DE3925861A1 - Kopsvorbereitungseinrichtung zum aufwinden des fadenanfanges auf der huelsenspitze des kopses - Google Patents
Kopsvorbereitungseinrichtung zum aufwinden des fadenanfanges auf der huelsenspitze des kopsesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopsvorbereitungseinrichtung gemäß
dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Beim Vorbereiten von Kopsen für den Abspulprozeß in einer
Spulmaschine kommt es darauf an, möglichst ohne Beschädigung der
Oberfläche des Wickels das Garnende so freizulegen, daß es in der
Abspulposition erfaßbar und den entsprechenden Aggregaten der
Spulstelle vorlegbar ist.
Vorrichtungen, die den Fadenanfang auf der Oberfläche von Kopsen
suchen und dann für den Abspulvorgang an einer definierten Stelle
bereitlegen, sind bereits bekannt.
Gemäß der DE-A 36 02 002 wird nach vorherigen Vorbereitungs
schritten auf der Kopsoberfläche mittels eines in einem Saugrohr
angeordneten Saugschlitzes der Fadenanfang gesucht, eingesaugt,
entlang des Saugschlitzes bis zur nächsten Station geführt, dort
geschnitten und in die Kopshülse verbracht. Die einzelnen
Verrichtungen werden an unterschiedlichen Orten, aber mit je
gleicher Taktzeit durchgeführt. Durch den langen Saugschlitz
ergibt sich ein sehr hoher Luftverbrauch und eine schlechte
Saugwirkung. Gegebenenfalls ist eine zusätzliche Blasdüse zum
Anheben des Fadens notwendig. Außerdem ist ein Luftdurchtritt
durch den Träger bis in das Innere der Kopshülse erforderlich,
damit durch eine unterhalb des Trägers angeordnete weitere
Saugdüse der Fadenanfang in die Hülse gesaugt werden kann.
Letzteres kann vermieden werden, wenn der Fadenanfang auf der
Hülsenspitze des Kopses abgelegt wird.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-A 18 06 672 beschrieben.
Bei dieser Lösung wird ein Kops liegend durch zwei gleichsinnig
drehbare Walzen in Abwickelrichtung des Fadens gedreht. Zwischen
diesen Walzen ist eine pneumatische Saugvorrichtung angeordnet,
die den Fadenanfang erfassen und einsaugen soll. Ein in der
Saugvorrichtung angeordneter Sensor erkennt, wenn die mit großer
Steigung auf der Kopsoberfläche aufgebrachte Hinterwindung
abgewickelt ist und der Faden vom vorderen Kopskegel abgezogen
wird. Nach Betätigung einer Schneidvorrichtung wird die
Drehrichtung der Walzen umgekehrt, nachdem der Kops in seiner
Längsrichtung entlang der Walzen so weit verschoben wurde, daß
ein in der Saugdüse angeordneter Fadenfänger beim Aufwickeln des
Fadenanfanges der Hülsenspitze des Kopses gegenübersteht. Dieses
Verschieben ist deshalb notwendig, weil durch die Gestaltung der
Saugvorrichtung der Faden immer gerade dort in den zwischen den
beiden Walzen gebildeten Saugschlitz einläuft, wo er vom Kops
abgezogen wird. Um den Faden zu fangen, muß also der Fadenfänger
im Bereich der Kopsbewicklung liegen. Eine solche
Kopsvorbereitungseinrichtung ist nicht geeignet, Kopse
vorzubereiten, während sie aufrechtstehend auf Dorne aufgesteckt
sind.
Es wurde auch schon eine gattungsgemäße Vorrichtung
vorgeschlagen, bei der die Kopse aufrechtstehend auf Dorne
aufgesteckt sind. Diese Vorrichtung besitzt eine steuerbare
Antriebseinrichtung zum Drehen des jeweiligen Kopses, ein
Saugrohr mit einem dem Kops zugewandten sich entlang des
Saugrohres erstreckenden Saugschlitz, eine Fadentrenneinrichtung,
ein Fadenleitorgan und einen Sensor für die Kontrolle der
Erfassung des Fadenanfanges.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kopsvorbereitungseinrichtung
vorzuschlagen, mit der eine hohe Qualität der Vorbereitung bei
niedrigem Energieverbrauch gesichert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anordnung des oberen Endes des Saugschlitzes im Bereich
der bewicklungsfreien Spitze der Kopshülse ist der Saugschlitz in
seinen Dimensionen auf das unbedingt erforderliche Maß begrenzt.
