuerschaltung hat ein Computer-System, welches programmgesteuert arbeitet und einen Speicher aufweist. Das gespeicherte Programm versetzt den Computer in die Lage, die kodierte Identifikationszahl in den Speicher aufzunehmen, die gespeicherte
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Identifikationszahl aus dem Speicher auszulesen und die ausgelesene Identifikationszahl auszusenden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung ist vorgesehen, daß ein erster Computer vorhanden ist, welcher ein gespeichertes Programm enthält und in dem Apparat eines Funktelefons angeordnet ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin ein zweiter Computer vorhanden, der ein gespeichertes Programm enthält und in dem Hörer eines Funktelefons untergebracht ist. Weiterhin sind vorzugsweise dem ersten Computer eine erste Speichereinrichtung und eine erste Anzeigeeinrichtung sowie dem zweiten Computer eine zweite Speichereinrichtung und eine zweite Anzeigeeinrichtung zugeordnet.
Der im Hörer angeordnete Computer nimmt eine gewählte Zahl auf, wandelt die gewählte Zahl in eine vorgegebene kodierte Zahl um, speichert die vorgegebene kodierte Zahl in dem Speicher, liest die Zahl wieder aus dem Speicher aus und sendet die ausgelesene Zahl in kodierter Form zu dem in dem Apparat untergebrachten Computer. Der im Hörer untergebrachte Computer aktiviert auch die erste Anzeigeeinrichtung, um eine visuelle Anzeige der gewählten Zahl zu liefern.
Der in dem Apparat angeordnete Computer nimmt die vorgegebene kodierte Zahl von dem in dem Hörer angeordneten Computer auf, speichert die vorgegebene kodierte Zahl in seinem zugeordneten Speicher, liest die vorgegebene kodierte Zahl aus dem Speicher wieder aus und überträgt die ausgelesene vorgegebene kodierte Zahl. Weiterhin aktiviert der in dem Apparat angeordnete Computer die zugehörige Anzeigeeinrichtung, um eine visuelle Anzeige des Funktelefonstatus zu liefern.
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung des Hörers und des Apparates für ein Funktelefon,
Fig. 2 ein allgemeines Blockschaltbild, welches den Hörer des Telefons, den Telefonapparat, den Anschlußkasten und die Funkeinrichtung eines Funktelefons veranschaulicht,
Fig. JA, 3B und 3C in einer Kombination ein detailiertes Blockdiagramm des Hörers, des Apparates, des Anschlußkastens und der Funkeinrichtung für ein Funktelefon,
Fig. 4A und 4-B in einer Kombination ein Flußdiagramm der programmgespeicherten Steuerung für den Computer eines Hörers eines Funktelefons,
Fig. 5Δ und 5>B in einer Kombination ein Flußdiagramm der programmgeepeicherten Steuerung für den Computer eines Apparates für ein Funktelefon,
Fig. 6 ein Zeitdiagramm für die Übertragung der gewählten Nummer von dem Hörer-Computer zu dem Apparat-Computer sowie die Ausgabe der gewählten Nummer von dem Apparat-Computer una
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines typischen Computers zur Steuerung des Apparates oder des Hörers gemäß der Erfindung.
In der Fig. 1 ist in einer bildlichen Darstellung ein Funktelefon dargestellt, welches eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Das Funktelefon
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besteht aus einem Hörer 10 und einem Apparat 11, welche über eine Wendel schnur 14 miteinander verbunden sind. Die Fig. 2 ist ein allgemeines Blockdiagramm des Punktelefons, welches den Hörer 10, den Apparat 11, den Verbindungs- oder Anschlußkasten 12 und die Flinkeinrichtung 13 sowie die entsprechenden Verbindungen zwischen diesen Bauelementen veranschaulicht. Der Hörer 10 weist ein Drucktastenfeld 21, einen Computer 20, eine Telefonnummernanzeige 22, einen Lautsprecher 25 und ein Mikrofon 24 auf. Der Apparat besteht aus Steuerschaltern 26, aus einem Computer 40 sowie aus Kanal- und Status-Anzeigen 23· Die Anschlußkasten 12 verbindet den Apparat 11 und die Funkeinrichtung 13 miteinander und enthält auch eine Energieversorgung 27 für den Apparat 11 und den Hörer 10. Die Funkeinrichtung 13 sendet eine Steuerinformation an den Apparat-Computer 40 und empfängt auch Steuerinformationen von dort. Die Funkeinrichtung I3 verbindet weiterhin das Mikrofon 24 mit der Niederfrequenzstufe des Funksenders, und sie führt das empfangene Niederfrequenzsignal dem Lautsprecher 25 zu. Die Funkeinrichtung 13 enthält die erforderlichen Schaltungen für die Tonerzeugung und Tonabtastung, und sie arbeitet unter der Steuerung des Apparat-Computers 20. Weiterhin erzeugt sie geeignete Tonsignale für ein spezielles Funktelefonsystem. Das Funktelefon ist optimal dafür geeignet, in Verbindung mit einem Funkgerät zu arbeiten, welches in dem von Motorola herausgegebenen Handbuch unter dem Titel "Motorola HJLSAB VHF Mobile Radiotelephone" beschrieben ist, welches von Motorola Engineering Publications (1976), Chicago, Illinois, USA veröffentlicht wurde.
Die Fig. 3A, 3B und 3C stellen gemeinsam ein detailiertes Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindung sgegenstandes dar. Der Hörer 10 wird durch einen Computer 20 gesteuert, welcher mit einem Speicherprogramm arbeitet. Der Computer 20 kann in Form von einer Anzahl von einzelnen
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Computern oder Mikrocomputern ausgebildet sein, welche in Form einer integrierten Schaltung ausgebildet sind und kommerziell erhältlich sind. Beispielsweise können Computer vom Typ Motorola MC6801 verwendet werden. Dieser Computertyp ist gemäß Fig. 7 aufgebaut. Es ist zu bemerken, daß Bezeichnungen wie Computer und Mikrocomputer in der vorliegenden Beschreibung in derselben Bedeutung verwendet werden.
Von dem Hörer-Computer 20 sind fünf Steuerleitungen 35 zu den fünfzehn Drucktasten des Drucktastenfeldes 21 geführt. In dem Drucktastenfeld sind Drucktasten für die numerischen Ziffern (0-9), die Zahlen-Drucktaste 130, die Kanal-Drucktaste 131,die Speicher-Drucktaste 132, die Lösch-Drucktaste I33 und die Sende-Drucktaste 134- enthalten (siehe Fig. 1). Die fünfzehn Drucktasten in dem Drucktastenfeld 21 sind in einer Matrix mit fünf Zeilen und drei Spalten angeordnet. Wenn eine Drucktaste niedergedrückt wird, so wird über die entsprechende Steuerleitung 35 eine Verbindung zum Computer 20 hergestellt, und zwar über die Datenleitungen 36, mit Hilfe des Eingangsmultiplexers 3I· Eine Sprechtaste I36 (siehe Fig. 1) dient auf dem Hörer 10 dazu, den Funksender von Hand einzuschalten, wie es durch die Sendeanzeigeeinrichtung 120 gemäß Fig. 3B veranschaulicht ist. Die Sprechtaste 136 ist elektrisch parallel zu den Kontakten der Zahl-Drucktaste 130 angeordnet.
Der Hörer-Computer 20 aktiviert jede der sieben Ziffern der Telefonnummern-Anzeigeeinrichtung 22 durch die Steuerleitungen 37. Wenn jede Ziffer durch ihre entsprechende Steuerleitung aktiviert ist, wird der entsprechende Teil für diese Ziffer bei der Anzeigeeinrichtung durch die Steuerleitungen 38 mit sieben Abschnitten ausgewählt.
Der Hörer-Computer 20 steht mit dem Apparat-Computer 40 über die vier Leitungen 41 der C-Schiene in Verbindung. Der
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Hörer-Computer 20 steuert die Richtung der Daten auf den Leitungen 41 der C-Schiene mit Hilfe der Steuerleitung 42 für die C-Schiene. Der Hörer-Computer 20 überwacht den Status der Leitungen 41 der C-Schiene mit Hilfe des Eingangsmultiplexers 21. Der Hörer-Computer 20 lädt Daten in die Datenverriegelung 30, welche dann auf den Leitungen 41 der C-Schiene durch Aktivieren der Steuerleitung 42 der C-Schiene übertragen werden. Daten auf den Leitungen 41 der C-Schiene werden normalerweise von dem Apparat-Computer 40 zu dem Hörer-Computer 20 übertragen. Der Hörer-Computer 20 allein diktiert den Status der Steuerleitung 42 der C-Schiene.
