DE4202215C2 - Verbundbrücke - Google Patents
VerbundbrückeInfo
- Publication number
- DE4202215C2 DE4202215C2 DE19924202215 DE4202215A DE4202215C2 DE 4202215 C2 DE4202215 C2 DE 4202215C2 DE 19924202215 DE19924202215 DE 19924202215 DE 4202215 A DE4202215 A DE 4202215A DE 4202215 C2 DE4202215 C2 DE 4202215C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting element
- tooth
- coated
- coating
- sintering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/26—Dentures without palates; Partial dentures, e.g. bridges
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem durch Beschichten wenig
stens zweier in gegenseitigem Kontakt stehender Formteile
hergestellten einteiligen Grundgerüst nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und umfaßt ein Verfahren zum Herstellen des
Grundgerüstes sowie die Verwendung eines Verbindungselementes zum Her
stellen einer Prothese.
Keramische Zahnrestaurationen werden klinisch und wissen
schaftlich aufgrund ihrer physikalisch-mechanischen, chemi
schen sowie biologischen Eigenschaften ausgesprochen günstig
beurteilt.
Die derzeit aufwendigen Fertigungstechniken, ihr Preis
sowie die mangelhafte Bruchzähigkeit herkömmlicher, spröd
harter Dentalporzellane schränken ihr klinisches Anwen
dungsspektrum jedoch ein: Einzelzahnrestaurationen im Seiten
zahngebiet und Brückenkonstruktionen aus Vollkeramik
sind mit unvertretbar hohen Mißerfolgsquoten verknüpft und
derzeit nicht zu empfehlen.
Zur Verstärkung solcher Rekonstruktionen werden metallische
Gerüste empfohlen, die beispielsweise mit keramischen Massen
verblendet werden.
Derartige Brückengerüste werden gewöhnlich im Gußverfahren
hergestellt. Dazu wird auf einem Kiefermodell zunächst ein
Kern aus Verbrauchsmaterial und dann eine Form hergestellt,
in die Metall eingegossen wird. Gießverfahren sind zeit-
und kostenaufwendig. Durch die komplizierte Verfahrenstech
nik sind Gußungenauigkeiten und -fehler sowie Einschlüsse,
Lunker und Abrundungen im Bereich spitz auslaufender Kanten
kaum zu vermeiden.
Des weiteren führt die Volumenschwindung beim Erstarren und
beim Abkühlen des Gußteiles zu internen Spannungen und
inhomogenen Gefügestrukturen mit geringer Korrosionsstabi
lität.
Metallische Brückengerüste können ferner z. B. durch Angießen,
Einlöten bzw. Anschweißen oder durch andere direkte
und/oder indirekte Verbindungstechniken eines geeigneten
Verbindungselementes zwischen z. B. gefalste, gesinterte,
erodierte oder elektrogalvanisch gefertigter Gerüstkappen
der Pfeilerzähne, hergestellt werden.
Derartige Verfahrenstechniken sind allerdings technisch
aufwendig sowie zeit- und kostenintensiv. Es kommt zu inho
mogenen Mischgefügen, Einschlüssen und Spannungen im Be
reich der "Nahtstellen" zwischen den Gerüstkappen und dem
Verbindungselement. Dadurch werden sowohl Ermüdungseffekte
begünstigt, als auch die Gesamtkonstruktion in ihren physi
kalisch-mechanischen Eigenschaften limitiert (Sollbruch
stellen). Die verschiedenen Legierungen und Gefügeinhomoge
nitäten (elektrochemische Spannungsreihe) der Gerüstkappen,
Nahtstellen und Verbindungselemente begünstigen Korrosions
erscheinungen im Mundmilieu und beeinträchtigen dadurch und
durch evtl. auftretende Niederspannungsstromflußeffekte die
biologische Verträglichkeit.
Ein gattungsgemäßes Grundgerüst zeigt die DE 40 11 865.7.
Bei der in dieser Schrift beschriebenen Subkonstruktion für
ein einteiliges Grundgerüst für eine zahntechnische Prothese
verbleibt ein die Zahnlücke überbrückendes Verbindungs
element auch nach der Beschichtung mit einem Auflagematerial
im Grundgerüst bzw. in der Prothese. Die Beschichtung
des Grundgerüstes erfolgt galvanoplastisch. Galvanisch
beschichtete Subkonstruktionen (DE 40 11 865.7) erfordern
spezielle Maschinen, relativ teure Goldbäder und benötigen
zum Teil lange Laufzeiten zur Abscheidung einer ausreichend
dicken Schicht.
