DE3934136C2 - Drehscheibe für Parkgarage - Google Patents
Drehscheibe für ParkgarageInfo
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- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehscheibe für eine
Parkgarage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Drehscheibe ist im allgemeinen an Einfahrt und
Ausfahrt einer Parkgarage oder eines Parkhauses vorge
sehen. Eine solche Drehscheibe umfaßt eine drehbare,
kreisförmige Bühne oder Scheibe, auf der Linien ge
zogen oder Streifen vorgesehen sein können,
um den Kurs festzulegen, auf dem das Fahrzeug zur Ein
nahme der richtigen Stellung in Vorwärtsrichtung
gefahren werden soll, wobei die Scheibe zur Richtungs
änderung gedreht wird, nachdem das Fahrzeug vollstän
dig auf die Scheibe aufgefahren worden ist.
Eine mit Linien oder Streifen versehene Drehscheibe
ist jedoch von geringem praktischen Nutzen für einen
ungeübten oder auch ungeschickten Fahrer, weil ein
ziemlich großes Fahrkönnen erforderlich ist, um das
Fahrzeug durch bzw. zwischen diese Streifen oder
innerhalb der Linien auf die Drehscheibe zu fahren.
Dabei kann der Aufbau des auf der Drehscheibe befind
lichen Fahrzeugs auch mit einer an die Drehscheibe an
grenzenden Wand in Berührung gelangen und dabei be
schädigt werden, wenn das zu drehende Fahrzeug fehler
haft auf der Drehscheibe abgestellt ist.
Beim Auffahren eines Fahrzeugs auf eine mit Streifen
oder auch Leisten versehene Drehscheibe entsteht zu
dem zwischen den Fahrzeugreifen und den Seiten der
Streifen Reibung mit einem entsprechenden Geräusch.
Obgleich die geschilderte Drehscheibe für die meisten
Benutzer ihre Brauchbarkeit bewiesen hat, besteht ein
Bedarf nach einer verbesserten Drehscheibe, die so
ausgelegt ist, daß das Fahrzeug elektrisch in die
richtige Stellung auf der Drehscheibe und von dieser
herab bewegt wird; eine solche Drehscheibe ist aber
bisher noch nicht vorgeschlagen worden.
Eine Drehscheibe der eingangs genannten Art ist aus der US
4 172 422 bekannt. Bei dieser ist eine drehbare Bühne oder
Scheibe zur Drehung in Abhängigkeit von Spurmittelpunkten
(feste Einfahr- bzw. Ausfahrlinie) ansteuerbar, um die
Mittellinie der Scheibe in einer Linie mit Spurmittelpunkten
auszurichten, wobei die Drehscheibe auf einer Achse in der
einen und der anderen Richtung drehbar ist. Weiter ist eine
Detektoranordnung mit über die Laufflächen bzw. die Spurweite
von rechten und linken Rädern des Fahrzeugs hinweg
angeordneten Bodenplatten und ein an der Scheibe angeordneter
Sensor zur Festlegung einer Anhaltestellung des Fahrzeugs
vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer
Drehscheibe, die unter Vermeidung der oben geschil
derten Mängel beim Stand der Technik eine wesentlich
verbesserte Leistungsfähigkeit bzw. Brauchbarkeit auf
weist, so daß auch ein ungeübter oder ungeschickter
Fahrer das Fahrzeug in die richtige Drehstellung auf
der Drehscheibe fahren kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Drehscheibe gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Drehscheibe zur Ver
anschaulichung des Zustands, in welchem sich
die Vorderräder eines Kraftfahrzeugs auf der
Drehscheibe befinden,
Fig. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil
schnittansicht zur Darstellung eines Riemen
antriebs der Drehscheibe,
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Drehscheibe in dem Zu
stand, in welchem sich die Vorderräder des
Fahrzeugs auf einer Detektoranordnung befinden,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Quer
schnitt durch die Detektoranordnung nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Drehscheibe in dem Zu
stand, in welchem sich die Vorderräder des
Fahrzeugs auf den Riemen befinden,
Fig. 7 eine Aufsicht auf die Drehscheibe in dem Zu
stand, in welchem sich (auch) die Hinterräder
des Fahrzeugs auf den Riemen befinden, und
Fig. 8 eine Aufsicht auf die Drehscheibe zur Darstel
lung einer Stop- oder Anhaltestellung des Fahr
zeugs.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist an einer Ein- und Ausfahrt
20 einer Parkgarage oder eines Parkhauses eine erfin
dungsgemäße Drehscheibe 10 angeordnet, die eine auf
einer lotrechten Achse drehbare Bühne oder Scheibe
30, zwei Transport-Bänder oder -Riemen 40 und
41, deren obere Trums parallel zueinander auf der
Oberseite der Scheibe 30 verlaufen, einen Sensor 50,
der an der Oberseite der Scheibe oder an der Decke
angeordnet sein kann und zur Festlegung der Anhalte
stellung des Fahrzeugs dient, und eine in der Nähe
der Scheibe 30 angeordnete Detektoranordnung 60 um
faßt.