Der Hörer 10 enthält einen Lautsprecher 25 und ein Mikrofon 24 für Niederfrequenzsignale. Die Niederfrequenzsignale von dem Mikrofon 24 werden durch die Schaltung 34· verstärkt.
Der Apparat-Computer 40 ist ein Computer, der mit einem gespeicherten Programm arbeitet, und dieser Computer ist ähnlich aufgebaut wird der Hörer-Computer 20. Der Apparat-Computer 40 empfängt Eingangsdaten über den Datenübertragungs-Multiplexer 46 und den Eingangs-Multiplexer 47. Gruppen von vier Datenleitungen werden mit Hilfe des Datenübertragungs-Multiplexers im Multiplex-Verfahren auf die Datenübertragungsschiene 103 gebracht. Die jeweils im Multiplex-Verfahren miteinander verknüpften Datenleitungen sind die Leitungen 41 der C-Schiene, die Leitungen 102 der D-Schiene, die Drucktasten 45 des Apparates (Speichern, Löschen, Modus, Konferenz/Zusatz) und die Abnahme-Drucktaste 48 zusammen mit den Leitungen der Üb erwachungseinheit, der Besetzt-Taste 104, der Überwachungstaste 105 und der Suchtaste 106. Die Datenübertragungsschiene 103 wird dann durch den Eingangs-Multiplexer 47 auf die Eingangs-Multiplexerschiene 110 geschaltet, zusammen mit den vier Steuerleitungen, mit der AbnahmeSchalterleitung 50, mit der Steuerleitung 42 der C-Schiene, mit der gefilterten Zündabtastleitung 107 und mit der Rahmenzeitsteuerschaltung 108.
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Die Daten werden von den Apparat-Computer 40 auf die sieben Datenausgangsleitungen 111 gebracht. Vier der Datenausgangsleitungen 111 werden der Datenverriegelung 52 der C-Schiene, der Überwachungseinheiten-Datenverriegelung 55 und der Funkeinrichtung 13 zugeführt. Die vier Datenleitungen zu der Funkeinrichtung 13 sind mit 112 bezeichnet und als A-Schiene veranschaulicht. Die sieben Ausgangsdatenleitungen 111 werden auch den Anzeigetreibern 56 zugeführt, um die Abschnittsauswahl der Kanalanzeige 57 und die Auswahl der Statusanzeigen 58, die Anrufanzeigeeinrichtung 150, die Orientierungsanzeigeeinrichtung 151» die manuelle Anzeigeeinrichtung 152 und die Besetzt-Anzeigeeinrichtung 153 (siehe Fig. 1) zu steuern. Die Anrufanzeigeeinrichtung, die Orientierungsanzeigeeinrichtung und die manuelle Anzeigeeinrichtung geben die Betriebsart des Funktelefons an, wie es nachfolgend im einzelnen näher erläutert wird. Die Besetzt-Anzeigeeinrichtung 154- leuchtet, wenn die verfügbaren Funkkanäle in der speziellen Betriebsart besetzt sind. Die Datenverriegelung 52 bringt Daten auf die Leitungen 41 der C-Schiene, und zwar unter der Steuerung der Steuerleitung 4-2 der C-Schiene von dem Hörer-Computer 20. Die Datenverriegelung 55 der Überwachungseinheit enthält vier Steuerleitungen, die Wählirnpulsleitung 83, die Abnormal-Wähl/ Manuell-Hakenschalterleitung 84, die Hakenschalter/Sprechtasten-Leitung 85 und die 2805-Abnormal-Wähl-Leitung 86, welche der Überwachungseinheit 15 im Funkgerät I3 zugeführt werden. Die Ziffernsteuertreiber 93 wählen die Einheits- oder Zehnerziffern der Kanalanzeige 57 oder die Statusanzeigen 58, von denen jede dann in Abhängigkeit von den Daten von den Anzeigetreibern leuchtet. Die Anzeigerückstell-Steuerschaltung 93 aktiviert anschließend jeden der Ziffernsteuertreiber 92 für Zeitperioden von 1,8 ms. Die Anzeigerückstell-Steuerschaltung 93 wird durch den Taktgenerator 96 mit 14 kHz getrieben und durch den Apparat-Computer 40 zurückgestellt.
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Wenn der Tastenschalter 5^· aktiviert ist, wird die mit A+ bezeichnete Bstterieleitung 66 derart geschaltet, daß sie mit der mit A+ bezeichneten Leitung 68 verbunden ist, welche eine Spannung dem Hörer-Anzeige-Regler 53 > den Ziffernsteuertreibern 92, der Auslöseschaltung 94, der geregelten Energieversorgung 27 in Verbindung mit dem Anschlußkasten 12 und den Schaltungen in der Funkeinrichtung 13 zuführt. Der Höreranzeigeregler 53 ist ein Serienpaßregler, welcher 4,6 V 123 der Hörer-Telefonnummernanzeige 22 zuführt. Die Aktivierungsoder Auslöseschaltung 94- hält den Hörer-Computer 20 und den Apparat-Computer 40 in dem zurückgestellten Modus, bis der Tastenschalter 54 aktiviert wird. Die Aktivierungsschaltung 94 gewährleistet, daß beide Computer im ordnungsgemäßen Startmodus für den Betrieb des Funktelefons sind.
Die Empfänger-Niederfrequenz/Klingel-Leitung 113 von der Funküberwachungseinheit 15 führt das Empfänger-Niederfrequenzsignal der Niederfrequenzsignal-Formerschaltung 101 zu, wobei das Niederfrequenzsignal einem Gleichspannungs-Klingel-Signal überlagert wird, welches der Klingel-Aktivierungs-Schaltung 100 zugeführt wird. Wenn die Funküberwachungseinheit 15 den für das Klingeln maßgebenden Ton ermittelt, wird eine Gleichspannung auf die Empfänger-Niederfreuuenz/Klingel-Leitung 113 gegeben, welche dann durch die Klingelaktivierungsschaltung 100 ermittelt wird. Die Klingelaktivierungsschaltung 100 aktiviert dann die Klingelton-Generatorschaltung 98» welche dann einen Niederfrequenzklingelton der Empfängerleitung 114 und dem Lautsprecher 25 des Hörers zuführt. In der Klingelgenratorschaltung 98 werden die zwei alternierenden Töne , beispielsweise Töne mit 1200 Hz und 875 Hz, welche das Klingelsignal bilden, dadurch erzeugt, daß das Signal 125 von 7 kHz von der Teilerschaltung 95 heruntergeteilt wird. Wenn der Hörer 10 abgenommen wird, um einen ankommenden Ruf zu beantworten, wird die Klingelton-Generatorschaltung 98 abgeschaltet, und es wird das Empfängerniederfrequenzsignal dem Lautsprecher 25
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des Hörers über die Niederfrequenzformerschaltung 101
zugeführt.
Der 14-kHz-Takt 96 wird der Teilerschaltung 95 zugeführt,
welche das 7-kHz-Signal 125 für den Klingeltongenerator 98
erzeugt, weiterhin auf die Rahmenzeitsteuerung 108 und das
1200-Hz-Signal 126 für die Besetztton-Generatorschaltung 97. Die Besetztton-Generatorschaltung 97 wird durch die Besetztleitung 104 von der Punküberwachungseinheit 15 aktiviert.
Wenn dies geschehen ist, führt die Besetztton-Generatorschaltung 97 einen Besetztton der Empfangs-Niederfrequenz/Klingelleitung 113 zu. In der Besetztton-Generatorschaltung 97 wird der Besetztton (400 Hz) dadurch erzeugt, daß das 1200-Hz-Signal von der Teilerschaltung 95 heruntergeteilt wird und mit einer Folgefrequenz von 1,7 Hz unterbrochen wird.
Die Sendeanzeigeeinrichtung 120 wird durch die Überwachungstastenleitung 105 oder durch die Sprechausgangsleitung 121
von dem Apparat-Computer 40 aktiviert, welche zum Leuchten
gebracht wird, sobald der Funksender eingeschaltet ist.
