DE3929405A1 - Vorrichtung fuer die zufuehrung von textilhuelsen - Google Patents

Vorrichtung fuer die zufuehrung von textilhuelsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Zuführung von Textilhülsen zu den Vorratsfächern eines horizontalen Rinnenbehälters über den Aufwicklungseinheiten einer Textilmaschine, wie sie insbesondere bei Offen-End-Spinnma­ schinen Anwendung finden.
Die bisherigen Ausführungen der Vorrichtungen für die Zuführung von Textilhülsen bestehen aus einer Gleitbahn, die durch den oberen Teil der in den Vorratsfächern schon gelagerten Textilhülsen bzw. ihrer Umfangsflächen gebildet ist. Die Hülsen werden hier gleitend in Interval­ len je nach der vorbestimmten Anzahl laufend von einem mit einer Dosierungsvorrichtung ausgestatteten Zwischenbe­ hälter zugeführt, der die einzelnen Textilhülsen den einzelnen leer gewordenen Mitnehmern eines Zugförderers liefert. Diese Textilhülsen dienen als Wickelkörper zum Aufwickeln von z.B. auf Offen-End-Spinnmaschinen gesponne­ nen Garnen. Zuerst erfolgt die Zulieferung zu den leeren Vorratsfächern, wobei die jeweils erste Textilhülse durch Schwerkraft in Richtung ihrer Bewegung in das erste leere Vorratsfach gleitet und der obere Teil ihrer Umfangsfläche als Gleitbahn für die nächste zuzuführende Textilhülse dient. Während ihrer fortgesetzten Bewegung gleitet die Textilhülse in derselben Weise in das nächste weitere freie Vorratsfach usw., bis alle Vorratsfächer voll sind.
Nun kann der Zugförderer ohne Unterbrechung seiner Bewegung zu den Vorratsfächern einen zweiten Satz von Textilhülsen zuführen, die dann die zweite Schicht bilden, wobei jeweils eine Textilhülse dieser Schicht auf einer im Vorratsfach schon befindlichen Textilhülse liegt bzw. gleitet. Wenn dann je nach Bedarf das eine oder andere Vorratsfach entleert ist, gelangt die entspre­ chende Textilhülse der zweiten Schicht auf ihren Platz durch Schwerkraft.
Ein solches Verfahren der Zuführung von Textilhülsen zu den Vorratsfächern ist praktisch nur bei einer sogenannten Massenentleerung der Vorratsfächer durchführbar, bei der alle Textilhülsen aus allen Vorratsfächern nacheinander abgenommen werden.
Falls die Entleerung der Vorratsfächer unregelmäßig bzw. nach Bedarf erfolgt, wobei ein solcher Bedarf bei ein und demselben Fach auch wiederholt entsteht, kann die Nachfüllung der Vorratsfächer so praktiziert werden, daß das Zugmittel dauernd in Bewegung bleibt, wobei es bei seinem Umlauf die zweite Schicht der Textilhülsen ver­ schiebt. Eine beliebige Textilhülse aus dieser Schicht kann dann in ein beliebiges leeres Vorratsfach gelangen und dem zuständigen freien Mitnehmer des Zugförderers wird durch die Dosiervorrichtung eine neue Textilhülse zugeführt.
Bei dieser Vorgangsweise können jedoch Störungen dann entstehen, wenn bei einem Vorratsfach das Entleeren mit dem Nachfüllen gleichzeitig verläuft.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Textilhülsen den Vorratsfächern unabhängig vom Entleerungsvorgang zuzuführen und auf diese Weise nach erfolgtem Austausch der Textilhülsen fließend nachzufüllen.
Die Erfindung besteht darin, daß die hinteren Mitnehmer mit schwenkbaren Doppelarmhaltern mit gebogenen Enden zum Tragen der hinteren Ränder der Textilhülsen und mit oberen Betätigungsarmen, die mit Rollen versehen sind, ausgestattet sind, in deren Bahn über den Vorratsfächern für die Textilhülsen Anlaufbetätigungssegmente vorgesehen sind.
Infolge dieser Maßnahme ist der in der Bewegungsrichtung vordere Teil der sich in der oberen Schicht bewegenden Textilhülse angehoben und dadurch eine etwaige Kollision dieses vorderen Teils mit einer anderen Textilhülse vermieden, die im gegebenen Augenblick durch Umrollen über den vorderen Rand des entsprechenden Vorratsfachs aus diesem Vorratsfach entnommen wird. Soll die transpor­ tierte Textilhülse von der oberen in die untere Schicht gleiten und dort die genau definierte Lage einnehmen, die für die weitere Manipulation, d.h. für das Herausneh­ men aus dem Vorratsfach, erforderlich ist, muß ihr Hinterteil die Möglichkeit haben, in die untere Schicht zu fallen, und zwar nur in einem genau festgelegten und in sehr engen Toleranzen eingehaltenen Punkt ihrer Bahn. Das besorgt der schwenkbare Doppelarmhalter, der in den Hohlraum des Hinterteils der Textilhülse eingeschoben ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Rinnenbehälter, bei dem die Hülse durch Mitnehmer eines end­ losen Zugmittels getragen wird, in der Phase des Transportes einer Hülse über mit Hülsen gefüll­ ten Vorratsfächern,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Rinnenbehälter in einer Phase der Nachfüllung von Textilhülsen in ein leeres Vorratsfach,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rinnenbehälter am Ende des Einlegevorganges der Textilhülse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem horizontalen Rinnenbehäl­ ter 9, der durch in Richtung nach oben verjüngte Trennwän­ de 3 in einzelne Vorratsfächer 10 eingeteilt ist. Bei der Beförderung bewegt sich die nachzuladende Textilhülse 5 in der oberen Schicht über den in den Rinnen befindli­ chen Hülsen. Ihr Vorderteil befindet sich durch das Aufsitzen auf einem Mitnehmer 1 in angehobener Lage. Geschoben wird diese nachzuladende Hülse 5 durch einen hinteren Mitnehmer 2. Diese beiden Mitnehmer bilden ein Mitnehmerpaar und sind neben weiteren Mitnehmerpaaren ein Bestandteil des beweglichen endlosen Zugmittels 4.