Die Scheibe 30 ist verdrehbar, nachdem die Vorder
räder eines Fahrzeugs auf die Drehscheibe gerollt
sind. Durch das Zusammenwirken zwischen der Scheibe 30
und der Detektoranordnung 60 ist bei der Scheibe 30
deren Mittellinie C1 mit der Mittellinie des Fahrzeugs
ausfluchtbar, bevor das Fahrzeug auf die Scheibe 30
gefahren wird. Durch das Zusammenwirken zwischen der
Scheibe 30 und dem Sensor 50 können außerdem
Kraftfahrzeuge jeglicher Bauart genau in die Anhalte
stellung auf der Scheibe 30 geführt werden.
Die beiden Riemen 40 und 41 bestehen aus flachen
Gummiriemen oder -bändern oder aus kettenartigen Bändern
mit Platten, die durch Gelenkbolzen miteinander ver
bunden sind. Der rechte Riemen umschlingt dabei zwei
rechte Kettenräder, während der andere, linke Riemen
zwei linke Kettenräder umschlingt.
Gemäß Fig. 3 kann ein für den Umlaufantrieb der bei
den Riemen 40 und 41 dienender Motor 44 mit Drehzahl
untersetzung durch ein Untersetzungsgetriebe 45 durch
Einrücken einer elektromagnetischen Kupplung 46 für
Drehantrieb eingekuppelt oder durch Ausrücken der
elektromagnetischen Kupplung 46 ausgekuppelt werden.
Die elektromagnetische Kupplung 46 wird für freie
Umlaufbewegung der Riemen ausgerückt, bis das Fahrzeug
vollständig auf die Scheibe 30 gefahren worden ist.
Wenn sich das Fahrzeug vollständig auf den beiden an
treibbaren Riemen 40, 41 befindet, werden die Riemen
40, 41 durch Einkuppeln des Elektro-Motors 44 für Um
laufbewegung angetrieben.
Gemäß Fig. 2 sind an den Riemen 40 und 41 vordere und
hintere Stopper bzw. Anschläge 48 bzw. 49 zum vorüber
gehenden Fixieren der Vorderräder A und A′ vorgesehen.
Die Detektoranordnung 60 bestimmt oder berechnet den
Mittelpunkt der Spurweite von Vorder- und Hinterrädern
und steuert auch den Drehbereich der Scheibe 30.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 besteht
die Detektoranordnung 60 aus Bodenplatten oder auch
-leisten 61, die parallel zur Fahrstrecke des Fahr
zeugs angeordnet sind, Federteilen 62 zur Unterstützung
der einzelnen Bodenplatten 61 sowie Grenzschaltern 63,
die anhand des Kontakts mit den herabgedrückten Boden
platten 61 feststellen, ob die betreffenden Boden
platten 61 durch die Räder herabgedrückt sind oder
nicht.
Vorderhalb der Scheibe 30 sind zwei Vertiefungen bzw.
Ausnehmungen vorgesehen, wobei die einzelnen Grenz
schalter 63 in gleichen gegenseitigen Abständen an den
tiefsten Stellen dieser Vertiefungen angeordnet sind.
Die Federteile 62 sind vor und hinter jedem Grenz
schalter 63 auf Sohlenteilen der betreffenden Ver
tiefung angeordnet, wobei die einzelnen Bodenplatten
61 parallel zu den Riemen 40, 41 auf den Federteilen
62 aufliegen.
Im Hinblick auf Festigkeit und Belastbarkeit der Boden
platten 61 sollten der Abstand zwischen den Boden
platten 61 etwa 20 mm und die Gesamtlänge derselben
etwa 1500-2000 mm betragen, wobei diese Länge jedoch
nicht dem vollen Abstand (Radstand) zwischen den Vor
der- und Hinterrädern des Fahrzeugs gleich sein sollte.
Die Federteile 62 können die niedergedrückten Boden
platten 61 elastisch in die Ausgangsstellung zurück
drücken.
Wie dargestellt, sind die Bodenplatten 61 in zwei ge
trennten Vertiefungen vorgesehen, wobei die Ver
tiefungen, in denen sich die Bodenplatten befinden,
jeweils weiter sein müssen als die Breite der Lauffläche
der Fahrzeug-Vorderräder, und zwar unabhängig von der
Spurweite zwischen linkem und rechtem Fahrzeugrad. Die
Bodenplatten können auch in einer durchgehenden An
ordnung vorgesehen sein, wobei ihre Vertiefung weiter
sein muß als die Spurweite der Vorderräder, wie groß
diese beim jeweiligen Fahrzeug auch sein mag.
