DE3930358A1 - Prothetisches brueckengeruest fuer festsitzenden zahnersatz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Prothetisches brueckengeruest fuer festsitzenden zahnersatz und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein prothetisches Brückengerüst für festsitzen­ den Zahnersatz mit mindestens einer Kronenhülse oder ein oder zwei In­ lays und ein Verfahren zu seiner Herstellung durch Galvanisieren, Sin­ tern oder Gießen.
Die prothetischen Brückengerüste für festsitzenden Zahnersatz, die in der Regel noch mit Keramik oder Kunststoff verblendet werden, werden zur prothetischen Versorgung nach Verlust eines oder mehrerer Zähne benötigt. Solche Teile müssen nicht nur maßgenau, sondern sie sollen auch kostensparend herstellbar und dennoch von hoher Qualität sein. Zur Herstellung dieser Brückengerüste bedient man sich im wesentlichen der Galvano-, der Sinter- oder der Gußtechnik.
Wie z. B. in "Quintessenz Zahntechn." 14, S. 556-571, beschrieben, wird bei der Herstellung einer galvanisch geformten Kronenhülse der ent­ sprechende Zahnstumpf mittels eines Abdruckes abgeformt und in Gips dargestellt. Auf dieses Gipsmodell wird eine dünne, flüssige elek­ trisch leitfähige Silberschicht aufgetragen, die anschließend in einem galvanischen Bad durch elektrolytisches oder chemisches Abscheiden mit einer Metallschicht bzw. einer Legierungsschicht überzogen wird. Da es sich um ein reines Auftragsverfahren handelt, können auf galvanischem Wege lediglich Kronen hergestellt werden; zur Herstellung von Brücken ist das genannte Verfahren mangels des zu galvanisierenden Mediums in der Zahnlücke nicht anwendbar.
Bei der sintertechnologischen Herstellung von prothetischen Brückenge­ rüsten geht man ebenfalls von einem positiven Gipsmodell aus, von dem ein hochtemperaturfestes Duplikat als Brennträger geschaffen wird. Dieser Brennträger kann z. B. aus einer Keramik bestehen. Auf den Zahn­ stumpf des Brennträgers wird, ggf. unter Zwischenlage einer dünnen Wachsschicht ein Schlicker aufgetragen, der neben einer Anmischflüs­ sigkeit im wesentlichen aus einem Metallpulvergemisch besteht. Aus diesem Schlicker wird eine Kronenkappe modelliert, die anschließend gesintert wird. Das Wachs dient zum einen zur Isolation gegenüber dem Modellstumpf und zum anderen dazu, um die beim Sintern auftretende Schrumpfung des Metallpulvers zu kompensieren. Das Wachs brennt beim Erhitzen des vorgeformten Modells rückstandsfrei aus. Insoweit benö­ tigt das beschriebene Sinterverfahren auch ein Medium, auf das der Schlicker aufgetragen bzw. aufmodelliert werden kann. Grundsätzlich ist es zwar auch möglich, aus Schlicker Brückengerüste vorzuformen, die anschließend gesintert werden, jedoch bereitet die Formgebung im Bereich der Zahnlücken erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere muß auch dort der Sinterschwund berücksichtigt werden, was ohne Abänderung des Brennträgers im Bereich der Zahnlücken nicht möglich ist.
Gießtechnisch werden prothetische Brückengerüste durch folgende Ver­ fahrensschritte hergestellt. Aus einer negativen Abdruckform des na­ türlichen Gebisses wird ein positives Gipsmodell hergestellt, welches zu einem positiven Wachsmodell dubliert wird. Dieses Wachsmodell wird in eine Form in eine Abgußmasse eingebettet und aufgeschmolzen, wonach in die derart geschaffene Gußform Metall eingegossen und so das Me­ tallmodell des Zahnersatzes hergestellt wird. Hierbei besteht bei der Herstellung des Wachsmodells sowie der Gußform die Gefahr einer Volu­ menänderung, die sich in einer fehlerhaften Maßgenauigkeit des Brückengerüstes auswirken. Beim Gießen besteht ferner die Gefahr der Poren- und Lunkerbildung sowie die Gefahr von Gefügeänderungen, welche zu Korrosionen führen können.
Soweit die vorbeschriebenen Verfahren überhaupt zur Herstellung von Brückengerüsten geeignet sind, haben sie ferner den Nachteil, daß teure Metalle in großer Menge aufgewendet werden müssen, wobei die daraus gebildeten Vollkörper bruch- und korrosionsgefährdet sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein qualitativ hoch­ wertiges prothetisches Brückengerüst zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist und eine hohe Maßgenauigkeit aufweist. Ferner ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannten Verfahren derart weiterzubilden, daß insbesondere im Bereich der fehlenden Zähne die Bruch- und Korrosionsgefahr der betreffenden Brückenteile mini­ miert wird.
Die Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene prothetische Brückengerüst gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die die Zahnlücken ausfüllenden Brückenteile aus einem temperaturbeständigen zu einem oder mehreren Zwischengliedern vorgeformten Füllstoff beste­ hen, der allseitig mit einer dünnen Guß-, Sinter- oder durch Galvani­ sieren aufgetragenen Masse und/oder einer aufgebrannten Keramik über­ zogen ist. Vorzugsweise können bei der Herstellung des erfindungsge­ mäßen prothetischen Brückengerüstes erheblich Guß-, Sinter- und Galva­ nisiermetalle eingespart werden, womit eine kostengünstigere Herstel­ lung der Brückengerüste möglich ist. Ggf. kann sogar vollständig auf die genannten Überzüge verzichtet und die Keramik unmittelbar aufge­ brannt werden. Da der vorzugsweise aus Keramik, wie z. B. Al2O3, beste­ hende Füllstoff im Bereich der Zahnlücken nur eine dünne Beschichtung erfordert, werden auch erhebliche Verarbeitungszeiten eingespart, was das Produkt weiterhin verbilligt.
Weiterentwicklungen des durch Galvanisieren oder Sintern hergestellten Brückengerüstes werden in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
So besitzt das mehrere Zahnlücken überdeckende Brückengerüst endseitig angeordnete Kronenhülsen und mehrere vorgeformte Zwischenglieder, die jeweils eine horizontale Bohrung oder eine kieferseitige nutförmige Ausnehmung von Approximal zu Approximal aufweisen, in der ein Stift als die Zwischenglieder verbindendes horizontal und vertikal fixieren­ des Mittel eingepaßt ist. Vorzugsweise besitzt jeder Stift endseitig eine Verdickung, die in einer Weiterbildung der Erfindung als Kugel­ kopf ausgebildet sein kann, und die in eine entsprechende Bohrung an einer Approximalseite des vorgeformten Zwischengliedes eingreift. Hiermit lassen sich die Verbindungsglieder vor dem Galvanisieren oder Sintern gegenseitig so ausrichten, daß die gewünschte Zahnbogenreihe geformt wird. Übergreift die Innenmantelfläche der Ausnehmung die Ver­ dickung zum größten Teil, so kann der Stift in der Horizontalebene si­ cher festgelegt und fixiert werden. Um ein Verschieben der Zwischen­ glieder entlang der Stiftlängsachse vor und beim Sintern bzw. Galvani­ sieren zu verhindern, werden der Stift und das bzw. die Zwischenglie­ der durch Kleben verbunden.
Entsprechendes gilt für die Verbindung der endseitigen Kronenhülse mit dem jeweils benachbarten Zwischenglied, die durch Kleben realisiert wird, ggf. unter Verwendung eines Stiftes, dessen endseitiger Rechteckkopf in eine vorbereitete Bohrung des Brückengliedes ein­ greift.
Bei den durch Gießen hergestellten Brückengerüsten weist das Zwischen­ glied bzw. weisen die Zwischenglieder aus Keramik einen Stift auf, der durch Retention in der Einbettmasse das jeweilige Zwischenglied posi­ tioniert.
In einer alternativen Ausführungsform sind die Bohrungen der Zwischen­ glieder und die Stifte im Querschnitt asymmetrisch, vorzugsweise oval ausgebildet. Der Stift kann aus Keramik, vorzugsweise Al2O3, oder Me­ tall bestehen.
Ebenso ist es möglich, daß die Ausfräsung oder die Bohrung eine einge­ klebte oder eingebrannte Metallpassung für den Stift aufweist.
Die Stifte können jedoch - unter Verzicht auf endseitige Verdickungen als dem Kieferbogen entsprechend abgewinkelte Bolzen geformt sein.
Verfahrenstechnisch wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 13, 16, 18 oder 19 angegebenen Merkmale gelöst, wobei Weiterentwicklungen des jeweiligen Verfahrens in den Ansprüchen 14, 15 und 17 beschrieben werden.
Zur galvanischen Herstellung eines prothetischen Brückengerüstes wer­ den zunächst Zwischenglieder vorgeformt, die bis auf den späteren gal­ vanischen Überzug dem bzw. den zu ersätzenden Zähnen entsprechen. Diese Zwischenglieder werden zwischen die Pfeilerstümpfe eines vorge­ fertigten Gipsmodells geklebt, wonach die Pfeilerstümpfe und die Zwi­ schenglieder mit einer metallisch leitenden Schicht überzogen und in bekannter Weise galvanisiert werden. Vorzugsweise stellt hiermit das Zwischenglied bzw. stellen die Zwischenglieder das zu galvanisierende Medium dar, das die Herstellung von Brückengerüsten auf galvanischem Weg überhaupt erst ermöglicht. Da die Pfeilerstümpfe und die Keramik­ zwischenglieder in einem Arbeitsgang galvanisch geformt werden, kommt es zu einer festen Verbindung zwischen den Kronenhülsen und den daran anschließenden Brückengliedern. Das Keramikzwischenglied verbleibt als vollständig mit galvanisch abgeschiedenem metallummanteltes Teil in dem Brückengerüst. Vorteilhafterweise wird die aufzuwendende Metall­ menge erheblich minimiert. Bei einem herkömmlich aus Metall gefertig­ ten Brückengerüst müßte etwa fünf- bis sechsmal soviel Metall aufge­ wendet werden.
Bei Brückengerüsten, die zum Ersatz von zwei oder mehreren Zähnen die­ nen, werden mehrere verschieden geformte Zwischenglieder miteinander verbunden. Vorzugsweise wird die Verbindung dadurch herbeigeführt, daß die vorgeformten Zwischenglieder eine horizontale Bohrung von Approxi­ mal zu Approximal erhalten, in die ein entsprechender Stift jeweils endseitig in benachbarte Zwischenglieder geschoben wird. Die Zwischen­ glieder lassen sich entlang der Stiftlängsachse gegeneinander ver­ schieben, so daß die gewünschten Abstände einstellbar sind. Sind die Zwischenglieder auf dem Gipsmodell ausgerichtet, so werden diese an­ einander bzw. mit dem Stift verklebt.
Vorzugsweise ist ein Ende des Stiftes endseitig verdickt und wird in eine entsprechend geschaffene Ausfräsung an einer approximalen Seite des Zwischengliedes eingelegt, während das der Verdickung gegenüber­ liegende freie Ende entlang der Bohrungslängsachse verschiebbar ist. Mit dieser Ausführungsform können die Zwischenglieder nicht nur hin­ sichtlich ihres Abstandes verschoben werden, sondern, insbesondere bei kugelförmig ausgebildeter Verdickung, in der durch die Stiftlängsachse bestimmten Ebene auch zu einem Zahnbogen ausgerichtet werden, bevor der Stift und Zwischenglieder aneinandergeklebt werden. Falls erfor­ derlich, wird die Ausfräsung auch derart gestaltet, daß vertikale Ver­ schiebungen der Zwischenglieder gegeneinander möglich sind, damit die Lage der einzelnen Zwischenglieder dem Kieferverlauf angepaßt werden kann. Auch bei dieser Ausgestaltung wird jeweils Zwischenglied für Zwischenglied ausgerichtet (vertikal und/oder horizontal und/oder in Richtung des Zahnbogens gedreht), bevor die Stifte jeweils mit den Zwischengliedern durch Kleben verbunden werden. Entsprechendes gilt für die Verbindung des an die Kronenhülse angrenzenden Zwischenglie­ des, wobei vorzugsweise die rechteckige Verdickung des Stiftes durch Bearbeitung der Kronenhülse angepaßt wird. Insbesondere an der Kronen­ hülse können ebenso vor der Galvanisierung Passungen für Geschiebe und Anker und andere zahnprothetische Befestigungselemente befestigt bzw. galvanisch angeformt werden, wobei man neben der bereits erwähnten Ma­ terialeinsparung eine wesentliche Verkürzung der Herstellungszeit er­ reicht.
Prinzipiell dieselben Grundgedanken werden bei der Herstellung eines prothetischen Brückengerüstes durch Sintern realisiert. Von einem Gipsmodell wird ein hochtemperaturfestes Duplikat als Brennträger, z. B. aus einer Keramik hergestellt, worauf die vorgeformten Zwischen­ glieder unter Verwendung eines hochtemperaturbeständigen Klebers befe­ stigt werden. Anschließend wird auf den Pfeilerstümpfen des Brennträ­ gers und auf die Zwischenglieder eine schlickerförmige Sintermasse aufmodelliert und der gesamte Körper gesintert. Auch hierbei dienen die Zwischenglieder als Trägermedium und führen ebenfalls zu einer großen Zeit- und Materialersparnis, da auf die nach dem Stand der Technik übliche individuelle Anfertigung der Zwischenglieder auf guß­ technischem Wege verzichtet werden kann.
Vorzugsweise wird zur besseren Lösbarkeit der durch Sintern herge­ stellten Krone bzw. Kronen vom Brennträger dessen Pfeilerstumpf vor dem Aufmodellieren der Sintermasse mit einer den Sinterschwund berück­ sichtigenden Wachsmasse überzogen.
Schließlich wird bei der gußtechnischen Herstellung des zahnprotheti­ schen Brückengerüstes ebenfalls auf Zwischenglieder zurückgegriffen, die jedoch im Unterschied zu den oben beschriebenen Zwischengliedern keine Bohrung oder Fräsung, sondern einen zusätzlichen seitlichen Stift aufweisen. Die Zwischenglieder werden unter Aussparung des Stif­ tes mit Wachs ummantelt, wobei der Stift zu einer Positionierung des Zwischengliedes in der Gußform (Abgußmasse) benutzt wird. Vergleicht man dieses Verfahren mit der bisher in der Zahnprothetik üblichen Guß­ technik, wonach die Brückenglieder im Regelfall individuell aus Wachs modelliert bzw. unter Verwendung von vorgefertigten Wachs-zwischen­ gliedern hergestellt werden, erspart man beim vorliegenden erfindungs­ gemäßen Verfahren einen hohen Verbrauch an hochwertigem Metall. Durch die nur dünnen, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 mm dicken Gußschichten lassen sich auch nachteilige Lunker- oder Porenbildungen sowie Spannungen vermeiden, die zu Sprüngen in der später aufgebrannten Keramik führen. Die Bruchgefahr und die Probleme beim keramischen Brand durch Aus­ gasungen werden minimiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt. Es zeigen
Fig. 1a eine schematische Ansicht eines Zwischengliedes mit einer durchgehenden Bohrung sowie einer approximalen Ausfräsung,
Fig. 1b einen Stift zur Fixierung zweier Zwischenglieder mit einem Kugelkopf,
Fig. 1c einen Stift entsprechend Fig. 1b mit einem recht­ eckigen Kopf,
Fig. 2 ein Zwischenglied mit einem seitlichen Stift für die Herstellung eines Brückengerüstes auf gußtechnischem Wege und
Fig. 3a-c jeweilige Ansichten eines Brückengerüstes aus vier Zwischengliedern und zwei endseitig angeordneten Kronen.
Das in Fig. 1a dargestellte Zwischenglied 10, das in der äußeren Form etwa der Form des zu ersetzenden Zahnes entspricht, weist eine von Ap­ proximal zu Approximal durchgehende Bohrung 11 auf, an die sich an der einen Seite eine zusätzliche Ausfräsung 12 anschließt. Während die Bohrung 11 in etwa dem Durchmesser d des in Fig. 1b und 1c dargestell­ ten Durchmesser d des Stiftschaftes 13a entspricht, ist die senkrecht dazu angeordnete Ausfräsung 12 etwas größer und geeignet, den endsei­ tigen Kugelkopf 13b des in Fig. 1b dargestellten Stiftes 13 aufzuneh­ men. Der Stiftschaft 13a kann jeweils axial in der Bohrung 11 hin- und hergeschoben werden, bis der gewünschte Abstand zweier Zwischenglie­ der 10 erreicht ist. Ein Kugelkopf 13b, der entsprechend Fig. 1a von unten in die Ausfräsung 12 eingeschoben wird, kann längs der in Fig. 1a einer vertikalen Linie entsprechenden Achse verschoben werden, wodurch die seitliche Ausrichtung zweier benachbarter Zwischenglieder festlegbar ist. Ebenso kann das in Fig. 1a dargestellte Zwischen­ glied 10 mit dem Mittelpunkt des Kugelkopfes 13b als Drehachse in der Horizontalebene gedreht werden, wobei der Schaft 13a des Stiftes 13 in der Bohrung 11 des daneben angeordneten Zwischengliedes liegt. Vor dem Galvanisieren wird der Stift 13 in der Bohrung 11 und der Ausfrä­ sung 12 festgeklebt.
Der in Fig. 1c dargestellte Stift 13 besitzt eine endseitige rechteckige Verdickung 13b′, die zur Befestigung an einer endseitigen Krone dient. Der Rechteckkopf 13b′ wird - ggf. nach vorheriger Anpas­ sung - an der Krone angeklebt, der Stiftschaft 13a wird - wie be­ schrieben - in die vorbereitete Bohrung eines Zwischengliedes einge­ führt und dort befestigt. In diesem Fall benötigt das angrenzende Zwi­ schenglied keine Ausfräsung 12.
Das in Fig. 2 dargestellte Zwischenglied 14 ist für die Herstellung von Brückengliedern auf gußtechnischem Wege geeignet und besitzt einen seitlich angeordneten Stift 15, mittels dessen das Zwischenglied 14 durch Retention in der Einbettmasse (Gußform) zu einer Positionierung des Zwischengliedes 14 in der Gußform benutzt wird.
Fig. 3a bis 3c zeigen mehrere Ansichten von jeweils vier Zwischenglie­ dern, Fig. 3a und 3b jeweils mit endseitigen Kronen.
Wie aus Fig. 3a und 3b ersichtlich, sitzen die Kronenhülsen 14 auf Zahnstümpfen 14a und sind über einen Rechteckkopf 13b′ als endseitigem Teil eines Stiftes 13, dessen Schaft 13a in eine Bohrung 11 eines Zwi­ schengliedes 10 ragt, mit diesem verbunden. Die Verbindung zum dane­ benliegenden Zwischenglied 10 wird über die in Fig. 1b dargestellte Ausführungsform derart hergestellt, daß der Schaft 13a des Stiftes in der Bohrung des einen Zwischengliedes 10 ruht und der endseitige ku­ gelförmige Teil (Kugelkopf 13b) in der Ausfräsung 12 des benachbarten Zwischengliedes 10. Wie in Fig. 3b und 3c angedeutet, können damit die Zwischenglieder 10 entsprechend dem Zahnbogen ausgerichtet werden.
Fig. 3c zeigt eine schematische Draufsicht auf vier Zwischenglieder entsprechend Fig. 3a.
Die jeweiligen Gieß-, Sinter- und/oder galvanischen Verfahren sind nach dem Stand der Technik bekannt.

Claims (19)

1. Prothetisches Brückengerüst für festsitzenden Zahnersatz mit mindestens zwei Kronenhülsen oder ein oder zwei Inlays, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zahnlücken ausfüllenden Brückenteile aus einem temperaturbeständigen zu ei­ nem oder mehreren Zwischengliedern (10) vorgeformten Füllstoff bestehen, der allseitig mit einer dünnen Guß-, Sinter- oder durch Galvanisieren aufgetragenen Masse und/oder einer aufge­ brannten Keramik überzogen ist.
2. Brückengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (10, 14) aus Keramik, vorzugsweise Al2O3, besteht.
3. Brückengerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Galvanisieren oder Sintern hergestellte Brückenge­ rüst für eine mehrere Zähne ersetzende Brücke aus zwei jeweils endseitig angeordneten kappenförmigen Kronenhülsen und mehreren vorgeformten Zwischengliedern (10) besteht, wobei die Zwischen­ glieder (10) jeweils eine horizontale Bohrung (11) oder kiefer­ seitig eine nutförmige Ausnehmung von Approximal zu Approximal aufweisen, in der ein Stift (13) als die Zwischenglieder (10) bzw. das Zwischenglied mit der benachbarten Kronenhülse verbin­ dendes horizontal und vertikal fixierendes Mittel eingepaßt ist.
4. Brückengerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) endseitig einem vorzugsweise als Kugelkopf (13b) aus­ gebildete Verdickung aufweist, die in eine entsprechend geformte mit der Bohrung in Verbindung stehende Ausnehmung (12) (Einfrä­ sung) an einer Approximalseite des vorgeformten Zwischenglie­ des (10) eingreift.
5. Brückengerüst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmantelflächen der Ausnehmung (12) die Verdickung (13b) zum größten Teil übergreifen und damit den Stift (13) in der Hori­ zontalebene festlegen und fixieren.
6. Brückengerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) einen endseitigen Rechteckkopf (13b′) aufweist, der mit einer Krone (14) verklebt ist.
7. Brückengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenglieder (10) untereinander, die Kro­ nenhülsen mit dem jeweils benachbarten Zwischenglied oder der Stift (13) mit dem vorgeformten Zwischenglied (10) oder der Hülse durch Kleben, mittels Glaslot oder durch Sinterung (Diffu­ sion) verbunden ist.
8. Brückengerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Gießen hergestellte Brückengerüst mindestens ein mit einem Stift (15) versehenes Zwischenglied (14) aufweist, der durch Retention in der Einbettmasse das Zwischenglied (14) posi­ tioniert.
9. Brückengericht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung (11) der Zwischenglieder (10) und die Stifte (13) im Querschnitt asymmetrisch, vorzugsweise oval, sind.
10. Brückengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stift (13) aus Keramik, vorzugsweise Al2O3, oder Metall besteht.
11. Brückengerüst nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausfräsung (12) oder Bohrung (11) eine einge­ klebte oder eingebrannte Metallpassung aufweist.
12. Brückengerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stifte (13) dem Kieferbogen entsprechend abge­ winkelte Bolzen sind.
13. Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Brückengerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 12 durch Galvanisieren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Form, die bis auf einen galvani­ schen Überzug dem bzw. den zu ersetzenden Zähnen entspricht, ke­ ramische Zwischenglieder, vorzugsweise aus Al2O3, vorgeformt, dieses oder diese Zwischenglieder zwischen die Pfeilerstümpfe eines vorgefertigten Gipsmodells geklebt, anschließend die Pfei­ lerstümpfe und die Zwischenglieder mit einer metallisch leiten­ den Schicht überzogen und galvanisiert werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei ei­ nem Brückengerüst mit mehreren Zwischengliedern jedes der Zwischenglieder horizontal (Approximal zu Approximal) aufgebohrt und durch in die Bohrungen eingeschobene Stifte die Zwischen­ glieder untereinander aneinander fixiert werden, bevor nach Aus­ richtung der Zwischenglieder auf dem Gipsmodell diese aneinander bzw. mit dem Stift verklebt werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenglied und eine Kronenhülse an einer approximalen Seite eine weitere Ausfräsung erhält, in die eine endseitige Verdickung eines Stiftes eingelegt wird, dessen Schaft in der Bohrung des angrenzenden Zwischengliedes eingeschoben wird, und daß die Zwischenglieder in der Horizontalebene zu einem Zahnbo­ gen ausgerichtet werden, bevor der Stift und die Zwischenglieder aneinandergeklebt werden.
16. Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Brückengerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 12 durch Sintern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von einem Gipsmodell ein hochtemperaturfestes Du­ plikat als Brennträger hergestellt, ein oder mehrere keramische Zwischenglieder in einer Form, die bis auf einen Sinterüberzug dem bzw. den zu ersätzenden Zähnen entspricht, vorzugsweise aus Al2O3, vorgeformt, dieses oder diese Zwischenglieder zwischen die Pfeilerstümpfe des Brennträgers unter Verwendung eines hoch­ temperaturfesten Klebers geklebt, auf den Pfeilerstümpfen des Brennträgers und die Zwischenglieder einer schlickerförmige Sin­ termasse aufmodelliert und der gesamte Körper gesintert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur bes­ seren Lösbarkeit der durch Sintern hergestellten Krone(n) vom Brennträger dessen Pfeilerstumpf vor dem Aufmodellieren der Sin­ termasse mit einer den Sinterschwund berücksichtigenden Wachs­ masse überzogen wird.
18. Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Brückengerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 12 durch Gießen nach dem Wachsausschmelzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Form, die bis auf den Gußüberzug dem bzw. den zu ersetzenden Zähnen entspricht, keramische Zwischenglieder mit einem zusätz­ lichen seitlichen Stift, vorzugsweise aus Al2O3, vorgeformt wer­ den, diese Zwischenglieder unter Aussparung des Stiftes mit Wachs ummantelt werden, wobei der Stift durch Retention in der Einbettmasse (Gußform) zu einer Positionierung des Zwischenglie­ des benutzt wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines prothetischen Brückengerüstes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß vorgeformte Zwischenglieder (10) entsprechend den zu ersetzenden Zähnen zwischen die Kronen (14) geklebt und anschließend eine Keramikschicht aufgebrannt wird.
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