DE3927209A1 - Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung

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DE3927209A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/29Securing the trailing end of the wound web to the web roll

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, sowie eine Wickelvorrichtung der im Anspruch 15 genannten Art.
Das freie Wickelende eines Rollenwickels einer textilen Bahn muß vor dem Wegbringen des Rollenwickels gesichert werden. Bekannt ist es hierfür von Hand wenigstens einen Klebestreifenabschnitt aufzubringen, mit dem das Wickelende gesichert wird. Dazu wird der Klebestreifenspender von Hand zunächst an den Rollenwickelumfang angelegt, bis der Klebestreifen anhaftet. Dann wird entweder der Rollenwickel gedreht oder der Spender um den Wollenwickel herum bewegt, bis ein genügend langer Klebestreifenabschnitt herausgezogen und auf den Rollenwickel geklebt ist. Zweckmäßigerweise wird zum sicheren Festlegen des Wickelendes der Klebestreifen mindestens einmal um den Umfang herumgelegt. Dann wird durch eine Kippbewegung des Spenders der Klebestreifen abgeschnitten. Dieses Verfahren ist zeitaufwendig, kräfteraubend und mühsam. Der Zeitaufwand ist nachteilig, weil der Weitertransport des Rollenwickels bis zum Sichern des Wickelendes verzögert wird, selbst dann, wenn das Aufbringen der Klebestreifen in einer der Wickelstation nachgesetzten Umladestation erfolgt. Gerade bei sogenannten Inspektionsmaschinen mit hoher Durchlaufgeschwindigkeit und schnellen Arbeitstakten ist dies nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art sowie eine Wickelvorrichtung zum Herstellen von Rollenwickeln anzugeben, bei denen das freie Wickelende eines Rollenwickels jeweils rasch und zuverlässig gesichert wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Auf einfache und zeitsparende Weise wird der Klebestreifen mittels des an den Rollenwickelumfang angesetzten Spenders automatisch aufgebracht und abgeschnitten. Die Drehbewegung des Rollenwickels kann gewinnbringend zum Herumlegen des Klebestreifens um den Rollenwickel benutzt werden. Das Sichern des Wickelendes erfolgt rasch und ohne Hilfspersonal. Mittels des Hebelmechanismus wird der Spender in die vom Durchmesser des Rollenwickels abhängende Position gebracht. Mittels des Schwenkgestänges und der Kulissenführung wird das Anziehen des Klebestreifens einerseits und sein korrektes Abschneiden andererseits einfach gesteuert. Wenn das Sichern in einer Umladestation einer Wickelvorrichtung, z. B. in einer Inspektionsmaschine, erfolgt, braucht hierfür der Rollenwickel nur ganz kurze Zeit zu verharren. Da kein Bedienungspersonal Zugriff zu haben braucht, läßt sich die Vorrichtung günstig tief in eine Wickelvorrichtung eingliedern.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Hierbei lassen sich gleichzeitig mehrere Klebestreifen, zweckmäßigerweise über die Länge des Rollenwickels verteilt, aufbringen, um das Wickelende sicher festzulegen.
Eine baulich einfache Ausführungsform geht weiterhin aus Anspruch 3 hervor. Mittels des Schwenkantriebs wird der Spender sofort an den Rollenwickel herangeführt, wenn dieser bereitsteht. Danach wird der Spender wieder aus dem Arbeitsbereich entfernt, damit der fertige Rollenwickel ungestört weggebracht werden kann.
Eine mechanisch einfache Bewegungssteuerung der Spenderbewegung ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 gegeben. Mit kleinen Bewegungen des Schwenkantriebs wird eine genaue Bewegungsteuerung und ein großer Arbeitsbereich für den Spender ermöglicht, was im Hinblick auf unterschiedliche große Rollenwickeldurchmesser wichtig ist.
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 5 hervor. Die Positionier-Vorrichtung führt den Spender exakt an den Rollenwickel heran und zwar unabhängig von dessen Durchmesser. Außerdem wird der Spender beim Aufbringen des Klebestreifens abgestützt, so daß er Schaukel- oder Pendelbewegungen unterläßt. Gegebenenfalls ist zur Versteifung die Positionier-Vorrichtung mit der Konsole verbunden.