Der Anschlußkasten 12 ist der Verteilerpunkt für die Verbindungen zu dem Apparat 11 über das Bandkabel 64, zu der Funkeinrichtung 13 über das Steuerkabel 65, zu der mit A+ bezeichneten Leitung 66 der Batterie und zu der Zündabtastleitung
60 von dem Fahrzeugzündschalter. Die Zündabtastleitung 60
ist über das Zündabtastfilter 67 geführt, welches Spannungsübergänge entfernt, die auf der Zündabtastleitung 60 auftreten. Die gefilterte Zündabtastleitung 107 ist der Ausgang des Zündabtastfilters 67 und ist dem Apparat-Eingangsmultiplexer 47 und der geregelten Energieversorgung 27 zugeführt.
Die geregelte Energieversorgungseinrichtung 27 hat an ihrem
Eingang die mit A+ bezeichnete Leitung der Batterie und liefert die geregelte Spannung 62 an die Steuerschaltungen in dem
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Apparat 11 und dem Hörer 10. Die geregelte Energieversorgung ε einrichtung 27 enthält eine Schaltung, welche einen Schutz gegen eine Überspannung oder gegen Kurzschlüsse auf der geregelten Spannung 62 gewährleistet. Wenn die gefilterte Zündabtastleitung 107 oder die mit A+ bezeichnete Leitung 68 aktiviert wird, liefert die geregelte Energieversorgungseinrichtung 27 +15 V an die Schaltung im Apparat 11 und im Hörer 10. Wenn keiner dieser Zustände vorliegt, liefert die geregelte Energieversorgung 27 eine Spannung von minimal +11,6 V.
Die Funkeinrichtung 13 enthält die Apparatanpaßplatte 75» einen Frequenzsynthetisierer 16, einen Hochfrequenzsender, einen Hochfrequenzempfänger und eine Uberwachungeeinheit 15« Die Anpaßtaete 75 enthält die Diodenmatrix 70, die manuelle/ automatische Verriegelung 71» die Kanaldatenverriegelung 72 und die Suchsteuerverriegelung 73· Daten werden von dem Apparat-Computer 40 den Verriegelungen auf der Anpaßleitung 75 über die Leitungen 112 der Α-Schiene zugeführt. Die manuelle/ automatische Leitung 80 von der manuellen/automatischen Verriegelung 71 ist der Überwachungseinheit 15 zugeführt. Die Kanalauswahlleitungen 81 von der Kanaldatenverriegelung 72 werden über den Frequenzsynthetisierer 16 geleitet, um die Sender- und Empfänger-Frequenzen auszuwählen. Die Suchsteuerverriegelung 72 aktiviert den Suchsteuerschalter 74, d. h. schaltet diesen Schalter ein bzw. aus, welcher die Abtastaktivierungsleitung 82 von der überwachungseinheit 15 zu der Suchleitung 106 steuert.
Die Diodenmatrix 70 enthält einen Bereich von 40 Dioden, die in 10 Reihen und 5 Spalten angeordnet eind, und die Diodenmatrix ist dazu in der Lage, 40 Bits an Binärdaten zu speichern. Die Dioden werden selektiv in der Weise abgeschaltet, daß ein bestimmten Datensatz entsprechend kodiert wird.
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Das Vorhandensein einer Diode entspricht einer binären 1, und die Abwesenheit einer Diode entspricht einer binären 0. Die Diodenmatrix 70 speichert die Anruffunkkanalliste, die Frogrammkonstanten wie die Gesamtzahl der Funkkanäle und die Programrafunktionen wie die rasche Kanalabtastung. Die Diodenmatrix 70 wird durch die Leitungen 112 der A-Schiene von dem Apparat-Computer 40 addressiert. Die Leitungen 112 der Α-Schiene werden in eine der zehn Spaltenauswahlleitungen dekodiert, welche vier Dioden anspricht. Die Leitungen 102 der D-Schiene sind die Reihenausgangsleitungen von den vier Dioden in einer ausgewählten Spalte. Wenn eine Spalte von vier Dioden durch die Leitungen 112 der Α-Schiene ausgewählt wird, kann das Vorhandensein oder die Abwesenheit von jeder dieser vier Dioden durch die Leitungen 102 der D-Schiene bestimmt werden. Die Überwachungseinheit 15 in der Funkeinrichtung 13 erzeugt das Tonsignal für ein bestimmtes Funktelefonsystem und tastet es auch ab. Die Überwachungseinheit arbeitet unter der Steuerung des Apparat-Computers 40. Der Apparat-Computer 40 empfängt die Besetztleitung 104- und die Überwachungstastenleitung 105 von der Überwachungseinheit 15 und stellt eine Verbindung zu der Uberwachungεeinheit 15 über die Wählimpulsleitung 83 her, wobei weiterhin die Abnormal-Wähl/Manuell-Hakenschalterleitung 84-, die Hakenschalter/ Sprechtasten-Leitung 85 und die 2805-Abnormal-Wählleitung dorthin geführt werden. Die Überwachungseinheit 15 steuert die Empfängerniederfrequenz/Klingel-Leitung 113, welche den Niederfrequenzschaltungen in dem Apparat 11 zugeführt wird. Die Mikrofoneinschaltleitung 115 von der Hörer-Mikrofon-Niederfrequenzschaltung 3^- wird der Überwachungseinheit 15 und den übrigen Funkschaltungen zugeführt.
Das Funktelefon, welches den erfindungsgemäßen Gegenstand verkörpert, kann in vielen verschiedenen mobilen Telefonsystemen
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eingesetzt werden. Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Funktelefons kann bei Funktelefonsystemen verwendet werden, die eine manuelle oder eine automatische Funkkanalauswahl haben, die eine manuelle oder automatische Sendersteuerung haben und die eine von Hand oder automatisch gesteuerte Wähleinrichtung haben. Das Funktelefon hat drei Betriebsarten, nämlich eine Rufbetriebsart, eine Suchbetriebsart und eine manuelle Betriebsart. Die Rufbetriebsart ist eine automatische Betriebsart, bei welcher ein Satz von Ruffunkkanälen für einen lokalen geografischen Bereich verwendet wird. Die Suchbetriebsart ist ebenfalls eine automatische Betriebsart, bei welcher Jedoch ein Satz von vorgegebenen Fremdfunkkanälen für einen geografischen Bereich außerhalb des engeren Umgebungßbereiches verwendet wird. Die manuelle Betriebsart dient zur manuellen Betätigung in manuellen Funktelefonsystemen.
Die automatische Arbeitsweise des Funktelefons demonstriert die vorteilhaften Aspekte der Erfindung am besten. Das Absetzen eines Rufs von dem Funktelefon ist in der Rufbetriebsart und in der Suchbetriebsart im wesentlichen gleich, der Unterschied liegt lediglich in dem Satz der verwendeten Funkkanäle. Zunächst wird die gewünschte Telefonnummer auf dem Drucktastenfeld 21 eingegeben. Telefonnummern mit sieben Ziffern oder weniger können vollständig in der Telefonnummernanzeigeeinrichtung 22 gespeichert werden. Anschließend wird der Hörer 10 von dem Apparat 11 abgenommen, wobei der Hakenschalter aktiviert wird. Alternativ kann die Aushak-Drucktaste 48 niedergedrückt werden, um den Ruf auszulösen, ohne daß der Hörer 10 von dem Apparat 11 abgenommen wird.
Das Funktelefon tastet automatisch die verfügbaren Kanäle ab. Wenn ein freier Kanal gefunden wird, wird die grüne Sendeanzeigeeinrichtung 120 zum Leuchten gebracht. Wenn alle Kanäle besetzt sind, wird die rote Besetzt-Anzeigeeinrichtung 153 zum Leuchten gebracht, und es wird der Besetztton-Generator
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eingeschaltet, welche einen hörbaren Besetztton liefert, welcher über den Lautsprecher 25 im Hörer übertragen wird.
Sobald ein Wählton über einen freien Kanal geliefert wird, wird die Sendedrucktaste 134 auf dem Drucktastenfeld 21 niedergedrückt, um die gewählten Nummern auszusenden. Die gewählte Nummer wird durch den Hörer-Computer 20 zu dem Apparat-Computer 40 übertragen und von dem Apparat-Computer 40 gemäß Fig. 6 ausgesendet.
