DE3017486A1 - Regel- und steuereinrichtung fuer elektrische heizgeraete - Google Patents

Regel- und steuereinrichtung fuer elektrische heizgeraete

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DE3017486A1 DE19803017486 DE3017486A DE3017486A1 DE 3017486 A1 DE3017486 A1 DE 3017486A1 DE 19803017486 DE19803017486 DE 19803017486 DE 3017486 A DE3017486 A DE 3017486A DE 3017486 A1 DE3017486 A1 DE 3017486A1
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Description

  • Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Heizgeräte
  • Die Erfindung geht aus von einer Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Heizgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei bekannten Elektroherden mit mehreren, z.B. vier Kochplatten oder Heizstellen sind entsprechend vier Regel- und.Steuerorgane (Temperaturregler) vorhanden, die unmittelbar hinter dem Bedienungstableau einzeln befestigt sind. Ferner sind im Schaltkasten des Herdes, der sich z.B. unmittelbar unterhalb der Kochfläche oder Kochmulde befindet, den einzelnen Regel-und Steuerorganen Steckerleisten zugeordnet, auf die die zu den einzelnen Kochstellen führenden elektrischen Verbraucherleitungen auf steckbar ind. Die elektrische Verbindung zwischen den Regel- und Steuerorganen bzw. deren einzelnen Wahlschalterkontakten und den Steckerleisten erfolgt mittels flexibler elektrischer Leitungen, wodurch sich zwischen den Regel- und Steuerorganen und den zugeordneten Steckerleisten eine sehr umfangreiche Verdrahtung ergibt, die einen hohen Montageaufwand erfordert und relativ unübersichtlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regel- und Steuereinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestal ten, daß deren Herstellung und Montage vereinfacht und-automatisierbar wird und die Übersichtlichkeit der Verdrahtung verbessert sird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale.
  • Durch die Zusammenfassung der verschiedenen Regel- und Steuerorgane sowie der internen Verdrahtungs und Verteilereinheiten innerhalb einer Baugruppe erübrigen sich besondere Verteiler-oder Steckerleisten mit der Folge, daß die Anzahl der elektrischen Verbindungsleitungen stark reduziert wird. Insbesondere erhält man hierbei den Vorteil, daß die gesamte Verdrahtungs-und Verteilereinheit, die in wenigstens einer Ebene angeordnet ist, in einem rationellen modernen Verdrahtungsverf-ahren sehr wirtschaftlich, z.B. maschinell hergestellt werden -kann, z.B.
  • durch Verwendung von gedruckten oder geschriebenen Leiterplatten oder einer Verdrahtungsanordaung mit als Stanzteile ausgebildeten Stromsohienen. In jedem Felle erhält man eine in Vorfertigung erstellbare Gesamtverdrahtung, die auf kleinstem Raum untergebracht ist und für die be-sondere, wie üblich bei der Montage der Regel- und Steuereinrichtung vorzunehmende Verdrahtungsarbeiten wegfallen. Insbesondere kann eine derartige Verdrahtung schon vor dem Einbau in das elektrische Heizgerät, z.B. in den Herd, auf ihre Funktionsgenauigkeij geprüft werden, was bei den bisher bekannten Regel- und Steuereinrichtungen dieser Art erst nach dem Einbau in das Heizgerät durchführbar war.
  • Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform weist die blockartige, einstuckige Einheit zwei Anschluß- und VerdrahtBngsebenen auf, wobei die eine der internen Verdrahtung dr Bauelemente innerhalb der Einheit und die andere der externen Verdrahtung (Netz-und Verbraucherleitungen) dient Auf diese Weise ist es möglin, die Verdrahtung der Einzelelemente, doho der einzelnen innerhalb der blockartigen Einheit zusammengefaßten und den einzelnen Sochstellen zugeordneten Regel- und Steuervorrichtungen zu automatisieren. Hierbei ist die zweite Ebene frei von z.B. der internen Verdrahtung dienenden Leitungsführungen und kann als übersichtliche und leicht zugängliche Steckebene z.B. für Mehrfachstecker (Verbraucherleitungen) ausgenützt werden2 Damit ist auch die externe Verdrahtung geordnet und mit geringem Material- und Montageaufwand erstellbar0 Gemäß der erfindungsgemäßen Lösung nach Patentanspruch 16 besteht die Regel- und Steuereinrichtung im wesentlichen aus zwei Montagebaugruppen, die in getrennter Fertigung herstellbar und mit außerordentlich geringem Montageaufwand zusammenfügbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigt Fig. 1, ia uiid 2, 2a eine schematische Gegenüberstellung einer konventionell ausgeführten flnd einer erfindungsgemäßen rle gel- und Steuereinrichtung, Fig. 3 und 4 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regel- und Steuereinrichtung, Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßgen Regel- und Steuereinrichtung in Draufsicht, Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Schnittdarstellung der Regel-und Steuereinrichtung gemäß Figur 5, Fig. 7 die Einrichtung gemäß Fig. 5 und 6 in Draufsicht, Fig. 8 die perspektivische Darstellung einer auf die Regel- und Steuereinrichtung gemäß den vorhergehenden Figuren aufsteckbaren Abdeckung.
  • Figur 1 und 1a zeigt in schematischer Daustellung eine Regel-und Steuereinrichtung für eine Elektro-Kochmude mit vier Heizstellen oder Kochplatten0 Jeder dieser Heizstellen ist ein allgemein mit 1 bezeichnetes Regel- und Steuerorgan zugeordnet, das eine nicht weiter dargestellte temperaturabhängige Schalteinrichtung z.B. in Form eines Bimetallschalters sowie eine Anzahl von Wahlschalterkontakten mit Anschlußelementen a, b, c, d und e enthält, wobei der Schalteinrichtung sowie den Wahlschalterkontakten ein manuell bedienbares Bedienorgan 2 für die Einstellung des Temperatursollwertes für die zugeordnete Heizselle in Form einer drehbaren, mit einem nicht dargestellten Handknebel verbundenen Stellwelle zugeordnet ist, Jedes Regel- und Steuerorgan besitzt eine Befestigungslasche 39, mittels welcher die Regel-und Steuerorgane i einzeln in; einem nicht dargestellten Schaltkasten zOBo an der Schalterfront des Schaltkastens oder des Herdes befestigt wird0 In Figur i ist mit 4 eine, zoBo aus mehreren Abschnitten zusammengesetzte Ste-okerleiste bezeichnet, die dem elektrischen Anschluß der Ansehlußelemente a bis e der einzelnen Regelt und Steuerorgane t für die Verbraucher dient0 Für diese elektrische Verbindung sind flexible elektrische Leitungen 5 vorgesehen, die Teil einer externen Verdrahtung der Regel- und; Steuereinrichtung darstellt0 Die Steckerleiste besitzt Steckanschlußelemente, mit denen entsprechende Gegensteckansehlußelemente aufweisende Verbindungsstecker Q aufsteckbar und kontaktierbar sind, wobei jeder Heizstelle ein Verbindungsstecker 6 zugeordnet ist, von dem aus flexible elektrische Leitungen 7 zu den einzelnen Heizstellen oder Kochplatten z.B. der elektrischen Kochmulde fUhh ren. Wie aus Figur 1 hervorgeht, sind für die externe Verdrahtung beim Ausführungsbeispiel vierundzwanzig elektrische Verbindungsleitungen erforderlich, deren elektrischer Anschluß und Verlegung montagetechnisch sehr aufwendig ist. In Figur ia ist die interne Verdrahtung der konventionellen Regel- und Steuereinrichtung gezeigte wobei die einzelnen Regel- und Steuerorgane 1 mittels flexiblen elektrischen Leitungen 5' untereinander gemäß einem vorbestimmten Schaltschema elektrisch verbunden sind0 Der vorgesohilderte Aufwand wird beträchtlich vermindert, indem gemäß Figur 2 sämtliche Regel- und Steuerorgane i an einem gemeinsamen Träger 8 befestigt sind, der eine gemeinsam Anschluß- und Verdrahtungsebene 9 (Steckanschlußebene) für die externe elektrische Verbindung der Regel-und Steuerorgane mit den Stromnetz bzw. mit den einzelnen Verbraucherstellen auf:eist wobei in dieser Ebene Steckanschlußelemente angeordnet sind, auf die unmittelbar die Verbindungsstecker 6 für die Verbraucherleitungen 7 aufsteckbar sind. Wie aus Figur 2a ersichtllch, besitzt die blockartige Regel- und Steuereiheit ferner eine zweite Anschluß- und>Verdrahtungsebene 9'- für die Verlegung der internen elektrischen Verdrahtung mittels Stromschienen"27.
