DE3927247C2 - - Google Patents

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DE3927247C2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination

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Description

Die Erfindung betrifft einen einschiebbaren Modul mit Herdblende zum Einbau in Kochherde.
Kochherde werden heute mit einer Vielzahl von elektrischen Bedie­ nungs- und Schalterbaugruppen bestückt, wie zum Beispiel Schaltuhren, Kochstellenreglern, Backofenwahlschaltern, Backofentemperaturschal­ tern und dergleichen. Hinzu kommen elektrische Anzeigen für diese Baugruppen. Die vorgenannten Baugruppen werden in den oberen Ein­ bauraum des Herdes eingebaut, wobei die entsprechenden Bedienungs­ elemente in der Herdblende zusammengefaßt werden. Beim Einbau dieser Baugruppen ist vom Herdhersteller die Verdrahtung vorzunehmen. Auf­ grund der Zahl dieser Baugruppen ist der Verdrahtungsaufwand bei einem Herd inzwischen sehr groß geworden. Nach diesem Aufwand hat sich der Herdhersteller zusätzlich noch mit besonderen, durch die Elektronik bedingten Problemen auseinanderzusetzen, nämlich dem MOS-Schutz (Zerstörung von in MOS-Technik gefertigten Bauteilen durch elektrische Aufladung) und der sogenannten elektromagneti­ schen Verträglichkeit, das heißt dem Schutz der Baugruppen vor von außen eingekoppelten elektrischen Störfeldern und Netzstörungen. Diese die Montage eines Herdes verteuernden Aufgaben erfordern häufig eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Herdhersteller und dem Lieferanten der einzelnen Baugruppen zwecks störungsfreier Ver­ legung von Verbindungsleitungen oder entsprechender Anordnung elek­ tronischer Bauteile. Die sich zunehmend verschärfenden Probleme vorgenannter Art erfordern eine Abhilfe.
Aus der CH-PS 402 ist es bereits bekannt, bei einem Elektroherd ein Einsatzbauteil als Schaltpult auszubilden und als Ganzes in den Herd einzusetzen. In diesem Einsatzbauteil sind mehrere Baugruppen vorge­ sehen, die die Bedienungs- und Anzeigeorgane bilden.
Aus der US-PS 38 28 163 ist es ferner bekannt, in einem Mikrowellen­ ofen ein herausnehmbares Bedienteil mit einer Leiterplatte vorzusehen; jedoch ist nicht beschrieben, ob mehrere Bedienungsbaugruppen eine ge­ meinsame Steuerelektronik aufweisen, ob die Leistungselektronik sich an dem Bedienteil befindet und in welcher Weise eine Verdrahtung durchgeführt ist.
Dieser Stand der Technik kann daher keine weitergehenden Anregungen zum Zustandekommen der Erfindung geben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Herdblende derart auszubilden, daß eine Vormontage der Herdblende mit Teilen allen Baugruppen bei gleichzeitiger Minimierung des Schaltungsaufwands möglich ist, eine elektromagnetische Verträg­ lichkeit gegeben und vorherbestimmbar sowie eine Minimierung des Ver­ drahtungsaufwandes erzielbar ist.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen.
Diese Lösung ermöglicht eine deutliche Einsparung, weil zwar Teile aller Baugruppen, die voneinander verschiedenen Aufbau haben, vor­ verdrahtet sind, für die gemeinsamen Funktionen aller Baugruppen je­ doch ein einziger elektronischer Steuerteil vorgesehen ist, an Stelle wie bisher, für jede Baugruppe gesondert die Funktion technisch auszu­ bilden. Durch die Verwendung einer Leiterplatte kann der Verdrahtungs­ aufwand für die Herdblende entscheidend reduziert werden. Es sind nur­ mehr die Anschlüsse zu den Eingängen und Ausgängen des Moduls vorzusehen.
Für den Fall, daß die Verwendung einer gemeinsamen Leiterplatte als Träger für alle Baugruppen nicht in Frage kommt, kann gemäß einer alter­ nativen Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe vorgesehen sein, daß die Bedienungsgruppen nur als Bedienungsteile ausgebildet und in der Herdblende eingebaut sind und daß die gemeinsame Steuerelektronik und das gemeinsame Netzteil auf einer oder mehreren Leiterplatten angeordnet sind, welche Einschübe in das Gehäuse des Moduls bilden. Bei dieser Anordnung können die Leiterplatten an einer Stelle im Gehäuse angeordnet werden, die aus irgendwelchen Gründen als bevorzugt angesehen wird.
Im Sinne der Erfindung ist als weitere Möglichkeit zur Minimierung des Verdrahtungsaufwandes vorgesehen, daß die Verdrahtung als Ring­ leitung zwischen allen Baugruppen ausgeführt ist und als Datenbus betrieben wird. Auf diesem laufen die entsprechenden Informationen, jeweils zugeordnet zu einer Adresse für die einzelnen Baugruppen, um. Diese Ringleitung kann gegebenenfalls auch als Lichtwellenleiter ausgebildet werden.
Zur besseren Abführung der Wärme im Modul kann das Gehäuse einen Lüf­ ter sowie entsprechende Lufteinlaß- und Luftauslaßöffnungen aufweisen.
Für den Aufbau des Gehäuses bieten sich verschiedene Lösungen an, welche jeweils, entsprechend den gegebenen Anforderungen ausgewählt werden können. In diesem Sinne kann das Gehäuse sowohl aus mehreren miteinander verbindbaren Gehäuseteilen bestehen, es kann jedoch auch als schachtelförmiges Unterteil aufgebaut sein, dessen eine Seite die Herdblende bildet und bei welchem entweder ein Deckel aufgesetzt wird oder aber beim Einbau in den Herd die Trägerplatte für die Kochplatten als deckelartiger Abschluß des Moduls herange­ zogen wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Explosionsdarstellung in perspektivischer Sicht ein erstes Ausführungsbeispiel des Moduls;