Die Fig. 6 veranschaulicht das Aussenden einer eingegebenen Telefonnummer, welche die Nummer 411 der Telefonvermittlung ist. Sobald die Sendedrucktaste 134 des Hörers, nämlich 601, niedergedrückt wurde, ändert die Steuerleitung 42 der C-Schiene ihren Status, um Daten von dem Hörer-Computer 20 zu dem Apparat-Computer 40 über die Leitungen 41 der C-Schiene zu übertragen. Der Hörer-Computer 20 bringt binäre Steuerdaten 602 auf die Leitungen der C-Schiene, um dem Apparat-Computer 40 anzuzeigen, daß eine gewählte Nummer übertragen wird. Als nächstes wird die binäre Kodierung der Ziffer 4 (603) auf die Leitungen 41 der C-Schiene gebracht, und zwar durch den Hörer-Computer 20. Der Apparat-Computer 40 empfängt die binären Steuerdaten 602 und die Ziffer 4 (603) auf den Leitungen 41 der C-Schiene und aktiviert die Abnormal/Wählleitung 84, während die Ziffer 4 (603) auf der Wählimpulsleitung 83 ausgesendet wird. Nachdem die Ziffer 4 (603) auf der Wählimpulsleitung 83 ausgesendet wurde, bringt der Apparat-Computer 40 eine binäre Bestätigung 604 auf die Leitungen 41 der C-Schiene und schaltet die Abnormal/Wählleitung 84 ab. Wenn die binäre Bestätigung 604 durch den Hörer-Computer 20 ermittelt wird, wird die Steuerleitung 42 der C-Schiene aktiviert, und die Binärziffer 1 (605) wird auf die Leitungen 41 der C-Schiene gegeben, und der Vorgang wird wiederholt. Aufeinanderfolgende Ziffern werden in ähnlicher Weise übertragen, bis alle Ziffern ausgesendet sind.
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Wenn der Ruf vollständig ist, kann die Unterhaltung stattfinden. Am Ende des Rufes wird der Hörer 10 auf den Apparat 11 zurückgelegt.
Ein ankommender Ruf wird durch die Uberwachungseinheit 15 ermittelt, welche ein Gleichspannungsklingelsignal auf die Empfänger-Niederfrequenz/Klingelleitung 113 gibt. Das Gleichspannungsklingelsignal wird durch die Klingelaktivierungsschaltung 100 ermittelt, welche dann die Klingeltongeneratorschaltung 98 einschaltet. Das Klingelsignal wird dem Lautsprecher 25 im Hörer zugeführt und gibt ein akustisches Signal bei einem ankommenden Ruf. Das Klingelsignal wird abgeschaltet, wenn der Hörer 10 von dem Apparat 11 abgenommen wird, um den Ruf zu beantworten. Die gründe Sendeanzeigeeinrichtung 120 leuchtet, wenn der Hörer 10 aufgenommen wird, und die Unterhaltung kann dann beginnen. Wenn der Ruf abgeschlossen ist, wird der Hörer 10 wieder auf den Apparat 11 aufgelegt.
Mit Hilfe der programmgespeicherten Steuerung lassen sich viele andere Merkmale gerätetechnisch leicht verwirklichen. Es können zehn verschiedene Telefonnummern für einen späteren Rückruf gespeichert werden, und zwar zwei mit bis zu sechzehn Ziffern, die in dem Speicher des Hörer-Computers 20 gespeichert werden und acht mit bis zu elf Ziffern, die in dem Speicher des Apparat-Computers 40 gespeichert werden. Die gespeicherten Telefonnummern werden zurückgerufen, indem die Speicherdrucktaste 132 niedergedrückt wird und dann die numerische Ziffer, welche der gewünschten Telefonnummer entspricht. Die gespeicherte Nummer wird dann zu dem Hörer 10 übertragen und in der Telefonnummernanzeigeeinrichtung 22 gespeichert, und sie wird gesendet, wenn die Sendetaste 134 niedergedrückt wird, nachdem der Wählton empfangen wird. Die zuletzt gewählte Nummer kann erneut gesendet werden, indem die Sendetaste 134· gedruckt wird, nachdem der Wählton zu hören ist.
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Wenn eingehängt ist, kann eine Telefonnummer mit mehr alß sieben Ziffern dadurch reproduziert werden, daß wiederholt die Zahl-Drucktaste 13O niedergedrückt wird, um die Telefonnummer über die Telefonnummernanzeigeeinrichtung 22 zu verschieben. Wenn eine Telefonnummer unrichtig eingegeben ist, kann die Zahl gestrichen werden oder gelöscht werden, indem die Löschtaste 132 gedrückt wird. Wiederholtes Niederdrücken der Kanaltaste I3I führt dazu, daß die Kanalanzeigeeinrichtung 57 mit den Funkkanälen von der Rufliste beschickt wird, wenn die Einrichtung in dem Rufmodus arbeitet, oder von der Suchliste, wenn die Einrichtung in dem Suchmodus arbeitet.
Telefonnummern, welchen speziellen Kodes (z. B. eine 9) vorangestellt sind, welche den Anrufer auf einen Wählfreigabeton führen, können von der Tastatur 21 aus eingegeben werden. Während eingehängt ist, wird der Zugangskode zunächst eingegeben. Dann wird die Sendetaste 1*54- niedergedrückt, wodurch ein Pausenkode eingegeben wird, und es wird dadurch ein entsprechender Hinweis in der Telefonnummernanzeige gespeichert. Schließlich wird die Telefonnummer eingegeben. Der Zugangskode, der Hinweis und die Telefonnummer können insgesamt 16 Ziffern betragen, ebenso wie jede andere eingegebene Telefonnummer. Wenn ein Wählton während des folgenden Telefongesprächs empfangen wird, wird durch Niederdrücken der Sendetaste 134 der Zugangskode ausgesendet. Wenn der Zugangswählton empfangen wird, wird durch Niederdrücken der Sendetaste 134 erneut die Telefonnummer ausgesendet. Zusätzliche Pausenkodes können in eine Telefonnummer gegebenenfalls eingegeben werden. Telefonnummern mit Pausenkodes können auch gespeichert werden. Ein Niederdrücken der Modusdrucktaste im Apparat 11 schaltet das Funktelefon zwischen dem Rufmodus, dem Suchmodus und einer manuellen Betriebsart um. Die Speichertaste 143 wird dazu benutzt, Telefonnummern zu speichern, und sie dient auch dazu, Funkkana!nummern in der Suchliste zu
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speichern. Die Löschtaste 142 dient dazu, Funkkanäle aus der Suchliste zu streichen. Die Hilfsalarm/Konferenz-Drucktaste 141 erzeugt ein Hilfsausgangssignal 161 von dem Hilfstreiber 160, und zwar beim Empfang eines ankommenden Rufs, wenn sie niedergedrückt ist, wenn der Hörer 10 eingehängt ist, und sie aktiviert einen Antwortmodus, wenn sie niedergedrückt ist, wenn der Hörer 10 ausgehängt ist.
Spezielle Programmfunktionen und Programmkonstanten wie die niedrigste Kanalnummer können selektiv eingegeben oder gelöscht werden, und zwar durch das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Dioden in der Diodenmatrix 70. Die Liste von zur Verfügung stehenden Ruffunkkanälen ist ebenfalls in die Diodenmatrix einprogrammiert.
Die ßpeicherprogrammierte Steuerung des Hörer-Computers 20 ist allgemein aus dem Flußdiagramm der Fig. 4A und 4B ersichtlich. Es werden drei Grundfunktionen durch die Steuerung ausgeführt: (1) Es wird das Drucktastenfeld 21 im Hinblick auf niedergedrückte Drucktasten abgetastet. (2) Es werden Daten für die Ziffernsteuerleitungen 37 und die Abschnittssteuerleitungen 38 erzeugt, um die Telefonnummernanzeige 22 ordnungsgemäß zum Leuchten zu bringen. (3) Es wird eine Verbindung mit dem Apparat-Computer 40 über die Leitungen 41 der C-Schiene hergestellt.
