DE3927209A1 - Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtungInfo
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- B65H19/29—Securing the trailing end of the wound web to the web roll
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, sowie
eine Wickelvorrichtung der im Anspruch 15 genannten Art.
Das freie Wickelende eines Rollenwickels einer textilen
Bahn muß vor dem Wegbringen des Rollenwickels gesichert
werden. Bekannt ist es hierfür von Hand wenigstens einen
Klebestreifenabschnitt aufzubringen, mit dem das
Wickelende gesichert wird. Dazu wird der
Klebestreifenspender von Hand zunächst an den
Rollenwickelumfang angelegt, bis der Klebestreifen
anhaftet. Dann wird entweder der Rollenwickel gedreht
oder der Spender um den Wollenwickel herum bewegt, bis
ein genügend langer Klebestreifenabschnitt herausgezogen
und auf den Rollenwickel geklebt ist. Zweckmäßigerweise
wird zum sicheren Festlegen des Wickelendes der
Klebestreifen mindestens einmal um den Umfang
herumgelegt. Dann wird durch eine Kippbewegung des
Spenders der Klebestreifen abgeschnitten. Dieses
Verfahren ist zeitaufwendig, kräfteraubend und mühsam.
Der Zeitaufwand ist nachteilig, weil der Weitertransport
des Rollenwickels bis zum Sichern des Wickelendes
verzögert wird, selbst dann, wenn das Aufbringen der
Klebestreifen in einer der Wickelstation nachgesetzten
Umladestation erfolgt. Gerade bei sogenannten
Inspektionsmaschinen mit hoher Durchlaufgeschwindigkeit
und schnellen Arbeitstakten ist dies nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art sowie eine
Wickelvorrichtung zum Herstellen von Rollenwickeln
anzugeben, bei denen das freie Wickelende eines
Rollenwickels jeweils rasch und zuverlässig gesichert
wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Auf einfache und zeitsparende Weise wird der
Klebestreifen mittels des an den Rollenwickelumfang
angesetzten Spenders automatisch aufgebracht und
abgeschnitten. Die Drehbewegung des Rollenwickels kann
gewinnbringend zum Herumlegen des Klebestreifens um den
Rollenwickel benutzt werden. Das Sichern des Wickelendes
erfolgt rasch und ohne Hilfspersonal. Mittels des
Hebelmechanismus wird der Spender in die vom Durchmesser
des Rollenwickels abhängende Position gebracht. Mittels
des Schwenkgestänges und der Kulissenführung wird das
Anziehen des Klebestreifens einerseits und sein
korrektes Abschneiden andererseits einfach gesteuert.
Wenn das Sichern in einer Umladestation einer
Wickelvorrichtung, z. B. in einer Inspektionsmaschine,
erfolgt, braucht hierfür der Rollenwickel nur ganz kurze
Zeit zu verharren. Da kein Bedienungspersonal Zugriff zu
haben braucht, läßt sich die Vorrichtung günstig tief in
eine Wickelvorrichtung eingliedern.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2
hervor. Hierbei lassen sich gleichzeitig mehrere
Klebestreifen, zweckmäßigerweise über die Länge des
Rollenwickels verteilt, aufbringen, um das Wickelende
sicher festzulegen.
Eine baulich einfache Ausführungsform geht weiterhin aus
Anspruch 3 hervor. Mittels des Schwenkantriebs wird der
Spender sofort an den Rollenwickel herangeführt, wenn
dieser bereitsteht. Danach wird der Spender wieder aus
dem Arbeitsbereich entfernt, damit der fertige
Rollenwickel ungestört weggebracht werden kann.
Eine mechanisch einfache Bewegungssteuerung der
Spenderbewegung ist bei der Ausführungsform gemäß
Anspruch 4 gegeben. Mit kleinen Bewegungen des
Schwenkantriebs wird eine genaue Bewegungsteuerung und
ein großer Arbeitsbereich für den Spender ermöglicht,
was im Hinblick auf unterschiedliche große
Rollenwickeldurchmesser wichtig ist.
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke geht aus
Anspruch 5 hervor. Die Positionier-Vorrichtung führt den
Spender exakt an den Rollenwickel heran und zwar
unabhängig von dessen Durchmesser. Außerdem wird der
Spender beim Aufbringen des Klebestreifens abgestützt,
so daß er Schaukel- oder Pendelbewegungen unterläßt.
Gegebenenfalls ist zur Versteifung die
Positionier-Vorrichtung mit der Konsole verbunden.
Eine saubere Auflage der Positionier-Vorrichtung selbst
auf dem sich drehenden Rollenwickel ist bei der
Ausführungsform gemäß Anspruch 6 gegeben, und zwar
unabhängig vom Rollenwickeldurchmesser.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform, bei der der
Rollenwickel in einer Situation drehbar angeordnet ist,
geht aus Anspruch 7 hervor. Bei der Position des
Klebestreifenspenders ergibt sich ein günstiger Hebelarm
bei der Mitnahme des auf den Rollenwickelumfang
aufgebrachten Klebestreifens.
Ein sauberes Abtrennen des Klebestreifens nach Erreichen
der gewünschten Länge ist bei der Ausführungsform gemäß
Anspruch 8 gegeben.
In baulicher Hinsicht ist die Ausführungsform gemäß
Anspruch 9 zweckmäßig, da sie wenig Einbauraum
beansprucht und möglichst wenig Teile aufweist.
Die Tropfenform des Klebestreifenspenders gemäß Anspruch
10 erlaubt das direkte Heranbringen der Ausgabeöffnung
des Spenders an den Rollenwickelumfang. Da die Kippachse
in etwa zentrisch im Gehäuse des Spenders vorgesehen
ist, läßt sich dieser leicht kippen.
Eine bauliche einfache und funktionssichere
Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 11 hervor. Mit
dem Haupthebel wird der Spender relativ zur Konsole
verschwenkt, während ihn zum Abschneiden des
Klebestreifens der Kipphebel zusätzlich soweit kippt,
bis die Schneidevorrichtung wirksam wird. Die
Führungskulisse steuert das Kippen des Spenders
zwangsweise und so, daß sich eine zum raschen
Abschneiden des Klebestreifens zweckmäßige schnelle und
übertriebene Kippbewegung einstellt.
Wichtig ist dabei die Maßnahme gemäß Anspruch 12, weil
bei einfachem Aufbau des Schwenkgestänges eine
leichtgängige Beweglichkeit des Spenders erreicht wird.
Ferner ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 13
zweckmäßig, weil bei dieser Formgebung der
Führungskulisse ein schlagartiges Kippen des Spenders
gesteuert wird, das für das saubere Abtrennen des
Klebestreifens wichtig ist. Der Haupthebel braucht nur
die Schwenk-Bewegung des Spenders zu veranlassen. Das
Kippen besorgt der Kipphebel mit der Führungskulisse.
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 14 ist im Hinblick
auf eine automatische Betätigung zweckmäßig. Sobald der
Rollenwickel vorliegt, werden über die Steuervorrichtung
die Antriebe betätigt, wodurch der Klebestreifenanfang
zuverlässig an den Wickelrollenumfang angelegt und von
diesem mitgenommen wird, ehe bei Erreichen der
gewünschten Klebestreifenlänge mittels des Stellantriebs
der Spender verschwenkt und gekippt wird, um den
Klebestreifen abzuschneiden.
Bei einer aus Anspruch 15 entnehmbaren Wickelvorrichtung
mit einer Station zum Lagern und Drehen des
Rollenwickels, wird das freie Wickelende nach
Positionieren des Rollenwickels in der Station durch
mehrere Klebestreifen sicher festgelegt. Der Spender
wird mittels der Positionier-Vorrichtung zunächst mit
der Ausgabeöffnung an den Wickelrollenumfang angelegt,
bis der Klebestreifen anhaftet und mitgenommen wird.
Kurz bevor eine vorbestimmte Klebestreifenlänge
ausgegeben ist, wird der Spender in die
Abschneidestellung gekippt, in der er den Klebestreifen
abtrennt. Die Drehbewegung des Rollenwickels wird zum
Festlegen des Klebestreifens benutzt.
Die Wickelvorrichtung läßt sich mit der Vorrichtung
zweckmäßig gemäß Anspruch 18 in einer
Inspektionsmaschine für Textilbahnen einsetzen. Die
Vorrichtung zum Aufbringen der Klebestreifen ist eine
modulartige Baueinheit, die sich ohne nennenswerte
Modifikationen in die Inspektionsmaschine integrieren
läßt, zweckmäßig sogar im Zuge einer Nach- oder
Umrüstung.
Im Hinblick auf eine vollautomatische Sicherung des
Wickelendes ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 16
zweckmäßig. Sobald oder noch während der Spender den
Klebestreifen (z. B. eineinhalb Umfangslängen) aufbringt,
wird dieser durch die Andrückrollen an den Rollenwickel
angedrückt.
Dabei ist es zweckmäßig, gemäß Anspruch 17, die den
Rollenwickel drehenden Rollen in der Umladestation
gleichzeitig als Andruckrollen für den Klebestreifen zu
benutzen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes beschrieben. Es zeigen
Fig. 1a eine schematische Seitenansicht
einer Wickelvorrichtung
mit einer Vorrichtung
zum Aufbringen vom Klebestreifen,
in einer ersten
Arbeitsstellung, und
Fig. 1b die Vorrichtung zum Aufbringen
von Klebestreifen in
einer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines
Details von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene
3-3 von Fig. 2, und
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht
einer Vorrichtung zum
Aufbringen von mehreren Klebestreifen.
Gemäß den Fig. 1a, 1b, 2 und 3 ist in einer
Wickelvorrichtung W eine Vorrichtung V zum Aufbringen
von Klebestreifen 31 vorgesehen. In der
Wickelvorrichtung W werden aufeinanderfolgend
Rollenwickel 3 gebildet. Jeder fertige Rollenwickel 3
wird dann auf antreibbaren Rollen 2 einer Umladestation
1 gebracht. Das jeweilige freie Wickelende 20 wird dort
mittels Klebestreifen 31 gesichert, die um mehr als eine
volle Umfangslänge um den Rollenwickel 3 gelegt und
angedrückt werden. Die Vorrichtung V ist in eine nicht
gezeigte Inspektionsmaschine für Textilbahnen
eingegliedert und arbeitet vollautomatisch.
Die Vorrichtung V zum Aufbringen der Klebestreifen
enthält einen Absenk-Hebelmechanismus A mit einem in
etwa horizontal verlaufenden langgestreckten Hauptträger
6, der mittels eines Hilfshebels 5 an einem Ende 7
schwenkbar in einem stationären Lager 4 abgestützt ist.
Ein Schwenkantrieb 9, zweckmäßigerweise ein
Pneumatik-Zylinder, ist in einem weiteren Lager 10
abgestützt und am Hauptträger 6 in einer Schwenkstelle 8
in einem Abstand vom Ende 7 angelenkt. Am
gegenüberliegenden Ende 18 des Hauptträgers 6 ist ein
Stellantrieb 17, zweckmäßigerweise ein
Pneumatikzylinder, abgestützt. Zwischen dem Ende 18 und
der Anlenkstelle 8 ist bei 11 eine
Positionier-Vorrichtung T mit einem in etwa senkrecht
vom Hauptträger 6 nach unten verlaufenden Hilfsarm 12
vorgesehen. Zwischen der Anlenkstelle 11 und dem Ende 18
ist bei 14 eine etwa vertikal vom Hauptträger 6 nach
unten verlaufende Konsole 16 befestigt.