  • Der Anschluß dieser Verdrahtung an die einzelnen Regel- und Steuerorgane 1 und gegebenenfalls an Steckanschlußelemente kann in einrn -einzigen Arbeitsgang z.B. durch Schwall- oder Tauchlöten vorgenommen werden. Hierbei ergibt sich ein Aufwand an flexiblen elektrischen Leitungen allein für die externe Verdrahtung, der gegenüber der Ausführung gemäß Figur i und 1a halbiert ist. Hierbei sind die Steckanschlußelemente für die Verbindungsstecker 6 in geometri-scher Zuordnung zu den einzelnen Regel- und Steuerorganen angeordnet.
  • Die in Figur ia gezeigte interne Verdrahtung mit acht flexiblen elektrischen Leitern ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2a unmittelbarer Bestandteil der Verdrahtungsebene, sodaß diese flexible Leitemvöllig entfallen können. An die in Figur 2 schematisch dargestellte Regel- und Steuereinrichtung ist weiterhin wenigstens ein weiterer Verbindungsstecker für Netzleitungen angeschlossen bzw. wiederum durch Aufstecken anschließbar, durch welche Netzleitung die Regel- und Steuerorgane i mit dem elektrischen Stromnetz verbunden werden.
  • Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit können sich die Anschlußelemente und zugehörigen GegenanschluBelemente (Verbindungsstecker 6) für die Netzleitungen von denjenigen für die Verbraucherleitungen in Form und/oder Farbe unterscheiden. Die einstückige Regel- und Steuereinrichtung gemäß Figur 2 ist durch einen einzigen Befestigungsbügel 10 z.B. an der Schaltpaneele des Elektroherdes oder des Schaltkastens befestigbar.
