DE3131403C2 - - Google Patents
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- DE3131403C2 DE3131403C2 DE19813131403 DE3131403A DE3131403C2 DE 3131403 C2 DE3131403 C2 DE 3131403C2 DE 19813131403 DE19813131403 DE 19813131403 DE 3131403 A DE3131403 A DE 3131403A DE 3131403 C2 DE3131403 C2 DE 3131403C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/515—Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für
kleine Nebenstellenanlagen mit einer geringen Anzahl
von angeschlossenen Teilnehmerstellen, denen eine einer
zentralen Einrichtung zugehörige Steuereinheit gemein
sam zugeordnet ist, der von den Teilnehmerstellen je
weils eine gewünschte Fernsprechverbindung kennzeichnen
de Informationssignale übermittelt werden, die zu einer
entsprechenden Einstellung einer von der Steuereinheit
beeinflußten Koppelanordnung führen und bei denen für
eine abgehend herzustellende Verbindung die Wählzei
chenaussendung an die jeweils ausgewählte Externleitung
durch Tonfrequenzcodezeichen vorgesehen ist.
Es wird demnach von einer kleinen Fernsprechnebenstel
lenanlage ausgegangen, von der aus Externleitungen zu
Vermittlungsstellen führen, die ein Mehrfrequenzcode-
Wählverfahren voraussetzen. Die Wählzeichenaussendung
erfolgt dabei innerhalb einer zentralen Einrichtung und
wird von einer Steuereinheit, der die hierzu notwendigen
Informationen von den Teilnehmerstellen in anderer Dar
stellungsart übermittelt werden, veranlaßt. Die bei
spielsweise durch binäre Digitalsignale vorgenommene
Signalisierung zwischen den einzelnen Teilnehmerstellen
und der zentralen Einrichtung kann über ein Signalisie
rungsadernpaar erfolgen, das neben dem in üblicher Weise
vorhandenen Sprechadernpaar die jeweils maßgebende Teil
nehmeranschlußleitung bildet. Von den einzelnen Teilnehmeran
schlußstellen werden diejenigen Informationen zu der zentralen
Einrichtung gesendet, die für das Einleiten und für den Aufbau
einer gewünschten Verbindung erforderlich sind. Es wird also
zumindest das Abheben des jeweiligen Handapparates, die Betäti
gung der für die Eingabe der einzelnen Wahlziffern und für die
Eingabe anderweitiger Informationen vorhandenen Elemente signa
lisiert. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß durch die
Betätigung einer entsprechenden Taste übermittelt wird, ob ei
ne interne Verbindung zu einer anderen Teilnehmerstelle oder
eine externe Verbindung zu einer Teilnehmerstelle des öffent
lichen Netzes oder zu einer Teilnehmerstelle einer anderen Wähl
nebenstellenanlage hergestellt werden soll. Die Zifferninforma
tionen, die von einer Teilnehmeranschlußstelle in codierter
Form der zentralen Einrichtung übermittelbar sind, werden von
einer mit den Signalisierungsadern gekoppelten Empfangsschal
tung registriert und der in der zentralen Einrichtung vorhande
nen Steuereinheit übergeben. Diese Steuereinheit, die durch ei
nen Prozessor mitgebildet werden kann, bewirkt dann die Aussen
dung der die Wählziffern darstellenden Mehrfrequenzcodezeichen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Erzeugung und die Aussen
dung der Zeichen bei geringem Aufwand zu ermöglichen und gleich
zeitig eine nachteilige gegenseitige Beeinflussung der Kopplungs
elemente zu vermeiden.
Dies wird dadurch erreicht, daß zumindest während der Wählzei
chenaussendung die Externleitung an eine Sekundärwicklung eines
der betreffenden Externleitung fest zugeordneten Übertragers
angeschaltet wird, daß jede zugehörige Primärwicklung für sich
über einen aus einem Transistorpaar mit zueinander komplemen
tären Transistoren bestehenden Schalter wirksam an ein und den
selben Ausgang eines Oszillatorbausteines, der
ausgangsseitig in einem Kombinationscode die zur Dar
stellung der angeforderten Wählziffern vorgesehenen Ton
frequenzen in Abhängigkeit von entsprechenden Steuerbe
fehlen der Steuereinheit liefert, anschaltbar ist und
daß die den Stromzufluß durch die Primärwicklung ermögli
chende wirksame Anschaltung wechselweise und jeweils
nur für eine bestimmte, durch ein den jeweiligen Schal
ter schließendes Steuersignal der Steuereinheit ausge
wählte Primärwicklung erfolgt.