Im direkten metallurgischen Sinterverfahren können derzeit
nur Metallgrundgerüste für Einzelzahnrestaurationen gefer
tigt werden, die dann nach herkömmlichen Verfahrenstech
niken zahnfarben verblendet werden.
Die Vorteile der zahnfarben (z. B. keramisch) beschichteten,
sintertechnisch gefertigten Metall- und/oder Keramiksubkon
struktionen können wie folgt zusammengefaßt werden:
- - ausgesprochen gute Paßgenauigkeit,
- - ausreichende Stabilität (Restaurationen im Seitenzahn bereich),
- - homogenes Gefüge der Gerüstkappe,
- - gleichmäßige Gerüstschichtdicke (steuerbar),
- - keine fertigungsbedingten Gußfehler, Falzimperfektionen, Spannungen, Lunker, . . .
- - einfache, sichere Verfahrenstechnik,
- - Materialersparnis,
- - wesentliche Zeitersparnis.
Die Autoren A. Fiedler und D. Baganz zeigen in ihrem Artikel
"Vollkeramische Brücken mit der InCeramik-Technik im
Gießverfahren" (in "zahnärztliche praxis" 6, 1991, S. 202-206)
ebenso wie die Autoren C. Berg und P. Hammer in ihrem
Artikel "In-Ceramik: Ungeahnter Fortschritt in der metallfreien
Keramik" (in "dental-labor" XXXVIII, Heft 8/1990,
S. 1043-1050) das Aufbringen einer sintertechnischen Schicht
auf ein Verbindungselement. Dieses Verbindungselement verbleibt
aber nicht in der Subkonstruktion, sondern besteht
aus einem Verbrauchsmaterial, etwa Gips, das nach seiner
sintertechnischen Beschichtung entfernt wird. Übrig bleibt
nur die sintertechnische Schicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein weiteres ein
teiliges Brückengerüst beliebiger Form und Größe für das
Herstellen von Prothesenteilen zu schaffen, und ein Ver
fahren zu dessen Herstellung zur Verfügung zu stellen, das
insbesondere wirtschaftlich herstellbar bzw. durchführbar
ist, sowie eine Verwendung eines Verbindungselementes für ein
entsprechendes Brückengerüst einer Prothese anzugeben. Diese
Aufgabe wird jeweils durch die in den Ansprüchen
1, 4 und 14 angegebenen Merkmale gelöst. Besondere Ausfüh
rungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü
che.
Die Erfindung ermöglicht u. a. die direkte Herstellung von Prothesenteilen, wie z. B.
Brückengerüsten in beliebiger Form und Größe.
Die Stabilität des zu ersetzenden Zahnes wird weitgehend durch die gestalteten Dimensio
nen und die geometrische Form des Gerüstes und der Brücke insgesamt sowie durch den
Verbund zwischen den verschiedenen Elementen, wie z. B. Gerüst und Verblendung
erreicht.
Dadurch werden sämtliche bei Einzelzahnrestaurationen geschätzten Vorteile des direkten
Sintersystems auch bei anderen, beliebigen medizinischen, zahntechnischen endo- und
exoprothetischen Paßkörpern, wie z. B. mehrgliedrigen Prothesenteilen und Zahnbrücken
möglich.
Nach einem Abdruck des beschliffenen Zahnstumpfes im Mund des Patienten wird nach
herkömmlichen Verfahren ein Kiefermodell angefertigt. Es folgt die Duplierung des Modells
wobei über einen weiteren Abdruck ein zur Beschichtung z. B. mit metallischen und/oder
keramischen Sintermassen geeignetes temperaturbeständiges Modell, z. B. aus quarzge
bundener Einbettmasse, gefertigt wird (1).
Die präparierten Oberflächen der Zahnstümpfe des Einbettmassemodells können beliebig
konditioniert und/oder vorbeschichtet werden (z. B. Haftlack).
Die Zahnlücke(n) werden mit geeigneten, geometrisch definierten Verbindungselement(en)
(2) überbrückt. Die Verbindungselemente (2) können grundsätzlich additiv z. B. aus pla
stisch verarbeitbaren Werkstoffen und/oder subtraktiv z. B. aus einem Block gefertigt sein;
wobei in der routinemäßigen Anwendung konfektionierte Elemente Verwendung finden,
die durch manuelles Beschleifen individuell angepaßt werden.