In der Positionier-Vorrichtung T sind am Hilfshebel 12
zwei Rollen 13 beabstandet angeordnet, die sich von oben
auf den Rollenwickel 3 auflegen, wenn der Schwenkantrieb
19 ausgefahren wird.
An der Konsole 16 ist ein Schwenkgestänge 15 angebracht,
das sich mittels des Stellantriebes 17 verstellen läßt.
Der Stellantrieb 17 greift an einer Anlenkstelle 19
eines zweiarmigen Haupthebels 22 an, der zwischen seinen
Enden in einem Schwenklager 21 an der Konsole 16
abgestützt ist. Das andere Ende des Haupthebels 22
lagert in einer Fassung 23 eine Kippachse 30 eines
Klebestreifen-Spenders 25, der ein tropfenförmiges
Gehäuse besitzt. Exzentrisch zur Kippachse 30 ist am
Spender 25 ein Zapfen 26 vorgesehen, an dem ein
Kipphebel 28 angelenkt ist, dessen anderes Ende in einer
Schwenkstelle 27 an der Konsole 16 angelenkt ist. Die
Schwenkstelle 27 liegt in einem kurzen Abstand unterhalb
des Schwenklagers 21 des Haupthebels 22.
Am unteren Ende der Konsole 16 ist eine Führungskulisse
29 mit bogenförmigem Verlauf fest angebracht, in die die
Kippachse 30 des Spenders 25 eingreift. Die Kippachse 30
des Spenders 25 befindet sich annähernd auf der gleichen
Höhe wie die Achse der Rollen 13 der
Positionier-Vorrichtung T, die zum exakten Ansetzen des
Spenders 25 an den Rollenwickelumfang unabhängig vom
jeweiligen Durchmesser des Rollenwickels 3 dient.
In Fig. 1a liegt der Rollenwickel 3 in der Station
bereit. Das freie Wickelende 20 ist lose. Durch
Betätigen des Schwenkantriebs 9 sind die Rollen 13 auf
den Rollenwickelumfang abgesenkt. In dieser Lage drückt
eine Ausgabeöffnung 32 des Spenders 25 ein
heraushängendes Klebestreifenende auf den
Rollenwickelumfang, und zwar an einer in Schwenkrichtung
des Hauptträgers 6 annähernd auf die Drehachse des
Rollenwickels 3 ausgerichteten Stelle. Der Rollenwickel
3 wird dann in die durch einen Pfeil angedeutete
Richtung gedreht. Der Klebestreifen 31 wird mitgenommen.
Dies ist die Spendestellung des Spenders 25.
In Fig. 1b ist der Spender 25 in seiner
Abschneidestellung gezeigt, in der er den Klebestreifen
31 abschneidet. In diese Stellung ist der Spender 25
dadurch gelangt, daß der Stellantrieb 17 ausgefahren ist
und den Haupthebel 22 entgegen dem Uhrzeigersinn im
Schwenklager 21 verschwenkt hat. Beim Verschwenken
gleitet die Kippachse 30 entlang der Führungskulisse 29
von der Konsole 16 weg. Dank des Kipphebels 28 wird
gleichzeitig der Spender 25 entgegen dem Uhrzeigersinn
um annähernd 90° verdreht. Damit eine ausgeprägte
Kippbewegung entsteht, die zum sicheren Abtrennen des
Klebestreifens führt, kann die Führungskulisse 29 der
Kulissenführung K gemäß Fig. 1a einen zum Schwenklager
21 in etwa konzentrischen Anfangsbereich 39 und einen
dagegen knieartig abgebogenen Endbereich 40 aufweisen.
Die Fassung 23 des Haupthebels 22 ist als Langloch 25
ausgebildet.