Gemäß dem Flußdiagramm nach den Fig. 4A und 4B beginnt die mit Hilfe des gespeicherten Programms arbeitende Steuerung mit dem Schritt der Programmauslösung, welcher durch den Block 401 veranschaulicht ist. Während der Auslösung des Programms werden die Anzeigeeinrichtungen und die Steuerstatus-Speichereinrichtungen zur Vorbereitung der nachfolgenden Programmoperationen in den entsprechenden Stand versetzt. Das Programm geht dann zum Block 402, in welchem die Telefonnummernanzeige 22 aufgefrischt wird. Als nächstes wird der Status
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der Drucktasten in dem Drucktestenfeld 21 und der Status der Leitungen 41 der C-Schiene nach dem Block 403 eingegeben und gespeichert. Die empfangenen Daten werden dann mit den vorhergehenden Daten verglichen, um Veränderungen in den Daten festzustellen. Neue Daten werden akzeptiert, wenn die letzten zwei Proben übereinstimmen. Wenn keine neuen Daten ermittelt wurden, wird die Prüfung, welche durch den Entscheidungsblock 404 dargestellt ist, durchgeführt, und das System gelangt über die mit "Nein" bezeichnete Verzweigung 405 zu dem Block 402 zurück, so daß die Eingabe von neuen Daten geprüft wird. Wenn das System den Block 404 über die mit "Ja" bezeichnete Verzweigung 406 verläßt, werden die neuen Daten dekodiert, wie es im Block 407 angegeben ist. Das Frogramm verzweigt sich nun entlang dem Weg 408 zu dem nächsten Block, was davon abhängt, welche Operation durch die dekodierten Daten angeordnet wird.
Das Programm folgt dann dem Weg 408 zu dem Block 412, wenn die Löschtaste 133 dekodiert wurde. Beim Fortschreiten zu dem Block 413 wird durch den Löschvorgang die Telefonnummer gestrichen, welche eingegeben wurde, wobei auch die Telefonnummernanzeige 22 gelöscht wird und eine gerade im Gange befindliche Operation beendet wird. Dann kehrt das Programm über den Weg 409 zu dem Block 402 zurück, um die Suche nach neuen Daten wieder aufzunehmen.
Wenn eine Ziffer (0-9) einer Telefonnummer von dem Drucktastenfeld 21 aus eingegeben wurde und dekodiert ist, läuft das Programm über den Weg 408 zu dem Block 410. Die Ziffer der Telefonnummer wird in den entsprechenden Speicherplatz abgespeichert und auch in die Telefonnummernanzeigeeinrichtung 22 gegeben, wie es im Block 411 dargestellt ist. Das Programm kehrt dann über den Weg 409 zu dem Block 402 zurück, um die Suche nach neuen Daten wieder aufzunehmen.
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Wenn die Zahltaste I30 dekodiert wurde, geht das Programm über den Weg 408 zu dem Block 414. Die Telefonnummernanzeige 22 wird dann gelöscht, wie es in dem Block 415 veranschaulicht ißt. Als nächstes wird die zuvor eingegebene Telefonnummer, welche aus bis zu sechszehn Ziffern besteht, in die Telefonnummernanzeige 22 geschoben, und zwar Ziffer für Ziffer, wenn die Zahltaste I30 wiederholt niedergedrückt wird, wie es durch den Block 416 veranschaulicht ist. Das Programm kehrt dann über den Weg 417 zu dem Block 401 zurück.
Wenn die Sendetaste dekodiert wurde, geht das Programm über den Weg 408 zu dem Block 420. Zunächst wird die Telefonnummemanzeige 22 gelöscht, wie es in dem Block 421 dargestellt ist. Als nächstes wird die zuvor eingegebene Telefonnummer durch den Hörer-Computer 20 in den Apparat-Computer 40 über die Leitungen 41 der C-c5chiene übertragen. Wenn die Telefonnummer übertragen wird, wird jede Ziffer nacheinander in die Telefonnummernanzeige 22 eingegeben, wie es durch den Block 422 veranschaulicht ist. Der Hörer-Computer 20 überträgt eine Ziffer und wartet dann auf die Bestätigung des Apparates. Wenn keine Bestätigung vom Apparat kommt, wird die Prüfung, welche durch den Entscheidungsblock 423 dargestellt ist, dadurch beendet, daß der mit "Nein" bezeichnete Zweig 424 eingeschlagen wird und weiterhin gewartet wird. Andernfalls wird der mit "Ja" bezeichnete Zweig 425 eingeschlagen, und es wird eine Prüfung durchgeführt, ob die letzte Ziffer der Telefonnummer ausgesendet wurde, wie es durch den Entscheidungsblock 426 angegeben ist. Wenn die letzte Ziffer nicht ausgesendet wurde, wird der mit "Nein" bezeichnete Zweig 427 zu dem Block 422 eingeschlagen und es wird eine weitere Ziffer übertragen. Andernfalls wird der mit "Ja" bezeichnete Zweig 428 eingeschlagen, um über den Weg 417 zu dem Block 401 zurückzukehren.
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Wenn die Speichertaste 132 dekodiert wurde, geht das Programm iiber den Weg 408 zu dem Block 430. Dann wird eine numerische Ziffer, welche von dem Tastenfeld 21 aus eingegeben wurde, dazu benutzt, die gespeicherte Telefonnummer zu wählen, wie es durch den Block 431 veranschaulicht ist. Durch Fortschreiten zu dem Block 432 wird die gewählte Telefonnummer von ihrem entsprechenden Speicherplatz abgerufen und in den Speicherplatz für die zuletzt gewählte Nummer sowie in die Telefonnummernanzeige 22 eingegeben. Diese Telefonnummer ist nun während eines anschließenden Rufs bereit, ausgesendet zu werden. Das Frogramra kehrt dann über den Weg 417 zu dem Block zurück.
Wenn der Speicherbefehl von dem Apparat 11 dekodiert wurde, geht das Programm über den Weg 408 zu dem Block 4JJ. Wenn die eingegebene Zahl eine oder zwei Ziffern hat, wird die durch den Block 434 dargestellte Prüfung ausgeführt, und es wird der mit "Ja" bezeichnete Zweig 435 eingeschlagen. Dann wird die Kanalzahl, welche eingegeben wurde, durch den Hörer-Computer 20 zu dem Apparat-Computer 40 übertragen und in dem Apparatespeicher abgespeichert, wie es durch den Block 441 dargestellt ist. Wenn alle Funkkanäle in die Suchliste eingegeben sind, kann die Kanaltaste I3I gedrückt werden, um die Liste der Funkkanäle zu überblicken. Wenn die eingegebene Zahl mehr als zwei Ziffern hat, wird der mit "Nein" bezeichnete Weg 436 eingeschlagen. Die nächste numerische Ziffer, welche über das Tastenfeld 21 eingegeben wird, bestimmt die Speiclierstelle, an welcher die zuvor eingegebene Telefonnummer abgespeichert wird, wie es durch den Block 442 dargestellt ist. Die Telefonnummer wird durch den Hörer-Computer 20 an der bezeichneten Speicherstelle abgespeichert, wenn die Speichertaste 143 gedrückt wird, wie es durch den Block 443 angegeben ist. Das Programm kehrt dann über den Weg 417 zu dem Block 401 zurück.
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Wenn die Kanaltaste I3I dekodiert wurde, geht das Programm über den Weg 408 zu dem Block 444. Dann wird die Kanalsteuerung von dem Hörer-Computer 20 dem Apparat-Computer 40 zugeführt, wodurch der nächste zur Verfügung stehende Funkkanal in die Speicheranzeige 57 eingegeben wird, wie es durch den Block dargestellt ist. Das Programm kehrt dann über den Weg 417 zu dem Block 401 zurück.
Die programmgespeicherte Steuerung für den Apparat-Computer 40 kann allgemein aus dem durch die Pig. 5A und 5B dargestellten Flußdiagramm entnommen werden. Die programmgespeicherte Steuerung des Apparates führt die folgenden Grundfunktionen aus:
(1) Abtasten der Apparat-Drucktasten 45, der Aushak-Drucktaste 48 und des Hakenschalters 50;
(2) Aufleuchten der Kanalanzeige 57, der Statusanzeigen 58 und der Übertragungsanzeige 120;
(3) Herstellung einer Verbindung mit der Funküberwachungseinheit 15»
(4) Steuerung der Funkkanalfrequenz;
(5) Zugangsinformation von der Diodenmatrix 70;
(6) Verbindung mit dem Hörer-Computer 20 über die Datenleitungen der C-Schiene.