Fig. 2 den Modul in einer teilweisen Darstellung in einer Sicht von hinten;
Fig. 3 den vorverdrahteten Modul in einer Sicht von oben;
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des Moduls in einer Sicht von oben;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Moduls in einer Darstellung wie Fig. 1.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Modul in einer Explosionsdar­ stellung gezeigt. Er weist ein Vorderteil auf, welches als Herd­ blende 1 ausgebildet ist. Das zweite Gehäuseteil besteht aus einer Bodenplatte 2, einer Rückwand 3 sowie Seitenwänden 4 und 5. Geschlos­ sen wird das Gehäuse durch einen Deckel 6. An den Seitenwänden 4 und 5 sind Führungsschienen 7 und 8 vorgesehen, mit deren Hilfe der Modul in einen Herd bei dessen Montage eingeschoben wird.
Die Herdblende zeigt schematisiert eine elektronische Herdschalt­ uhr 9 mit digitaler Darstellung der Ziffern, eine Anzeige 10 zur Darstellung der Backofentemperatur, zwei Schalter 11 und 12 als Back­ ofenwahlschalter und Backofentemperaturschalter, vier Kochstellen­ regler 13 zur Regelung der Leistungsaufnahme der Kochplatten des Herdes sowie vier Digitalanzeigen 14 zur Darstellung der angewähl­ ten Regelungsstufe der Kochplatten.
An der inneren Rückwand 3 des Moduls ist ein Steckanschluß-Verviel­ facher 15 vorgesehen, welcher die zugeführte Netzspannung auf eine Reihe von Kontakten 15a verteilt, an welche die einzelnen Netzver­ sorgungsleitungen der Baugruppen 9, 10, 13 und 14 angeschlossen werden. Ein allen Baugruppen gemeinsames Netzteil 16 ist symbolisch durch einen Transformator dargestellt. An Steckanschluß-Vervielfacher 17 und 18 sind die Signalausgänge bzw. die Schaltausgänge der Baugrup­ pen 9 bis 14 durch entsprechende Verdrahtung herangeführt.
In Fig. 2 ist die Rückseite der Rückwand 3 sichtbar. Man erkennt den Netzeingangsanschluß des Steckanschluß-Vervielfachers 15 sowie den Signalausgangsanschluß des Steckanschluß-Vervielfachers 17 bzw. den Schaltausgangsanschluß des Steckanschluß-Vervielfachers 18. Ferner erkennt man einen Lüfter 19, welcher über eine Lufteinlaßöffnung 20 in Fig. 1 Luft in den Modul ansaugt und über eine Luftauslaßöffnung 21 diese Luft aus dem Modul ausbläst.
In Fig. 3 ist der zusammengebaute Modul ohne Deckel 6 in einer An­ sicht von oben darstellt. Die Verdrahtung der einzelnen Baugruppen untereinander ist schematisch durch Drähte 22 angedeutet. Man erkennt aus dieser Darstellung, daß der Modul ein in sich vollständiges Ge­ rät darstellt, welches mit dem Herd elektrisch nur noch über Ein­ gangs- und Ausgangsbuchsen verbunden ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausbildungsmöglichkeit des Moduls dargestellt. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Be­ zugszeichen wie in Fig. 3 bezeichnet. Die Besonderheit bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Verwendung einer Leiterplatte 23, auf welcher die Baugruppen 9, 10, 11, 12, 13 und 14 angeordnet und mit­ einander elektrisch leitend verbunden sind. Diese Leiterplatte ist in den Seitenwänden 4 und 5 des Moduls in der Weise gehaltert, daß die vorgenannten Baugruppen 9 bis 14 durch entsprechende Öffnungen in der Herdblende 1 hindurchragen und das in Fig. 1 auf der Herd­ blende 1 erkennbare äußere Bild ergeben.
Auf der Rückseite der doppelt kaschierten Leiterplatte 23 ist das gemeinsame Netzteil 16, eine Anzahl von Relais 24 sowie eine gemein­ same Steuerschaltung 25 für alle Baugruppen angeordnet. Bei einer derartigen Ausbildung des Moduls ist nurmehr eine Verdrahtung von der Leiterplatte 23 zum Netzeingang 15 bzw. zum Signalausgang 17 bzw. Schaltausgang 18 vorzunehmen. Dieser Aufbau bietet ein erheb­ liches Einsparungspotential im Hinblick auf nicht mehr vorhandene Gehäuseabdeckungen der Baugruppen 9 bis 14, Verwendung eines einzelnen Netzteils und einer gemeinsamen elektronischen Steuerschaltung für alle Baugruppen 9 bis 14 sowie des Wegfalls eines wesentlichen Teils der Verdrahtung.
In Fig. 5, bei welcher gleiche Bauteile wieder mit gleichen Bezugs­ zeichen wie in Fig. 1 versehen sind, ist eine Lösung dargestellt, bei welcher die einzelnen Baugruppen 9 bis 14 in einer Art, wie in Fig. 3 dargestellt, an der Herdblende 1 befestigt sind. Im Unter­ schied zu der Ausführung nach Fig. 3 ist jedoch eine für alle Bau­ gruppen gemeinsame Steuerschaltung vorgesehen, welche auf drei Lei­ terplatten 26, 27 und 28 verteilt ist. Diese Leiterplatten sind als von oben beschickbare Einschübe 29 und 30 ausgebildet. Eine solche Anordnung der Leiterplatten kann beispielsweise dann interessant sein, wenn auf einer gemeinsamen Leiterplatte, wie in Fig. 4 dargestellt, nicht genügend Platz ist für die gesamte Elektronik und/oder wenn eine solche Leiterplatte aus anderen Gründen nicht erwünscht ist.
Als zusätzliche Entstörungsmaßnahme kann bei allen Ausführungsbeispielen im Bereich des Netzeingangsanschlusses (Steckanschluß-Vervielfacher 15) ein Netzfilter vorgese­ hen werden. Um Rückwirkungen der Schaltvorgänge in den Baugruppen auf das Netz zu verhindern, können auch Netzfilter an den Schaltausgangsanschlüssen (Steckanschluß-Vervielfacher 18) vorgesehen sein.