  • Figuren 3 und 4 zeigen wiederum in; schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer vorgenannten Regel- und Steuereinrichtung. Tragender Bestandteil dieser Regel- und Steuereinrichtung ist ein Träger ii, dessen Unterseite eine gemeinsame Anschluß- und Verdrahtungsebene in Form einer einstückigen Leiterplatte 12 bildet. Diese Leiterplatte besitzt die in Figur i mit 5 bezeichnete flexible elektrische Verdrahtung bildende Leiterbahnen 13 mit Lötanschlüssen 14o Der Träger ii besitzt senkrecht zur Anschluß-. und Verdrahtungsebene 9 angeordnete Ansätze 15, in denen Aufnahmekammern zur Aufnahme von nicht weiter dargestellten Regel- und Steuerorganen vorgesehen sind0 Die elektrischen Anschlüsse dieser Regel- und Steuerorgane sind unmittelbar mit den Leiterbahnen 13 der Leiterplatte 12 verlötet, wobei diese Reg.el- und Steuerorgane entsprechend der Bodendicke des Trägers il mit Abstand von der Anschluß- und Verdrahtungsebene 9 angeordnet sind, scdaß eine schädliche Beeinflussung dieser Organe beim Lötvorgang nicht stattfinden kann. An der Trägerfrontseite ist an den Ansätzen 15 der Befestigungsbügel 1Q beiestigts der gleichzeitig eine Lagerstelle für die drehbaren Bedienorgane 2 darstellt, Wie insbesondere Figur 3 zeigt, sind an der, der Leiterplatte 12 entgegengesetzten Oberseite der Bodenplatte des Trägers 11 in einzelnen zueinander parallelen Reihen Steckanschlußelemente 16 vorgesehen, die ihrerseits mit den Leiterbahnen i3 in elektrischer Verbindung stehen bzw. mit diesen verlötet sind und in die Verbindungsstecker 6 der Verbraucherleitungen 7 einsteckbar sind. Wie ebenfalls in Figur 3 dargestellt, sind an einem Ansatz 17 des Trägers ii oder der Leiterplatte 12 Steckanschlußadapter 18 für den- Steckanschluß der mit entsprechenden Verbindungssteckern 19 ausgerüsteten Netzleitungen für den elektrischen Anschluß der Regel- und Steuereinrichtung an das Stromnetz angeordnet. Es besteht auch die Möglichkeit, die der Stromversorgung dienenden Netzleitungen, z.B. die mit 7' bezeichnete fest an Lötanschlußelementen in der Anschluß- und Verdrahtungsebene anzuschließen. Zu diesem Zweck ist diese Leitung 7' durch die Bodenplatte des Trägers 1-1 hindurchgeführt und an einer allgemein mit 51 bezeichneten Zugentlastung an der vorgenannten Bodenplatte- gesicherte Anhand der Figuren 5 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel verdeutlicht. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist als Träger ein Rahmen 20 vorgesehen, der einen im wesentlichen geschlossenen, L-förmigen Frontteil 21 aufweist und in U-förmiger Ausgestaltung kammartig aneinandergereihte Bügel 22 besitzt. Wie Figur 6 und 7 zeigt, sind an den freien Enden des Frontteils 21 sowie der Biigel 22 Rastelemente 23 in Form von Biegelappen angeordnet.
  • Die freien Enden der Büge-l 22 sind durch einen die gesamte Rahmenbreitseite durchmessenden Steg 24 miteinander verbunden, an welches Steg die Rastelemente 23 angeformt sind. Mit 25 sind beim Ausführungsbeispiel 4 als Spritzguß-Formteile ausgebildete Leiterplatten bezeichnet, die einzeln auf den Rahmen 20 aufsteckbar und mittels der Rastelemente 23 am Rahmen 20 fixierbar sind.
  • Hierzu besitzen die Leitérplatten 25 Beidonends entsprechende Rastöffnungen 26, durch die die Rastelemente 23 durchgesteckt und anschließend verbogen werden, Beim Ausführungsbeispiel sind die nebeneinander am Rahmen 20 befestigten Leiterplatten um den Stand a voneinander beabstandete Entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel besitzen die Leiterplatten 25 in zueinander parallelen Reihen angeordnete Steckanschlußelemente lh, die durch rohrartige Hohlniet gebildet sind und entsprechen de Stecköffnungen aufweisen. Auf der Unterseite der Leiterplatten 25 unmittelbar mit den Steckanschlußelementen z.B.
