DE811025C - Vorrichtung an zum Bedienen von Fahrzeugen verwendeten Hebebuehnen oder Arbeitsgruben - Google Patents

Vorrichtung an zum Bedienen von Fahrzeugen verwendeten Hebebuehnen oder Arbeitsgruben

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Publication number
DE811025C
DE811025C DED1909D DED0001909D DE811025C DE 811025 C DE811025 C DE 811025C DE D1909 D DED1909 D DE D1909D DE D0001909 D DED0001909 D DE D0001909D DE 811025 C DE811025 C DE 811025C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
wheeled vehicle
rolling device
platform
work
Prior art date
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Expired
Application number
DED1909D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Schweizer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GASOLIN A G DEUTSCHE
Original Assignee
GASOLIN A G DEUTSCHE
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Publication date
Application filed by GASOLIN A G DEUTSCHE filed Critical GASOLIN A G DEUTSCHE
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Application granted granted Critical
Publication of DE811025C publication Critical patent/DE811025C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/246Wheel supporting trolleys

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung an zum Bedienen von Fahrzeugen verwendeten Hebebühnen oder Arbeitsgruben Es kommt häufig vor, daß in Anlagen mit heb-und senkbaren und drehbaren Hebebühnen oder mit Arbeitsgruben zum Bedienen von Kraftfahrzeugen neben den üblichen Kraftfahrzeugen mit vier Rädern auch Dreiradfahrzeuge bedient werden müssen. Die Durchführung der Bedienungsarbeiten an Dreiradfahrzeugen auf den Hebebühnen bzw. über Arbeitsgruben scheiterte jedoch bisher daran, daß solche Dreiradfahrzeuge, die ein Mittelrad aufweisen, auf normale Hebebühnen mit Auflaufschienen und über normale Arbeitsgruben nicht gefahren werden können.
  • Die Erfindui:g schafft eine Vorrichtung, durch welche es möglich ist, auch Dreiradfahrzeuge mit einem mittleren Vorder- oder Hinterrad auf die üblichen Hebebühnen mit Auflaufschienen bzw. über die üblichen Arbeitsgruben fahren zu können.
  • Demgemäß sieht die Erfindung einen auf einer Hebebühne mit Auflaufschienen angeordneten bzw. oberhalb einer Arbeitsgrube angeordneten Wagen oder Schlitten (Rollvorrichtung) vor, welcher eine mittlere Plattform zur Aufnahme des dritten Rades des Fahrzeuges aufweist. Vorzugsweise besteht die Rollvorrichtung aus einem vierrädrigen Wagen, dessen Räder beispielsweise auf seitlichen Schienen der Hebebühne oder seitlichen Schienen oberhalb der Arbeitsgrube laufen können und welcher eine verhältnismäßig schmale mittlere Plattform zur Aufnahme des Mittelrades eines Dreiradfahrzeuges enthält, so daß auch am Mittelrad von unten her bequem Zugang zu dem darüberliegenden Motor usw. gewährleistet ist.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform kann die mittlere Plattform der Rollvorrichtung gemäß der Erfindung mit seitlich hochstehenden Flanschen oder Rändern, Anschlägen, Leisten o. dgl. versehen sein, um ein seitliches Herabrollen des mittleren Rades eines Dreiradfahrzeuges zu verhindern. Auch kann gemäß der Erfindung eine vordere Arretierung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß das Mittelrad von der Rollvorrichtung wieder abläuft.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann mit einer Arretierung versehen sein, welche gewährleistet, daß erst nach Lösen dieser Arretierung die Rollvorrichtung auf der Hebebühne bzw. der Arbeitsgrube weitergefahren werden kann. Diese Arretierung besieht zweckmäßig aus einem Fußhebel, durch dessen Auslösung die Arretierung aufgehoben und damit eine Bewegung der Rollvorrichtung ermöglicht wird.
  • Es kann erwünscht sein, wenn das mittlere Rad eines Dreiradfahrzeuges auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgefahren ist, daß die Rollvorrichtung und das Dreiradfahrzeug durch dessen eigene Kraft in die endgültige Stellung zum Bedienen des Fahrzeuges gefahren werden. Aus diesem Grunde wird weiterhin gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwischen das mittlere Rad eines Dreiradfahrzeuges, das zumeist auch das Antriebsrad für das Fahrgeug ist, und der Rollvorrichtung gemäß der Erfindung eine Antriebsverbindung herzustellen.