Claims (7)

1. Einschiebbarer Modul mit Herdblende zum Einbau in Kochherde, wobei der Modul als geschlossenes kastenförmiges Gehäuse ausge­ bildet ist und neben den in der Herdblende eingebauten Bedienungs­ baugruppen - wie zum Beispiel Herdschaltuhr, Kochstellenregler aber auch Anzeigen - die gesamte Steuer- und Leistungselektro­ nik für den Herd, bereits verdrahtet, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsbaugruppen (9 bis 14) nur als Bedienteile aus­ gebildet und auf einer gemeinsamen Leiterplatte (23) angeordnet sind, daß ferner diese Leiterplatte (23) auch die gemeinsame Steuerelektronik (25) und das gemeinsame Netzteil (16) sowie die übrigen Baugruppen (Relais 24) trägt, und daß die Leiterplatte unmittelbar hinter der Herdblende (1) angebracht ist, welche für die entsprechenden Baugruppen Ausnehmungen aufweist.
2. Einschiebbarer Modul mit Herdblende zum Einbau in Kochherde, wobei der Modul als geschlossenes kastenförmiges Gehäuse ausge­ bildet ist und neben den in der Herdblende eingebauten Bedienungs­ baugruppen - wie zum Beispiel Herdschaltuhr, Kochstellenregler aber auch Anzeigen - die gesamte Steuer- und Leistungselektro­ nik für den Herd, bereits verdrahtet, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsbaugruppen (9 bis 14) nur als Bedienungsteile ausgebildet und in der Herdblende (1) eingebaut sind und daß die gemeinsame Steuerelektronik und das gemeinsame Netzteil auf einer oder mehreren Leiterplatten (26 bis 28) angeordnet sind, welche Einschübe (29, 30) in das Gehäuse bilden.
3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus der Herdblende (1) als Frontplatte, einem Gehäuseteil, welches die Rückwand (3), die Bodenplatte (2) und die Seitenwände (4, 5) bildet, und einem Deckelteil (6) besteht.
4. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse schachtelförmig - ohne Deckel - mit integrierter Herdblende ausgebildet ist und daß als Deckel die Unterseite der Trägerplatte für die Kochplatten des Herdes dient.
5. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung zwischen den Baugruppen als Datenbus betrieben wird.
6. Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrahtung mit Lichtleitern ausgebildet ist.
7. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Lüfter (19) sowie entsprechende Luftein­ laß- und Luftauslaßöffnungen (20, 21) für die Kühlluft aufweist.
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