Dadurch wird der Luft- und damit Energieverbrauch minimiert. In
Verbindung mit der Anordnung des Saugschlitzes entlang eines
Saugrohres legt sich der Faden unmittelbar nach seinem Erfassen
bereits an das obere Ende des Saugschlitzes an. Dadurch kann
dieses obere Ende des Saugschlitzes auch gleichzeitig die
Funktion der Führung des Fadens übernehmen, wenn dieser
anschließend auf die Hülsenspitze gewickelt wird. Die
einstellbare Fadenbremse gewährleistet dabei, daß die
aufgebrachte Wicklung gerade so straff ist, daß sie während des
Transportes des Kopses nicht wieder abfällt, in der Spulstelle
aber einwandfrei erfaßt werden kann.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen, bei denen der Saugschlitz über
die Kopsspitze hinwegführt, kann bei der erfindungsgemäßen
Anordnung des Saugschlitzes das Abschlagen von ganzen
Fadenwindungen von der Kopsspitze dadurch vermieden werden, daß
der Fadenabzug durch die Dauer der Drehung des Kopses begrenzt
wird.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 9
vorteilhaft weitergebildet.
Durch die Verstellbarkeit der Länge des Saugschlitzes ist die
erfindungsgemäße Kopsvorbereitungseinrichtung problemlos auf
unterschiedliche Kopslängen einstellbar. Gleichzeitig mit dieser
Einstellung ist es auch möglich, den Kontaktpunkt zur Kopsspitze
anzupassen, wodurch der Kops beim Drehen so verkantet werden
kann, daß sich die Drehbewegung von der angetriebenen Palette
durch Erhöhung der Reibungskraft zwischen Kopshülse und
Aufsteckdorn sicher überträgt.
Die Verjüngung des wirksamen Querschnittes des Saugrohres entlang
des Saugschlitzes führt dazu, daß die Saugkraftverteilung längs
des Saugschlitzes etwa gleichbleibend ist. Erforderlichenfalls
kann dafür im Saugrohr eine austauschbare Platte angeordnet
werden, wenn die Saugschlitzlänge oft und erheblich verändert
wird.
Da durch einen Sensor, der die Erfassung des Fadenanfanges
überwacht, die Fadentrenneinrichtung und die Fadenbremse betätigt
werden, ist es vorteilhaft, zumindest eine von beiden so zu
gestalten, daß sie in geschlossener Stellung den Saugluftweg
absperrt. Auf diese Weise wird der Saugluftverbrauch auf das
unbedingt erforderliche Maß reduziert. Wenn Fadentrenneinrichtung
und Fadenbremse gemeinsam den Saugluftweg absperren, ist es nicht
notwendig, jede der beiden Absperrungen sehr dicht zu gestalten.
Die mögliche Veränderung des Abstandes zwischen der Fadenbremse
und der Trenneinrichtung gestattet zusätzlich eine Regulierung
der Anzahl der Windungen, die auf der Kopsspitze aufgebracht
werden. Diese Maßnahme gewährleistet in Verbindung mit der
Regulierung der Fadenspannung beim Aufbringen der Windungen auf
die Kopsspitze eine optimale Anpassung an die Erfordernisse, die
sich durch die Garnart und die Art der Erfassung des
Fandenanfanges in der Spulstelle ergeben.
In der erfindungsgemäßen Kopsvorbereitungseinrichtung
vorbereitete Kopse sind besonders geeignet für Spulmaschinen, in
deren Abspulposition Luftdüsen zum Erzeugen einer den Kops
umgebenden nach oben gerichteten Luftströmung vorhanden sind.