  • einstückig verbunden sind als Stanzteile ausgebildete Stromschienen 27, die in einer Anschluß- und Verdrahtungsebene 9 eine Festverdrahtung bilden, wobei durch diese Stromschienen 27 entsprechend den gewählten Schalt- oder Verteilerschema die Steckanschlußelemente 16 der verschiedenen Leiterplatten 26 mitelnander elektrisch verbunden sind. Im Bereich dieser Stromschienen 27 weisen die Leiterplatten an der Unterseite blättelienartige Abstandselemente 28 auf, durch welche die Festverdrahtung gegen Beschädigung geschützt ist0 Auf der, der Festverdrahtung gegenüberliegenden Oberseite der Leiterplatten 25 sind zwischen den jeweils beiden Reihen von Steckanschlußelementen jeder Leiterplatte 25 Wahlschalterkontakte vorgesehen, mit beweglichen Kontaktfedern 29, die mittig unterhalb der Bügel 22 Auskröpfungen 30 aufweisen und mit ihren Kontaktstellen 31 mit Kontaktwiderlagern 32 zusammen wirken. Hierbei sind sowohl die Kontaktfedern 29 als auch die Kontaktwiderlager 32 unmittelbar mit den rohrartigen Steckanschlußelementen 16 elektrisch und mechanisch verbunden, In Höhe dieser Kontaktfedern und Kontaktstellen besitzen die Leiterplatten 25 durch Stege 35 voneinander getrennte Öff nungen 34. Wie insbesondere Figur 5 zeigt, sind die einzel nen Reihen der Steckanschlußelemente 16 im Bereich zwischen den Bügeln 22 in jeweils zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet, wobei durch die Bügel 22 Buchten 35 gebildet sind, in denen der Steckansehluß mittels der vorerwähnten Verbindungsstecker der Netzleitungen bzw. der Verbraucherleitungen stattfinden kann0 Insbesondere aus Figur 6 gellt hervor, daß jede Leiterplatte 25 einen an einem Ende der Leiterplatte angeformten und die Leiterplatte nach untenhin überrageuden Ansatz 36 besitzt, der eine Aufnahmekammer 37 seitlich umschließt. In jeder Aufnahmekammer 57 ist ein niht weiter verdeutlichtes Regel- und Steuerorgan 58 gescilützt angeordnet. Das Regel-und Steuerorgan 38, das der betreffenden Leiterplatte 25 zugeordnet ist, und das eine temperaturabhängige Schalteinrichtung z,B. in Form eines Bimetall-Schnappsatzes beinhaltet, ist an einer Stellwelle 39 gelagert, welche Stellwelle 39 ihrerseits an dem die Aufnahmekammer 37 überdeckenden Frontteil 21 des Rahmens 20 befestigt ist und mittels eines von außen zugänglichen Verstellelementes 40 z.B. in Form einer Stellmutter durch Verdrehen höhenmäßig verstellbar und justierbar ist. An der unteren Begrenzung des Regel- und Steuerorgans 38 befindet sich ein Plättchen 41, das in der zugeordneten Aufnahmekammer 37 formschlüssig geführt ist, und ein Verdrehen des Regel- und Steuerorgans 38 beim Verdrehen der Stellwelle 39 verhindert. Wie Figur 6 zeigt, sind die Anschlußelemente z.B. 42 über flexible elektrische Leitungen mit den Steckanschlußelementen 16 verbunden. Die Aufnahmekammern 37 sind in Figur 6 nach untenhin offen, sodaß das Regel- und Steuerorgan 38 in Pfeilrichtung aus der Aufnahmekammer 37 etwa zu Reparaturzwecken entnommen werden kann. Mit 43 sind Nockenwellen bezeichnet, die mit den Bedienelementen 2 fest verbunden sind. Die einzelnen Nocken 2 der unterhalb der Bügel 22 befindlichen und an den freien Enden der Bügel 22 drehbar gelagerten Nockenwellen 43 befinden sich in Höhe der Auskröpfungen 30 der Kontaktfedern 31 und dienen zu deren Betätigung, dXh. zur Einstellung des gewünschten Temperatur-Sollwertes an der betreffenden Heizstelle. Im vorliegenüen Fall handelt es sich bei den Regel- und Steuerorganen um einen sogenannten Energieregler, bei dem der temperaturabhängi ge Bimetall-Schaltkontakt durch eine- im -Heizs-tromkreis liegende Hilfsheizung betätigbar ist. Beim Ausführungsbeispiel wird durch einen ersten, in Höhe des Regel- und Steuerorgans 38 befindlichen Nocken der Energieregler auf eine bestimmte Solltemperatur eingestellt (Takter). Die anderen Nocken 44 dienen unterschiedlichen Funktionen, wie z.B. dem Unterbrechen und Einschalten der Heizleistung, der Ansteuerung einer Ankochstufe, der Betätigung eines Signalkontaktes und dergleichen. An den pfannenartigen Auskröpfungen 45 kann die gesamte Baueinheit z.B. an der Frontplatte eines Herdes befestigt werden, wonach auf die Bedienwellen 2 Stellknebel aufgesteckt werden Die beschriebene Regel- und Steuereinrichtung besteht im wes-e-ntlichen aus zwei Montagebaugruppen, und zwar- aus dem die Verdrahtung und Wahlschalterkontakte tragenden Leiterplattenteii und aus dem die Bedienorgane 2. die Nockenwellen 43 sowie die Regel- und Steuerorgane 38 tragenden Rahmen 20.