Das Apparateprogramm wird in fünf Rahmen eingeteilt, in welchen spezielle Daten übertragen, empfangen und erneut gesichtet werden, wobei jeder Rahmen in etwas weniger als 2,3 Millisekunden durchlaufen wird. Während der übrigen Zeit jedes Rahmens bringt das Programm den Steuerstatus auf den neuesten Stand, überwacht kritische Eingangssignale und überträgt Wählziffern.
Gemäß dem Flußdiagramm in den Fig. 5A und 5B beginnt das Programm mit dem Schritt der Programmauslösung, wobei die Programmanzeigeeinrichtungen und die Programmsteuerungs-Status-8peicherplätze zur Vorbereitung der nachfolgenden
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Pro gramtnop era t ionen auf den entsprechenden Stand gebracht werden, wie es durch den Block 501 dargestellt ist. Dann werden die Aushakdrucktaste 4-8, der Hakenschalter 50 und die gefilterte Zündabtasteinrichtung 10? abgefragt, um zu bestimmen, ob irgendeine Veränderung aufgetreten ist, wie es ita Block 502 angegeben ist. Der abgetastete Status des Signals wird mit dem vorhergehenden Status des Signals verglichen, um die Signale zu überprüfen. Eine Veränderung im Status wird akzeptiert, wenn das vorhandene und das vorhergehende Signal den veränderten Status erkennen lassen. Dann wird der Funktelefonsteuerstatus in Abhängigkeit von den neuen Daten auf den neuesten Stand gebracht, wie es durch den Block 503 angegeben ist.
Dann wird im Entscheidungsblock 504 die Zeitsteuerung 108 des 2,3-MilliSekunden-Rahmens im Hinblick auf eine Veränderung des Status überprüft. Wenn die Rahraenzeitsteuerung ihren Zustand nicht verändert hat, wird der mit "Nein" gekennzeichnete Zweig 505 eingeschlagen, um über den Weg 507 zu dem Block 501 zurückzukehren. Andernfalls wird der mit "Ja" bezeichnete Zweig 5Ο6 zu dem Entscheidungsblock 510 eingeschlagen. Wenn das Funktelefon im Wählmodus arbeitet, wird der mit "Ja" bezeichnete Zweig 511 zu dem Block 513 eingeschlagen. Die Ziffern der gewählten Zahl werden der Funküberwachungseinrichtung 15 über die Wählimpulsleitung 83 zugeführt. Das Verhältnis der hergestellten bzw. unterbrochenen Ziffernverbindungen auf der Wählimpulsleitung 83 wird durch den Apparat-Computer 40 genau gesteuert. Andernfalls wird die mit "Nein" bezeichnete Verzweigung 512 zu dem Block 514 eingeschlagen. Anschließend wird der Rahmenzähler erhöht, und das Programm geht zu dem nächsten folgenden Rahmen entlang dem Weg 508.
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Wenn der Bahmenzähler im Status 1 ist, geht das Frogramm entlang dem Weg 508 zu dem Rahmen 1, wie es im Block 523 angegeben ist. Dann wird der Ziffernsteuertreiber 92 für die Apparatestatusanzeigen 58 aktiviert, um die Statusanzeigen 58 in Abhängigkeit der Daten von den Änzeigetreibern 56 zum Leuchten zu bringen, und dieser Schritt wird durch den Block 524 veranschaulicht. Im Block 525 werden Daten von dem Hörer-Computer 20 auf den Leitungen 41 der C-Schiene abgetastet. Die Hörerdaten werden überprüft und abgespeichert, um nachfolgend den Funktelefon-Steuerstatus auf den neuesten Stand bringen zu können. Dann wird die Überwachungseinheit-Besetztleitung 104 im Entscheidungsblock 530 überprüft. Wenn die Beeetztleitung 104 aktiviert ist, wird der mit "Ja" bezeichnete Zweig 531 zu dem Block 533 eingeschlagen, wo die Besetztanzeige 153 aufleuchtet. Andernfalls wird der mit "Nein" Zweig 532 zu dem Entscheidungsblock 534 eingeschlagen. Wenn die Hörer-Sprechtaste 136 gedruckt wurde, wird der mit "Ja" bezeichnete Zweig 535 zu dem Block 537 eingeschlagen, wo die Funksendeanzeige 120 aufleuchtet. Andernfalls wird der Zweig 536 eingeschlagen, um über den Weg 507 zu dem Block 501 zurückzukehren.
Wenn der Rahmenzähler im Status 2 ist, wird der Weg 508 zu dem Rahmen 2 eingeschlagen, wie es im Block 520 angegeben ist. Dann wird der Ziffernsteuertreiber 92 für die Zehnerziffer der Kanalanzeige 57 aktiviert, um die Zehnerziffer zu beleuchten, und zwar in Abhängigkeit von den Daten von den Anzeigetreibern 56, wie es durch den Block 521 angegeben ist. Gemäß dem Block 522 werden die Überwachungseinheit-Datenleitungen durch den Apparat-Computer 40 abgetastet. Die Überwachungseinheitdaten werden überprüft und durch den Apparat-Computer 40 gespeichert, um anschließend die
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Funktelefonsteuerstatusdaten auf den neuesten Stand zu bringen. Das Programm geht dann zu dein Entscheidungsblock 530, wie es oben bei der Erläuterung des Rahmens 1 beschrieben wurde.
Wenn der Rahmenzähler im Status 3 ist, wird der Weg 508 zu dem Rahmen 3 eingeschlagen, wie es durch den Block 515 angegeben ist. Bei einem Fortschreiten zum Block 516 wird der Ziffernsteuertreiber 92 für die Einer-Ziffer der Kanalanzeigeeinrichtung 57 aktiviert, um die Einer-Ziffer zur Anzeige zu bringen, und zwar in Abhängigkeit von den Daten von den Anzeigetreibern 56· Dann werden die Apparate-Drucktasten 4-5 durch den Apparat-Computer 4-0 abgetastet, wie es durch den Block 5^7 angegeben ist. Die Daten, welche durch den jeweiligen Status der Apparate-Drucktasten 45 dargestellt werden, werden überprüft und durch den Apparat-Computer 40 abgespeichert, um anschließend den Funktelefon-Steuerstatus auf den neuesten Stand zu bringen. Das Programm geht dann zum Entscheidungsblock 53O, wie es oben anhand des Rahmens 1 bereits erläutert wurde.
Wenn der Rahmenzähler im Status 4 ist, wird der Weg 508 zu dem Rahmen 4 eingeschlagen, wie es durch den Block 550 angegeben ist. Beim Fortschreiten zu dem Entscheidungsblock wird dann, wenn sich das Funktelefon im Suchmodus befindet, der mit "Ja" bezeichnete Zweig 552 zu dem Block 554 eingeschlagen, um einen Zugriff zu dem nächsten verfügbaren Funkkanal zu erreichen. Andernfalls wird der mit "Nein" bezeichnete Zweig 553 zu eiern Block 555 eingeschlagen. Der Apparat-Computer 40 überträgt dann die laufende Funkkanalzahl zu der Datenverriegelung 72 über die Leitungen 112 der Α-Schiene. Die Kanalauswahl-Datenleitungen 81 von der Datenverriegelung werden dem Frequenzsynthetisierer 16 zugeführt, um die Funkkanalfrequenz anzugeben. Dann wird die höchste Funkkanalzahl in der Diodenmatrix 70 durch die Leitungen 112 der A-Schiene
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adressiert, um? über die Leitungen 102 der D-Schiene in den Apparat-Computer 40 eingegeben, wie es durch den Block 556 angegeben ist. Das Programm kehrt dann über den Weg 507 zu dem Block 501 zurück.
Wenn der Rahmenzähler im Status 5 ist, wird der Weg 508 zu dem Rahmen 5 eingeschlagen, wie es durch den Block 540 dargestellt ist. Dann wird der Rahmenzähler auf 0 zurückgestellt, wie es im Block 5^-1 angegeben ist. Beim Fortschreiten zu dem Entscheidungsblock 542 wird dann, wenn das Funktelefon im ßuchmodus ist, der mit "Ja" bezeichnete Zweig 5^3 zu <^ero Block 554 eingeschlagen, wo ein Zugriff zu dem nächsten verfügbaren Funkkanal erfolgt. Andernfalls wird der mit "Nein" bezeichnete Zweig 5^4 zu dem Block 5^5 eingeschlagen. Der Apparat-Computer 40 lädt die Datenverriegelung 52 mit den laufenden Daten, die zu dem Hörer-Computer 20 auf den Leitungen 41 der C-Schiene zu übertragen sind, und lädt die Datenverriegelung 55 mit dem jeweils laufenden Status der Überwachungseinheit-Steuersignale. Das Programm kehrt dann über den Weg 507 zu dem Block 501 zurück.