Eine besondere Eignung der erfindungsgemäßen
Kopsvorbereitungseinrichtung ergibt sich auch für
Transportsysteme, in denen die Kopse auf Dorne von Paletten
aufgesteckt sind, mit denen sie gemeinsam entlang der
Transportbahn transportiert werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Auführungsbeispieles
näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine perspektivische
Ansicht der erfindungsgemäßen Kopsvorbereitungseinrichtung.
Ein Kops 5 wird aufrechtstehend auf dem Aufsteckdorn einer
Palette 4 entlang einer Transportbahn 1 der
Kopsvorbereitungseinrichtung zugeführt. Der Transport der Palette
4 erfolgt mittels eines Transportbandes 2, wobei die Führung
durch Schienen 3 und 3′erfolgt, die, wie im vorliegenden
Beispiel, abgewinkelt gestaltet sein können.
An der Kopsvorbereitungseinrichtung wird die Palette 4 durch eine
Andruckrolle 14 und zwei Riemenscheiben 19, von denen nur eine in
der Zeichnung erkennbar ist, so positioniert, daß ein Saugschlitz
9 eines transparent dargestellten Saugrohres 8 dicht neben der
Oberfläche des Kopses 5 verläuft. Die Andruckrolle 14 ist auf
einem Schwenkarm 15 gelagert, der von einem Schwenkbolzen 16
getragen wird.
Um die beiden Riemenscheiben 19 und eine Antriebsrolle 17 ist ein
Treibriemen 20 gelegt. Dies ist eine mögliche Antriebsvariante
für die Palette 4, die die Drehbewegung auf den Kops 5 überträgt.
Die Antriebsrolle 17 wird von einem Motor 18 angetrieben. Die
beiden Riemenscheiben 19 und die Antriebsrolle 17 sind in einer
Schwenkplatte 21 gelagert, die mittels eines Schwenkbolzens 22
verschwenkbar ist.
Durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Sensor, der
stromauf an der Transportbahn 1 angeordnet ist, wird die Ankunft
einer Palette 4 mit Kops 5 erkannt. Dieser Sensor steuert dann
entsprechend zeitverzögert nicht dargestellte
Verschwenkmechanismen, die über die Drehbolzen 16 und 22 den
Schwenkarm 15 und die Schwenkplatte 21 in Richtung zur
Transportbahn 1 verschwenken. Als Verschwenkmechanismen kommen
zum Beispiel Kurvenscheibentriebe oder Drehsolenoide in Frage.
Da die Andruckrolle 14 und die Riemenscheiben 19 in Form eines
Dreieckes angeordnet sind, können sie die Grundplatte der Palette
4 in ihrer Lage genau fixieren. Dabei sind für die Andruckrolle
14 und die Riemenscheiben 19 Aussparungen 6 und 6′ in den
Schienen 3 und 3′ vorgesehen.
Entweder durch das Ankunftssignal des nicht dargestellten
stromauf an der Transportbahn 1 angeordneten Sensors oder einen
Schaltmechanismus, der beim Verschwenken des Schwenkarmes 15 und
der Schwenkplatte 21 betätigt wird, wird an eine zentrale
Steuereinheit 23 ein Signal gegeben, durch welches die einzelnen
Arbeitsschritte der Kopsvorbereitungseinrichtung eingeleitet
werden.
Über eine Steuerleitung 18′ wird der Motor 18 in Betrieb gesetzt,
wodurch er über die Antriebsrolle 17 den Treibriemen 20 und damit
den Fuß der Palette 4 antreibt.
Um die Drehbewegung der Palette 4 wirksam auf den Kops 5
übertragen zu können, auch wenn der Kops mit seiner Hülse relativ
locker auf dem Aufsteckdorn der Palette aufsitzt, ist es
vorteilhaft, den Kops 5 gegenüber dem Aufsteckdorn zu verkanten.
Das wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch erreicht,
daß die Andruckrolle 14 und die Riemenscheiben 19 als
Spurkranzrollen mit gegenüberliegender Anordnung der Spurkränze
gestaltet sind, wodurch die Palette 4 verkantet wird.
