DE2931254A1 - Vorrichtung zur automatischen anrufbeantwortung - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen anrufbeantwortung

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DE2931254A1
DE2931254A1 DE19792931254 DE2931254A DE2931254A1 DE 2931254 A1 DE2931254 A1 DE 2931254A1 DE 19792931254 DE19792931254 DE 19792931254 DE 2931254 A DE2931254 A DE 2931254A DE 2931254 A1 DE2931254 A1 DE 2931254A1
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Kurt Sommer
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Elmeg Kommunikationstechnik 3150 Peine De GmbH
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ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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    • H04M1/27485Appending a prefix to or inserting a pause into a dialling sequence

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Anrufbeantwortung für Fernsprechapparate mit einem Speicher für die Anrufaufzeichnung.
  • Bekannt sind automatische Anrufbeantworter als Zusatzgeräte für Fernsprechapparate, die bei Abwesenheit des angerufenen Teilnehmers selbsttätig einen Meldetext ausgeben und die Möglichkeit aufweisen, e-ine Nachricht begrenzter Dauer aufzusprechen, welche von dem zurückgekehrten Teilnehmer später abgehört werden kann.
  • Derartige Anrufbeantworter weisen den Nachteil auf, daß zur Sprachaufzeichnung ein mechanisch bewegter Tonträger vorhanden sein muß, der störanfällig ist und einen großen konstruktiven Aufwand erfordert. Um zu verhindern, daß bei gestörtem Aufzeichnungsgerät Anrufe entgegengenommen werden, sind darüber hinaus nach den postalischen Vorschriften aufwendige Kontroll- und und Sicherungsvorichtungen vorzusehen. Weiterhin sind die bekannten Anrufbeantworter für den anrufenden Teilnehmer insofern oft unbefriedigend, als dieser in der Regel nicht damit rechnet, eine Mitteilung formulieren zu müssen, da er davon ausgeht, den angerufenen Teilnehmer persönlich zu sprechen. Viele Anrufer sind nicht in der Lage, in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit präzise zu formulieren, in welcher Weise nach dem fehlgeschlagenen persönlichen Anruf Kontakt aufgenommen werden soll. Sie legen auf, ohne eine Mitteilung zu hinterlassen, so daß für den angerufenen Teilnehmer Anrufe verloren gehen.
  • Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anrufbeantworter zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und die Möglichkeit bietet, unter Verwendung eines Speichers, der keinen mechanischen Antrieb erfordert, eine Anzahl von Anrufen festzuhalten.
  • Die beanspruchte Lösung geht aus von der Erkenntnis, daß Fernsprechapparate heutzutage derart weit verbreitet sind, daß wenn der angerufene Teilnehmer abwesend ist, in nahezu allen Fällen ein späterer Rückruf geeignet ist, um mit dem Anrufer Kontakt aufzunehmen.
  • Um dem Angerufenen den Wunsch eines Rückrufes mitzuteilen, ist es ausreichend, die Ziffern der Rufnummer zu übermitteln, unter der der Anrufende selbst für den angerufenen Teilnehmer von einem Hauptanschluß aus erreichbar ist. Für diese Information ist lediglich ein Speicher erforderlich, der jeweils zehn dezimale Ziffern aufnehmen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dienen zur Übertragung der Ziffern der Rufnummer zu dem angerufenen Teilnehner dieselben Wählzeichen, die zum Verbindungsaufbau von Fernsprechapparaten ohnehin erzeugt werden. Damit braucht der Anrufer, nachdem sich der automatische Anrufbeantworter durch Abgabe eines entsprechenden Textes gemeldet hat, nur noch seine eigene Rufnummer - bei Ferngesprächen unter Hinzufügung der eigenen Vorwahl -über seine Nummernsc-heibe bzw. =seinen Tastenwahlblock einzugeben, um sich bei dem angerufenen Teilnehmer zu identifizieren.