Die erste Steuereinrichtung und die zweite Steuereinrichtung könnten auch in einer einzigen Steuereinrichtung zusammengefaßt sein. Eine derartige zusammengefaßte Steuereinrichtung und eine entsprechende Speichereinrichtung können entweder in dem Hörer 10, in dem Apparat 11 oder in der Funkeinrichtung 13 angeordnet sein. In gleicher Weise kann die erste Speichereinrichtung, welche der ersten Steuereinrichtung zugeordnet ist, in dem Apparat angeordnet sein, welcher der zweiten Steuereinrichtung zugeordnet ist. Die dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt einen Computer 20 in dem Hörer 10 und einen Computer 40 in dem Apparat 11. Die Speichereinrichtung zur Speicherung der gewählten Zahlen
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3?
kann entweder in dem Hörer-Computer 20 oder in dem Apparat Computer 40 angeordnet sein. Die Funktionen dieser zwei Computer können auch in einem einzigen Computer zusammengefaßt werden, welcher entweder in dem Hörer 10, in dem Apparat 11 oder in der Funkeinrichtung 15 angeordnet ist.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäße System vorteilhaft in Verbindung mit einer Vielzahl von Nachrichtensystemen verwendet werden kann. Beispielsweise kann die Nachrichtenstation gemäß der Erfindung in einem Funktelefon, in einem Funk-Sender-Empfänger und in drahtgebundenen Telefonsystemen verwendet werden. Anhand der Flexibilität der programmgespeicherten Steuerung kann die erfindungsgemäße Nachrichtenstation oder Fernmeldestation leicht den jeweiligen Gegebenheiten verschiedener Nachrich tensysteme angepaßt werden.
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Claims (37)

  1. Fat entansprüche
    (Jy Steuerschaltung für eine Fernmeldestation mit einem Sender, mit einem Empfänger und mit einer Kodierschaltung, um einen Operator in die Lage zu versetzen, eine Identifikationsnummer einer anderen Station zu kodieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Computer-System aufweist, welches ein gespeichertes Programm und einen Speicher hat, daß das gespeicherte Programm das Computer-System in die Lage versetzt, die kodierte Identifikationsnummer in den Speiche^feinzugeben, die gespeicherte Identifikationsnummer aus dem Speicher auszulesen und die ausgelesene Identifikationsnummer auszusenden.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung zu einem Apparat und einem Hörer des Telefons gehört, in welchem die Kodierschaltung eingebaut ist, daß das Computer-System einen ersten und einen zweiten Mikrocomputer aufweist, von denen jeder ein gespeichertes Programm und einen Speicher enthält, daß der erste Mikrocomputer in dem Hörer angeordnet ist und der zweite Mikrocomputer in dem Apparat angeordnet ist, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer in die Lage versetzt, die kodierte Identifikationsnummer aufzunehmen, die aufgenommene Identifikationsnummer in eine vorgegebene kodierte Zahl umzusetzen, die vorgegebene kodierte Zahl in den ersten Speicher zu bringen, die gespeicherte vorgegebene erste Zahl aus dem Speicher auszulesen und die ausgelesene vorgegebene kodierte Zahl zu dem zweiten Mikrocomputer zu übertragen, und daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in die Lage versetzt, die vorgegebene kodierte Zahl von dem ersten Mikrocomputer aufzunehmen, die aufgenommene vorgegebene
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    kodierte Zahl in dem zweiten Speicher abzuspeichern, die gespeicherte vorgegebene kodierte Zahl aus dem zweiten Speicher auszulesen und die ausgelesene vorgegebene kodierte Zahl auszusenden.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Computer-System, welches ein gespeichertes Programm enthält, zur Abspeicherung der vorgegebenen Baten für das gespeicherte Programm einen Festspeicher aufweist, aus welchem nur ausgelesen werden kann.
  4. 4. Steuerschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß zu den vorgegebenen Daten eine Liste von bevorzugten Punkkanälen für das gespeicherte Programm gehört.
  5. 5. Steuerschaltung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Daten eine Liste von numerischen Konstanten für das gespeicherte Programm enthalten.
  6. 6. Steuerschaltung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebenen Daten eine Liste von bevorzugten Punktionen für das gespeicherte Programm enthalten.
  7. 7. Steuerschaltung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Festspeicher eine Diodenmatrix aufweist, daß das Computer-System die Diodenmatrix im Hinblick auf das Vorhandensein oder die Abwesenheit von Dioden abfragt, um die vorgegebenen Daten für das gespeicherte Programm zu bestimmen.
  8. 8. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Computer-System eine Schaltung aufweist, welche dazu dient, einen ankommenden Ruf von einer anderen Station aufzunehmen.
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  9. 9. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines ankommenden Rufs dienende Schaltung eine Ringgeneratorschaltung aufweist, um ein hörbares Signal für einen ankommenden Ruf zu erzeugen.
  10. 10. Steuerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines ankommenden Rufs dienende Schaltung eine Hilfsruf-Anzeigeeinrichtung aufweist, um ein hörbares Signal des ankommenden Rufs extern zu der Station zu erzeugen.
  11. 11. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Apparat einen Aushakschalter aufweist, um den Sender zu aktivieren, ohne daß der Hörer von dem Apparat abgenommen werden muß.
  12. 12. Steuerschaltung nach Anspruch 11, wobei der Sender durch den Aushakschalter aktivierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Identifikationszahl einer anderen Station durch die Kodierschaltung durch einen Operator kodiert wird, ohne daß der Hörer von dem Apparat abgenommen wird.
  13. 13. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 2, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hörer eine Mehrzahl von ersten Schaltern aufweist und der Apparat eine Mehrzahl von zweiten Schaltern hat, daß der erste Mikrocomputer derart programmiert ist, daß der Status der ersten Schalter^ an den zweiten Mikrocomputer übertragen wird, und daß der zweite Mikrocomputer derart programmiert ist, daß der Status der zweiten Schalter an den ersten. Mikrocomputer übertragen wird.
  14. 14. Steuerschaltung nach Anspruch I3, wobei die Mehrzahl der ersten Schalter einen Sendeschalter aufweist, dadurch
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    gekennzeichnet, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer in der Weise aktiviert, daß die vorgegebene kodierte Zahl an den zweiten Computer übertragen wird, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Sendeschalters, wenn die Steuerschaltung im ausgehakten Status ist.
  15. 15. Steuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer aktiviert, um die vorgegebene kodierte Zahl an den zweiten Mikrocomputer zurückzusenden, und zwar in Reaktion auf die nachfolgende Aktivierung des Sendeschalters.
  16. 16. Steuerschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Computer aktiviert, um einen vorgegebenen Pausenkode in dem ersten Speicher zwischen einer vorgegebenen kodierten Zahl, die wenigstens eine Ziffer hat, und einer zweiten vorgegebenen kodierten Zahl zu speichern, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Sendeschalters, nachdem der Operator die erste Identifikationsnummer kodiert hat, wenn die Steuerschaltung im eingehakten Status ist.
  17. 17· Steuerschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Computer aktiviert, um die erste vorgegebene kodierte Zahl zu dem zweiten Computer zu übertragen, und zwar in Reaktion auf eine erste Aktivierung des Sendeschalters, und zur Aussendung der zweiten vorgegebenen kodierten Zahl an den zweiten Computer, in Reaktion auf eine zweite Aktivierung des Sendeschalters, wenn die Steuerschaltung im ausgehakten Status ist.
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  18. 18. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von ersten Schaltern einen Löschschalter aufweist, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer in der Weise aktiviert, daß die gespeicherte vorgegebene kodierte Zahl aus dem ersten Speicher geloscht wird, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Löschschalters.
  19. 19. Steuerschaltung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer aktiviert, um die Aussendung der vorgegebenen kodierten Zahl an den zweiten Mikrocomputer zu beenden, und daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Computer in die Lage versetzt, die Aussendung der vorgegebenen kodierten Zahl zu beenden, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Löschschalters.
