DE3929425A1 - Fahrzeugaufbau - Google Patents
FahrzeugaufbauInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/06—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
- B60J7/061—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
- B60J7/062—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding for utility vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugaufbau mit in
Fahrzeuglängsrichtung verschieblichen Wandungen, insbesondere
als Schieberungen oder Planen ausgebildeten Längsseitenwandungen,
die an aus einem zentralen Hohlprofil und an dieses angeschlos
senen Laufschienenprofilen sowie an dieses angeschlossenen Dicht
profilen gebildeten oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues
aufgehängt sind.
Fahrzeugaufbauten für Nutzfahrzeuge sind in vielen Fällen mit
beweglichen Seitenwandungen versehen, um das Be- und Entladen
zu erleichtern. Dabei können die beweglichen Seitenwandungen
im einfacheren Falle durch Seitenwandplanen gebildet sein, die
in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich an den oberen Längsgurten
des Rahmens des Fahrzeugaufbaues aufgehängt sind. Es kann aber
auch vorgesehen sein, daß die Seitenwandungen durch starre,
gleichfalls in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich an den oberen
Längsgurten des Fahrzeugaufbaues aufgehängte Seitenrungen
gebildet sind und es kann schließlich erforderlich sein das
Fahrzeug nachträglich wahlweise mit Seitenwandplanen oder starren
Seitenrungen auszurüsten. Ferner wird bei Nutzfahrzeugen dieser
Art häufig noch der Wunsch vorhanden sein, daß der Aufbau mit
einem zusammenschiebbaren Dach versehen ist, um eine Beladung
des Fahrzeuges auch von oben her zu ermöglichen. Der Rahmen
des Fahrzeugaufbaues muß daher so gestaltet sein, daß jede der
vorgenannten Wandungsarten oder wahlweise ein starres oder
bewegliches Dach angebracht werden kann. Darüber hinaus sollen
die oberen Längsgurte des Rahmens des Fahrzeugaufbaues trotz
der angesichts der zu überspannenden Pritschenlänge erforderlichen
Starrheit und Tragfähigkeit ein möglichst geringes Gewicht
aufweisen, um die Nutzlast des Fahrzeuges möglichst optimal
groß zu erhalten.
Die Summe dieser Anforderungen an einen Fahrzeugaufbau läßt
sich mit bekannten Bauarten von Fahrzeugaufbauten und insbeson
dere oderen Längsgurten für deren Rahmen nicht erreichen, da
diese im allgemeinen aus einem durch ein Hohlprofil gebildeten
Träger und an diesen, insbesondere seitlich angeschlossenen
Führungsschienen für bewegliche Seitenwandungen bestehen, was
mit dem Nachteil verbunden ist, daß die Führungsschienen nur
sehr wenig zur Steifigkeit des Trägers in vertikaler Richtung
beizutragen vermögen, so daß der Träger einen großen Querschnitt
und damit ein entsprechendes Gewicht aufweisen muß. Darüber hinaus
ist das Anbringen der einzelnen Führungsschienen am Träger ar
beitsaufwendig. Ferner sind solche Fahrzeugaufbauten kaum mit
einem zusammenschiebbaren Dach zu versehen, wenn der Nutzraum
inhalt nicht beeinträchtigt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fahrzeugauf
bau der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei geringstem
Herstellungsaufwand ein geringes Gewicht aufweist und der in
einheitlicher Ausführung seines Rahmens wahlweise mit Seitenpla
nen oder Seitenrungen sowie einem starren oder verschieblichen
Dach ausgestattet werden kann. Der Erfindung liegt gleichzeitig
die Aufgabe zugrunde eine hierzu geeignete Form eines verschieb
lichen Daches aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der obere Längsgurt des Rahmens des Fahrzeugaufbaues
durch ein einteilig als fortlaufendes Ziehprofil gebildet ist,
welches einen oben und außen liegend angeordneten, im wesent
lichen ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträ
ger und eine Vielzahl an diesen angeschlossener, zur Bildung
von Lauf- oder Führungsschienen dienender, vertikal gerichteter
Profilstege umfaßt, wobei der Hohlträger vorzugsweise im wesent
lichen querliegend angeordnet ist und die vertikal gerichteten
Profilstege miteinander und gegebenenfalls mit einem Verstär
kungsprofil für einen horizontal gerichteten Profilsteg eine
Anzahl paralleler und nach unten schlitzförmig geöffneter Längs
träger bilden.