  • Da die üblicherweise verwendeten Wählzeichen als Knacker" - im Falle des Impulswählverfahrens - oder als tonfrequente Signale - im Falle des Mehrfreqenzverfahrens - im Sprachbereich übertragen Werden, gelangen die Wählzeichen über den Sprechweg zu dem angerufenen Apparat.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgelegt, daß die üblichen in einem Fernsprechsystem verwendeten Wählzeichen nebeneinander dekodierbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere deswegen vorteilhaft, da sie bei Fernsprechapparaten, die die selbsttätige Ausgabe von vollständigen Rufnummern aus Speichern zulassen - eine Einrichtung, die bei Fernsprechapparaten mit einem gewissen Bedienungskomfort ohnehin erwartet wird - nur einen geringen Mehraufwand bedeutet. Dabei wird die eingespeicherte, vom Anrufer übermittelte Rufnummer direkt verwendet., um beim Rückruf die Verbindung herzustellen. Damit braucht der Inhaber des angerufenen Fernsprechanschlusses nach seiner Rückkehr lediglich die in seiner Abwesenheit gespeicherten Rufnummern (im Falle von mehreren Anrufen) nacheinander in einen Ausgabespeicher zu übertragen, um durch Auslösung einer entsprechenden Taste einen Rückruf vorzunehmen. Nach erfolgreichem Rückruf wird eine -weitere Rufnummer in den Ausgabespeicher übertragen, der bevorzugterweise zwecks Kontrolle mit einem Anzeigespeicher verbunden ist.
  • Ein derartiger Ausgabespeicher ist in vorteilhafter Weise kombinierbar mit einem Speicher für Wahlwiederholung, d.h.
  • einem Speicher, in dem auch aus einem Rufnummernspeicher (mit Namenstasten oder Kurzwahlnummern) oder über die Nummernscheibe bzw. den Tastenwahlblock eine Rufnummer eingebbar ist, die im Falle des Erscheinens des Besetztzeichens oder, wenn der angerufene Teilnehmer sich nicht meldet, erneut und gegebenenfalls wiederholt ausgebbar ist.
  • Andere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Nachfolgend wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fernsprechers mit Vorrichtung zur automatischen Anrufbeantwortung, Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Dekodierung von Wählimpulsen für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und Fig. 4 ein Impulsdiagramm für die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Fernsprechapparates mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur automatischen Anrufbeantwortung wird unter gleichzeitiger Bezugnahme auf das Blockschaltbild gemäß Fig. 2 beschrieben, wobei die den Bedienungselementen des Fernsprechapparates in Fig. 1 entsprechenden Blöcke in Fig. 2 mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind.
  • Der Fernsprechapparat 1 kann nach Abnehmen des Hörers 2 wie üblich benutzt werden, wobei das Wählen einer Rufnummer über einen Tastenwahlblock 3 erfolgt. Die gewählte Rufnummer gelangt in einen als Zwischenspeicher für die Ausgabe der Rufnummer dienenden- Anzeigespeicher 4 (Fig.
  • 2), der eine zehnstellige Sieben-Segment-Anzeige 5 (Fig.l) ansteuert. Durch Betätigung einer Taste "WÄHLEN" 6 wird die im Anzeigespeicher 4 befindliche Rufnummer (gegebenenfalls erneut) ausgegeben. Die damit mögliche Wiederholung der zu einer Rufnummer gehörenden Wählzeichen erleichtert das erneute Anwählen eines Teilnehmers, wenn das Besetztzeichen erscheint oder der Ruf nicht beantwortet wird und dieser nach einiger Zeit wiederholt werden soll.
  • Vor Eingabe einer neuen Rufnummer wird der Anzeigespeicher 4 durch Betätigen einer Taste nLÖSCHENs 7 freigemacht. Der Fernsprechapparat 1 ist außerdem mit Namenstasten 8 versehen, welche das Ausgeben einer vollständigen Rufnummer aus einem Speicher 9 veranlassen. Auch diese Rufnummern gelangen in den Anzeigespeicher 4und werden in der Anzeiige 5 dargestellt. Das Einspeichern einer Rufnummer in den Speicher 9 aus dem Anzeigespeicher 4 in eine vorgewählte Position des Rufnummernspeichers 10, der einen Teil des Speichers 9 bildet, erfolgt durch Betätigung einer Taste RSPEICHERN" 10 bei gleichzeitigem Niederdrücken einer der Namenstasten 8. Die Adressierung des Speichers 9, der außer dem Rufnummernspeicher 10 noch- weitere, im folgenden beschriebene Speicherteile enthält, übernimmt dabei jeweils ein Adressierteil 11. Die Wählimpulse werden durch einen Wählzeichengeber 12 erzeugt, der durch den Inhalt des Anzeigespeichers 4 angesteuert wird, wenn durch die Taste "WäHLEN" 6 über ein Schaltelement 13 die entsprechende Verbindung hergestellt ist.