  • In Figur 8 ist allgemein mit 46 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Abdeckung bezeichnet, die auf die, der Anschluß- und Verdrahtungsebene 9 abgekehrte oberen Seite der Baueinheit aufsteckbar und z.B. durch federnde Rastelemente 47 mit der Baueinheit verrastbar@ist. Entsprechend der kammartigen Ausgestaltung des Rahmens 20 sowie der reihenweisen Anordnung der Steckanschlußelemente 16 innerhalb der buchten 35 ist die Abdeckung 46 im Profil ebenfalls kammartig ausgestaltet und besitzt in die buchten 35 ragende Steckerwannen 48, die am bodenteil entsprechend der Verteilung der Steckanschlußelemente 16 Stecköffnungen 49 besitzen, sodaß in die Steckerwannen 48 entsprechend geformte Verbindungsstecker z.B. 6 (Figur 3) einsteckbar und mit ihren Steckerzungen mit den Steckanschlußelementen 16 kontaktierbar sind. die Abdeckung 46 besitzt angeformte Haltelappen 50 für die fixierung der flexiblen Verbindungsleitungen oder. dergleichen.
  • 16 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1.
  2. Regel- und Steuereinrichtung für elektrische Heizgeräte mit mehreren Heizstellen, zOBo Kochplatten, sowie mit den einzelnen Heizstellen zugeordneten, durch Bedienelemente einstellbaren Regel- und Steuerorganen sowie mit elektrischen Verbindungen für den elektrischen Anschluß der Regel- und Steuerorgane mit den Heizstellen und gegebenenfalls untereinander sowie für den Netzanschluß, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß sämtliche Regel- und Steuerorgane (38 an einem blockS artigen Träger (8, Rahmen 20) befestigt sind, der mindestens eine gemeinsame Anschluß- und Verdrahtungsebene (9) für die elektrische Verbindung der Regel- und Steuerorgane mit dem Anschluß von internen und/.oder externen Leitungen (7, 7ç) dienenden Anschlußelementen (i6) und gegebenenfalls für deren elektrische Verbindung untereinander aufweiste 20 Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die blockartige, einstückige Einheit zwei Anschluß- und Verdrahtungselemente auSweist9 wobei die eine der internen Verdrahtung der Bauelemente innerhalb der Einheit und die andere der externen Verdrahtung (Netz und Verbraucherleitungen) dient.
  3. 3O Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 22 dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in geometrischer Zuordnung zu den einzelnen Regel- und Steuerorganen (38) Steckanschlußelemente (i6) vorgesehen sind die an die Verdrahtung in der Verdrahtungsebene (9) angeschlossen sind und dem elektrischen Anschluß von Netz- und/oder Verbraucherleitungen (7, 7') dienen.
  4. 4. Regel- und Steuereinrichtung nach den vorhergehenden Ansprechen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anschlußelemente (16) und zugehörigen Gegenanschlußelemente (Verbindungsstecker 6) für die Netzleitungen von denjenigen für die Verbraucherleitungen in Form und/oder Farbe unterscheiden.
  5. 5. Regel- und Steuereinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-und Verdrahtungsebene (9) durch eine oder mehrere Lötanschlußelemente aufweisende Leiterplatte (12, 25) gebildet ist, von deren Lötanschlußebene die Regel- und Steuerorgane (38) mit Abstand angeordnet sind.
  6. 6. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Stromversorgung dienenden Netzleitungen (7') an Lötanschlußelementen (14) fest angeschlossen sind und an Zugentlastungen (51), vorzugsweise in Durchführungen der Leiterplatte gegen Zug gesichert sind.
  7. 7. Regel- und Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gelcennzeichnet, daß zumindest eine der Anschluß- und Verdrahtungsebene (9) durch eine auf einer oder mehreren Leiterplatten (25) verlegten vorgefertigten Festverdrahtung, vorzugsweise mit einer durch Stromschienen (27) gebildeten Verdrahtung gebildet ist.
  8. 8. Regel- und Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Regel- und Steuerorgane (38), die Verdrahtung sowie Bedienelemente (2) aufnehmende Träger aus einem Rahmen (20) mit vorzugsweise mehreren daran befestigten Leiterplatten (25) besteht.
  9. 9. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (25) auf den Rahmen (20) aufsetzbar und durch Rastelemente (23) arretierbar sind.
  10. 10. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Regel- und Steuerorgan (38) eine Leiterplatte (25) zugeordnet ist, die einen vorzugsweise eine Aufnahmekammer (37) bildenden Ansatz (36) für die Aufnahme des zugeordneten Regel- und Steuervorgangs (38) besitzt.
  11. 11. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ansatz (36) vorgesehene Aufnahmekwumer (37) zur Entnahme des Regel- und Steuerorganes (38) einseitig offen ist.
  12. 12. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Regel- und Steuerorgane (38) mittels einer Stellwelle (39) an dem, die Aufnahmekammer (37) überdeckenden Rahmen (Frontteil 21) befestigt ist und ein von außen zugängliches Verstell.element (40) für seine Verstellung relativ gegenüber dem ebenfalls am Rahmen gelagerten Bedienelement vorzugsweise in Form einer Nockenwelle (43), besitzt.
  13. 13. Regl- und Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatten (25) in einer zur Anschluß- und Verdrahtungsebene (9) parallelen weiteren Ebene Schaltkontakte (Kontaktstellen 31) aufweist, die durch den einzelnen Regel- und Steuerorganen (38) zugeordnete, die Leiterplatten überziehende Nockenwellen (43) betätigbar sind.
  14. 14. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (20) kammartig aneinandergereihte Bügel (22) besitzt, die die Nockenwellen (43) iiberdecken und an denen die Nockenwellen gelagert sind.
  15. 15 Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daX im Bereich der Buchten (35) zwischen den Bügeln (22) die vorzugsweise durch Hohlniete mit daran befestigten Wahlschalterkontakten gebildeten Steckanschlüssen (i6) in zueinander parallelen Reihen angeordnet sind.
  16. 16. Regel- und Steuereinrichtung nach Anspruch i5, dadurch gekennzeichnct, daß eine auf den Rahmen (20) aufsteck- und verrastbare Abdeckung (46) vorgesehen ist, die in die Buchten (35) greifende Steckerwannen (48) mit in Höhe der Steckanschlüsse liegenden Stecköffnungen (49) aufweist.
  17. 17. Regel- und Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus zwei Montagebaugruppen besteht, und zwar aus dem die Verdrahtung und Fllahl schnlterlrontalrte tragenden Leiterpiattenteil und dem die Bedienorgane sowie die Regel- und Steuerorgane tragenden Rahmen.
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