Bei der Detektoranordnung 60 kann z. B. ein an sich be
kannter elektronischer Rechner mit den einzelnen
Grenzschaltern und dem Antrieb der Scheibe 30 verbunden
sein, um den Spurmittelpunkt P anhand des Ansprechens
der eingedrückten innersten oder äußersten Grenzschal
ter 63 zu berechnen. Der Antrieb der Scheibe 30 muß
so gesteuert werden, daß der Spurmittelpunkt P genau
auf einen Punkt Q auf einer Verlängerung der Mittel
linie C1 der Scheibe 30 ausgerichtet wird.
Für die Berechnung des Spurmittelpunkts P und für seine
Ausrichtung auf den Punkt Q können an sich bekannte
Methoden und Einrichtungen angewandt werden.
Im folgenden ist die Arbeits- und Wirkungsweise der
erfindungsgemäßen Drehscheibe 30 erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist oder wird die Scheibe 30 so ausge
richtet, daß ihre Mittellinie C1 genau auf den Mittel
punkt der Detektoranordnung ausgerichtet ist, bevor
das Fahrzeug mit den Vorderrädern auf die Detektoran
ordnung 60 gefahren wird. Das Fahrzeug fährt sodann
gemäß Fig. 4 auf seinem Wege zur Scheibe 30 mit den
Vorderrädern A, A′ auf die Detektoranordnung 60 auf.
Das Auffahren mit den Vorderrädern A, A′ auf die Riemen
40, 41 ist schwierig, das Aufstellen der Vorderräder
auf der Detektoranordnung 60 ist dagegen auch für
einen ungeübten Fahrer ziemlich einfach.
Fig. 5 veranschaulicht die Detektoranordnung in dem
Zustand, in welchem sich die Fahrzeug-Vorderräder A,
A′ auf bestimmten Bodenplatten (oder auch -leisten)
61 befinden.
Gemäß Fig. 5 sind die Bodenplatten 61a, 61b, . . . 61a′,
61b′, . . . mit jeweils darunter angeordneten Grenzschal
tern 63a, 63b, . . . 63a′, 63b′ . . . in regelmäßigen
(gegenseitigen) Abständen in einer Reihe angeordnet.
Das rechte Vorderrad drückt die Bodenplatten 61c-61f,
das linke Vorderrad die Bodenplatten 61d′-61′ herab;
die Detektoranordnung 60 ermittelt die Spurweite bzw.
den Abstand zwischen den Vorderrädern A und A′ zwecks
automatischer Berechnung des Spurmittelpunkts P (vgl.
Fig. 4), der mithin anhand der Positionen der herabge
drückten Bodenplatten 61 berechnet wird.
Gemäß Fig. 4 wird die Scheibe 30 in Pfeilrichtung ver
dreht, um die vom Mittelpunkt Q der Scheibe zum Spur
mittelpunkt P verlaufende Gerade (nicht dargestellt)
parallel zu den Bodenplatten 61 auszurichten. Falls
das Fahrzeug schräg auf die Detektoranordnung 60 auf
fährt und sich der Spurmittelpunkt P verschiebt, dreht
sich dabei die Scheibe 30 in die zweckmäßige Richtung,
damit die Vorderräder des Fahrzeugs einwandfrei auf
die Scheibe rollen können. Nachdem die Vorderräder
von den Bodenplatten 61 herabgerollt sind, werden
letztere durch die Federteile 62 wieder hochgedrückt.
Die beiden Riemen 40 und 41 werden durch die Detektor
anordnung 60 automatisch einwandfrei ausgerichtet,
bevor die Fahrzeug-Vorderräder A und A′ auf die Scheibe
30 auflaufen, so daß das Fahrzeug gemäß Fig. 6 genau
auf die Riemen überführt wird.
Während sich die Vorderräder A und A′ auf den Riemen
40 bzw. 41 befinden, laufen die Hinterräder B und B′
auf die Detektoranordnung 60 auf. Die Vorderräder A,
A′ werden auf den Riemen angehalten, während der Spur
mittelpunkt P der Hinterräder auf die gleiche Weise,
wie oben beschrieben, berechnet bzw. ermittelt wird,
wobei sich die Scheibe 30 verdreht, bis die vom Mittel
punkt Q zum Spurmittelpunkt P verlaufende Gerade
(nicht dargestellt) parallel zu den Bodenplatten 61
liegt.
Gemäß Fig. 7 werden die beiden Riemen 40, 41 automa
tisch einwandfrei ausgerichtet, bevor die Fahrzeug-Hinterräder
B, B′ auf die Scheibe 30 rollen, so daß
die Hinterräder in genauer Stellung auf den Riemen
40, 41 zu liegen kommen.