  • Die Anrufbeantworter-Funktion des Fernsprechapparates 1 wird über eine Taste "ABWESEND"14 eingeschaltet, welche die Anrufbeantwortersteuerung 15, die schematisch als Block dargestellt ist, aktiviert. Beim Betätigen dieser Taste 14 wird gleichzeitig der als Anrufspeicher 16 dienende Bereich des Speichers 9 gelöscht und die Einschreibadresse für diesen Speicherbereich auf "0" gesetzt. Im Anrufspeicher 16 wird bei einem eingehenden Anruf jeweils die über die Leitung übermittelte Rufnummer des anrufenden Teilnehmers festhalten.
  • Geht bei aktiviertem Anrufbeantworter-Teil bei dem Fernsprechapparat 1 über die Amtsleitung 17 ein Ruf ein, so wird zunächst die Einschreibadresse im Anrufspeicher 16 durch die Anrufbeantwortersteuerung 15 um "1" heraufgesetzt. Wird dabei nicht die höchste zum Einschreiben vorgesehene Adresse überschritten, d.h. erscheint nicht das Signal "SPEICHER VOLL", so gelangt über ein die entsprechende Verknüpfung herstellendes UND-Gatter 18 ein Signal an einem Meldetextgeber 19, der zunächst das Schließen der Amtsschleife durch den Fernsprechapparat 1 veranlaßt. Als Sprechtext wird anschlieBend an die Nennung des Namens oder der Geschäftsbezeichnung des Anschlußinhabers und den Hinweis, daß die Beantwortung automatisch erfolgt, die Aufforderung an den Anrufenden abgegeben, jetzt ohne den Hörer aufzulegen, am eigenen Apparat diejenige Nummer zu wählen, unter der er von dem anrufenden Teilnehmer zu erreichen ist. Diese Aufforderung ist für den Anru- fer klar und eindeutig und er kann ihr ohne weiteres nachkommen.
  • Der Meldetextgeber enthält Mittel zur synthetischen Spracherzeugung, wobei die Sprachschwingungen in digitaler Form in Festwertspeichern festgehalten sind. Bei einfachen Ausführungen und kurzen Ansagetexten geschieht die Speicherung- direkt, d.h. die Amplitudenwerte der aufzuzeichnenden Sprachschwingungen werden in festen Zeitabständen " "abgetastetZ und jeweils als Digitalwert gespeichert. Die Wiedergabe erfolgt entsprechend mit einem Digital-Analog-Wandler, der im Takte der festen Zeiten jeweils die gespeicherten Werte zugeführt erhält.
  • Bei aufwendigeren Ausführungen wird zur Sprachsynthese eine Vorrichtung verwendet, wie sie im Zusammenhang mit Datenverarbeitungsanlagen oder Sprachlehrgeräten bekannt ist. Dabei lassen sich die Sprachlaute darstellende Phoneme direkt -abrufen und es ist lediglich notwendig, die auszugebenden Texte in wLautschriftw darzustellen, d.h.
  • die die Ausgabe der Phoneme veranlassenden Befehle sind in der erforderlichen Reihenfolge in einem Speicher festzuhalten.
  • Die auf die vorgenannte Aufforderung hin über den Fernsprechapparat, von dem aus der Anruf erfolgt, abgegebenen Wählzeichen bilden Knacker" auf der Leitung, d.h. steilflankige Impulse, die im Sprachfrequenzbereich übertragen werden und damit den übertragungsweg vom Anrufenden zu dem angerufenen Teilnehmer passieren Letzteres gilt auch für Wählzeichen nach dem Mehrfrequenzwahlverfahren, da auch bei diesen die übertragenen Frequenzen in den Hörbereich fallen.
  • Die über die Amtsleitung 17 eingehenden Wählzeichen werden von einem Wählzeichen-Dekoder 20 in Ziffern entsprechende elektrische Signale umgesetzt, wobei der schematisch dargestellte Dekoder sowohl Wählzeichen nach dem Mehrfrequenzverfahren NMFV" als auch nach dem Impulswahlverfahren "IWV" verarbeitet. Die eingehenden Ziffernsignale werden geschlossen als Rufnummer in den durch die anstehende Schreibadresse bezeichneten Bereich des Anrufspeichers 16 übertragen.
  • Kehrt der Inhaber des angerufenen Fernsprechapparates zurück, so setzt er zunächst die Taste wABWESENDw 14 zurück, um die Anrufbeantwortersteuerung 15 außer Funktion zu setzen.