Eine saubere Auflage der Positionier-Vorrichtung selbst auf dem sich drehenden Rollenwickel ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 gegeben, und zwar unabhängig vom Rollenwickeldurchmesser.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der der Rollenwickel in einer Situation drehbar angeordnet ist, geht aus Anspruch 7 hervor. Bei der Position des Klebestreifenspenders ergibt sich ein günstiger Hebelarm bei der Mitnahme des auf den Rollenwickelumfang aufgebrachten Klebestreifens.
Ein sauberes Abtrennen des Klebestreifens nach Erreichen der gewünschten Länge ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 gegeben.
In baulicher Hinsicht ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 9 zweckmäßig, da sie wenig Einbauraum beansprucht und möglichst wenig Teile aufweist.
Die Tropfenform des Klebestreifenspenders gemäß Anspruch 10 erlaubt das direkte Heranbringen der Ausgabeöffnung des Spenders an den Rollenwickelumfang. Da die Kippachse in etwa zentrisch im Gehäuse des Spenders vorgesehen ist, läßt sich dieser leicht kippen.
Eine bauliche einfache und funktionssichere Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 11 hervor. Mit dem Haupthebel wird der Spender relativ zur Konsole verschwenkt, während ihn zum Abschneiden des Klebestreifens der Kipphebel zusätzlich soweit kippt, bis die Schneidevorrichtung wirksam wird. Die Führungskulisse steuert das Kippen des Spenders zwangsweise und so, daß sich eine zum raschen Abschneiden des Klebestreifens zweckmäßige schnelle und übertriebene Kippbewegung einstellt.
Wichtig ist dabei die Maßnahme gemäß Anspruch 12, weil bei einfachem Aufbau des Schwenkgestänges eine leichtgängige Beweglichkeit des Spenders erreicht wird.
Ferner ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 13 zweckmäßig, weil bei dieser Formgebung der Führungskulisse ein schlagartiges Kippen des Spenders gesteuert wird, das für das saubere Abtrennen des Klebestreifens wichtig ist. Der Haupthebel braucht nur die Schwenk-Bewegung des Spenders zu veranlassen. Das Kippen besorgt der Kipphebel mit der Führungskulisse.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick auf eine automatische Betätigung zweckmäßig. Sobald der Rollenwickel vorliegt, werden über die Steuervorrichtung die Antriebe betätigt, wodurch der Klebestreifenanfang zuverlässig an den Wickelrollenumfang angelegt und von diesem mitgenommen wird, ehe bei Erreichen der gewünschten Klebestreifenlänge mittels des Stellantriebs der Spender verschwenkt und gekippt wird, um den Klebestreifen abzuschneiden.
Bei einer aus Anspruch 15 entnehmbaren Wickelvorrichtung mit einer Station zum Lagern und Drehen des Rollenwickels, wird das freie Wickelende nach Positionieren des Rollenwickels in der Station durch mehrere Klebestreifen sicher festgelegt. Der Spender wird mittels der Positionier-Vorrichtung zunächst mit der Ausgabeöffnung an den Wickelrollenumfang angelegt, bis der Klebestreifen anhaftet und mitgenommen wird. Kurz bevor eine vorbestimmte Klebestreifenlänge ausgegeben ist, wird der Spender in die Abschneidestellung gekippt, in der er den Klebestreifen abtrennt. Die Drehbewegung des Rollenwickels wird zum Festlegen des Klebestreifens benutzt.
Die Wickelvorrichtung läßt sich mit der Vorrichtung zweckmäßig gemäß Anspruch 18 in einer Inspektionsmaschine für Textilbahnen einsetzen. Die Vorrichtung zum Aufbringen der Klebestreifen ist eine modulartige Baueinheit, die sich ohne nennenswerte Modifikationen in die Inspektionsmaschine integrieren läßt, zweckmäßig sogar im Zuge einer Nach- oder Umrüstung.