Diese erfindungsgemäße Integrierung aller erforderlichen Teile
des oberen Längsgurtes des Rahmens des Fahrzeugaufbaues ermög
licht es für den das wesentliche tragende Teil des Längsgurtes
bildenden Hohlträger einen verhältnismäßig kleinen Profilquer
schnitt zu wählen und durch die an diesen unterseitig ange
schlossenen schlitzförmig geöffneten Längsträger trotzdem eine
ausreichende Steifigkeit des Längsgurtes zu gewährleisten. Dabei
ist der Längsgurt gleichzeitig in einheitlicher Ausgestaltung
zum wahlweisen Anschluß von starren Seitenrungen oder Seitenpla
nen sowie zur wahlweisen Ausrüstung des Fahrzeuges mit einem
starren oder beweglichen Dach ausgestattet. Schließlich kann
der erfindungsgemäße Fahrzeugaufbau mit einem geringstmöglichen
Herstellungsaufwand hergestellt werden, da für die Längsgurte
einheitliche einteilige Ziehprofile verwendet werden.
In bevorzugter Einzelausgestaltung wird vorgeschlagen, daß zur
Bildung einer Laufschiene für bewegliche Seitenplanen an die
untenliegende Breitseite des ein rechteckiges Querschnittsprofil
aufweisenden Hohlträgers zwei einen L-förmigen Profilquerschnitt
aufweisende Profilstege angeschlossen sind und daß der Führungs
schiene für die Aufhängung einer längsverschiebbaren Plane,
zur Fahrzeugmitte hin benachbart ein als T-Profil ausgebildeter
Profilsteg angeordnet ist, der Laufbahnen für die Rollen einer
Aufhängung für verschiebliche Seitenrungen aufweist.
Zur Abstützung eines Daches des Fahrzeugaufbaues ist an der
der Fahrzeugmittel zugewandten Seitenwandung des ein rechteckiges
Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträgers ein in Verlängerung
seiner unteren Querwandung angeordneter Fortsatz als Auflage
für das Dach angeordnet, wobei der benachbart zur innenliegenden
vertikalen Seitenwandung des Hohlträgers auf dem in Verlängerung
seiner unteren Querwandung ausgebildeten Fortsatz ein nach oben
aufragender T-förmiger Profilsteg angeordnet ist, welcher einer
seits die Begrenzung für Laufbahnen für die Spriegel eines Schie
beverdeckes abstützende Laufrollen oder Rollenwagen und
andererseits gegebenenfalls eine Verankerung für ein starres
Dach bildet.
Zweckmäßigerweise ist weiterhin vorgesehen, daß die die Laufbah
nen für die Spriegel tragende Verlängerung der unteren Querwan
dung des Hohlträgers ihrerseits zu einem Hohlprofil mit etwa
rechteckigem Querschnittsprofil ausgebildet ist.
Für die Ausstattung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Fahr
zeugaufbaues mit einem zusammenschiebbaren Dach wird bezüglich
der Ausbildung des zusammenschiebbaren Daches erfindungsgemäß
weiterhin vorgeschlagen, daß die Spriegel des Schiebeverdeckes
in ihren Endbereichen durch gerümmte Flachmaterialzuschnitte
verlängert sind, derart, daß sie mit diesen Endbereichen den
oberen Längsgurt des Fahrzeugaufbaues mit einem geringen Abstand
übergreifen.
In Verbindung mit der bezüglich der Oberfläche des Hohlträgers
tiefliegenden Anordnung der Laufschienen für das bewegliche
Dach wird hierdurch eine extrem flachbauende Form und Anordnung
des zusammenschiebbaren Daches geschaffen, die eine optimale
Ausnutzung des Volumens des Fahrzeugaufbaues ermöglicht.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch
vorgesehen sein, daß der in bezug auf die Fahrzeugmitte außen
liegende vertikale Profilsteg mit einer nach außen vorspringenden
Wulst versehen ist, die ihrerseits mit einer schlitzförmig geöff
neten Längsausnehmung versehen ist, in der über einen Randwulst
eine streifenförmige Dichtung zur Abdichtung der Aufhängung
der längsverschieblichen Seitenwandung des Fahrzeugaufbaues
aufgehängt ist, wobei dieser erste Profilsteg mit der außenlie
genden Seitenwandung des Hohlträgers fluchtend angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles
im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
einzige Figur einen Schnitt durch den oberen Längsgurt des
Rahmens eines wahlweise mit Seitenplanen oder starren
Seitenrungen bzw. einem starren oder zusammenschiebbaren
Dach ausrüstbaren Fahrzeugaufbaues.
Der obere Längsgurt 1 ist durch ein einteiliges Ziehprofil
gebildet und besteht aus einem Hohlträger 2 mit im wesentlichen
rechteckigem Querschnittsprofil, welcher liegend angeordnet
ist und an dessen untere Querwandung 3 eine Vielzahl von Profil
stegen 4, 5, 6 angeschlossen ist, zur Bildung von Lauf- 7 oder
Führungsschienen 8 dienen. Zur Bildung einer Laufschiene für
verschieblich aufgehängte Seitenplanen 9 sind zwei L-förmige
einander zugewandte Profilstege 4 und 5 vorgesehen, deren erster
außenliegend und mit der vertikalen Außenwandung 10 des Hohlträ
gers 2 fluchtend angeordnet ist. In der durch die Profilstege
4 und 5 gebildeten Laufschiene 7 ist die Seitenplane 9 vermittels
Rollenpaare 11 aufgehängt. Der Laufschiene 7 benachbart und
zur Fahrzeugmitte hin versetzt angeordnet ist ein einen T-förmi
gen Profilquerschnitt aufweisender Profilsteg 6, dessen Profil
querschenkel 12 Laufbahnen für die die starren Seitenrungen
verschieblich abstützenden Rollen- oder Rollenwangen 13 bilden.
Für die Abstützung des Daches ist an den Hohlträger 2 in Verlän
gerung seiner unteren Querwandung 3 ein horizontaler Steg 14
angeschlossen, an dem im Abstand zur vertikalen Seitenwandung
15 des Hohlträgers 2 ein T-förmiger Profilsteg 16 angeordnet
ist, der Laufbahnen für die die Spriegel 17 eines zusammenschieb
baren Verdeckes abstützenden Rollen oder Rollenwagen 18 begrenzt.
Der horizontale Steg 14 kann aber auch zur Abstützung eines
starren, in der Zeichnung nicht gezeigten Daches verwendet wer
den. Der horizontale Steg 14 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
ferner zu einem etwa rechteckigen Hohlprofil 20 ergänzt. Zur
Anpassung des beweglichen Daches sind die Spriegel 17 in ihren
seitlichen Endbereichen als gewölbte Flachmaterialzuschnitte
21 ausgebildet, welche mit einem geringen Abstand die obere
Querwandung 22 des Hohlträgers 2 übergreifen. An dem außenlie
genden Profilsteg 4 ist eine streifenförmige Dichtung 23 befe
stigt. Dabei weist der Profilsteg 4 eine schlitzförmig geöffnete
Längsnut 24 auf, in welcher die Dichtung 23 vermittels einer
Randwulst 25 befestigt ist.
Claims (9)
1. Fahrzeugaufbau mit in Fahrzeuglängsrichtung verschieblichen
Wandungen, insbesondere als Schieberungen oder Planen ausge
bildeten Längsseitenwandungen, die an aus einem zentralen
Hohlprofil und an dieses angeschlossenen Laufschienenprofilen
sowie an dieses angeschlossenen Dichtprofilen gebildeten
oberen Längsgurten des Fahrzeugaufbaues aufgehängt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Längsgurt (1) des
Rahmens des Fahrzeugaufbaues durch ein einteiliges fortlau
fendes Ziehprofil gebildet ist, welches einen oben und außen
liegend angeordneten, im wesentlichen ein rechteckiges Quer
schnittsprofil aufweisenden Hohlträger (2) und eine Vielzahl
an diesen angeschlossener, zur Bildung von Lauf- oder Füh
rungsschienen (7 und 8) dienender, vertikal gerichteter
Profilstege (4, 5, 6, 16) umfaßt.
2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikal gerichteten Profilstege (4, 5, 6) miteinan
der und mit einem Verstärkungsprofil (20) für einen hori
zontal gerichteten Profilsteg (14) eine Anzahl paralleler
und nach unten schlitzförmig geöffneter Längsträger bilden.
3. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung einer Laufschiene (7) für bewegliche Seiten
planen (9) an die untenliegende Breitseite (3) des ein
rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträgers
(2) zwei einen L-förmigen Profilquerschnitt aufweisende
Profilstege (4 und 5) angeschlossen sind.
4. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsschiene (7) für die Aufhängung längsver
schiebbarer Seitenplanen (9), zur Fahrzeugmitte hin benach
bart ein als T-Profil ausgebildeter Profilsteg (6) angeordnet
ist, der Laufbahnen für die Rollen (13) einer Aufhängung
für verschiebliche Seitenrungen aufweist.
5. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Fahrzeugmitte zugewandten Seitenwandung (15)
des ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisenden Hohlträ
gers (2) benachbart auf einem in Verlängerung dessen unterer
Querwandung (3) ausgebildeten Fortsatz (14) ein nach oben
aufragender T-förmiger Profilsteg (16) angeordnet ist, wel
cher die Begrenzung für Laufbahnen für die Spriegel (17)
eines Schiebeverdeckes abstützende Laufrollen oder Rollen
wagen bildet.
6. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Laufbahnen für die Spriegel (17) tragende Ver
längerung der unteren Querwandung (3) des Hohlträgers (2)
ihrerseits zu einem Hohlprofil mit etwa rechteckigem Quer
schnittsprofil ausgebildet ist.
7. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spriegel (17) des Schiebeverdeckes in ihren Endberei
chen durch gerümmte Flachmaterialzuschnitte (21) verlängert
sind, derart, daß sie mit diesem Bereich den oberen Längsgurt
(1) des Fahrzeugaufbaues übergreifen.
8. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der in bezug auf die Fahrzeugmitte außenliegende Profil
steg (4) mit einer nach außen vorspringenden Wulst versehen
ist, die ihrerseits mit einer schlitzförmig geöffneten Längs
ausnehmung (24) versehen ist, in der über einen Randwulst
(25) eine streifenförmige Abdichtung (23) für die Aufhängung
der längsverschieblichen Seitenwandung (9) des Fahrzeugauf
baues aufgehängt ist.
9. Fahrzeugaufbau nach einem der vorausgehenden Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Profilsteg
(4) mit der außenliegenden Seitenwandung (10) des Hohlträgers
(2) fluchtend angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929425 DE3929425A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-09-05 | Fahrzeugaufbau |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3928745 | 1989-08-30 | ||
DE19893929425 DE3929425A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-09-05 | Fahrzeugaufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929425A1 true DE3929425A1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=25884588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929425 Withdrawn DE3929425A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-09-05 | Fahrzeugaufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929425A1 (de) |
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-
1989
- 1989-09-05 DE DE19893929425 patent/DE3929425A1/de not_active Withdrawn
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