Während sich der Spender 25 in die in Fig. 1b gezeigte
Abschneidestellung bewegt hat, hat sich der Rollenwickel
3 entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht, so daß er um
mehr als eine Umfangslänge mit dem Klebestreifen 31
versehen wird, der das freie Wickelende 20 sichert. In
der Abschneidestellung gemäß Fig. 1b ist der
Klebestreifen 31 abgeschnitten. Infolge des
Auflagedrucks des Rollenwickels 3 auf den Rollen 2 wird
der Klebestreifen 31 bei der weiteren Drehung
angedrückt. Sollte der Rollenwickel 3 mittels eines
zentralen Wickelkerns und eines axialen Drehantriebs
gedreht werden, könnten zusätzliche Andrückrollen oder
Andrückkufen für den Klebestreifen 31 vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise werden über die Wickellänge verteilt
gleichzeitig mehrere Klebestreifen 31 aufgebracht. Der
fertige Rollenwickel 3 mit gesichertem Wickelende 20
wird dann entfernt, wobei zuvor der Schwenkantrieb 9 den
Hauptträger 6 in eine angehobene Position bewegt, in der
das Herausnehmen des Rollenwickels 3 nicht behindert
ist. Ferner ist durch erneute Betätigung des
Stellantriebs 17 der Spender 25 wieder in die in Fig. 1a
gezeigte Spendestellung zurückgeschwenkt und gekippt
worden. Die Vorrichtung V ist für den nächsten
Arbeitsgang bereit.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Führungskulisse 29 in
einen am unteren Ende der Konsole 16 einstückig
angeformten Kulissenteil 33 eingeformt ist. In der
Ausgabeöffnung 32 des Spenders 25 ist ein Messer oder
eine andere Abschneidevorrichtung 34 vorgesehen, die,
z. B., durch Kippen des Spenders 25 entgegen dem
Uhrzeigersinn den Klebestreifen 31 in bekannter Weise
abschneidet. Der Spender 25 ist ein handelsüblicher
nachfüllbarer Klebestreifenspender.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist der Kipphebel 28 zwischen der
Konsole 16 und dem Haupthebel 22 untergebracht, während
sich der Spender 25 an der der Konsole 16 abgewandten
Seite des Haupthebels 22 befindet. Der Spender 25 könnte
jedoch auch auf der anderen Seite der Konsole 16
angeordnet sein, wie auch der Kipphebel 28. Die
Kippachse 30 des Spenders 25 wird in der Führungskulisse
29 zweckmäßigerweise mittels eines leichtgängigen Lagers
geführt. Die Konsole 16 kann mit dem Hauptträger 6 fest
verbunden sein, um unter der Kraft des Stellantriebs 17
nicht nachzugeben, wenn der Spender 25 verschwenkt und
gekippt werden muß. Denkbar ist es ferner, den
Stellantrieb 17 zwischen der Konsole 16 und dem
Haupthebel 22 unterhalb des Schwenklagers 21
einzusetzen. Eine weitere Alternative bestünde in der
Verwendung eines Elektromotors als Stellantrieb 17, der
z. B. über eine Zahnstange die Bewegungssteuerung des
Spenders 25 vornimmt.
Die Steuerung läßt sich so auslegen, daß beim Wickeln
des Rollenwickels 3 dann ein Betätigungssignal für den
Schwenkantrieb 9 erzeugt wird, wenn der Rollenwickel 3
in der Station 1 angelangt ist. Der Schwenkantrieb 9
setzt dann die Rollen 13 auf den Rollenwickel 3 auf, um
den Spender 25 funktionsgerecht zu positionieren. Sobald
die Rollen 2 für eine vorbestimmte Zeitdauer (1,5
Umdrehungen des Rollenwickels 3) angetrieben sind, wird
auch der Stellantrieb 17 betätigt, um den Spender 25 zu
verschwenken und zu kippen. Mittels eines Zeitgliedes
oder eines Tachogenerators, der die Drehbewegung des
Rollenwickels 3 überwacht, kann die Zeitdauer bis zum
Abschneiden des Klebestreifens 31 eingestellt sein, so
daß die Vorrichtung V vollautomatisch und rasch
arbeitet.
Fig. 4 verdeutlicht eine Ausführungsform mit mehreren
gleichzeitig synchron gesteuerten
Spendern 25a-25c. Die Anzahl der Spender ist beliebig
und richtet sich nach den Anforderungen zum Sichern des
freien Wickelendes 20 des bearbeiteten Rollenwickels 3.
Zur baulichen Vereinfachung ist ein einziger
Schwenkantrieb 9 vorgesehen, der den aus zwei parallelen
Haupthebelteilen 6a, 6b und wenigstens einem Querträger
6c bestehenden Haupthebel 6 bei 8 beaufschlagt. Der
Haupthebel 6 ist in zwei stationären Lagern 4a, 4b über
jeweils einen Hilfshebel 5a, 5b abgestützt. An einem am
Haupthebel 6 bei 14 befestigten, querverlaufenden
Konsolenteil 14a sind drei zueinander parallel
verlaufende Konsolen 16a, 16b, 16c befestigt, die
Schwenklager 21a, 21b, 21c für drei
Haupthebel 22a, 22b, 22c sowie Führungskulissen 29a,
29b, 29c für die Kippachsen 30a, 30b, 30c der drei
Spender 25a, 25b, 25c aufweisen. Die drei Haupthebel
22a, 22b, 22c sind durch ein Querjoch 22d zu einer
gemeinsamen Bewegung gekoppelt. Am Querjoch 22d greift
der Stellantrieb 17 an, der sich mit dem anderen Ende
(nicht dargestellt) am Haupthebel 6 abstützt. Für jeden
Spender 25a, 25b, 25c ist ein Kipphebel 28a, 28b, 28c
vorgesehen und bei 27a, 27b, 27c am jeweiligen
Haupthebel 22a, 22b, 22c einerseits und am Querzapfen
26a, 26b, 26c jedes Spenders 25a, 25b, 25c andererseits
angelenkt. Jeder Haupthebel 22a, 22b, 22c besitzt die
Fassung 23a, 23b, 23c für die Kippachse 30a, 30b, 30c
jedes Spenders 25a, 25b, 25c.
Denkbar ist ferner, die Bewegungssteuerung durch
den Stellantrieb 17 nur auf einen der vorgesehenen
Spender einwirken zu lassen und die anderen
Spender mit diesem angetriebenen Spender formschlüssig
so zu koppeln, daß sie seiner Bewegung synchron folgen.
Zweckmäßigerweise sind die Spender leicht austauschbar
entweder von ihrer Kippachse trennbar oder mit der
Kippachse lösbar in der Vorrichtung gehalten. Auch ist
das Gehäuse jedes Spenders so ausgebildet, daß zum
Ersatz eines verbrauchten Klebestreifenvorrats jederzeit
das Gehäuse geöffnet werden kann.
Die bei der Ausgabeöffnung 32 vorgesehene Kippschneide
34 ist eine zweckmäßigerweise gezackte, scharfe Klinge,
die allein durch die Kippbewegung des Gehäuses um die
Kippachse 30 den, z. B. unter einer Zugbelastung
stehenden Klebestreifen 31 abschneidet. Es wäre aber
auch möglich, eine mechanisch betätigte
Abschneidevorrichtung vorzusehen, die in Abhängigkeit
von der Relativbewegung des Spenders gegenüber dem
Kipphebel 28 oder der Führungskulisse 29 betätigt wird.
Auch die Vorrichtung gemäß Fig. 4 läßt sich in eine
Inspektionsmaschine für Textilbahnen eingliedern. Dabei
kann sie eine modulartige Baueinheit sein, die ohne
nennenswerte Modifikation der Maschine auch nachträglich
(Nachrüstung) eingebaut wird.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Sichern des freien Wickelendes eines
Rollenwickels in einer Textilbahn-Wickelvorrichtung mit
Klebestreifen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
ein Klebestreifen-Spender (25, 25a-c) mit
Abschneidevorrichtung (34) an einem
Absenk-Hebelmechanismus (A) angeordnet ist, daß der
Spender (25, 25a-c) im Absenkhebelmechanismus (A)
mittels eines Schenkgestänges (15) und einer
Kulissenführung (K) aus einer Spendestellung am
Rollenwickelumfang in eine Abschneidestellung beweg- und
kippbar gelagert ist, und daß zwischen dem
Absenk-Hebelmechanismus (A) und dem Schwenkgestänge (15)
ein Stellantrieb (17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Absenk-Hebelmechanismus (A) über die Länge des
Rollenwickels (3) verteilt mehrere Klebestreifen-Spender
(25, 25a-c) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absenk-Hebelmechanismus (A) in einem stationären
Lager (4, 4a, 4b) schwenkbar gelagert ist, und daß an
einer Anlenkstelle (8) des Hebelmechanismus (A) ein
stationär abgestützter Schwenkantrieb (9) angeschlossen
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absenk-Hebelmechanismus (A)
einen Hauptträger (6) aufweist, der an einem Ende (7)
über einen schwenkbaren Hilfshebel (5) im Lager (4)
abgestützt ist, daß der Schwenkantrieb (9) am
Hauptträger (6) dicht angreift, daß der Stellantrieb
(17) nahe dem dem Hilfshebel (5) abgewandten Ende (18)
des Hauptträgers (6) abgestützt ist, und daß zwischen
der Anlenkstelle (8) und dem Ende (18) eine in etwa
senkrecht vom Hauptträger (6) abstehende Konsole (16)
angebracht ist, an der das Schwenkgestänge (15) gelagert
und eine Führungskulisse (33, 29) für den
Klebestreifen-Spender (25) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Hauptträger (6) zwischen der
Konsole (16) und der Anlenkstelle (8) ein Stützarm (12)
einer, vorzugsweise den Rollenwickel (3) abtastenden,
Positionier-Vorrichtung (T) für den Spender (25)
angeordnet ist, die in etwa auf der Höhe der Kippachse
(30) des Klebestreifen-Spenders (25) an den Rollenwickel
(3) ansetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionier-Vorrichtung (T) auf den
Wickelrollenumfang aufsetzbare Rollen (13) enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
der Rollenwickel drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebestreifen-Spender (25) eine Ausgabeöffnung
(32) für den Klebestreifen (31) und eine dort
angeordnete Schneide (34) aufweist, und daß der Spender
(25) mit der Ausgabeöffnung (32) in der Spendestellung
in Schwenkrichtung des Absenk-Hebelmechanismus (A) in
etwa auf die Drehachse des Rollenwickels (3)
ausgerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebestreifen-Spender (25) in der
Abschneidestellung mit der Ausgabeöffnung (32) entgegen
der Wickelrichtung vom Rollenwickelumfang entfernt
steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Schwenkgestänge (15) der
Klebestreifen-Spender (25, 25a-c) ein gemeinsamer
Stellantrieb (17), zweckmäßigerweise ein
Pneumatikzylinder, vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen-Spender
(25) ein tropfenförmiges Gehäuse aufweist, das um die in
etwa zentrische Kippachse (30) kippbar ist.
1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkgestänge (15) ein
zweiarmiger Haupthebel (22) vorgesehen ist, der an einem
Ende in einer Fassung (23) die Kippachse (30) hält, am
anderen Ende (19) vom Stellantrieb (17) beaufschlagt und
dazwischen in einem Schwenklager (21) an der Konsole
(16) gelagert ist, daß ferner an der Konsole (16) bei
(27) ein Kipphebel (25) schwenkbar gelagert ist, dessen
anderes Ende am Gehäuse des Klebestreifen-Spenders (25)
an einem zur Kippachse (30) exzentrischen Zapfen (26)
angreift, und daß die Kippachse (30) in die
Führungskulisse (29, 33) eingreift.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (29)
konzentrisch zur Schwenkachse (21) des Haupthebels (22)
verläuft.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (23) für die
Kippachse (30) im Haupthebel (22) ein Langloch (35) ist,
und daß die Führungskulisse (29) einen zur Schwenkachse
(21) des Haupthebels (22) in etwa konzentrischen
Anfangsbereich (39) und einen knieartig abgebogenen
Endbereich (40) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenk- und der
Stellantrieb (9, 17) zur automatischen Betätigung an
eine gemeinsame Steuervorrichtung angeschlossen sind.
15. Wickelvorrichtung mit einer Station zum Lagern eines
durch peripheren oder axialen Antrieb drehbaren
Rollenwickels, dadurch gekennzeichnet, daß zum
automatischen Aufbringen von das freie Wickelende (20)
sichernden Klebestreifen (31) auf den Rollenwickel (3)
oberhalb der Station (1) ein Absenk-Hebelmechanismus (A)
mit mehreren, selbsttätige Abschneidevorrichtungen (32)
aufweisende, Klebestreifen-Spendern (25a-c) und einer
Spender-Positioniervorrichtung (T) stationär gelagert
ist, und daß die Klebestreifen-Spender (25, 25a-c)
synchron zwischen einer Spendestellung am
Rollenwickelumfang und einer Abschneidestellung derart
zu einer Bewegung antreibbar sind, daß die vom
Rollenwickel (3) mitgenommenen Klebestreifen (31) bei
der Bewegung in die Abschneidstellung selbsttätig
abgeschnitten werden.
16. Wickelvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Antriebe (9, 17) für den
Absenk-Hebelmechanismus (A) die Klebestreifen-Spender
(25, 25a-c), und den Rollenwickel (3) an eine Steuerung
angeschlossen sind, die derart eingestellt ist, daß
jeder Klebestreifen-Spender einen mindestens einer
vollen Rollenwickelumfangslänge entsprechenden
Klebestreifenabschnitt auf den Rollenwickel (3)
aufbringt, und daß in der Wickelstation (1)
Andruckrollen (2) für die Klebestreifen (31) vorgesehen
sind.
17. Wickelvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (2) die zum Drehen
des Rollenwickels (3) vorgesehenen, antreibbaren Rollen
in einer der eigentlichen Wickelstation nachgeordneten
Umladestation (1) sind.
18. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelvorrichtung (W)
mit der Vorrichtung (V) in eine
Textilbahn-Inspektionsmaschine als Baumodul integriert
ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893927209 DE3927209A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung |
PCT/EP1990/001355 WO1991002691A1 (de) | 1989-08-17 | 1990-08-17 | Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung |
AU61701/90A AU6170190A (en) | 1989-08-17 | 1990-08-17 | Device for securing the end of a roll of textile material in a winding machine |
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DE19893927209 DE3927209A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung |
Publications (1)
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ID=6387314
Family Applications (1)
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DE19893927209 Withdrawn DE3927209A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung |
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DE (1) | DE3927209A1 (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5827819A (en) | 1990-11-01 | 1998-10-27 | Oregon Health Sciences University | Covalent polar lipid conjugates with neurologically active compounds for targeting |
US5555978A (en) * | 1995-10-05 | 1996-09-17 | Elsner Engineering Works, Inc. | Wound roll and closure strip assembly |
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IT1227842B (it) * | 1988-12-23 | 1991-05-08 | Meccanica Costruzione Macchine | Apparato e procedimento per bloccare il lembo terminale di un rotolo di tessuto |
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1989
- 1989-08-17 DE DE19893927209 patent/DE3927209A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-08-17 WO PCT/EP1990/001355 patent/WO1991002691A1/de unknown
- 1990-08-17 AU AU61701/90A patent/AU6170190A/en not_active Abandoned
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1991002691A1 (de) | 1991-03-07 |
AU6170190A (en) | 1991-04-03 |
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