Im Hinblick auf eine vollautomatische Sicherung des Wickelendes ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 16 zweckmäßig. Sobald oder noch während der Spender den Klebestreifen (z. B. eineinhalb Umfangslängen) aufbringt, wird dieser durch die Andrückrollen an den Rollenwickel angedrückt.
Dabei ist es zweckmäßig, gemäß Anspruch 17, die den Rollenwickel drehenden Rollen in der Umladestation gleichzeitig als Andruckrollen für den Klebestreifen zu benutzen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a eine schematische Seitenansicht einer Wickelvorrichtung mit einer Vorrichtung zum Aufbringen vom Klebestreifen, in einer ersten Arbeitsstellung, und
Fig. 1b die Vorrichtung zum Aufbringen von Klebestreifen in einer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Details von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 von Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Aufbringen von mehreren Klebestreifen.
Gemäß den Fig. 1a, 1b, 2 und 3 ist in einer Wickelvorrichtung W eine Vorrichtung V zum Aufbringen von Klebestreifen 31 vorgesehen. In der Wickelvorrichtung W werden aufeinanderfolgend Rollenwickel 3 gebildet. Jeder fertige Rollenwickel 3 wird dann auf antreibbaren Rollen 2 einer Umladestation 1 gebracht. Das jeweilige freie Wickelende 20 wird dort mittels Klebestreifen 31 gesichert, die um mehr als eine volle Umfangslänge um den Rollenwickel 3 gelegt und angedrückt werden. Die Vorrichtung V ist in eine nicht gezeigte Inspektionsmaschine für Textilbahnen eingegliedert und arbeitet vollautomatisch.
Die Vorrichtung V zum Aufbringen der Klebestreifen enthält einen Absenk-Hebelmechanismus A mit einem in etwa horizontal verlaufenden langgestreckten Hauptträger 6, der mittels eines Hilfshebels 5 an einem Ende 7 schwenkbar in einem stationären Lager 4 abgestützt ist. Ein Schwenkantrieb 9, zweckmäßigerweise ein Pneumatik-Zylinder, ist in einem weiteren Lager 10 abgestützt und am Hauptträger 6 in einer Schwenkstelle 8 in einem Abstand vom Ende 7 angelenkt. Am gegenüberliegenden Ende 18 des Hauptträgers 6 ist ein Stellantrieb 17, zweckmäßigerweise ein Pneumatikzylinder, abgestützt. Zwischen dem Ende 18 und der Anlenkstelle 8 ist bei 11 eine Positionier-Vorrichtung T mit einem in etwa senkrecht vom Hauptträger 6 nach unten verlaufenden Hilfsarm 12 vorgesehen. Zwischen der Anlenkstelle 11 und dem Ende 18 ist bei 14 eine etwa vertikal vom Hauptträger 6 nach unten verlaufende Konsole 16 befestigt.
In der Positionier-Vorrichtung T sind am Hilfshebel 12 zwei Rollen 13 beabstandet angeordnet, die sich von oben auf den Rollenwickel 3 auflegen, wenn der Schwenkantrieb 19 ausgefahren wird.
An der Konsole 16 ist ein Schwenkgestänge 15 angebracht, das sich mittels des Stellantriebes 17 verstellen läßt. Der Stellantrieb 17 greift an einer Anlenkstelle 19 eines zweiarmigen Haupthebels 22 an, der zwischen seinen Enden in einem Schwenklager 21 an der Konsole 16 abgestützt ist. Das andere Ende des Haupthebels 22 lagert in einer Fassung 23 eine Kippachse 30 eines Klebestreifen-Spenders 25, der ein tropfenförmiges Gehäuse besitzt. Exzentrisch zur Kippachse 30 ist am Spender 25 ein Zapfen 26 vorgesehen, an dem ein Kipphebel 28 angelenkt ist, dessen anderes Ende in einer Schwenkstelle 27 an der Konsole 16 angelenkt ist. Die Schwenkstelle 27 liegt in einem kurzen Abstand unterhalb des Schwenklagers 21 des Haupthebels 22.
Am unteren Ende der Konsole 16 ist eine Führungskulisse 29 mit bogenförmigem Verlauf fest angebracht, in die die Kippachse 30 des Spenders 25 eingreift. Die Kippachse 30 des Spenders 25 befindet sich annähernd auf der gleichen Höhe wie die Achse der Rollen 13 der Positionier-Vorrichtung T, die zum exakten Ansetzen des Spenders 25 an den Rollenwickelumfang unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des Rollenwickels 3 dient.
In Fig. 1a liegt der Rollenwickel 3 in der Station bereit. Das freie Wickelende 20 ist lose. Durch Betätigen des Schwenkantriebs 9 sind die Rollen 13 auf den Rollenwickelumfang abgesenkt. In dieser Lage drückt eine Ausgabeöffnung 32 des Spenders 25 ein heraushängendes Klebestreifenende auf den Rollenwickelumfang, und zwar an einer in Schwenkrichtung des Hauptträgers 6 annähernd auf die Drehachse des Rollenwickels 3 ausgerichteten Stelle. Der Rollenwickel 3 wird dann in die durch einen Pfeil angedeutete Richtung gedreht. Der Klebestreifen 31 wird mitgenommen. Dies ist die Spendestellung des Spenders 25.
In Fig. 1b ist der Spender 25 in seiner Abschneidestellung gezeigt, in der er den Klebestreifen 31 abschneidet. In diese Stellung ist der Spender 25 dadurch gelangt, daß der Stellantrieb 17 ausgefahren ist und den Haupthebel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn im Schwenklager 21 verschwenkt hat. Beim Verschwenken gleitet die Kippachse 30 entlang der Führungskulisse 29 von der Konsole 16 weg. Dank des Kipphebels 28 wird gleichzeitig der Spender 25 entgegen dem Uhrzeigersinn um annähernd 90° verdreht. Damit eine ausgeprägte Kippbewegung entsteht, die zum sicheren Abtrennen des Klebestreifens führt, kann die Führungskulisse 29 der Kulissenführung K gemäß Fig. 1a einen zum Schwenklager 21 in etwa konzentrischen Anfangsbereich 39 und einen dagegen knieartig abgebogenen Endbereich 40 aufweisen. Die Fassung 23 des Haupthebels 22 ist als Langloch 25 ausgebildet.
Während sich der Spender 25 in die in Fig. 1b gezeigte Abschneidestellung bewegt hat, hat sich der Rollenwickel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht, so daß er um mehr als eine Umfangslänge mit dem Klebestreifen 31 versehen wird, der das freie Wickelende 20 sichert. In der Abschneidestellung gemäß Fig. 1b ist der Klebestreifen 31 abgeschnitten. Infolge des Auflagedrucks des Rollenwickels 3 auf den Rollen 2 wird der Klebestreifen 31 bei der weiteren Drehung angedrückt. Sollte der Rollenwickel 3 mittels eines zentralen Wickelkerns und eines axialen Drehantriebs gedreht werden, könnten zusätzliche Andrückrollen oder Andrückkufen für den Klebestreifen 31 vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise werden über die Wickellänge verteilt gleichzeitig mehrere Klebestreifen 31 aufgebracht. Der fertige Rollenwickel 3 mit gesichertem Wickelende 20 wird dann entfernt, wobei zuvor der Schwenkantrieb 9 den Hauptträger 6 in eine angehobene Position bewegt, in der das Herausnehmen des Rollenwickels 3 nicht behindert ist. Ferner ist durch erneute Betätigung des Stellantriebs 17 der Spender 25 wieder in die in Fig. 1a gezeigte Spendestellung zurückgeschwenkt und gekippt worden. Die Vorrichtung V ist für den nächsten Arbeitsgang bereit.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Führungskulisse 29 in einen am unteren Ende der Konsole 16 einstückig angeformten Kulissenteil 33 eingeformt ist. In der Ausgabeöffnung 32 des Spenders 25 ist ein Messer oder eine andere Abschneidevorrichtung 34 vorgesehen, die, z. B., durch Kippen des Spenders 25 entgegen dem Uhrzeigersinn den Klebestreifen 31 in bekannter Weise abschneidet. Der Spender 25 ist ein handelsüblicher nachfüllbarer Klebestreifenspender.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Kipphebel 28 zwischen der Konsole 16 und dem Haupthebel 22 untergebracht, während sich der Spender 25 an der der Konsole 16 abgewandten Seite des Haupthebels 22 befindet. Der Spender 25 könnte jedoch auch auf der anderen Seite der Konsole 16 angeordnet sein, wie auch der Kipphebel 28. Die Kippachse 30 des Spenders 25 wird in der Führungskulisse 29 zweckmäßigerweise mittels eines leichtgängigen Lagers geführt. Die Konsole 16 kann mit dem Hauptträger 6 fest verbunden sein, um unter der Kraft des Stellantriebs 17 nicht nachzugeben, wenn der Spender 25 verschwenkt und gekippt werden muß. Denkbar ist es ferner, den Stellantrieb 17 zwischen der Konsole 16 und dem Haupthebel 22 unterhalb des Schwenklagers 21 einzusetzen. Eine weitere Alternative bestünde in der Verwendung eines Elektromotors als Stellantrieb 17, der z. B. über eine Zahnstange die Bewegungssteuerung des Spenders 25 vornimmt.
Die Steuerung läßt sich so auslegen, daß beim Wickeln des Rollenwickels 3 dann ein Betätigungssignal für den Schwenkantrieb 9 erzeugt wird, wenn der Rollenwickel 3 in der Station 1 angelangt ist. Der Schwenkantrieb 9 setzt dann die Rollen 13 auf den Rollenwickel 3 auf, um den Spender 25 funktionsgerecht zu positionieren. Sobald die Rollen 2 für eine vorbestimmte Zeitdauer (1,5 Umdrehungen des Rollenwickels 3) angetrieben sind, wird auch der Stellantrieb 17 betätigt, um den Spender 25 zu verschwenken und zu kippen. Mittels eines Zeitgliedes oder eines Tachogenerators, der die Drehbewegung des Rollenwickels 3 überwacht, kann die Zeitdauer bis zum Abschneiden des Klebestreifens 31 eingestellt sein, so daß die Vorrichtung V vollautomatisch und rasch arbeitet.
Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsform mit mehreren gleichzeitig synchron gesteuerten Spendern 25a-25c. Die Anzahl der Spender ist beliebig und richtet sich nach den Anforderungen zum Sichern des freien Wickelendes 20 des bearbeiteten Rollenwickels 3. Zur baulichen Vereinfachung ist ein einziger Schwenkantrieb 9 vorgesehen, der den aus zwei parallelen Haupthebelteilen 6a, 6b und wenigstens einem Querträger 6c bestehenden Haupthebel 6 bei 8 beaufschlagt. Der Haupthebel 6 ist in zwei stationären Lagern 4a, 4b über jeweils einen Hilfshebel 5a, 5b abgestützt. An einem am Haupthebel 6 bei 14 befestigten, querverlaufenden Konsolenteil 14a sind drei zueinander parallel verlaufende Konsolen 16a, 16b, 16c befestigt, die Schwenklager 21a, 21b, 21c für drei Haupthebel 22a, 22b, 22c sowie Führungskulissen 29a, 29b, 29c für die Kippachsen 30a, 30b, 30c der drei Spender 25a, 25b, 25c aufweisen. Die drei Haupthebel 22a, 22b, 22c sind durch ein Querjoch 22d zu einer gemeinsamen Bewegung gekoppelt. Am Querjoch 22d greift der Stellantrieb 17 an, der sich mit dem anderen Ende (nicht dargestellt) am Haupthebel 6 abstützt. Für jeden Spender 25a, 25b, 25c ist ein Kipphebel 28a, 28b, 28c vorgesehen und bei 27a, 27b, 27c am jeweiligen Haupthebel 22a, 22b, 22c einerseits und am Querzapfen 26a, 26b, 26c jedes Spenders 25a, 25b, 25c andererseits angelenkt. Jeder Haupthebel 22a, 22b, 22c besitzt die Fassung 23a, 23b, 23c für die Kippachse 30a, 30b, 30c jedes Spenders 25a, 25b, 25c.
Denkbar ist ferner, die Bewegungssteuerung durch den Stellantrieb 17 nur auf einen der vorgesehenen Spender einwirken zu lassen und die anderen Spender mit diesem angetriebenen Spender formschlüssig so zu koppeln, daß sie seiner Bewegung synchron folgen. Zweckmäßigerweise sind die Spender leicht austauschbar entweder von ihrer Kippachse trennbar oder mit der Kippachse lösbar in der Vorrichtung gehalten. Auch ist das Gehäuse jedes Spenders so ausgebildet, daß zum Ersatz eines verbrauchten Klebestreifenvorrats jederzeit das Gehäuse geöffnet werden kann.
Die bei der Ausgabeöffnung 32 vorgesehene Kippschneide 34 ist eine zweckmäßigerweise gezackte, scharfe Klinge, die allein durch die Kippbewegung des Gehäuses um die Kippachse 30 den, z. B. unter einer Zugbelastung stehenden Klebestreifen 31 abschneidet. Es wäre aber auch möglich, eine mechanisch betätigte Abschneidevorrichtung vorzusehen, die in Abhängigkeit von der Relativbewegung des Spenders gegenüber dem Kipphebel 28 oder der Führungskulisse 29 betätigt wird. Auch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 läßt sich in eine Inspektionsmaschine für Textilbahnen eingliedern. Dabei kann sie eine modulartige Baueinheit sein, die ohne nennenswerte Modifikation der Maschine auch nachträglich (Nachrüstung) eingebaut wird.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Sichern des freien Wickelendes eines Rollenwickels in einer Textilbahn-Wickelvorrichtung mit Klebestreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klebestreifen-Spender (25, 25a-c) mit Abschneidevorrichtung (34) an einem Absenk-Hebelmechanismus (A) angeordnet ist, daß der Spender (25, 25a-c) im Absenkhebelmechanismus (A) mittels eines Schenkgestänges (15) und einer Kulissenführung (K) aus einer Spendestellung am Rollenwickelumfang in eine Abschneidestellung beweg- und kippbar gelagert ist, und daß zwischen dem Absenk-Hebelmechanismus (A) und dem Schwenkgestänge (15) ein Stellantrieb (17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Absenk-Hebelmechanismus (A) über die Länge des Rollenwickels (3) verteilt mehrere Klebestreifen-Spender (25, 25a-c) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenk-Hebelmechanismus (A) in einem stationären Lager (4, 4a, 4b) schwenkbar gelagert ist, und daß an einer Anlenkstelle (8) des Hebelmechanismus (A) ein stationär abgestützter Schwenkantrieb (9) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenk-Hebelmechanismus (A) einen Hauptträger (6) aufweist, der an einem Ende (7) über einen schwenkbaren Hilfshebel (5) im Lager (4) abgestützt ist, daß der Schwenkantrieb (9) am Hauptträger (6) dicht angreift, daß der Stellantrieb (17) nahe dem dem Hilfshebel (5) abgewandten Ende (18) des Hauptträgers (6) abgestützt ist, und daß zwischen der Anlenkstelle (8) und dem Ende (18) eine in etwa senkrecht vom Hauptträger (6) abstehende Konsole (16) angebracht ist, an der das Schwenkgestänge (15) gelagert und eine Führungskulisse (33, 29) für den Klebestreifen-Spender (25) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptträger (6) zwischen der Konsole (16) und der Anlenkstelle (8) ein Stützarm (12) einer, vorzugsweise den Rollenwickel (3) abtastenden, Positionier-Vorrichtung (T) für den Spender (25) angeordnet ist, die in etwa auf der Höhe der Kippachse (30) des Klebestreifen-Spenders (25) an den Rollenwickel (3) ansetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier-Vorrichtung (T) auf den Wickelrollenumfang aufsetzbare Rollen (13) enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Rollenwickel drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen-Spender (25) eine Ausgabeöffnung (32) für den Klebestreifen (31) und eine dort angeordnete Schneide (34) aufweist, und daß der Spender (25) mit der Ausgabeöffnung (32) in der Spendestellung in Schwenkrichtung des Absenk-Hebelmechanismus (A) in etwa auf die Drehachse des Rollenwickels (3) ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen-Spender (25) in der Abschneidestellung mit der Ausgabeöffnung (32) entgegen der Wickelrichtung vom Rollenwickelumfang entfernt steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schwenkgestänge (15) der Klebestreifen-Spender (25, 25a-c) ein gemeinsamer Stellantrieb (17), zweckmäßigerweise ein Pneumatikzylinder, vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen-Spender (25) ein tropfenförmiges Gehäuse aufweist, das um die in etwa zentrische Kippachse (30) kippbar ist.
1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkgestänge (15) ein zweiarmiger Haupthebel (22) vorgesehen ist, der an einem Ende in einer Fassung (23) die Kippachse (30) hält, am anderen Ende (19) vom Stellantrieb (17) beaufschlagt und dazwischen in einem Schwenklager (21) an der Konsole (16) gelagert ist, daß ferner an der Konsole (16) bei (27) ein Kipphebel (25) schwenkbar gelagert ist, dessen anderes Ende am Gehäuse des Klebestreifen-Spenders (25) an einem zur Kippachse (30) exzentrischen Zapfen (26) angreift, und daß die Kippachse (30) in die Führungskulisse (29, 33) eingreift.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (29) konzentrisch zur Schwenkachse (21) des Haupthebels (22) verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (23) für die Kippachse (30) im Haupthebel (22) ein Langloch (35) ist, und daß die Führungskulisse (29) einen zur Schwenkachse (21) des Haupthebels (22) in etwa konzentrischen Anfangsbereich (39) und einen knieartig abgebogenen Endbereich (40) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk- und der Stellantrieb (9, 17) zur automatischen Betätigung an eine gemeinsame Steuervorrichtung angeschlossen sind.
15. Wickelvorrichtung mit einer Station zum Lagern eines durch peripheren oder axialen Antrieb drehbaren Rollenwickels, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Aufbringen von das freie Wickelende (20) sichernden Klebestreifen (31) auf den Rollenwickel (3) oberhalb der Station (1) ein Absenk-Hebelmechanismus (A) mit mehreren, selbsttätige Abschneidevorrichtungen (32) aufweisende, Klebestreifen-Spendern (25a-c) und einer Spender-Positioniervorrichtung (T) stationär gelagert ist, und daß die Klebestreifen-Spender (25, 25a-c) synchron zwischen einer Spendestellung am Rollenwickelumfang und einer Abschneidestellung derart zu einer Bewegung antreibbar sind, daß die vom Rollenwickel (3) mitgenommenen Klebestreifen (31) bei der Bewegung in die Abschneidstellung selbsttätig abgeschnitten werden.
16. Wickelvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebe (9, 17) für den Absenk-Hebelmechanismus (A) die Klebestreifen-Spender (25, 25a-c), und den Rollenwickel (3) an eine Steuerung angeschlossen sind, die derart eingestellt ist, daß jeder Klebestreifen-Spender einen mindestens einer vollen Rollenwickelumfangslänge entsprechenden Klebestreifenabschnitt auf den Rollenwickel (3) aufbringt, und daß in der Wickelstation (1) Andruckrollen (2) für die Klebestreifen (31) vorgesehen sind.
17. Wickelvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (2) die zum Drehen des Rollenwickels (3) vorgesehenen, antreibbaren Rollen in einer der eigentlichen Wickelstation nachgeordneten Umladestation (1) sind.
18. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (W) mit der Vorrichtung (V) in eine Textilbahn-Inspektionsmaschine als Baumodul integriert ist.
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