Gleichzeitig wird die Kopsspitze 5′ durch eine an einem Schieber
11 angeformte Auflaufkante 48 in der entgegengesetzten Richtung
ausgelenkt. Auf diese Weise wird das die Reibung zwischen
Kopshülse und Aufsteckdorn erhöhende Verkanten zwischen Kops 5
und Palette 4 erreicht.
Durch die zentrale Steuereinheit 23 werden neben der
Inbetriebnahme des Motors 18 nicht dargestellte Ventile geöffnet,
die die Luftzufuhr von einer Druckluftquelle zu Luftleitungen 35
und 46 freigeben. Dadurch werden Kolben 32 und 43 innerhalb von
Pneumatikzylindern 33 und 44 so verschoben, daß sie die Öffnung
einer Fadenbremse 25 und einer Trenneinrichtung 39 bewirken.
Dabei wird die Längsbewegung des Kolbens 32 über einen
Schwenkhebel 31 auf einen Drehbolzen 30 übertragen, an dem ein
verschwenkbarer Schenkel 28 der Fadenbremse 25 befestigt ist. Die
Längsbewegung des Kolbens 43 wird über ein Verbindungsstück 42
und einen Schwenkarm 49 auf einen beweglichen Scherenschenkel 41
der Trenneinrichtung 39 übertragen, wodurch dieser bewegliche
Scherenschenkel 41 um einen festen Bolzen 40 verschwenkt wird.
Da der verschwenkbare Schenkel 28 der Fadenbremse 25 ein
Absperrprofil 29 besitzt und der bewegliche Scherenschenkel 41
ebenfalls als Absperrprofil geformt ist, wird durch das Öffnen
der Fadenbremse 25 und der Trenneinrichtung 39 der Saugluftweg
des Saugrohres 8 geöffnet. Das Saugrohr 8 ist dabei mit einer
hier nicht dargestellten Luftunterdruckquelle, zum Beispiel in
Form einer Saugtraverse einer Spulmaschine, verbunden.
Durch den jetzt im Saugrohr 8 anliegenden Unterdruck wird durch
die einzige Öffnung des Saugrohres 8 zur Umgebung, den
Saugschlitz 9, Luft angesaugt.
Da, wie bereits beschrieben, durch die zentrale Steuereinheit 23
der Motor 18 und damit der Antrieb der Palette 4 und des Kopses 5
entgegen der Aufwickelrichtung des Fadens auf dem Kops
eingeleitet wurde, wird der auf dem Umfang des Kopsmantels
liegende Anfang des Fadens 7 durch den Saugschlitz 9 in das
Saugrohr 8 gezogen. Da die Luftströmung im Saugrohr parallel zum
Verlauf des Saugschlitzes 9 ausgerichtet ist, wird der Faden 7
unmittelbar nach seinem Erfassen im Saugschlitz 9 um dessen
oberes Ende gelegt. Dieses obere Ende des Saugschlitzes 9 wird
durch die Unterkante eines Schiebers 11 gebildet, der innerhalb
von Führungen 12 entlang des Saugschlitzes 9 verschoben werden
kann. Dieser Schieber 11 ist entweder so straff in den Führungen
12 gehalten, daß er durch die Fadenzugkraft nicht verschoben
werden kann oder zum Beispiel durch eine Befestigungsschraube in
seiner jeweiligen der Kopslänge entsprechenden Lage fixiert.
Der Fadenanfang des Fadens 7 wird von der Saugluftströmung
innerhalb des Saugrohres 8 mitgenommen und gelangt zu einem
Sensor, der aus einer Lichtquelle 36 und einer Fotodiode 37
besteht. Unmittelbar nachdem der Fadenanfang die durch die
Lichtquelle 36 und die Fotodiode 37 gebildete Lichtschranke
durchbrochen hat, wird über die Leitung 37′ ein Erfolgssignal an
die zentrale Steuereinheit 23 gegeben. Da durch die Anordnung des
oberen Endes des Saugschlitzes 9 die eingesaugte Fadenlänge von
der Drehbewegung des Kopses 5 abhängig ist, lassen sich die
weiteren Schritte zeitlich sehr exakt abstimmen, ohne daß
zusätzlich zuviel Fadenmaterial abgezogen wird, welches nach dem
Trennen nur noch als Abfall verbleibt.
Die zentrale Steuereinheit 23 stoppt nach Erhalt des genannten
Erfolgssignales über die Leitung 18′ den Motor 18 und verändert
dessen Drehrichtung. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die nicht
dargestellten Ventile geöffnet, die Luftleitungen 34 und 46 mit
einer Druckluftquelle verbunden. Dadurch werden die Kolben 32 und
43 verschoben, wodurch die Fadenbremse 25 und die
Trenneinrichtung 39 geschlossen werden.
In der Fadenbremse 25 legt sich der verschwenkbare Schenkel 28
auf den Schenkel 27, der an seinem vorderen Ende mit einer
verstellbaren Feder 26 verbunden ist. Dadurch wird der im
Saugrohr 8 befindliche Faden 7 geklemmt. Gleichzeitig wird durch
das Absperrprofil 29 der Saugluftweg im Saugrohr 8 versperrt.
Der bewegliche Scherenschenkel 41 der Trenneinrichtung 39 wird
gegen einen fest angeordneten Scherenschenkel 47 geschwenkt,
wodurch der Faden 7 auf eine genau definierte Länge geschnitten
wird. Außerdem wird, wie bereits dargestellt, an dieser Stelle
zusätzlich der Saugluftweg abgesperrt.
Durch die Umkehr der Drehrichtung des Kopses 5 wird jetzt das im
Saugrohr verbliebene Fadenstück auf die Hülsenspitze 5′ des
Kopses aufgewickelt. Dabei wird durch die Fadenbremse 25 die
Wickelspannung bestimmt. Die verstellbare Feder 26 gewährleistet
dabei, daß die für das jeweilige Fadenmaterial optimale
Wickelspannung hergestellt wird.
Das horizontale Rohrstück des Saugrohres 8 ist als teleskopartig
verschiebbares Rohrstück ausgebildet, wodurch der Abstand
zwischen der Fadenbremse 25 und der Trenneinrichtung 39 reguliert
werden kann.
Bei einem festen Abstand zwischen Fadenbremse und
Trenneinrichtung müßte eine durchschnittliche Einstellung gewählt
werden, die etwa drei bis vier Wicklungen auf der Kopsspitze
zuläßt. Neben einem unterschiedlichen Hülsendurchmesser ergeben
sich insbesondere durch Fadendicke und Fadenrauhigkeit
unterschiedliche Anforderungen auch bezüglich der Anzahl der auf
die Hülsenspitze aufzubringenden Windungen. Durch die genannte
Verstellbarkeit ergibt sich die Möglichkeit, neben der
Regulierung der Fadenspannung auch durch Anpassung der
Windungszahl das jeweilige Optimum für die zu behandelnden Kopse
einzustellen.
Da der Schieber 11 den Saugschlitz 9 nach oben begrenzt, ist auch
die Höhe, in der der Fadenanfang aufgewickelt wird entsprechend
der jeweiligen Kopslänge festgelegt. Es ist dabei weder
erforderlich, den Kops für diesen Bewicklungsvorgang in seiner
Längsachse zu verschieben, noch ein zusätzliches bewegliches
Fadenführungselement in den Fadenlauf einzuschieben.
Die Fadenbremse 25 und die Trenneinrichtung 39 sind jeweils von
einem Gehäuse 24 beziehungsweise 38 umgeben. Dadurch werden
zusätzliche Lufteintritte vermieden. Die Bolzen 30 und 40, die
aus den Gehäusen austreten, lassen sich gegenüber diesen Gehäusen
ohne weiteres gut abdichten.
Eine Platte 13, die zum Beispiel durch einen herausnehmbaren
Saugrohrboden 10 in das Saugrohr eingeführt werden kann, wenn
dieses zum Beispiel aus dem Bereich der Transportbahn 1
verschwenkt wird, verjüngt den wirksamen Querschnitt des
Saugrohres im Bereich des Saugschlitzes entgegen der
Saugrichtung. Dadurch ist es möglich, die Strömungsverhältnisse
im Saugrohr 8 im Bereich des Saugschlitzes so zu gestalten, daß
an jeder Stelle des Saugschlitzes 9 annähernd gleiche
Druckverhältnisse herrschen. Diese Platte 13 kann ausgewechselt
werden, wenn die Kopsvorbereitungseinrichtung auf eine andere
Kopslänge eingestellt wird, das heißt durch den Schieber 11 die
Länge des Saugschlitzes 9 angepaßt wird.
Wie bereits dargelegt, kann die Taktzeit für die Behandlung eines
Kopses dadurch herabgesetzt werden, daß unmittelbar nach dem
Erfolgssignal des Sensors der Fadensuchvorgang abgebrochen wird.
Eine weitere Verkürzung ist noch dadurch möglich, daß die
Drehgeschwindigkeit für das Aufwickeln des Fadenanfanges auf die
Hülsenspitze höher gewählt wird als die Drehgeschwindigkeit für
den Suchvorgang.
Claims (10)
1. Kopsvorbereitungseinrichtung zum Aufwinden des Fadenanfanges
auf der Hülsenspitze des Kopses, angeordnet an einer
Transportbahn zwischen einer Eingabestelle für Kopse und den
Spulstellen einer Spulmaschine, wobei die Kopse mindestens im
Bereich der Kopsvorbereitungseinrichtung aufrechtstehend auf
Dorne aufgesteckt sind und die Kopsvorbereitungseinrichtung
eine steuerbare Antriebseinrichtung zum Drehen des jeweiligen
Kopses, ein Saugrohr, in dem die Saugluft in Längsrichtung
des Kopses strömt, mit einem dem Kops zugewandten Saugschlitz
besitzt, und eine Fadentrenneinrichtung, ein Fadenleitorgan
und ein Sensor für die Kontrolle der Erfassung des
Fadenanfanges, die Steuerung der Antriebseinrichtung sowie
Betätigung der Fadentrenneinrichtung bei erkanntem
Fadenanfang vorhanden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des Saugschlitzes (9) im Bereich der
bewicklungsfreien Spitze (5′) der Kopshülse endet, daß im
Saugrohr (8) stromabwärts des Saugschlitzes eine einstellbare
Fadenbremse (25) angeordnet ist und daß eine
Betätigungsvorrichtung (30 bis 35) für die Fadenbremse
vorhanden ist, die vom Sensor (36, 37) aktivierbar ist.
2. Kopsvorbereitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß lageveränderliche Mittel (11) vorhanden
sind, um die Länge des Saugschlitzes (9) zu verstellen.
3. Kopsvorbereitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (11) so ausgebildet sind, daß
sie mit der Kopsspitze (5′) des jeweiligen Kopses (5) in
Kontakt treten.
4. Kopsvorbereitungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der wirksame Querschnitt des
Saugrohres (8) im Bereich des Saugschlitzes (9) entgegen der
Saugrichtung verjüngt.
5. Kopsvorbereitungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Saugrohr (8) eine auswechselbare,
Dimension und Form der Verjüngung des wirksamen Durchmessers
bestimmende Platte (13) angeordnet ist.
6. Kopsvorbereitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadentrenneinrichtung (39)
so ausgebildet ist, daß sie in geschlossener Stellung den
Saugluftweg absperrt.
7. Kopsvorbereitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenbremse (25) so
ausgebildet ist, daß sie in geschlossener Stellung den
Saugluftweg absperrt.
8. Kopsvorbereitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (50) vorhanden sind, um
den Abstand zwischen Fadenbremse (25) und Trenneinrichtung
(39) zu verändern.
9. Kopsvorbereitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer Spulmaschine
zugeordnet ist, in deren Abspulposition in der jeweiligen
Spulstelle Luftdüsen zum Erzeugen einer den Kops umgebenden
nach oben gerichteten Luftströmung vorhanden sind.
10. Kopsvorbereitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopse auf Dorne von
Paletten (4) aufgesteckt sind, mit denen sie gemeinsam
entlang der Transportbahn (1) transportiert werden.
Priority Applications (5)
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