Die beschriebenen Verbindungselemente (2) können grundsätzlich aus biologisch verträg
lichen organischen und/oder anorganischen und/oder metallischen Werkstoffen bestehen,
die entweder thermisch stabil sind (Sintertemperatur) und/oder unter den beschriebenen
Bedingungen beim Aufsintern der Verblendmassen (3 und 4) nur wenig expandieren.
Besonders eignen sich keramische Verbundwerkstoffe, die bereits als Verbundkonstruk
tion aus mindestens 2 Werkstoffkomponenten gefertigt sind.
Die Oberflächen der Verbindungselemente (2) können in geeigneter Art und Weise kondi
tioniert und/oder initial vorbeschichtet werden.
Die zu beschichtenden Oberflächen der Modellstümpfe (1) werden z. B. mit metallischen
Sintermassen beschickt, die in einem anschließenden Brandzyklus aufgesintert werden (3).
Danach wird das individuell zurechtgeschliffene Verbindungselement (2) reponiert und
z. B. mit Sintermassen (3) am Übergang zu den benachbarten, ggf. bereits mit Sintermasse
(3) beschichteten, Zahnstümpfen fixiert.
Es empfiehlt sich die gesamten Oberflächen des Verbindungselementes (2) und die Präpa
rationsflächen der Modellstümpfe (1) mit einer Schicht aus metallischen Sintermassen zu
beschichten (3), obgleich auch geeignete keramische Sintermassen verwendet werden
können.
Grundsätzlich kann das Verbindungselement (2) auch initial zwischen die unbeschichteten
Modellstümpfe (1) fixiert, und auf die Beschichtung des Kontaktbereiches zu den Zahn
stümpfen verzichtet werden.
Gegebenenfalls können mehrere Schichten metallischer und/oder keramischer Sintermas
sen aufgebrannt werden (3). Forminkongruenzen zwischen dem Verbindungselement (2)
und den Modellstümpfen (1) werden ausgeglichen.
Die Oberflächen der so entstandenen Subkonstruktionen (3) können ggf. konditioniert und/oder
vorbeschichtet werden. Danach folgt die Beschichtung mit z. B. mit zahnfarbenen
(keramischen) Verblendmassen in herkömmlicher Verfahrenstechnik (4).
Grundsätzlich ist die Funktionsfähigkeit dann gewährleistet, wenn mindestens zwei der
beschriebenen Materialkomponenten kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Claims (14)
1. Durch Beschichten wenigstens zweier in gegenseitigem
Kontakt stehender Formteile hergestelltes einteiliges
Grundgerüst (3) für eine zahntechnische Prothese,
wobei das erste Formteil ein Kiefermodell (1) zweier
zu beiden Seiten einer Zahnlücke angeordneter Zahn
stümpfe umfaßt und das zweite Formteil ein die Zahn
lücke überbrückendes Verbindungselement (2) ist, das
aus einem organischen und/oder anorganischen, biolo
gisch verträglich und thermisch stabilen Material
besteht und auch nach der Beschichtung im Grundgerüst
bzw. in der Prothese verbleibt, dadurch gekennzeich
net, daß die Beschichtung eine sintertechnische Be
schichtung ist.
2. Grundgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (2) allseitig sintertech
nisch beschichtet ist.
3. Grundgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verbindungselement (2) aus einem
keramischen Werkstoff besteht.
4. Verfahren zum Herstellen eines Grundgerüstes (3) nach
einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem wenig
stens zwei in gegenseitigem Kontakt stehende Formteile
beschichtet werden, wobei als erstes Formteil ein
Kiefermodell (1) zweier zu beiden Seiten einer Zahn
lücke angeordneten Zahnstümpfe und als zweites Form
teil ein die Zahnlücke überbrückendes Verbindungsele
ment (2) verwendet wird, das aus einem organischen
und/oder anorganischen, biologisch verträglichen und
thermisch stabilen Material besteht und auch nach der
Beschichtung im Grundgerüst bzw. in der Prothese ver
bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß sintertechnisch
beschichtet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (2) allseitig beschichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß für das Verbindungselement (2) ein keramischer
Werkstoff verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß für das Verbindungselement (2) Mate
rialien verwendet werden, die metallisch sind und/oder
beim Aufsintern von Verblendmassen nur wenig
expandieren und/oder keine toxischen Produkte entste
hen lassen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Sintermassen keramische und/oder
metallische Sintermassen verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit den Sintermassen zu be
schichtenden Oberflächen konditioniert und/oder initial
vorbeschichtet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) und/oder
die Kontaktflächen zwischen dem Verbindungselement (2)
und den Zahnstümpfen zusätzlich beschichtet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß für die zusätzliche Schicht derselbe Werkstoff
verwendet wird wie für das aufzusinternde Material.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verbindungselement (2) zwischen
dem Zahnstück (5, 1) durch Friktionsanpassung
befestigt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf das Grundgerüst (3)
zahnfarbene Keramikmassen als Verblendmassen (4) zur
Formung der Zahnbrücke aufgebracht werden.
