DE2239418C3 - Schreibspitze für Schreibgeräte - Google Patents
Schreibspitze für SchreibgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/003—Capillary nibs
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibspitze für Schreibgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei einer derartigen bekannten Schreibspitze (DE-OS IO 268) liegen die Seitenflächen der stabförmigen
Elemente mit kreissegmentförmigen Querschnitt unmittelbar aneinander. Das Ende dieser Schreibspitze, das
mit dem Papier in Berührung kommt, ist durch eine kegelförmige Verjüngung der äußeren Enden der
stabförmigen Elemente gebildet. Es besteht bei dieser bekannten Ausbildung der Schreibspitze daher die
Gefahr, daß beim Schreiben einige der dünn auslaufenden Spitzenbereiche der stabförmigen Elemente an der
Schreibfläche haften und voneinander getrennt werden. Dies verhindert nicht nur eine gleichförmige Schrift,
sondern es können auch Tintenflecke auf der Schrejbfläehe entstehen, wenn sich die Spitze eines der
stabförmigen Elemente auf einer Sßite des Stabbündeis mit der Schreiboberfläche verhakt und dadurch
elastisch ausbiegt und bei Verminderung des Schreibdruckes wieder zurückspringt
to Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, diese bekannte Schreibspitze so weiterzubilden, daß die
stabförmigen Elemente auch im verjüngten Ende während des Schreibens gestützt und zuverlässig
zusammengehalten werden.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen
Merkmale erreicht
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung stützt also das im Querschnitt sternförmige Kernelement die im
Querschnitt kreissegmentförmigen bzw. dreieckförmigen bekannten Längselemente am verjüngten Ende
gegen den Schreibdruck ab, wodurch das Aufspleißen der spitz zulaufenden Enden beim Schreiben und damit
eine undeutliche Schrift und ein Verspritzen von Tinte mit Sicherheit vermieden wird. Außerdem ist bei
gleicher Anzahl der Längselemente durch die Zwischenlage der Stege des Kernelements die Joppelte Anzahl
von Trennflächen und damit die Möglichkeit für eine wesentlich größere Anzahl von Kapillarkanälen zum
Zuführen der Tinte gegeben.
Es ist zwar zur Verbesserung der Tintenzuführung bei einer Schreibspitze bekannt (US-PS 35 86 454), bei der
Verwendung von Längselementen mit kreisförmigem Querschnitt die das Bündel von Längselementen
J5 umhüllende Wandfläche entsprechend der Außenkontur
dieses Bündels im Querschnitt wellenförmig auszubilden und damit die bei zylindrischer Umhüllungsfläche zwischen benachbarten Längselemenlen und der
Wandfläche auftretenden größeren Durchgänge mit dreieckförmigem Querschnitt zu vermeiden. Bei der
auch erfindungsgemäßen verwendeten Ausbildung der Längselemente mit kreissegmeniförmigem Querschnitt
bilden sich jedoch an sich keine derartigen größeren Durchgänge.
Vorteilhafte Ausbildungsformen bzw. Weitcrbildungsformen
der stabförmigen Elemente und des Kernelements gemäß der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen gekennzeichnet.
Der grundsätzliche Lösungsgedanke der Erfindung geht also dahin, nicht einfach, wie bekannt, die
Längselemente in einer rohrförmigen Hülse zusammen zu bündeln, sondern sie durch ein Stützelement zu
halten, das bis in das äußerste mit der Schreibfläche in Berührung kommende verjüngte Ende mitläuft und an
dieser Stelle die ebenfalls spitz zulaufenden Längselemente abstützt, d. h. verhindert, daß diese sich auch bei
sehr hohem Schreibdruck auseinanderspreizen können. Das gemäß der Erfindung verwendete Kernstück mit im
Querschnitt sternariigen Radialstegen dient dabei nicht
μ nur dazu, zwischen den einzelnen Elementen zusätzliche
Flächen vorzusehen und dadurch die Anzahl der Kapillarkanäle entsprechend zu vergrößern, sondern in
erster Linie wird durch diese Stege, die zu einem längs verlaufenden Kernelement mit großem Widerstandsmoment
vereinigt sind, eine Abstützung des Bündels gegen den Schreibdruck an dem spitz auslaufenden
Schreibende erreicht.
In der folgenden Beschreibung von Ausführungsbei-
spielen ist die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert
Fig, 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische
Ansicht einer Spitze for Schreibelemente entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig,2 und 3 sind schematische Draufsichten verschiedener
Ausführungsformen der Unterelemente zur Verwendung in der erfindungsgemäOen Schreibspitze;
F i g, 4 bis 8 zeigen Querschnitt durch die Schreibspitzen entsprechend verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung.
Entsprechend der Zeichnung umfaßt ein Kernelement 1 eine Anzahl von Stegen 2, die sich unter gleichen
Winkeln radial erstrecken und in Längsrichtung verlaufen. Jeder der Stege weist eine etwa gleiche Dicke ι ί
von einem Ansatzbereich bis zu einem Endbereich auf und besteht aus synthetischem Harz, wie Polyacetat,
Polyester oder Polyamid. Die Stege können in dreifacher (F i g. 1.4. 5 und 6) oder sechsfacher (F i g. 7,
8) Anzahl vorgesehen sein. Die Dicke und die radiale Länge der Stege 2 beträgt etwa 0,05 bis 03 mm bzw. 0,1
bis 1,0 mm.
Obwohl die Stege 2 der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen glatte Oberflächen auf ihren
Längsseiten aufweisen, können sie mit einer Anzahl von kleineren Nuten zur Erleichterung der Tinten-Kapillarwirkung
versehen sein.
Jedes stabförmige Unterelement 4, beispielsweise aus synthetischem Harz, weist eine etwa dreieckige
Prismenform auf, wobei auf jeder Dreiecksfläche eine jq
Nut oder Nuten entlang der Längsrichtung vorgesehen sind. Die Unterelemente 4 sind jeweils zwischen
aneinander angrenzenden Stegen 2 vorgesehen, wie Fig.7 und 8 zeigen, und können vorzugsweise
paarweise zwischen nebeneinanderliegenden Stegen js angeordnet sein, wie F i g. 4,5 und 6 veranschaulichen.
Vorzugsweise Ausführungsformen der Unterelemente
4 sind in den Fig.2 und 3 gezeigt. Das in Fig. 2 dargestellte Unterelement weist eine bogenförmige Nut
auf jeder Dreiecksfläche auf, wobei die Nuten Enden aufweisen, die an den Spitzen der Dreiecksform enden.
Die Abmessungen jedes Untcrelements sind so gewählt, daß die Seite A im Bereich von 0,51 bis 6,63 mm, die
Breite B der Nut im Bereich von 0,25 bis 0,45 und die Tiefe D der Nut zwischen 0,04 und 0,12 mm liegt. Das in ^
Fig.3 gezeigte Unterelement weist eine Anzahl von
wellenförmigen Nuten auf, deren Tiefe weniger als 0,04 mm beträgt. Die vorteilhafteste Anzahl der Nuten
beträgt 3, wie in F i g. 3 gezeigt.
Vorteilhafte Beispiele der Kombination der Kernelemente
1 und der Unterelemente 4 sind in F i g. 4,5 und 6 gezeigt, in denen drei Stege 2 und drei Paare von
Unterelementen 4 dargestellt sind, so daß jedes Paar der Unterelemente fest zwischen nebeneinanderliegenden
Stegen angeordnet werden kann. In Fig.4 werden Unterelemente der in Fig.2 gezeigten Art verwendet.
Gemäß Fig.5 werden Unterelemente nach der in F i g. 3 gezeigten Form verwendet. InFi g. 6 ist ein Paar
von Unterelementen 4 gezeigt, die aus dnem Unterelement
gemäß Fig.2 und einem Unterelement gemäß eo
Fig.3 zusammengesetzt sind Die Anordnung der
Unterelemente eines Paares in F i g, 6 kann gegenseitig vertauscht werden.
Andere erfindungsgemäße Ausführungsformen sind in F i g. 7 und 8 gezeigt. Jedes Kernelement 1 weist sechs
Stege 2 auf, zwischen denen sechs Uriterelemente 4 vorgesehen sind. Gemäß Fig. 7 wird ein Unterelement
entsprechend der Darstellung der Fig,2 verwendet, und bei der Ausführongsform der F i g. 8 handelt es sich
um Unterelemente gemäß F i g. 3.
Eine rohrförmige Hülse 5 umschließt die äußeren Oberflächen der Stege 2 der Kernelemente 1 und die
Unterelemente 4 zur Bildung eines zusammengesetzten, einteiligen Körpers. Die Tinten-Zufuhr-Kanäle 3 werden
zwischen den Stegen 2 und den Unterelementen 4, zwischen der rohrförmigen Hülse 5 und den Unterelementen
4 und ebenfalls zwischen nebeneinanderliegenden Paaren von Unterelementen 4 bei Verwendung des
bevorzugten Aufbaus von paarweise angeordneten Unterelementen ausgebildet oder freigelassen. Die
rohrförmige Hülse 5 ist ein dünnwandiges, rohrförmiges
Gehäuse mit einer Dicke von ':-X bis 0,5 mm aus
synthetischen Harz, wie Poiyvinyichiö: :d, Polyäthylen
oder Polyacetat.
