DE392768C - Abfederung fuer Fahrraeder, Motorraeder o. dgl. - Google Patents

Abfederung fuer Fahrraeder, Motorraeder o. dgl.

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DE392768C
DE392768C DEM77118D DEM0077118D DE392768C DE 392768 C DE392768 C DE 392768C DE M77118 D DEM77118 D DE M77118D DE M0077118 D DEM0077118 D DE M0077118D DE 392768 C DE392768 C DE 392768C
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Germany
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fork
arm
motorcycles
bicycles
lever
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/12Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg
    • B62K25/22Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg
    • B62K25/24Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with rocking arm pivoted on each fork leg with more than one arm on each fork leg for front wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2201/00Springs used in cycle frames or parts thereof
    • B62K2201/04Helical springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Abfederung für Fahrräder, Motorräder o. dgl. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in Australien vom 13. April I921 beansprucht Die Erfindung betrifft Fahrräder, Motorräder o. dgl., bei denen die Vordergabel an einem Arm eines auf der Vorderachse sitzenden Winkelhebels angreift.
  • Das Neue besteht darin, daß ein Paar zweiarmiger Hebel auf der Gabel dicht unterhalb der Gabelstange befestigt wird, wobei der eine Arm jedes Hebels unter der Wirkung einer Feder steht und der andere Arm jedes Hebels durch einen Lenker mit dem hinteren Arm des Winkelhebels verbunden ist.
  • Das Wesentliche in der Anbringung einer Feder besteht in einem großen Aktionsbereich und darin, daß die Stöße, die durch Unebenheiten der Fahrbahn hervorgerufen «-erden, so abgefedert werden, daß die Maschine eine vollkommen gleichmäßige Bewegung erhält. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, claß die Feder leicht ausgewechselt werden kann, wodurch wenig Arbeit erforderlich ist, und claß nur wenige Teile abzunehmen und wieder einzufügen sind.
  • Es sind Einrichtungen bekannt geworden, bei denenDruckfedern vorgesehen sind, deren Windungen sich bei starker Beanspruchung berühren und so die erforderliche Aufnahme der Stöße durch die Federn beeinträchtigen. Es ergeben sich daher technische und wirtschaftliche Fortschritte, wie bereits oben ausgeführt ist. -Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. In der einfachsten Form wird das Rad durch Stöße senkrecht bewegt, während es sich in der bevorzugten Ausführungsform zum Teil in der Senkrechten und zum Teil wagerecht bewegt. Es zeigen Abb. i eine schaubildliche Darstellung der Einrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht der Abb. i, Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels und Abb. -. eine Seitenansicht von Alyb. 3.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 besteht die Vordergabel aus zwei seitlichen Rahmen 5, die mittels Bolzen und Muttern 6 und 6a oder auf eine andere Weise starr miteinander verbunden sind. Die Bolzen 6 und 6a ragen oberhalb und unterhalb des Gabelstangenrohres 8 durch die Gabelstange 7 hindurch, so daß die Gabel 5 starr mit dem Vorderteil der Maschine verbunden ist. Unten sind die Gabeln 5 gelenkig an der Stelle g mit den nach vorn ragenden Armen von Winkelhebeln io verbunden. Die Winkelliebel io sind auf beiden Seiten des Rades an der Achse i i des Rades 12 starr befestigt. An der Stelle 1.1 sind an den Seitenwangen cler Gabel 5 zweckmäßig in Höhe oder unterhalb des unteren Endes der Gabelstange ; Hebel 13 gelenkig gelagert. An den vorderen Enden der letzteren greift eine Schraubenfeiler 15 an, die unten durch eine Bohrung eines Bolzens 16 hindurchragt, welcher vorn an den Hebeln 13 befestigt ist. Oben ist die Feder 15 etwa in derselben Weise wie unten an dem Bolzen 6 befestigt, der durch die Gabel 5 hindurchragt. Hinten sind die Hebel 13 an den oberen Enden von Lenkern 17 angeschlossen, die unten an der Stelle 18 an den nach hinten ragenden Armen der Winkelhebel io angreifen.
  • Iil dein Ausführungsbeispiel nach Abb.3 und 4 besteht die Vorderradgabel aus zwei getrennten Teilen. Der obere Teil ist ähnlich gebaut wie derjenige der Gabel 5 nach Abb. i und 2. Die Teile 2i sind bogenförmig ausgeführt und an der Stelle ig an dem oberen Teil 2o angelenkt. Der Zapfen ig liegt zweckmäßig in der Höhe oder unterhalb des unteren Endes der Steuerstange 7. Oben sind die bogenförmigen Rahmen 2i der Gabel mittels einer Feder 22 mit der Gabelstange 7 verbunden. Die unteren Enden der bogenförmigen Rahmen 21 können zusammen mit den Hebeln 13 mittels eines gemeinschaftlichen Zapfens an dem oberen Gabelteil2o befestigt sein. Die vorderen Enden der Hebel 13 sind mit dem unteren Ende der Feder 15 mittels Bolzen und Muttern verbunden, während die oberen Enden der Feder 15 mit der Gabel 2o mittels Bolzen und Muttern 23 verbunden sind.
  • Die hinteren Enden der Hebel 13 sind an der Stelle 2.4 drehbar mit den oberen Enden der Lenker 17 verbunden. Die unteren Enden der Lenker 17 sind an der Stelle 18 mit den hinteren Armen der Winkelhebel io gelenkig verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abfederung für Fahrräder, Motorräder o. dgl., . bei der die Vorderradgabel an einen Arm eines auf der Vorderradachse sitzenden Winkelhebels angreift, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar zweiarmiger Hebel (13) auf der Gabel dicht unterhalb der Gabelstange befestigt ist, wobei der eine Arm jedes Hebels unter der Wirkung einer Feder (15) steht und der andere Arm jedes Hebels durch einen Lenker (17) mit dem hinteren Arm des Winkelhebels (io) verbunden ist.
DEM77118D 1921-04-13 1922-03-23 Abfederung fuer Fahrraeder, Motorraeder o. dgl. Expired DE392768C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AU392768X 1921-04-13

Publications (1)

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DE392768C true DE392768C (de) 1924-03-24

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DEM77118D Expired DE392768C (de) 1921-04-13 1922-03-23 Abfederung fuer Fahrraeder, Motorraeder o. dgl.

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