Der Oszillatorbaustein, der die für die Mehrfrequenzcode-
Wahl erforderlichen Frequenzen erzeugt, wird also mehr
fach ausgenutzt. Jeder Leitung, die zu einer ein der
artiges Wahlverfahren erfordernden Vermittlungsstelle
führt, ist ein Übertrager mit Schalter zugeordnet. Da er
findungsgemäß ein Schalter jeweils aus zwei zueinander
komplementären Transistoren besteht, wird erreicht, daß
zwischen allen Ausgängen wenigstens zwei Diodenstrecken
mit unterschiedlicher Polung in Reihe geschaltet sind.
Dies ergibt im gesperrten Zustand des Schalters einen
sehr hohen Widerstandswert, so daß die im Hinblick auf
den festgelegten Sendepegel geforderte geringe Dämpfung
erreichbar ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen
dem gemeinsamen Anschaltepunkt aller Primärwicklungen
der einzelnen Übertrager und dem Ausgang des Oszillator
bausteines zur Reduzierung der Oberwellenanteile eine
Filteranordnung geschaltet.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
dient zur Veranschaulichung der Erfindung. Es ist die
Grundstruktur einer kleinen Fernsprechnebenstellenanlage
dargestellt, bei der die einzelnen Teilnehmeranschluß
stellen A 1 bis Am sternförmig über eine entsprechende
Teilnehmeranschlußleitung mit einer zentralen Einrich
tung ZE verbunden sind. Diese Einrichtung ist in der
Regel in unmittelbarer räumlicher Nähe mehrerer derarti
ger Teilnehmeranschlußstellen angeordnet. Jede Teil
nehmeranschlußleitung besteht aus einem Sprechadernpaar a,
b und einem der Signalisierung dienenden Adernpaar c, d.
Dieses ist in vereinfachter Darstellung als einadrige
Verbindung gezeigt. Das Signaladernpaar dient beispiels
weise dem wechselseitigen Datenaustausch. Von jeder
Teilnehmeranschlußstelle aus können beispielsweise In
formationen über die Art einer gewünschten Verbindung
und die einzelnen Wählziffern einer gewünschten Rufnum
mer in codierter Form zu der zentralen Einrichtung ge
sendet werden. Für die Teilnehmerstellen soll beispiels
weise die Möglichkeit bestehen, durch die Betätigung von
Tasten das Aussenden bestimmter Informationen zu veran
lassen. Für die Teilnehmeranschlußstelle A 1 ist dies
durch den gezeigten Tastenblock TB angedeutet. Die Ta
ste Tw steht symbolisch für eine normale Wahltastatur
und durch die Taste Te soll veranschaulicht werden, daß
durch die Betätigung einzelner zusätzlicher Tasten be
stimmte Bedienungsprozeduren eingeleitet werden können.
Ist beispielsweise der Aufbau einer Externverbindung be
absichtigt, so wird die durch die Betätigung einer ent
sprechenden Bedientaste zu vermittelnde Information von
der zentralen Einrichtung über eine entsprechende
Empfangseinheit Ez aufgenommen und der Steuereinheit ST
in der zentralen Einrichtung zugeführt. Die nachfolgende
Betätigung einer der zur Wahltastatur gehörenden Tasten
veranlaßt dann, wie später beschrieben wird, die durch
die Steuereinheit ST gesteuerte Abgabe der zugeordneten
Wahlinformationen. An die zu jeder Teilnehmeranschluß
stelle A führenden Sprechadern ist die Sprechschaltung Sp
angeschlossen. Von den ihr zugehörigen Elementen ist
lediglich der Gabelumschaltekontakt GU gezeigt. Die
Sprechschaltung dient in bekannter Weise der Verarbei
tung der zu übertragenden Sprachinformationen und bildet
den Leitungsabschluß. Jede Teilnehmeranschlußstelle ent
hält weiterhin, wie dies für die Teilnehmeranschluß
stelle A 1 angedeutet ist, eine mit dem jeweiligen Signal
adernpaar gekoppelte Empfangsschaltung E und eine Sende
schaltung S. Die Auswertung der empfangenen Informationen
und die Steuerung der dadurch bedingten Folgefunktionen
wird durch eine, beispielsweise einen Prozessor dar
stellende Steuereinheit ST vorgenommen. Durch diese in
jeder Endeinrichtung angeordnete Steuereinheit wird
weiterhin die Betätigung einer Taste Tw bzw. Te regi
striert und die codierte Aussendung der zugeordneten
Information durch die Sendeschaltung S veranlaßt.