Derartige Materialien, die durch die rohrförmige Hülse 5 umschlossen werden, werden in vorbestimmten
Länge«-· abgeschnitten und bilden eine kegelförmige Schreibspitze.
Bei der Schreibspitze gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Unterelemente 4 fest durch die
beiden Seiten der Stege 2 des Kernelsments 1 und die Hülse 5 gehalten, so daß die Unterelemente 4 in keinem
FaHe während des Gebrauchs voneinander getrennt werden und sich nicht in der Schreiboberfläche
verfangen können. Daher kleckst die Tinte niemals, und ein glattes Schreiben wird sichergestellt
Weiterhin ist der Mittelbereich des Kernelements I mit einer kleinen Fläche ausgebildet, so daß der
Querschnittsbereich der Spitze, der in Berührung mit der Schreiboberfläche steht. Teile der Untereitmente
umfaßt, die an den Mittelbereich des Kernelements angrenzen. Daher werden kapillare Tintenzufuhrkanäle
selbst an der Schreibspitze zwischen dem Mittelbereich des Kernelements und den Teilen der Unterelemente
ausgebildet. Da weiterhin die Unierelemente 4, die jeweils mit einer Anzahl von Nuten versehen sind, durch
das Kernelement 1 und die rohrförmige Hülse 5 eingeschlossen werden, werden die kapillaren Tintenzufuhrkanäle
zwischen dem relativ starren Kernelement und den relativ flexiblen Unterelementen und der Hülse
etwas verschoben, wenn ein Schreibdruck auf den Schreibpunkt ausgeübt wird, der zur Verbiegung der
flexiblen Spitze ausreicht, so daß die Tinte zu dem Mittelbereich des Kernelements und zurück fließen
kan"i. Auf diese Weise fließt die Tinte quer von den
Tintenzufuhrkanälen zu den anderen Kanälen und wird gleichmäßig auf «Jen Schreibpunkt verteilt. Da weiterhin
die kapillaren Tintenzufuhrkanäle durch leichte Bewegung der Unterelemente aufgrund deren Biegung
verändert werden, reinigen die Unterelemente die kapillaren Kanäle selbsttätig, so daß diese nicht
verstopfen können.
Claims (8)
- Patentansprüche:U Schreibspitze für Schreibgeräte, mit mehreren von zwischeneinander kapillare Tintenzuführkanäle bildenden stabförmigen Elementen, die, ausgenommen in dem kegelförmigen Spitzenbereich, in einer rohrförmigen Hülse zusammengefaßt sind, wobei die stabförmigen Elemente mit kreissegmentförmigem Querschnitt ausgebildet und die kapillaren Zuführkanäle durch Längsnuten in den Umfangsflächen der Elemente gebildet sind, gekennzeichnet durch ein Kernelement (1) mit radialen Stegen (2), weiche von ihren im Zentrum der rohrförmigen Hülse (5) einen gemeinsamen Kernstab bildenden Verbindungslinien radial zwischen den stabförmigen Elementen (4) bis an die Innenfläche der rohrförmigen Hülse (5) und im Spitzenbereich zusammen mit den länglichen Elementen (4) auf die Spitze zu schräg verjüngt verlaufen.
- 2. Schreibspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Elemente (4) paarweise zwischen zwei benachbarten, radialen Stegen (2) von im wesentlichen gleichbleibender Stärke angeordnet sind.
- 3. Schreibspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes stabförmige Element (4) eine Nut auf jeder Dreiecksfläche aufweist, und deren eine Seitenkante in einer Spitze des den Querschnitt bildenden Dreiecks ausläuft.
- 4. Schreibspitze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der stabförmigen Elemente (4) im Querschnitt wr'lenförmige Nuten auf jeder Dreiecksfläche aufweist.
- 5. Schreibspitze nach Ar^pruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Elemente (4) eines Paares unterschiedliche Nutenformen zwischeneinander aufweisen.
- 6. Schreibspitze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der stabförmigen Elemente (4) eines Paares eine Nut auf jeder Dreiecksfläche aufweist, die mit einer ihrer Längskanten in den Spitzen des den Querschnitt bildenden Dreiecks ausläuft, und daß das andere Element des Paares wellenförmige Nuten auf jeder Dreiecksoberfläche trägt.
- 7. Schreibspitze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (2) der Kernelemente (1) kleine Nuten auf den Oberflächen aufweist.
- 8. Schreibspitze nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernelement (1) drei radiale Stege (2) aufweist.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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