DE1943489A1 - Vorrichtung zum Aussuchen und Ablegen von Fadenenden auf einem Garnkoerper - Google Patents

Vorrichtung zum Aussuchen und Ablegen von Fadenenden auf einem Garnkoerper

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DE1943489A1
DE1943489A1 DE19691943489 DE1943489A DE1943489A1 DE 1943489 A1 DE1943489 A1 DE 1943489A1 DE 19691943489 DE19691943489 DE 19691943489 DE 1943489 A DE1943489 A DE 1943489A DE 1943489 A1 DE1943489 A1 DE 1943489A1
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DE19691943489
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Lubomir Jakub
Vladimir Prasil
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • B65H67/088Prepositioning the yarn end into the interior of the supply package
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Patentanwalt 25> August Dipl. Phye. Dr. Walther Junius
3 Hannover, Abfaeitr. 20 iÄ-
Heine Akte: 1749
a - Zavody textilniho strojlrenstvi, generalni reditelstvi, liberec - Tschechoslowakei -
v-
Vorrichtung zum Aussuchen und Ablegen von Fadenenden auf
einem Garnkörper
Me Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aussuchen und Ablegen von Fadenenden auf einem Q-arnkörper, zum Beispiel Kötzer, Krtuzspülen und dergleichen.
Das Suchen der fadenenden auf einem Garnkörper wird bisher pneumatisch durchgeführt» indem eine Saugdüse dicht neben einem Kötzerende angeordnet ist und das lose Fadenende ansaugt.
3)as Ablegen der aufgesuchten Fadenenden wird im wesentlichen t.uf zv/ei Weisen durchgeführt« Die erste V/eise besteht darin» daß das Fadenende auf dem Spulenkörper
_ 2 — U038 U/ 1654
T943489
in Form, einer 'Überwindung aufbewahrt ist. Bei der anderen Weise wird das Fadenende in den Hohlraum des Spulenkörperε abgelegt. Durch Verbesserung dieses Verfahrens wird die Bildung eines Pillingeffektes auf dem im Hohlraum des äpulenkörpers gelagerten Fadenende erzielt. - .
Der ijachteil dieser beiden bekannten Verfahren besteht darin, daß sich das Fadenende, zum Beispiel beim Transport des Garnkörpers aus dem nohlrauir, freimacht, wodurch -sieh die Verwendung von G-arnkörpern mit derart gelagerten Fadenenden kompliziert.
Die Erfindung vermeidet diesen Kachteil. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, welche die Fadenenden sucht und in die Hülse eines Garnkörpers mit minimaler Möglichkeit eines Freimachens der Fadenenden ablegt*
Die Erfindung besteht darin, daß sich an die Längsseite eines Garnkörpers ein Aasschnitt einer Absaugvorrichtung dicht, jedoch ohne Berührung anschließt, daß die Absaugvorrichtung mit einem aus einem Zapfen und einer Schere bestehenden Abtrennorgan versehen ist und daß an dem einen Ende der Hülse des G-arnkörpers eine Absaugdüse angeordnet-ist.
Es ist vorteilhaft, wenn der Ausschnitt der Absaugvor-
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richtung in der durch die Achse des ^arnkörpers hindurchgehenden Ebene angeordnet ist, wobei der Ausschnitt den Garnkörper mindestens in zwei zueinander lotrecht stehenden Richtungen umgibt und der Zapfen auf der Absaugvorrichtung ausrückbar und lotrecht zum Ausschnitt angeordnet ist, während sich die Schere zwischen Zapfen und Ende des Ausschnittes der Absaugvorrichtung befindet.
Das Wesen sowie weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand von in der Zeichnung schematiech dargestellten Ausführungsbeispielen nOier erläutert. Es zeigen:
Fi^. 1 einen horizontalen Schnitt durch eine erfindungs gemä£e Vorrichtung;
Fig. 2 eir.en vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung nach den Ebenen A-A in der Fig. 1j
Fig. 3 bis 6 verschiedene Autführungsteispiele der Hülse einee Garnkörper ε, iir. horizontalen Schnitt;
Fig. 7 eir. Ai-ordnuiigsbeispiel der erfindung&gempßen Vorrichtung in eir^er Fertigungsstraße.