Von der zentralen Einrichtung werden zu den einzelnen
Teilnehmeranschlußstellen Informationen übermittelt, die
beispielsweise eine Aussage über bestimmte Leitungsbe
legungen betreffen oder Informationen darstellen, die
bestimmte Zustände der Gesprächsverbindung und der An
lage betreffen. Diese Informationen werden dann ge
steuert durch die Steuereinheit ST an jeder Teilnehmer
anschlußstelle optisch oder akustisch durch entsprechend
gesteuerte Anzeigeelemente kenntlich gemacht. Zur opti
schen Anzeige können beispielsweise Leuchtdioden ver
wendet werden, durch die dann unter anderem der Belegt
zustand der vorhandenen Extern- bzw. der Internleitun
gen anzeigbar ist. Die einer derartigen Anzeige zu
grunde liegenden Steuerinformationen können in gleicher
Weise wie die von den Teilnehmeranschlußstellen zu der
zentralen Einrichtung zu übermittelnden Informationen
als binäre Digitalsignale an die jeweiligen Signalisie
rungsadern angelegt werden. Eine Möglichkeit zur Bil
dung der Binärwerte besteht in der Modulation der Signal
adernspannung.
Nach dem Abheben des Handapparates an einer der Teil
nehmeranschlußstellen A, beispielsweise der Sprechstel
le A 1, wird mit dem Schließen des Gabelumschaltekon
taktes GU zunächst ein interner Speisestromkreis für
diese Sprechstelle geschlossen. Die Speisung erfolgt
durch die Versorgungsspannungsquelle U, die beispiels
weise einen von der Netzspannung gespeisten Spannungs
wandler darstellen kann, über die Wicklungen W 1 und W 2
einer Speisedrossel. Wird durch den betreffenden Teil
nehmer aufgrund der Betätigung einer entsprechenden Be
dientaste angezeigt, daß eine beispielsweise über die
Vermittlungsstelle VST verlaufende externe Verbindung
aufgebaut werden soll, so wird nach der zu der zentralen
Einrichtung vorgenommenen Übertragung der betreffenden
Tasteninformation eine freie externe Leitung L belegt.
Durch die Steuereinheit ST der zentralen Einrichtung ZE
wird das dem jeweiligen Teilnehmer zugeordnete Koppel
relais K und ein Relais S durch von der Steuereinheit ST
gelieferte Ansteuerinformationen wirksam geschaltet.
In der Zeichnung sind lediglich die Koppelkontakte k 11
bis kx 1 und k 12 bis kx 2 der in einer Koppeleinrichtung KE vorhandenen Koppelrelais K 1
bis Kx dargestellt. Das einer jeden Anschlußleitung zu
geordnete Relais S ist gleichfalls nicht dargestellt
und es sind nur seine Kontakte 1 s und 2 s gezeigt. Durch die
von der Steuereinheit veranlaßte Wirksamschaltung der
genannten Kontakte wird zunächst die Leitungsschleife
über die eine Teilnehmerstelle mitbildende Sprechschal
tung Sp geschlossen. Daraufhin werden in der Vermitt
lungsstelle VST die sich in bekannter Weise daran an
schließenden Vorgänge abgewickelt. Nach Feststellung der
zuzuordnenden Teilnehmeranschlußschaltung wird unter
anderem an die Leitungsschleife amtsseitig der Wählton
angeschaltet. Betätigt der Teilnehmer anschließend eine
Wähltaste Tw, so wird die dieser Taste zugeordnete Zif
ferninformation in der bereits geschilderten Weise über
die Signalisierungsadern c, d zu der zentralen Einrich
tung übertragen. Die beispielsweise binärcodierte In
formation wird von einer der Signalisierungsader zuge
ordneten Empfangsschaltung Ez aufgenommen und der
Steuereinheit ST zugeführt. Einer jeden Externleitung
ist jeweils ein von der Steuereinheit durch entsprechen
de Steuerbefehle zu betätigendes Relais zugeordnet. In
der Zeichnung sind von dem, der Externleitung L 1 zuge
ordneten Relais WE lediglich die Kontakte 1 we und 2 we
dargestellt. Unter der Voraussetzung, daß von der Teil
nehmeranschlußstelle A 1 aus eine externe Verbindung
aufgebaut wird, werden also diese Kontakte zunächst in
die Arbeitsstellung geschaltet. Dadurch wird die Lei
tungsschleife zur Teilnehmerstelle aufgetrennt und in
die als Beispiel herausgegriffene Leitung L 1 die Sekundär
wicklung ws 1 eines Übertragers Ü 1 eingeschleift. Durch
die gestrichelte Linie soll angedeutet werden, daß noch
andere Baueinheiten zwischengeschaltet sein können.
Diese können beispielsweise besondere Unterbrechungs
funktionen oder Schutzfunktionen erfüllen. Jeder exter
nen Leitung L, die zu einer Vermittlungsstelle führt,
für die ein Mehrfrequenzcode-Wahlverfahren vorgesehen
ist, wird ein Übertrager Ü zugeordnet. Bei einer Anzahl
von n-Leitungen sind demnach die Übertrager Ü 1 bis Ün
vorhanden. Jede Primärwicklung eines Übertragers ist
über eine durch den Transistor T 5 symbolisierte Ver
stärkerstufe und eine Filteranordnung F an den Ausgang
eines Oszillatorbausteines OB angeschaltet. Die Primär
wicklungen der Übertrager, über welche als Wahlimpulse
die Mehrfrequenzcode-Zeichen in die gebildete Gleich
stromschleife eingespeist werden, sind jeweils durch
einen elektronischen Schalter ein- bzw. ausschaltbar.
Diese Schalter bestehen je aus zwei zueinander komple
mentären Transistoren, wobei der Schaltzustand eines
jeden Schalters durch von der Steuereinheit ST gelieferte
Steuersignale bestimmt wird. Für die Wicklung wp 1 des
im Ausführungsbeispiel der externen Leitung L 1 zugeord
neten Übertragers Ü 1 besteht dieser genannte Schalter
aus den Transistoren T 1 und T 2 und für die Wicklung wpn
des Übertragers Ün wird dieser Schalter durch die
Transistoren T 3 und T 4 gebildet. Durch die Sekundärwicklung wsn
des Übertragers Ün wird die Ankopplung an die Leitung Ln
ermöglicht. Den Transistoren T 1 und T 2 des erstgenann
ten Schalters sind die Widerstände R 1 als Kollektor
widerstand für den Transistor T 1 und die Widerstände R 2
bzw. R 3 als Basiswiderstände zugeordnet. Für die den
anderen dargestellten Schalter bildenden Transistoren T 3
und T 4 sind dies für die genannten Funktionen die Wider
stände R 4 bis R 6. Durch die Steuereinheit ST wird si
chergestellt, daß jeweils nur ein Schalter in den ge
schlossenen Zustand gesteuert wird. Sind mehrere Lei
tungen zu bedienen, so können wechselweise die einzelnen
Schalter jeweils in der Pausenzeit zwischen den anzu
legenden Wahlinformationen aktiviert werden. Durch die
spezielle Ausbildung der Schalter wird erreicht, daß
jeder Schalter im gesperrten Zustand sehr hochohmig ist.
Dies hat wiederum eine im Hinblick auf einen festgeleg
ten Sendepegel erwünschte geringe Bedämpfung des vom
Oszillatorbaustein OB gelieferten Ausgangssignals zur Folge. Diese
Ausgangssignale bilden Zeichen, die sich beispielsweise in Abhängigkeit
von der auszusendenden Wählziffer aus zwei von y mög
lichen Frequenzen zusammensetzen. Die Zusammensetzung
dieser Mehrfrequenzzeichen wird aufgrund der von der
jeweiligen Teilnehmerstelle übermittelten Zifferninfor
mation durch die Steuereinheit ST bestimmt. Entsprechend
der auszusendenden Ziffer wird durch diese Steuerein
heit an bestimmte Eingänge E 1 bis Ev des Oszillatorbausteines OB
ein Ansteuersignal angelegt, so daß die durch den je
weiligen Eingang definierten Frequenzen im Ausgangssig
nal dieses Bausteines enthalten sind. Die sich aus
mehreren Frequenzen zusammensetzenden Ausgangssignale
werden dann, gleichfalls gesteuert durch die Steuerein
heit, lediglich für eine Primärwicklung wp eines Über
tragers durch Öffnen des zugeordneten Schalters wirksam.