Der hintere Mitnehmer 2 trägt einen schwenkbaren Doppelarm­ halter 7, dessen oberer Betätigungsarm mit einer Rolle 8 versehen ist und dessen unterer Arm als Haken ausgebildet ist, der in die nachzuladende Hülse 5 von hinten eingreift, um diese Hülse 5 gegen ein Herabfallen zu sichern.
Die Rolle 8 arbeitet mit oberhalb des Zugmittels 4 angeordneten Anlaufbetätigungssegmenten 6 zusammen. Diese sind über jeder Trennwand 3 zu Beginn eines jeden Vorratsfaches 10 angeordnet und bewirken, daß der Haken am unteren Ende des Doppelarmhebels 7 aus der transportier­ ten Hülse 5 jedesmal dann herausgezogen wird, wenn sich die Hülse exakt über einem Vorratsfach 10 befindet. Fällt die Hülse hierbei nicht nach unten, weil das Vorratsfach 10 bereits eine Hülse enthält, bewegt sich der Haken nach dem Freikommen der Rolle 8 vom Anlaufbetä­ tigungselement 7 wieder in die weiter zu transportierende HüIse 5 hinein.
In demjenigen Augenblick, in dem der schwenkbare Doppelarm­ halter 7 aus dem inneren Hohlraum der Textilhülse 5 hinausgeschoben ist und die Hülse 5 sich über einem leeren Vorratsfach 10 befindet, fällt der Hinterteil der Textilhülse 5 auf den Boden des Vorratsfaches 10. Die Textilhülse 5 wird nun nicht mehr durch den hinteren Mitnehmer 2 gedrückt. Sie wird durch Reibung an den Wänden und am Boden des Vorratsfaches 10 zum Stillstand gebracht. Der den Vorderteil der Textilhülse 5 anhebende Mitnehmer 1 setzt jedoch seine Bewegung fort, weil er ein Bestandteil des beweglichen endlosen Zugmittels 4 ist. Dadurch wird er schließlich aus dem Vorderteil der stillstehenden Textilhülse 5 hinausgezogen und die Textilhülse 5 wird nun durch ihre Schwerkraft in dem Vorratsfach 10 positioniert.
Falls das entsprechende Vorratsfach 10 eine Textilhülse 5 enthält, schiebt sich der schwenkbare Doppelarmhalter 7 des beweglichen endlosen Zugmittels 4 nach dem Durchgang der bestimmten Bahn a in den Hinterteil der Textilhülse 5 mit Hilfe der Rolle 8 am Anlaufbetätigungssegment 6 wieder ein und der Transport der Hülse 5 geht weiter.
In Fig. 4 ist das Anheben des Vorderrandes der im Einlegen betroffenen Textilhülse 5 dargestellt, und zwar in bezug auf die Bahn, die der äußere Umfang einer Textilhülse 5 a umschreibt, während sie aus dem Vorratsfach 10 herausge­ nommen wird.
Das Zuführen und Positionieren weiterer Textilhülsen verläuft in derselben Weise.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Zuführung von Textilhülsen zu den Vorratsfächern eines horizontalen Rinnenbehälters über den Aufwicklungseinheiten einer Textilmaschine, insbesondere einer Offen-End-Spinnmaschine, ist mit einem beweglichen endlosen Zugmittel mit Mitnehmeh­ mern ausgestattet, die mit einem nach hinten orienterten Aufhängeteil für eine freie Aufhängung der Vorderränder der Textilhülsen und mit hinteren Druckmitnehmern versehen, die mit schwenkbaren Doppelarmhaltern mit gebogenen Enden zum Tragen der Hinterränder der Textilhülsen ausgestattet sind. Durch die über den einzelnen Vorrats­ fächern angeordneten Anlaufbetätigungssegmente wird eine Rolle des schwenkbaren Doppelarmhalters betätigt. Dadurch wird die Textilhülse entweder zwischen den Mitnehmern festgeklemmt oder für ein Absetzen in das Vorratsfach freigegeben.

Claims (3)

1. Vorrichtung für eine Zuführung von Textilhülsen zu den Vorratsfächern eines horizontalen Rinnenbehälters über den Aufwicklungseinheiten einer Textilmaschine, besonders einer Offen-End-Spinnmaschine, die mit einem beweglichen endlosen Zugmittel versehen ist, das Mitnehmer trägt, von denen die den Vorderrand der Textilhülsen tragenden Mitnehmer mit einem nach hinten orientierten Aufhängeteil für die freie Aufhängung der Vorderränder der Textilhülsen ausgestattet sind, während die an den Hinterrändern der Textilhülsen angreifenden Mitnehmer als schiebende Druckmitnehmer ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Mitnehmer (2) mit schwenkbaren Doppelarm­ haltern (7) versehen sind, deren untere Arme mit Haken zum Tragen der Hinterränder der Textilhülsen (5) und deren obere Arme mit Anlaufflächen versehen sind, in deren Bahn über den Vorratsfächern (10) für die Textilhül­ sen (5) Anlaufbetätigungssegmente (6) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken an den unteren Armen der Doppelarmhalter (7) durch deren gebogene Enden gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufflächen an den Doppelarmhaltern (7) durch Rollen (8) gebildet sind.
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