  • Ein solcher Antrieb kann bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dadurch gebildet werden, daß auf der Rollvorrichtung selbst eine oder mehrere als Auflager für das Mittelrad dienende Antriebsrollen o. dgl. vorgesehen sind, die über Übertragungsmittel mit einer oder beiden der Laufachsen der eigentlichen Rollvorrichtung gekuppelt sind, so daß bei Antrieb des mittleren Rades eines Dreiradfahrzeuges auch die Rollvorrichtung gemäß der Erfindung angetrieben und somit das Fahrzeug unter eigener Kraft bis in die endgültige Bedienungsstellung geführt wird. Zweckmäßig sind bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung zu diesem Zweck zwei Rollen vorgesehen, von denen wenigstens eine über einen Zahntrieb mit einer Achse der Rollvorrichtung gekuppelt ist.
  • Weiterhin könnten der Rollvorrichtung gemäß der Erfindung geeignete Auflaufmittel zugeordnet sein, um ein bequemes Auflaufen des mittleren Rades eines Dreiradfahrzeuges auf die Rollvorrichtung zu gewährleisten. Diese Auflaufmittel können an der Hebebühne oder oberhalb der Arbeitsgrube, z. B. als feste Auflaufflächen, ausgebildet oder an der Rollvorrichtung selbst angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise wiedergegeben.
  • Fig. i zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht mit einem Teil eines Dreiradkraftfahrieuges; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf Pig. i ; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 zeigt ihre Draufsicht; Fig. 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer Arretierungsvorrichtung. Es bezeichnet i den Auflaufteil einer Hebebühne oder einer Arbeitsgrube, an welcher seitlich Schienen 2 vorgesehen sind, auf denen eine Rollvorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist. Diese Rollvorrichtung besteht bei der dargestellten Ausführungsform der Fig. i und 2 aus zwei Laufachsen 3 und 4, die jeweils Schienenräder 5 tragen, welche auf den Schienen 2 laufen. Auf der Rollvorrichtung ist eine mittlere Plattform 6 vorgesehen, welche zweckmäßig nur wenig breiter als das mittlere Rad eines Dreiradfahrzeuges ist. Diese Plattform trägt seitlich Ansätze, Schienen, Flansche 7 o. dgl., welche ein Abgleiten des mittleren Rades von der Rollvorrichtung verhindern. Weiterhin ist ein vorderer Anschlag 8 in Form einer hochstehenden Nase o. dgl. vorgesehen.
  • An der Rollvorrichtung ist um eine Achse 9 (Fig. 5) ein zweiarmiger Fußhebel io verschwenkbar gelagert, der an einem Ende einen Fußtritt i i und am anderen Ende eine vorspringende Nase 12 trägt, die in ein festes Auge, eine Öse 13 o. dgl. an der Hebebühne oder der Arbeitsgrube eintreten kann. Der Hebel io steht unter dem Ein fluß einer Feder 14, welche 1>estr#>jbt ist, den Hebel in der in Fig. i dargestellten Arretierungsstellung zu halten. An der Rollvorrichtung gemäß der Erfindung oder an der Hebebühne bzw. Arbeitsgrube kann noch eine Auflaufführung 15 o. dgl. vorgesehen sein. 16 bezeichnet das mittlere Rad, z. B. das Vorderrad eines Dreiradkraftfahrzeuges, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 17 angedeutet ist. Die Vorrichtung arbeitet wie folgl_: Die Rollvorrichtung wird in die in Fig. i dargestellte Stellung gebracht, in welcher die Arretierungsvorrichtung in einen mit der Hebebühne fest verbundenen oder oberhalb der Arbeitsgrube vorgesehenen festen Teil einrastet. Dann fährt das Kraftfahrzeug mit seinem mittleren Rad 16 über die Auflaufführung 15 auf die Rollvorrichtung hinauf, bis der Reifen gegen den an der Vorderfläche vorgesehenen Anschlag 8 o. dgl. stößt. Hierauf wird der Fußhebel io, ii heruntergedrückt, wodurch der Vorsprung 12 aus seiner Arretierung 13 herausbewegt wird; das Dreiradfahrzeug wird dann auf die Hebebühne oder über die Arbeitsgrube in die endgültige Bedienungsstellung geschoben. Auch hier kann ein entsprechender seitlicher Anschlag, eine Öse o. dgl. vorgesehen sein, in welche die Arretierung einrasten kann. Das Feststellen des Kraftfahrzeuges in der Bedienungsstellung kann auch durch Anziehen der Bremse des Dreiradfahrzeuges erreicht werden.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind für die einzelnen Teile die gleichen Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform der Fig. i und 2 gewählt. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind auf der mittleren Plattform 6 in seitlichen Lagern zwei Rollen 18 und i9 vorgesehen, die aus der Oberfläche der Plattform 6 etwas nach oben vorstehen. Die Plattform kann in ihrem mittleren Teil mit einer Aüsnehmung 22 versehen sein. Die Achse der einen Rolle, z. B. der Rolle i9, ist verlängert und trägt ein Zahnrad 20, (las mit einem Zahnrad 21 kämmt, welches fest auf der einen Laufachse 3 oder 4 der Rollvorrichtung angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Arretierungsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. i und 2 vorgesehen.