Es wird derselbe Oszillatorbaustein wechselweise an
mehrere externe Leitungen angeschaltet. Die hochohmige
Entkopplung der einzelnen Übertrager erfolgt durch die
in besonderer Weise ausgebildeten Schalter. Dem Ausgang
des Oszillatorbausteines ist ein Filter F zur Reduzie
rung der Oberwellenanteile nachgeschaltet. Dieses Filter
ist im Ausführungsbeispiel durch die Kondensatoren C 1
und C 2 und die Widerstände R 7 und R 8 symbolisiert. Der
für die erforderliche Rückhördämpfung vorzusehende Lei
tungswiderstandswert kann entweder als diskreter Wider
stand in die Leitung eingeschaltet werden oder er ist
durch eine entsprechende Auslegung der einzelnen Über
tragerwicklungen gegeben. Die an eine Leitung in den
vorgegebenen Takt über einen der Übertrager Ü 1 bis Ün
angelegten Mehrfrequenz-Zeichen werden in nichtdarge
stellter Weise durch hierfür geeignete Empfangseinrich
tungen in der Vermittlungsstelle VST ausgewertet.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung für kleine Nebenstellenanlagen mit einer
geringen Anzahl von angeschlossenen Teilnehmerstellen, denen
eine einer zentralen Einrichtung zugehörige Steuereinheit ge
meinsam zugeordnet ist, der von den Teilnehmerstellen jeweils
eine gewünschte Fernsprechverbindung kennzeichnende Informa
tionssignale übermittelt werden, die zu einer entsprechenden
Einstellung einer von der Steuereinheit beeinflußten Koppelan
ordnung führen und bei denen für eine abgehend herzustellende
Verbindung die Wählzeichenaussendung an die jeweils ausgewähl
te Externleitung durch Tonfrequenzzeichen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest während der Wählzeichenaussendung die Externlei
tung an eine Sekundärwicklung (ws 1) eines der betreffenden Ex
ternleitung fest zugeordneten Übertragers (Ü 1) angeschaltet
wird, daß jede zugehörige Primärwicklung (wp 1) für sich über
einen aus einem Transistorpaar mit zueinander komplementären
Transistoren (T 1, T 2) bestehenden Schalter wirksam an ein und
denselben Ausgang eines Oszillatorbausteines (OB), der aus
gangsseitig in einem Kombinationscode die zur Darstellung der
angeforderten Wählziffern vorgesehenen Tonfrequenzen in Abhän
gigkeit von entsprechenden Steuerbefehlen der Steuereinheit (ST)
liefert, anschaltbar ist, und daß die den Stromfluß durch die
Primärwicklung (wp 1) ermöglichende wirksame Anschaltung wechsel
weise und jeweils nur für eine bestimmte durch ein den jeweili
gen Schalter schließendes Steuersignal der Steuereinheit ausge
wählte Primärwicklung erfolgt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem gemein
samen Anschaltepunkt aller Primärwicklungen der Übertra
ger und dem Ausgang des Oszillatorbausteines (OB) eine
Filteranordnung (F) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131403 DE3131403A1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | "schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen, bei denen fuer externe verbindungen die waehlzeichenaussendung durch eine den teilnehmerstellen zugeordnete zentrale einrichtung in form von tonfrequenzcodezeichen veranlasst wird" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813131403 DE3131403A1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | "schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen, bei denen fuer externe verbindungen die waehlzeichenaussendung durch eine den teilnehmerstellen zugeordnete zentrale einrichtung in form von tonfrequenzcodezeichen veranlasst wird" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3131403A1 DE3131403A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3131403C2 true DE3131403C2 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6138883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813131403 Granted DE3131403A1 (de) | 1981-08-07 | 1981-08-07 | "schaltungsanordnung fuer kleine nebenstellenanlagen, bei denen fuer externe verbindungen die waehlzeichenaussendung durch eine den teilnehmerstellen zugeordnete zentrale einrichtung in form von tonfrequenzcodezeichen veranlasst wird" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3131403A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740104C2 (de) * | 1977-09-06 | 1983-04-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Fernmeldeanlage mit einem zentralgesteuerten Koppelfeld |
-
1981
- 1981-08-07 DE DE19813131403 patent/DE3131403A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3131403A1 (de) | 1983-03-31 |
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