  • Jetzt hat er die Möglichkeit, festzustellen, ob inzwischen Anrufe erfolgt sind. Durch Betätigen der Taste " tu 21 werden die im Anrufspeicher 16 festgehaltenen Rufnummern der Reihe nach beginnend mit der ersten Adresse - in den Anzeigespeicher 4 überführt. Wurde kein Anruf gespeichert, so erscheint zur Anzeige dieses Zustands eine Folge von Nullen. Dasselbe gilt, wenn nach Durchsicht aller Rufnummern ein leerer Speicherbereich oder das Ende des Speichers 16 erreicht wird. Die jeweils im Anzeigespeicher festgehaltene Rufnummer kann über die Taste "WÄHLEN" 6 direkt zum Herstellen einer Verbindung zu dem Anrufer verwendet werden, so daß sich ein manueller-Wählvorgang erübrigt. Dabei läßt sich - wie bei der oben beschriebenen Rufwiederholung - die Taste "WÄHLEN" 6 auch mehrfach betätigen, wenn nicht sogleich eine Verbindung zustande kommt. Nach beendetem Gespräch oder wenn sich der angerufene Teilnehmer nicht meldet, kann die bei der nächsten Adresse des Anrufspeichers 16 gespeicherte Rufnummer durch erneutes Betätigen der Taste n t 12 21 in den Anzeigespeicher 4 überführt werden. Wie bereits erwähnt, wird der Anrufspeicher vollständig gelöscht, wenn durch Betätigung der Taste 14 der Anrufbeantworterteil erneut eingeschaltet wird.
  • Um - im Falle einer entsprechenden Verbreitung derartiger Vorrichtungen - für die der Durchgabe der eigenen Rufnummer bei einem Anruf nicht die eigene Rufnummer jeweils über den Tastenwahlblock 3 eingeben zu müssen, ist im Speicher 9 ein Speicher 22 für die eigene Rufnummer vorgesehen. Die Ausgabe erfolgt durch Betätigung der Taste "EIGENE RUFNUMMER" 22, wobei gleichzeitig mit dem Uberführen dieser Nummer in den Anzeigespeicher 4 das Schaltelement 13 ausgelöst wird, was durch ein ODER-Gatter 23 angedeutet ist, so daß ein Betätigen der Taste "WÄHLEN" 6 zur Ausgabe der Ziffern in Form von Wählzeichen auf die Leitung 17 in diesem Fall nicht erforderlich ist.
  • Die Ausgabe der eigenen Rufnummer erfolgt einschließlich Vorwahl. Damit ist der erleichterte Rückr-uf auch bei Ferngesprächen möglich. Um innerhalb des eigenen Ortsnetzes bei ankommenden Gesprächen das Speichern der - dann nicht erforderlichen - Vorwahlnummer zu unterdrücken, ist ein Funktionsblock 24 vorgesehen, der ein Einspeichern der Ziffern der Vorwahl des eigenen Ortsnetzes in den Anrufspeicher 16 unterdrückt, wobei dies gegebenenfalls durch Vergleich mit dem Inhalt des Speichers 22 für die eigene Rufnummer erfolgen kann, wie es in Fig. 2 durch einen Pfeil angedeutet ist.
  • Das in Fig.3 wiedergegebene Blockschaltbild gibt einen für das Impulswahlverfahren (IWV) geeigneten Wählzeichendekoder in seiner prinzipiellen Arbeitsweise wieder. Bei einem nach dem Mehrfrequenzverfahren (MFV) arbeitenden Wählzeichendekoder werden die verwendeten Frequenzen über geeignete Filter aus dem übertragenen Sprachfrequenzband ausgesiebt und mittels einer Dekodiermatrix entsprechend den getroffenen Vereinbahrungen in die den Frequenzgruppen zugeordneten Ziffern umgesetzt. Ein derartiger Wählzeichendekoder entspricht den im Telefonsystem üblicherweise zum Verbindungsaufbau verwendeten Ausführungen, so daß sich eine nähere Darstellung erübrigt.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten IWV-Wählzeichendekoder gelangt das vom anrufenden Teilnehmer her übertragene Sprachfrequenzband zu einem Gleichrichter 25, durch den das die Sprachfrequenzen bildende Wechselspannungssignal einer Ein- oder Vollweggleichrichtung unterzogen wird.
  • Signale, die einen vorgegebenen Pegel überschreiten ("Knacker") werden durch einen Schmitt-Trigger 26 in Rechteckimpulse umgeformt. Wenn ein Flip-Flop 27 über seinen Eingang Start 28 gesetzt ist, gelangen die Ausgangsimpulse von dem Schmitt-Trigger 26 über ein UND-Gatter 29 an den Eingang einer Verzögerungsschaltung 30, die die eingehenden Impulse um die Zeitdauer T1 an ihrem Ausgang in bezug auf das Eingangssignal verspätet erschei- nen läßt. Die Zeitdauer T1 ist geringfügig länger als der beim Erscheinen eines Telefonwählimpulses am Ausgang des Schmitt-Triggers 26 abgegebene Impuls. In Fig.4 sind die Zeitverhältnisse dargestellt, wobei die dargestellten Impulse das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 26 wiedergeben.
  • Erscheint das um T1 verzögerte Signal am Ausgang der Verzögerungsschaltung 30 dann, wenn der Ausgangsimpuls des Schmitt-Triggers 26 bereits abgeklungen ist, überschreitet also der Impuls nicht eine durch T1 vorgegebene Maximaldauer, so wird über ein UND-Gatter 31 ein Zähler 32 um "1" heraufgesetzt. Der Zähler 32 zählt die jeweils zu einer Ziffer der übermittelten Rufnummer gehörigen Impulse und wandelt sie in die betreffende Ziffer im BCD-Code um.
  • Ein Monoflop 33 wird durch die Vorderflanke des von der Verzögerungsschaltung 30 abgegebenen Impulses gesetzt und behält diesen Zustand für die Zeitdauer T2 bei. Die Zeit T2 ist geringfügig kleiner als die Zeit zwischen zwei Impulsen. Ein während T2 erscheinender Impuls bzw. ein bis in diesen Zeitraum hinein andauernder Impuls bedeutet, daß ein fehlerhaftes Signal empfangen wurde, woraufhin über ein UND-Gatter 34 und ein ODER-Gatter 35 sowie ein weiteres ODER-Gatter 36 der Zähler 32 zurückgesetzt wird.
  • Gleichzeitig wird über einen Ausgang 37 die Ausgabe eines Textes an den anrufenden Teilnehmer veranlaßt, der diesen auffordert, mit der Durchgabe seiner Rufnummer erneut zu beginnen, da eine fehlerhafte Übermittlung erfolgte. Dabei wird auch ein Zwischenspeicher 38 zur Aufnahme der gesamten Rufnummer, in den die Ziffern aus dem Zähler 32 ein- zeln übermittelt wurden, gelöscht und ein Adressenzähler 39, welcher in dem Zwischenspeicher 38 zur Aufnahme der nachfolgenden Ziffer jeweils den nächsten Speicherplatz adressiert, zurückgesetzt, so daß die Schaltung wieder in ihren Anfangszustand gelangt.
  • Mittels einer zurücksetzbaren Verzögerungsschaltung 40, die jeweils verzögert um eine Zeitdauer T3, einen Ausgangsimpuls abgibt, wird das Ende der ttbertragung einer einzelnen Ziffer und auch das Ende der Übertragung der gesamten Rufnummer erkannt. Die Zeitdauer T3 entspricht dabei ungefähr der Periodendauer der Wählimpulse.
  • Die Schaltung 43 wird durch einen von der Verzögerungsschaltung 30 über ein ODER-Gatter 41 an ihren Eingang gelangenden Impuls vorbereitet. Die Ausgabe des Impulses erfolgt nach Ablauf der Zeit T3, wenn die Verzögerungsschaltung 40 nicht durch einen weiteren Eingangsimpuls zurück gesetzt wird und für die Ausgabe eines Impulses nach Ablauf der auf diesen erneuten Eingangsimpuls bezogenen Verzögerungszeit T3, vorbereitet wird. Erscheinen also von der Verzögerungsschaltung 30 her keine Impulse mehr, so wird über den nach der Zeit T3 von der Verzögerungsschaltung 40 abgegebenen Ausgangsimpuls ein Zähler 42 um eine Ziffer heraufgesetzt, der seinerseits beim Übergang von "0" auf 1" den Adressenzähler 39 um eine Adresse heraufsetzt, so daß die nächste Ziffer in den folgenden Speicherplatz des Zwischenspeichers 38 gelangt. Der Zähler 42 wird bei jedem neuen Impuls am Ausgang der Verzögerungsschaltung 30 zurückgesetzt, so daß er jeweils nach der Obermittlung einer Ziffer von t0" zu zählen beginnt. Über das ODER-Gatter 3-6 wird der Zähler 32 auf "0" zurückgesetzt. Die nachfolgenden Ziffern werden - wenn kein Fehler bei der Übertragung ermittelt wird - nacheinander entsprechend an die weiteren Speicherplätze des Zwischenspeichers 38 übertragen.