  • Nach Auffahren des mittleren Rades eines Dreiradfahrzeuges auf die Rollvorrichtung legt sich (las Mittelrad 16 auf die beiden Rollen 18 und i9 auf. Wenn jetzt das Rad des Dreiradfahrzeuges angetrieben wird, so rollt es auf den Rollen 18 und i9 ab. Die Drehkraft der Rolle 19 wird über den Zahntrieb 20, 21 auf eine Laufachse übertragen, und die Rollvorrichtung bewegt sich durch den eigenen Antrieb des Dreiradfahrzeuges in die endgültige Arbeits- oder Bedienungsstellung.
  • Falls es erwünscht ist, können die Räder oder Rollen 18, i9, auf denen sich das Mittelrad des Dreiradfahrzeuges abrollt, heb- und senkbar gemacht werden, um ein bequemes Auffahren des Mittelrades auf die Rollvorrichtung gemäß der Erfindung zu ermöglichen. Die Hebbewegung der Rolle oller der Rollen kann dazu benutzt werden, um die Rolle mit der Achse der Rollvorrichtung zu kuppeln bzw. zu entkuppeln.
  • Statt . einer Rollbewegung kann, falls es erwünscht ist, auch eine Gleitbewegung der Vorrichtung gemäß der Erfindung auf seitlichen Schienen oder dafür vorgesehenen Bahnen gewählt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an zum Bedienen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen verwendeten Hebebühnen mit Auflaufschienen oder Arbeitsgruben mit Rändern für die Räder des Fahrzeuges, gekennzeichnet durch einen auf den Auflaufschienen einer Hebebühne bzw. den Rändern einer Arbeitsgrube bewegbaren Wagen oder Schlitten mit einer mittleren Plattform zur Aufnahme des Mittelrades eines Dreiradfahrzeuges.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform zur Aufnahme des mittleren Rades eines Dreiradfahrzeuges mit seitlichen hochstehenden Ansätzen, Flanschen o. dgl. versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorn einen nach oben stehenden Anschlag zum Anlegen des mittleren Rades des Dreiradfahrzeuges trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Arretierung versehen ist, welche die Bewegung der Rollvorrichtung bei Auffahren des Mittelrades eines Dreiradfahrzeugs verhindert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einem Fußhebel besteht, der mit einem Ansatz o. dgl. in einen an der Hebebühne oder der Arbeitsgrube vorgesehenen Halteteil eingreifen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rollvorrichtung ein Antrieb vorgesehen ist, durch den sie vom Antriebsmotor des Dreiradfahrzeuges aus über das Mittelrad bewegt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der mittleren Plattform der Rollvorrichtung ein Rad, Rolle (oder mehrere) o. dgl. vorgesehen ist, gegen welches sich das Mittelrad des Dreiradfahrzeuges legt und welches mit einer Achse der Rollvorrichtung getrieblich, z. B. über einen Zahntrieb, verbunden ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Plattform der Rollvorrichtung zwei sich über ihre Breite erstreckende Rollen o. dgl. vorgesehen sind, auf welchen das Mittelrad des Dreiradfahrzeuges aufruht. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 398 331, 1 809 939; französische Patentschrift Nr. 682 411.
DED1909D 1942-05-01 1942-05-01 Vorrichtung an zum Bedienen von Fahrzeugen verwendeten Hebebuehnen oder Arbeitsgruben Expired DE811025C (de)

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DED1909D DE811025C (de) 1942-05-01 1942-05-01 Vorrichtung an zum Bedienen von Fahrzeugen verwendeten Hebebuehnen oder Arbeitsgruben

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306076A1 (de) * 1983-02-22 1984-08-23 Dirk 3360 Osterode Klapproth Auffahrbuehne fuer kraftfahrzeuge, die es ermoeglicht mit den vorder- und hinterraedern in eine erhoehte position zu fahren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1398331A (en) * 1917-12-07 1921-11-29 Willys Overland Co Hoisting apparatus
FR682411A (fr) * 1929-09-28 1930-05-27 élévateur pour voitures automobiles
US1809939A (en) * 1928-08-27 1931-06-16 Ernest Holmes Company Automobile lift

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