  20. 20. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine erste optische Anzeigeeinrichtung aufweist, welche in dem Hörer angeordnet ist, und daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer in die Lage versetzt, die Ziffern der Identifikationsnummer visuell in der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige zu bringen.
  21. 21. Steuerschaltung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der ersten Schalter einen Nummernschalter aufweist, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer in die Lage versetzt, die Ziffern der kodierten Identifikationsnummer in die erste Anzeigeeinrichtung einzugeben, wobei die einzelnen Ziffern nacheinander eingegeben werden, und zwar in Reaktion auf eine wiederholte Aktivierung des Nummernschalters.
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  22. 22. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der zweiten Schalter einen Speicherschalter aufweist, daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in <lie Lage versetzt, eine Mehrzahl von vorgegebenen kodierten Zahlen in den zweiten Speicher einzugeben, daß jede der vorgegebenen kodierten Zahlen an einer vorgegebenen Stelle in dem zweiten Speicher abgespeichert wird, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Speicherschalters.
  23. 23. Steuerschaltung nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von zweiten Schaltern einen Speicherschalter aufweist, daß das erste gespeicherte Programm den ersten Mikrocomputer in die Lage versetzt, eine Mehrzahl von vorgegebenen kodierten Zahlen in dem ersten Speicher abzuspeichern, daß jede der vorgegebenen kodierten Zahlen an einer vorgegebenen Stelle in dem ersten Speicher abgespeichert wird, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Speicherschalters.
  24. 24. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 22 oder 23ι dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der ersten Schalter einen Speicherschalter aufweist, daß das erste oder das zweite gespeicherte Programm den ersten oder den zweiten Computer in die Lage versetzt, die gespeicherte Anzahl von vorgegebenen kodierten Zahlen aus den vorgegebenen Speicherplätzen in dem ersten oder dem zweiten Speicher abzurufen, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Speicherschalters.
  25. 25. Steuerschaltung nach einem der Ansprüche 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Identifikationsnummer mit wenigstens einer Ziffer anschließend an die Aktivierung des Speicherechalters die vorgegebene Stelle in dem ersten oder dem zweiten Speicher auswählt.
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  26. 26. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in die Lage versetzt, einen vorgegebenen Funkkanal aus einer Mehrzahl von vorgegebenen Punkkanälen auszuwählen.
  27. 27. Steuerschaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine zweite visuelle Anzeigeeinrichtung aufweist, die in dem Apparat angeordnet ist, daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in die Lage versetzt, den ausgewählten vorgegebenen Punkkanal in der zweiten Anzeigeeinrichtung visuell zur Anzeige zu bringen.
  28. 28. Steuerschaltung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von ersten Schaltern einen Kanalschalter aufweist, daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in die Lage versetzt, in der zweiten Anzeigeeinrichtung aufeinander folgende Kanäle aus einer Mehrzahl von vorgegebenen Punkkanälen anzuzeigen, und zwar in Reaktion auf eine wiederholte Aktivierung des Kanalschalters.
  29. 29· Steuerschaltung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von zweiten Schaltern einen Kanalspeicherschalter aufweistr daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in die Lage versetzt, eine Mehrzahl von vorgegebenen Punkkanälen in dem zweiten Speicher abzuspeichern, daß jeder der vorgegebenen Punkkanäle an einer vorgegebenen Stelle in dem zweiten Speicher abgespeichert wird, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Kanalspeicherschalters.
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  30. 30. Steuerschaltung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von zweiten Schaltern einen Löschschalter aufweist, daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in die Lage versetzt, die gespeicherten vorgegebenen Funkkanäle aus dem zweiten Speicher zu löschen, und zwar in Reaktion auf die Aktivierung des Löschschalters.
  31. 31. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von zweiten Schaltern einen Tastenschalter aufweist, daß der erste Mikrocomputer und der zweite Mikrocomputer in einer Bereitschaftsstellung gehalten werden, bis der Tastenschalter aktiviert wird, und daß der Betrieb des ersten und des zweiten gespeicherten Programms jeweils ausgelöst wird, wenn der Tastenschalter betätigt wird.
  32. 32. Steuerschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite gespeicherte Programm den Mikrocomputer in die Lage versetzt, die Fernmeldestation im Anrufbetrieb, im Suchbetrieb und im manuellen Betrieb arbeiten zu lassen.
  33. 33· Steuerschaltung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zweiten Schalter einen Modusschalter aufweist, daß das zweite gespeicherte Programm den zweiten Mikrocomputer in die Lage versetzt, zwischen dem Anrufmodus, dem Suchmodus und dem manuellen Modus umzuschalten, und zwar in Eeaktion auf aufeinanderfolgende Aktivierungen des Modusschalters.
  34. 34. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Fernmeldestationen vorgesehen sind, die jeweils eine entsprechende Steuerschaltung aufweisen, daß weiterhin eine Anzahl von festen Stationen vorhanden sind, die jeweils auf einem getrennten vorgegebenen Funkkanal und auf einem gemeinsamen Eufkanal arbeiten, daß die Fernmeldestationen in einem
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    Fernmeldenetz angeordnet sind, in welchem die Funkkanäle in Gruppen eingeteilt sind und der gemeinsame Kanal durch die festen Stationen dazu verwendet wird, momentan einen selektiven Ruf auszusenden und einen Kanalbefehl, um eine bestimmte Fernmeldestation anzusprechen, daß die Empfänger der freien Fernmeldestationen auf den gemeinsamen Rufkanal abgestimmt sind und den selektiven Ruf sowie den Kanalbefehl empfangen, daß das gespeicherte Programm der Fernmeldestationen die entsprechenden Computer-Systeme aktiviert, um eine Identifikationsnummer aus dem selektiven Ruf zu dekodieren sowie einen Funkkanal aus dem Kanalbefehl, so daß auf den dekodierten Funkkanal umgeschaltet wird, wenn die dekodierte Identifikationsnummer mit der Identifikationsnummer der Station übereinstimmt.
  35. 35· Steuerschaltung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Funkkanäle, welche einer Kanalgruppe angehören, mit einem vorgegebenen Bereitschaftssignal für diese Kanalgruppe moduliert werden, daß die Fernmeldestationen einen Kanalgruppenschalter aufweisen, um eine Kanalgruppe auszuwählen, indem der Empfänger auf das vorgegebene Bereitschaftssignal eingestellt wird, welches für die ausgewählte Kanalgruppe zuständig ist, daß weiterhin eine Identifikationsnummer von einer Fernmeldestation übertragen wird, daß das gespeicherte Programm das Computer-System der Station in die Lage versetzt, einen freien Funkkanal für eine feste Station zu finden, indem ein Funkkanal mit dem vorgegebenen Bereitschaftssignal für die Kanalgruppe lokalisiert wird, welche durch den Kanalgruppenschalter ausgewählt wurde.
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  36. 36. Steuerschaltung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der selektive Ruf über den gemeinsamen Rufkanal in einem Block von Befehlen und Datenworten übertragen wird, die in einem Fehlererkennungs- und -korrekturkode verschlüsselt sind, daß das erste Wort ein Startbefehlswort ist und das letzte Wort ein Endbefehlswort ist, daß ,jedes Datenwort sechszehn Bitpositonen aufweist, von deaen die ersten vier Positionen ein Synchronisationssignal enthalten, die nächsten elf Positionen Information enthalten, von welcher fünf Bitpositionen für reine Information und fünf weitere.Bitpositionen für eine Spiegelwiederholung der Information verwendet werden, die von der reinen Information durch ein Befehlsbit getrennt ist, und wobei die sechzehnte Position unbesetzt ist, und daß die Befehlsbitposition dadurch entweder eine Befehls- oder eine Dateninformation festlegt, daß sie entweder besetzt oder nicht besetzt ist.
  37. 37. Steuerschaltung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsnummer, welche aus der Fernmeldestation ausgesendet werden soll, nach einem vorgegebenen Kode kodiert ist, welcher dem Operator nicht bekannt ist, daß die feste Station, welche den festgestellten freien Funkkanal aufweist, die kodierte Identifikationsnummer empfängt und dekodiert und dann die dekodierte Identifikationsnummer zu der Fernmeldestation zurück überträgt, und daß der freie Funkkanal gelöscht wird, wenn die dekodierte Identifikationsnummer, welche durch die feste Station zurückgegeben wird, nicht dieselbe ist wie die Stationsidentifikationsnummer.
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