  • In den Pausen zwischen aufeinanderfolgend übermittelten Ziffern wird der Zähler 42 jeweils um "1" heraufgesetzt.
  • Uberschreitet die Pause nach der übermittlung einer Ziffer einen vorgegebenen Wert - ist also die übertragung einer vollständigen Rufnummer beendet - so erreicht der Zähler einen dieser Max imal zeit zugeordneten Zählerstand "Z" und gibt ein diesen Zustand anzeigendes Signal aus. Die fortgesetzte Impulsabgabe von der Verzögerungsschaltung 40 funktioniert dabei derart, daß am Ausgang der Verzögerungsschaltung 40 erscheinende Impulse diese über ein UND-Gatter 43 jeweils in ihren Ausgangszustand zurücksetzen. Erst wenn der Zähler den vorgegebenen Zählerstand "Z" erreicht hat, wird über den invertierenden Eingang des UND-Gatters 43 der Weg der Ausgangsimpulse der Verzögerungsschaltung 40 zurück zu ihrem Eingang gesperrt und über einen Ausgang 46 die Ausgabe eines Textes an den anrufenden Teilnehmer veranlaßt, der ihn darüber informiert, daß die Rufnummer aufgenommen wurde und der Beantworter nunmehr abschaltet. Gleichzeitig wird das Fllp-Flop 27 zurückgesetzt.
  • über ein an einem Abfrageeingang 44 erscheinendes Signal wird die Übertragung der Rufnummer über einen Ausgang 45 an die entsprechenden Speicher des Fernsprechapparates veranlaßt. Das gleichzeitige Rücksetzen des Flip-Flops 27 macht die Schaltung für weitere Eingangsimpulse unempfindlich. Erst mit dem nächsten Startsignal über den Eingang 28 werden (über das ODER-Gatter 35) der Zähler 32, der Zwischenspeicher 38 und der Adressenzähler 39 für die Eingabe einer neuen Rufnummer vorbereitet.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur automatischen Anrufbeantwortung P a -t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zur automatischen Änrufbeantwortung für Fernsprechapparate mit einem Speicher für die Anrufaufzeichnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Speicher als digitaler Speicher (16) zum Festhalten von über die Leitung vom anrufenden Teilnehmer her übermittelten Ziffern der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers in Form von elektrischen Signalen ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Dekodierungsmittel (20) zur Umwandlung von in Form von Wählzeichen übermittelten Ziffern in die zu speichernden elektrischen Signale vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Dekodierungsmittel (20) für mehrere in Fernsprechsystemen verwendete Arten von Wählzeichen, die im Sprachfrequenzband übertragbar sind, vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gek en n z e i c h n e t , daß es sich bei den Wählzeichen um solche nach dem Impulswahl- und demMehrfrequenzverfahren handelt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t , daß der Speicher (16) mit Mitteln (4, 13, 12) zur Ausgabe der eingespeicherten Rufnummer in Form von Wählzeichen auf die Leitung durch Betätigen eines Bedienungselementes (6) zur erleichterten Vornahme eines Rückrufs versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel (4, 13, 12) zur Ausgabe auch als Zwischenspeicher zur Wahlwiederholung bei üblicher Eingabe einer Rufnummer für einen hinausgehenden Anruf einschaltbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Speicher (16) zur Aufnahme von mehreren Rufnummern und mit einer Anzeigevorrichtung (4) zur Darstellung jeweils einer Rufnummer versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n nz e i c h n e t , daß die die verschiedenen Rufnummern auf die Aktivierung eines entsprechenden Betätigungselements (21) hin jeweils nacheinander zur Darstellung in die Anzeigevorrichtung überführbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel zur geschlossenen Ausgabe der eigenen Rufnummer in Form von Wählzeichen auf das Betätigen eines entsprechenden Bedienungselements(22) hin vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgabe der Rufnummer mitsamt Vorwahlziffern erfolgt und daß Mittel (24) vorgesehen sind, die bei der übermittlung von Ziffern der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers die Vorwahlziffern des eigenen Ortsnetzes unterdrücken.
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