'7ie aus der Fij. 2 su erselier. i^t, besteht die Vorrichtung ε.us £vrei ',"alsen 1, auf i. euer, ein Garnkörper, zum Beispiel ein Kops oder I.ötzer 2 auflieft und sich dreht. Ar. die Längst eite dee Garnkörper^:- 2 se"-.lielt sicL ein Ausschnitt 4 (Ii^. 1/ eitler Aosau,-■.vorrichtung 5 dicht,
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jedoch ohne Berührung an, so daß zwischen dem Faden 5 und dem Ausschnitt 4 ein minimaler Zwischenraum verbleibt. Die Absaugvorrichtung 3 saugt Luft in Richtung S der Pfeile ab und ist mit Abtrennorganen, d.i. mit einem ausrückbarer) Zapfen 6 und einer Schere 7 versehen, welche sich in der Bahn des Fadens 5 zwischen Zapfen 6 und Ende des Ausschnittes 4 befindet. Der Zapfen 6 ist auf der Absaugvorrichtung 3 lotrecht zum Ausschnitt 4 der Absaugvorrichtung 3 befindlich und ist ausrückbar in Richtung seiner Achse angeordnet.
Der Ausschnitt 4 umgibt den Garnkörper 2 mindestens in zwei Richtungen, d.h. daß außer dem ersten der Längsseite des Garnkörperε 2 zugeordneten Teil des Ausschnittes 4 noch ein zweiter Teil des Ausschnittes 4 lotrecht zum ersten Teil des Ausschnittes verläuft, also gegenüber dem einen Ende des Garnkörpers 2 angeordnet ist, wobei beide Teile dee Ausschnittes 4 in einer durch die Längeachse des Garnkörper3 2 hindurchgehenden Ebene liegen.
Keben dem entgegengesetzten Ende der Hülse 8 ist eine Absaugdüse 9 derart angeordnet, daß ein minimaler Übergang zwischer. der Absaugdüee 9 und der Hülse 8 besteht. Die Hülse 8 und die Düse 9 sind im wesentlichen gleichachsig angeordnet und von wenig unterschiedlichem Durchmesser, damit der aus der Hülse 8 in die Düse 9 fließende Luftstrom nicht allzu sehr die Richtung und Geschwindigkeit ändert, wobei die Absaugdüse 9 die Luft in Richtung R der Pfeile absaugt.
- 5 -0098U/16 54 ι
~ 5 —
Die Innenoberflache 10 der Hülse 8 kann aus irgendwelchem islaterial gebildet sein, jedoch ist es für das festhalten des Fadenendes 5 im Innern der Hülse 8 äusserst vorteilhaft, wenn die Innenoberfläche 10 aus einem Material von großem Reibungskoeffizienten, z.B. Cru-ami, besteht. Zum Zwecke des besseren Festhaltens des Fadenendes 5 im Innern der Hülse 8 hilft ebenso die Maßnahme, daß der Innendurchmesser der Hülse 8 an dem Ende, in welches der Faden 5 angesaugt wird, wesentlich verkleinert ist. So kann zum Beispiel dieses Ende der Hülse 8 mit einer durchbohrten Einlage 11 (Fig.3) oder mit einem durchbohrten Deckel 12 (Fig.4) versehen sein, oder es ist möglich, eine Verkleinerung des Innendurchmessers der Hülse 8 unmittelbar durch Verformung des einen Hülsenendes zu erhalten.·
Die -Yirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Bei Drehung des Kötzers 2 gelangt das Ende des auf der Oberfläche des Kötzers 2 frei liegenden Fadens 5 in den Wirkungsbereich der iäaugluft, wobei das Fadenende durch Annäherung des Ausschnittes 4 der Absaugvorrichtung 3 in diese angesaugt wird. Nachdem sich der Kötzer auf den V/alzen 1 weiter dreht, spult sich der Faden ab, wobei dessen Ende weiter durch die Wirkung der Absaugvorrichtung 3 fortschreitet. lach Durchgang des Fadenendes bis in die Absaugvorrichtung 5 wird der Faden .5 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage ausgezogen, in v/elcher ihn der Zapfen 6 und das Ende des Ausschnittes 4 erfasst. In dieser Lage des Fadens 5 wird die bchere 7 in !Tätigkeit gesetzt. Jfclacii dem Durchschneiden des ifadens 5 zieht sich dessen Ende mit der abgesaugten
- 6 0Q98U/1654
luft in das Innere der Hülse 8 hinein, wodurch der Kötzer 2 für den weiteren Arbeitsgang vorbereitet ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zum Beispiel bei Anordnung einer Fertigungsstraße (Fig. 7) verwendet werden, bei welcher zum Beispiel von einem Füllkasten 13 mit Hilfe eines Förderbandes 14 Kötzer 2 zu einer Vorrichtung 15 zwecks G-leichstellens oder G-leichrichtens der Kötzer 2 befördert und letztere in einem Magazin 16 abgelegt v/erden. Das luagazin 16 ist mit der eigentlichen Vorrichtung 17 zum Aussuchen und Ablegen eines Fadenendes in die Hülse 8 eines Kötzers 2 durch eine Rutsche 18 mit einem Abtreniimechanismus 19 und einem Saugrohr 20 verbunden, welches vom Eötzer 2 eine Fadenwindung absaugt und das Fadenende dicht bei der Hülse abschneidet. _.
Hach Aussuchen des Fadenendes 5 und dessen Ablegen in die Hülse 8 wird der Kötzer 2 auf die Rutsche 21 ausgeworfen, wo die Kötzer 2 mittels eines Mechanismus 24 der Rutsche 21 derart sortiert werden, daß in die leiste 22 jene Kötzer 2 herabfallen, bei denen ein Fadenende nicht gefunden werden konnte, wahrend in die weitere Kiste 23 Kötzer 2 mit ausgesuchten und abgelegten Fadenenden 5 gelangen« Die Betätigung aller Mechanismen der erfindungsgemälien Vorrichtung einschließlieh des Zapfens und der Schere 7 erfolgt mit Hilfe einer nockenwelle
0098U/165 4

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Suchen und Ablegen eines Fadenendes in die Hülse eines Garnkörpers,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an die Längsseite eines Garnkörpers (2) ein Ausschnitt (4) einer Absaugvorrichtung (3) dicht, jedoch ohne Berührung anschließt, daß die Absaugvorrichtun£ mit aus einem Zapfen (6) und einer Schere (7) bestehenden Abtrennorganen versehen ist
    und daß an dem einen Ende der Hülse (8) des Garnkörpers (2) eine Absau^düse (9) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausschnitt (4) der Absaugvorrichtung (3) in einer Eibene angeordnet ibt, welche durch die Achse des Garnkörpers (2) hindurchgeht und daß der Ausschnitt (4) den 3-arnkörper (2) mindestens in zwei zueinander lotrecht stehenden Richtungen umgibt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zapfen (6) auf der Absaugvorrichtung (3) ausrückbar una lotrecht zum Ausschnitt (4) angeordnet ist, wahrer! sich die Schere (7) zwischen Zapfen (6) und Ende des Ausschnittes (4) der Absaugvorrichtung
    - 8 0098U/1654
    (3) befindet.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innendurchmesser der Hülse (8) des Garnkörpers (2) wenigstens an einem Ende wesentlich verkleinert ist und die Innenoberfläche (10) der Hülse (8) aus eignem Material von großem Reibungskoeffizienten, z.B. Gummi, besteht.
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    Leerseite
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GB (1) GB1269518A (de)
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