14. Verwendung eines allseitig sintertechnisch beschicht
baren Verbindungselementes (2) zum Herstellen einer
durch sintertechnisches Beschichten wenigstens zweier
in gegenseitigem Kontakt stehender Formteile bestehen
des einteiliges Grundgerüst (3) für eine zahntechni
sche Prothese, wobei das erste Formteil ein Kiefer
modell (1) zweier zu beiden Seiten einer Zahnlücke
angeordneter Zahnstümpfe umfaßt und das zweite Form
teil das die Zahnlücke überbrückende Verbindungsele
ment (2) ist, das aus einem organischen und/oder an
organischen, biologisch verträglichen und thermisch
stabilen Material besteht und auch nach der sinter
technischen Beschichtung im Grundgerüst (3) bzw. in
der Prothese verbleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202215 DE4202215C2 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Verbundbrücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202215 DE4202215C2 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Verbundbrücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202215A1 DE4202215A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4202215C2 true DE4202215C2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=6450368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202215 Expired - Fee Related DE4202215C2 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Verbundbrücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202215C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2193322C (en) * | 1995-12-19 | 2000-03-28 | Arnold Wohlwend | Method for manufacturing dental crowns and/or dental bridges |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011865C2 (de) * | 1990-04-12 | 1993-10-07 | Hahn Rainer Dr | Galvanobrücke |
-
1992
- 1992-01-28 DE DE19924202215 patent/DE4202215C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4202215A1 (de) | 1993-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1372520B1 (de) | Expandierendes modellmaterial für zahntechnische zwecke | |
EP0172444A2 (de) | Brückengerüst für die Herstellung von Zahnersatz-Brücken | |
DE102011055393A1 (de) | Rohling für künstliche Zähne mit mehreren unterschiedlichen Farbschichten und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3118890A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zahnersatzteilen | |
EP1663052B1 (de) | Rohling und zwischenkörper zur herstellung eines zahnersatzteils | |
EP1558170B1 (de) | Verfahren zur herstellung vollkeramischer zahnteile mit vorbestimmter raumform mittels elektrophorese | |
DE19714759B4 (de) | Zahnersatz, insbesondere Zahnkrone oder Brücke sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4202215C2 (de) | Verbundbrücke | |
DE4011865C2 (de) | Galvanobrücke | |
EP1898829B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines zahnersatzteils | |
DE10325660A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer dentalkeramischen Struktur | |
DD148857A3 (de) | Mineralzahn mit silangekoppeltem plasthaftteil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE3930358C2 (de) | ||
DE19816546C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Käppchen, Gerüsten für Brücken und Kronen in der Zahntechnik | |
DE202012100359U1 (de) | Rohling für künstliche Zähne mit mehreren unterschiedlichen Farbschichten | |
DE102018128566B4 (de) | Verfahren zur Anpassung einer keramischen Außenschale | |
DE3623276A1 (de) | Verfahren zur herstellung von teleskopprothesen im einstueckguss-verfahren und nach dem verfahren hergestellte teleskopprothesen | |
DE19641348C1 (de) | Verfahren zur Herstellung paßgenauer zahntechnischer Gußobjekte | |
DE19608755C2 (de) | Trägerelemente für ein Metallgerüst einer implantatgetragenen Suprakonstruktion und Verfahren zur Herstellung | |
DE102022133401B3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zahnersatzteils, Adapter, Rohling und Set aus Adapter und Rohling, Set aus mehreren Adaptern | |
DE3339084A1 (de) | Bauteilsatz fuer die abnehmbare verbindung von zahnprothesen mit der oder den benachbarten zahnkronen | |
DE102016216718B4 (de) | Teleskopsystem und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102012205064B4 (de) | Zahnersatz | |
WO2018083207A9 (de) | Verfahren zur konstruktion mindestens eines zahnersatzteils oder eines brackets mit mindestens einer klebefläche | |
DE3040094A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zahnersatz-bruecken sowie zahnersatz mit einem edelmetall-brueckengeruest |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |