DE3619096C2 - - Google Patents

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Hans-Joergen Dipl.-Ing. Kemen (Fh), 7700 Singen, De
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Constellium Singen GmbH
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Alusingen GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und Transportieren von Formteilen, insbesondere von Karos­ serieblechen in der Fahrzeugindustrie, mit an einer querschnittlich etwa U-förmigen Tragsäule übereinander vorgesehenen, jeweils von einem etwa horizontalen Achs­ bolzen als Schwenkachse durchsetzten Führungskörper für davon abragende Konsolenarme, wobei die Konsolenarme um die Schwenkachsen aus einer Ruhelage in eine Tragstel­ lung schwenkbar sind und die Schwenkbewegung des Füh­ rungskörpers durch wenigstens ein Anschlagorgan begrenzt ist.
Eine solche Vorrichtung ist als Stand der Technik der älteren nachveröffentlichten DE-OS 35 05 838 zu entneh­ men. Dort sind die Achsbolzen, um die die Führungskörper der Konsolenarme schwenken, direkt zwischen den Seiten­ schenkeln des U-Profils der Tragsäule gelagert. Als An­ schlagorgane für den Führungskörper dienen Führungsstif­ te, die zwischen den U-Schenkeln der Tragsäule montiert sind und in einem Kulissenschlitz des Führungskörpers laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung dieser Art so auszugestalten, daß sowohl die Her­ stellung der Einzelteile als auch die Montage der Vor­ richtung erheblich vereinfacht und beschleunigt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß in das U-förmige Profil Einschubleisten od. dgl. Stege einge­ setzt sind, in denen die Achsbolzen der Führungskörper der Konsolenarme gelagert sind und welche eine Führung für die Anschlagorgane der Führungskörper aufweisen.
Herstellung und Montage der gesamten Vorrichtung kann dadurch wesentlich beschleunigt und vereinfacht werden.
Aus der vorveröffentlichten DE-PS 29 30 053 ist außerdem eine Vorrichtung ähnlicher Art zum Halten und Transpor­ tieren von Formteilen bekannt, bei der allerdings die Tragsäule querschnittlich nicht U-förmig ausgebildet ist. Vielmehr besteht sie aus einem Gestell, an dem Flachprofile vertikal durch Anschweißen und Anschrauben befestigt sind. Jedes Flachprofil nimmt in Bohrungen La­ gerbolzen für die Konsolenarme auf. Zum Halten der Ka­ rosseriebleche oder ähnlicher Formteile werden jeweils zwei in einer Ebene liegende Konsolenarme aus Tragsäulen herausgeklappt und können so jenes Formteil aufnehmen, über dem dann ein weiteres auf anderen Konsolenarmen ab­ gestützt werden kann. Die Konsolenarme ragen einzeln oder paarweise von flachen Führungskörpern ab, an die sie einstückig angeformt sind. In horizontaler Tragstel­ lung ruhen die Konsolenarme auf Anschlagbolzen in einem Abstand voneinander, der von der Gestalt der Formteile bestimmt ist. Die Anzahl der Konsolenarme bestimmt die Aufnahmekapazität der Vorrichtung.
Auch dieser bekannten Vorrichtung gegenüber ist Herstel­ lung und Montage nunmehr durch die erfindungsgemäße Aus­ bildung wesentlich schneller und einfacher möglich.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
So können bevorzugterweise die Anschlagorgane als An­ schlagbolzen ausgebildet und mit ihren Führungskörpern fest verbunden sein sowie von diesen teilweise in Gegen­ anschläge bildende Einformungen abragen, die als einan­ der zugekehrte Vertikalnuten od. dgl. Einformungen in den Einschubleisten der Tragsäule vorgesehen sind.
Dabei kann jede Einschubleiste an der dem U-Profil an­ liegenden Außenfläche zumindest zwei nutartige Räume aufweisen. Sie dienen einerseits der Gewichtsersparnis und andererseits ist dadurch für den Achsbolzen besser Platz geschaffen. Auch dies dient zur Erleichterung der Montage, um eine zu hohe Haftreibung beim Einschieben der Einschubleisten zu vermeiden.
Die Einschubleiste liegt bevorzugterweise in als Schub­ bahnen dienenden Rinnen des U-Profils lösbar fest. Dies vereinfacht die Montage erheblich. Während des Einbrin­ gens der Einschubleisten können die Achsbolzen einge­ setzt werden.
Dabei ist bevorzugterweise die Schubbahn der Rinnen von Ausformungen des U-Profils und dessen Seitenschenkel ge­ bildet.
In einer besonderen Weiterbildung weist der Führungskör­ per einen etwa ovalen Umriß auf, in dessen Hauptachsen Bohrungen für Achsbolzen bzw. Anschlagbolzen angeordnet sind.
Bei diesem System werden die aus Leichtmetall, Stahl oder Kunststoff bestehenden Einschubleisten also in ein­ facher Weise in das U-Profil eingeschoben und stellen sowohl die Lagerung für die Achsbolzen dar als auch ei­ nen Anschlag für die Anschlagbolzen in Tragstellung.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung be­ vorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeich­ nung näher erläutert; diese zeigt in
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch eine er­ findungsgemäße Tragsäule aus einem U-Profil mit Einschubleisten;
Fig. 2 eine Querschnittshälfte des U-Profils;
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Einschubleiste und
Fig. 4 einen Teillängsschnitt durch die Tragsäule.
Zwischen einem Paar von Tragsäulen 10 ruhen Form- oder Montageteile, bevorzugt Karosseriebleche, in Abständen a zueinander auf von den Tragsäulen 10 abragenden Konso­ lenarmen 12 und können so gestapelt transportiert sowie einem Fertigungsautomaten zugeführt werden. Jeder Konso­ lenarm 12 ragt von einem scheibenartigen Führungskörper 13 ab, der von einem Achsbolzen 14 zwischen den Seiten­ schenkeln 15 eines aus Leichtmetall stranggepreßten U- Profils 16 gehalten ist.
Die Konsolenarme 12 sind in Ruhelage im Innenraum des U-Profils 16 angeordnet und aus dem Innenraum um den Achsbolzen 14 in eine geneigte Zwischenstellung heraus­ führbar, aus der sie von einem auflastenden Karosserie­ blech od. dgl. in die horizontale Tragstellung geführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2, 3 und 4 sind in das - zwischen Laschen 38 einer Sockelplatte 39 stehen­ de - U-Profil 16 Einschubleisten 70 aus Leichtmetall, Stahl oder Kunststoff eingeschoben, in denen die Achs­ bolzen 14 der Konsolenarme 12 bzw. deren Führungskörper 13 lagern. Vom Achsbolzen 14 sind Zwischenscheiben 71 durchsetzt.
Das U-Profil 16 weist zur Lagerung der beiden Einschub­ leisten 70 (Fig. 2) an den Querschnittsenden jedes Sei­ tenschenkels 15 einer Dicke b von beispielsweise 6 mm Rinnen 72, 73 auf, die von sie begrenzenden Ausformungen 74, 75 des U-Profils 16 gebildet sind. Die eine Ausfor­ mung 74 hat eine rinnenwärts hinterschnittene Nase 76, die andere Ausformung 75 ist von L-förmigem Querschnitt.
Die beiden Rinnen 72, 73 nehmem die Kanten 78, 79 der Ein­ schubleiste 70 auf (Fig. 1 und 2). Die der Profilrück­ wand 35 des U-Profils 16 naheliegende Kante 78 der Ein­ schubleiste 70 ist ihrerseits L-förmigen Querschnittes (Fig. 1 und 3), so daß eine Kantenleiste 80 entsteht (Fig. 3) und zur Innenfläche 15 i des Seitenschenkels 15 des U-Profils 16 ein Abstand c als nutartiger Raum (Fig. 3) bis zu einem aus der Querschnittsachse Q der Einschubleiste 70 herausgeformten Abschnitt 81, dank dessen sich zum Profilinnenraum hin eine Vertikalnut 82 der Tiefe q von 4 mm öffnet.
An den Abschnitt 81 schließt zur Frontkante 79 der Ein­ schubleiste 70 hin ein wieder in der Querschnittsachse Q verlaufender Querschnittsabschnitt 83 mit einem nutarti­ gen Raum an, in welchem die Lageraugen 84 für die Achs­ bolzen 14 vorgesehen sind.
Sowohl für das U-Profil 16 als auch für die eingefügten Einschubleisten 70 ist die Profilmittelachse M (Fig. 1) Symmetrieachse.
Fig. 4 zeigt die Lage von aus Konsolenarmen 12 und Füh­ rungskörper 13 bestehenden Klinken 21. Den Führungskör­ per 13 durchsetzt ein Anschlagbolzen 86, der in gezeig­ ter Tragstellung der vorderen Nutwand 87 der Vertikalnut 82 anliegt. Gleichzeitig steht ein dem Führungskörper 13 angeformter Fuß 89 auf einer Gegenfläche 90 der nach un­ ten benachbarten Klinke 21; ist die oberste Klinke 21 h in Tragstellung, sind alle anderen Klinken 21 verrie­ gelt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 befindet sich die Ge­ genfläche 90 auf einem zwischen dem Konsolenarm 12 und dem hier etwa ovalen Führungskörper 13 bogenartig ver­ laufenden Formsteg 91, der eine Ausnehmung 92 begrenzt. Auch sind als Belag für die Konsolenarme 12, 21 Gummi­ profile od. dgl. Einlagen 93 von Gummileisten in Schwal­ benschwanznuten 94 vorgesehen; statt der Schwalben­ schwanznuten 94 können auch Löcher im Konsolenarm 12 vorgesehen sein, in welche elastische Noppen 95 der Ein­ lagen 93 eingesetzt werden können. Die Gummileisten der Einlagen 93 - oder Leisten aus einem entsprechenden Werkstoff - erlauben es, sogar Glasscheiben oder andere empfindliche Teile zu stapeln.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Halten und Transportieren von Form­ teilen. insbesondere von Karosserieblechen in der Fahrzeugindustrie, mit an einer querschnittlich etwa U-förmigen Tragsäule übereinander vorgesehenen, je­ weils von einem etwa horizontalen Achsbolzen als Schwenkachse durchsetzten Führungskörper für davon abragende Konsolenarme, wobei die Konsolenarme um die Schwenkachsen aus einer Ruhelage in eine Trag­ stellung schwenkbar sind und die Schwenkbewegung des Führungskörpers durch wenigstens ein Anschlagorgan begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das U-förmige Profil (16) Einschubleisten (70) od. dgl. Stege eingesetzt sind, in denen die Achsbolzen (14) der Führungskörper (13) der Konso­ lenarme (12, Klinke 21) gelagert sind und welche eine Führung für die Anschlagorgane (Anschlagbolzen 86) der Führungskörper (13) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagorgane als Anschlagbolzen (86) aus­ gebildet und mit ihren Führungskörpern (13) fest verbunden sind sowie von diesen teilweise in Gegen­ anschläge bildende Einformungen abragen, die als einander zugekehrte Vertikalnutem (82) od. dgl. Ein­ formungen in den Einschubleisten (70) der Tragsäule (10) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Einschubleiste (70) an der dem U-Profil (16) anliegenden Außenfläche zumindest zwei nutartige Räume (c, 83) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einschubleiste (70) in als Schubbahnen dienenden Rinnen (72, 73) des U-Pro­ fils (16) lösbar festliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubbahn der Rinnen (72, 73) von Ausformun­ gen (74, 75) des U-Profils (16) und dessen Seiten­ schenkel (15) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (13) einen etwa ovalen Umriß aufweist, in dessen Haupt­ achsen Bohrungen für Achsbolzen (14) bzw. Anschlag­ bolzen (86) angeordnet sind.
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