Wie erwähnt, wird bei der erfindungsgemäßen Drehscheibe
die Scheibe 30 in eine genaue Stellung, in welcher
das Fahrzeug richtig auf der Scheibe abgestellt wer
den kann, gedreht, so daß auch ein weniger geübter
Fahrer das Fahrzeug genau (in der richtigen Stellung)
auf der Scheibe abstellen kann.
In der Stellung gemäß Fig. 7 kann der Fahrer das voll
ständig auf die Scheibe 30 gefahrene Fahrzeug, nach
dem Anziehen der Feststellbremse, verlassen.
Nachdem der Fahrer das Fahrzeug verlassen hat, dreht
sich die Scheibe 30 gemäß Fig. 8 zur Ausrichtung des
Mittelpunkts Q auf die Mittellinie der Ein- und Aus
fahrt 20 unmittelbar vorderhalb letzterer. Sodann wird
das Fahrzeug durch die beiden Riemen 40 und 41 auf
der Scheibe 30 vorwärts befördert. Da das Fahrzeug
während der Drehung der Scheibe 30 durch die Stopper
48 und 49 festgelegt ist, kann sich die Scheibe 30
ziemlich schnell drehen. Sobald der vordere Stoß
fänger des Fahrzeugs die Position des Sensors 50 er
reicht, spricht letzterer zum automatischen Anhalten
der Riemen 40 und 41 an. Danach kann eine Förderein
richtung (nicht dargestellt) oder ein Fahrer das Fahr
zeug zur Ein- und Ausfahrt 20 bewegen.
Die beschriebene Erfindung bietet die folgenden Vor
teile:
Aufgrund des Zusammenwirkens von Scheibe 30 und De tektoranordnung 60 kann auch ein ungeübter oder unge schickter Fahrer das Fahrzeug in eine genaue Stellung auf der Drehscheibe bringen, weil die Scheibe selbst tätig in eine für das Auffahren des Fahrzeugs zweck mäßige Richtung bzw. Stellung gedreht wird.
Aufgrund des Zusammenwirkens von Scheibe 30 und De tektoranordnung 60 kann auch ein ungeübter oder unge schickter Fahrer das Fahrzeug in eine genaue Stellung auf der Drehscheibe bringen, weil die Scheibe selbst tätig in eine für das Auffahren des Fahrzeugs zweck mäßige Richtung bzw. Stellung gedreht wird.
Außerdem wird das Fahrzeug stets genau auf die Scheibe
überführt, so daß mit der erfindungsgemäßen Dreh
scheibe die bei den bisherigen Drehscheiben häufig
vorkommenden Unfälle bzw. Beschädigungen vermieden
werden. Bei den bisherigen Drehscheiben kann das Fahr
zeug nur von einer Einfahrt aus auf die Scheibe ge
fahren werden, während bei der erfindungsgemäßen Dreh
scheibe das Fahrzeug aus jeder (beliebigen) Richtung
auf die Scheibe gefahren werden kann, sofern nach Be
darf zusätzliche Detektoranordnungen und Sensoren an
den jeweils erforderlichen Stellen vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nicht nur auf eine mehrstöckige
Parkgarage anwendbar, sondern auch auf (geplante)
Parkgaragen oder -häuser, bei denen das Fahrzeug auto
matisch in die Parkgarage eingebracht oder aus ihr
herausgefahren wird.
Die die Stellung des Fahrzeugs ermittelnde (oder be
rechende) Detektoranordnung ist in der Vertiefung vor
der Scheibe angeordnet, so daß sie kein Hindernis für
Fahrzeug und Fahrer darstellt.
Claims (1)
- Drehscheibe für eine Parkgarage,
bei welcher die Drehscheibe zur Drehung in Abhängigkeit von Spurmittelpunkten ansteuerbar ist, um die Mittellinie der Scheibe in einer Linie mit den spurmittelpunkten auszurichten,
die Drehscheibe auf einer Achse in der einen und der anderen Richtung drehbar ist und an der Drehscheibe ein Sensor zur Festlegung einer Anhaltestellung des Fahrzeugs angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (30) vor einer Ein- und Ausfahrt der Parkgarage angeordnet ist und zwei Transportbänder oder -riemen (40, 41) mit der Mittellinie (C1) aufweist,
daß vor der Drehscheibe (30) eine Detektoranordnung (60) vorgesehen ist, die mittels über die Laufflächen von rechten bzw. linken Rädern des Fahrzeugs hinweg angeordneten Bodenplatten (61) den Mittelpunkt (P) der Spurweite der Vorder- und Hinterräder des Fahrzeugs bestimmt,
und daß eine Steuerung des Drehscheibenantriebs vorgesehen ist, die den bestimmten Mittelpunkt (P) der Fahrzeugspurweite mit der Mittellinie (C1) der Drehscheibe (30) ausrichtet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: YAMASHITA, KYOICHI, YOKOHAMA, KANAGAWA, JP |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |