DE3924825C2 - Gartenschere - Google Patents
GartenschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B13/00—Hand shears; Scissors
- B26B13/12—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles
- B26B13/14—Hand shears; Scissors characterised by the shape of the handles without gripping bows in the handle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gartenschere, beste
hend aus zwei schwenkbar verbundenen geschmiedeten Schen
keln, deren oberhalb der Schwenkachse liegende Enden als
Schneiden ausgebildet sind, die gemeinsam ein Schneidmaul
bilden, während die unteren Enden der Schenkel aus Kunst
stoff gefertigte Griffe tragen.
Bei bekannten Ausfüh
rungsformen dieser Art erfolgt die Fertigung dieser Grif
fe aus Kunststoff entweder durch Eintauchen der unteren
Schenkelenden in eine Kunststoffmasse oder durch Aufzie
hen von Kunststoffhüllen auf die unteren Schenkelenden.
Diese Fertigungsmöglichkeiten gestatten keine genaue An
passung der Kunststoffgriffe an die anatomischen Formen
der Bedienungshand. Ein längeres Arbeiten mit solchen
Gartenscheren kann deshalb leicht zu Verletzungen der Be
dienungshand, insbesondere zur Schwielenbildung führen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sind bereits ergonomisch ge
formte Kunststoffgriffe in der Weise gefertigt worden,
daß die unteren Schenkelenden mit einer Kunststoffmasse
umspritzt werden. Diese Fertigungsart ist nicht nur ko
stenintensiv, weil die unteren Schenkelenden einzeln in
die Kunststoffspritzformen gehalten werden müssen, son
dern sie hat auch den Nachteil, daß sie sich fast aus
schließlich bei gestanzten Scheren aus Stahlblech ver
wirklichen läßt, weil hier geringe Materialtoleranzen
auftreten. Bei hochwertigen, geschmiedeten Scheren treten
verfahrensbedingt größere Materialtoleranzen auf, die den
Sitz der durch Umspritzen hergestellten Kunststoffgriffe
auf den unteren Schenkelenden beeinträchtigen.
Bei geschmiedeten Ausführungsformen ist man deshalb zur
Verwendung von Griff-Schalenteilen aus Kunststoff überge
gangen. Ein Handwerkzeug mit geschmiedeten Schenkeln ist
z. B. aus der DE 30 22 865 A1 bekannt. Es bezieht sich
diese Druckschrift auf einen Handgriff für ein Handwerk
zeug, der dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Einsatz
stück mit dem Schaft des Handwerkzeuges vereinigt ist und
ein Überzug von gleichmäßiger Wanddicke den Schaft und
das Einsatzstück umschließt und an demselben befestigt
ist. Eine derartige Ausführungsform zeigt lediglich die
Befestigung der aus Kunststoff gefertigten Griffe an pla
nen Stahlträgerteilen, nicht jedoch die Befestigung an
nicht planen, geschwungenen Teilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garten
schere der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der sich
auch bei geschmiedeten Ausführungsformen anatomisch ge
formte Kunststoffgriffe fest und dauerhaft mit den unte
ren Schenkelenden verbinden lassen. Zur Lösung dieser
Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der je
weilige Griff aus mindestens zwei Griff-Schalen besteht,
deren Verbindungslinie längs des Scherenschenkels ver
läuft, wobei die Griff-Schalen einen Hohlraum bilden,
welcher das untere Schenkelende formschlüssig aufnimmt,
wobei den Wänden des Hohlraumes Querstege unterschiedli
cher Höhe angeformt sind, die das untere Schenkelende
einklemmen, und wobei die Griff-Schalen unlösbar mitein
ander ultraschallverschweißt sind, wobei die am Griff au
ßen liegende Griff-Schale eine anatomisch geformte Ober
fläche aufweist und in den gebogenen Verbindungsbereichen
über in Querrichtung verlaufende Zahnreihen und in den
geraden Verbindungsbereichen über stegartige Vorsprung
leisten verfügt, und wobei die am Griff innen liegende
Griff-Schale an den gebogenen Verbindungsbereichen zur
Griff-Schale in Querrichtung verlaufende Zahnreihen und
in den geraden Verbindungsbereichen nutartige Vertiefun
gen aufweist.
Es hat eine derartige Ausbildung zur Folge,
daß das untere Schenkelende sicher im Kunststoffgriff
verankert ist und sich auch bei starker Belastung nicht
lösen kann. Die Verbindung der Griff-Schalen erfolgt mit
Ultraschall-Schweißmaschinen, die in der Industrie viel
fältig zum Verschweißen von Kunststoffteilen eingesetzt
werden. Die Griffschalen-Teile werden außerdem fest und
dauerhaft miteinander vereinigt, welches haargenau und
absatzlos geschieht, weil die stegartigen Vorsprunglei
sten beim Eintreten in die nutenartigen Vertiefungen eine
gute Führung gewährleisten. Im weiteren ist durch das
Vorhandensein der Zahnreihen gewährleistet, daß auch die
unregelmäßig ausgeformten, geschwungenen Kunststoffteile
fest miteinander verbunden sind. Durch das Vorsehen von
Querstegen unterschiedlicher Höhe wird außerdem die Ver
bindung zwischen dem Kunststoffgriff und dem ihn tragen
den unteren Schenkelende noch inniger.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ste
hen die unteren Schenkelenden unter Einfluß einer Spreiz
feder, wobei die Schwenkbewegung der Schenkel durch einen
mit der Hand bedienbaren Verschluß in der Scherenschließ
stellung blockierbar ist, die Spreizfeder in einem Auf
nahmeraum liegt, der von Verbreiterungen gebildet ist,
die zwei einander gegenüberliegenden Griffschalen-Teilen
unterhalb der Schwenkachse angeformt sind. Dieses hat den
Vorteil, daß die Spreizfeder unsichtbar und geschützt in
dem Aufnahmeraum liegt.
Die Verbreiterungen können gleichgestaltet sein und paar
weise an jedem Schalen-Teil sitzen. Es empfiehlt sich,
daß die Verbreiterungen des einen Schalen-Teils die Ver
breiterung des anderen Schalen-Teils zwischen sich auf
nehmen und gemeinsam eine Führung für die beiden Schenkel
der Gartenschere bilden. Hierdurch wird die Handhabung
der Gartenschere verbessert.
Der eine Schalen-Teil kann mit einem Anschlag ausgerüstet
sein, der unterhalb der Spreizfeder sitzt und die Sche
renschließstellung festlegt.
Um das optische Aussehen der Gartenschere zu verbessern
empfiehlt es sich, die Schalen-Teile aus verschiedenfar
bigen Kunststoffen herzustellen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführ
ungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Garten
schere, wobei die Kunststoffgriffe
geschnitten sind,
Fig. 2 - Fig. 5 die vier verschiedenen Schalen-Teile
in Vorderansicht, und
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt nach
der Linie VI-VI der Fig. 1.
Die dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Gartensche
re 10 besteht aus zwei Schenkein 11, 12, welche aus
Stahl geschmiedet sind und durch einen Gelenkbolzen
13 schwenkbar miteinander verbunden sind. An seinem
oberen Ende ist der erste Schenkel 11 als Schneide
14 in Form einer Hakenklinge ausgebildet, während das
obere Ende des zweiten Schenkels 12 eine bogenförmige
Messerklinge 15 ist. Die unteren Enden 16, 17 der Schen
kel 11, 12 tragen ergonomisch geformte Griffe 18, 19
aus Kunststoff. Der Schenkel 11 ist unterhalb des Ge
lenkbolzens 13 U-förmig gestaltet. In der Innenseite
dieses U-förmigen Bereichs 20 ist ein halbkugelartiger
Lagerbock 21 vorgesehen, der das eine Ende einer schrau
benförmigen Spreizfeder 22 aufnimmt. Das andere Ende
der Spreizfeder 22, die die Gartenschere 10 in ihre
Offenstellung überführt, ist von einem zweiten Lagerbock
23 aufgenommen, der im mittleren Bereich des zweiten
Schenkels angeordnet ist.
Im mittleren Bereich des zweiten Schenkels 12 ist ferner
ein Langloch 24 vorgesehen, in dem ein nicht dargestell
ter Verschluß Aufnahme findet, mit dem die Schwenkbewe
gung der Schenkel 11, 12 in ihrer Schließstellung bloc
kierbar ist.
Der Handgriff 18 aus Kunststoff, setzt sich, wie die
Fig. 1 erkennen läßt, aus den Schalen-Teilen 25, 26
zusammen, die in den Fig. 4 und 5 vor ihrem Zusammenfü
gen einzeln gezeigt worden sind. Nach ihrer Vereinigung
bilden die Schalen-Teile 25, 26 gemeinsam einen Hohlraum
27, in dem, wie die Fig. 1 veranschaulicht, das untere
Schenkelende 16 formschlüssig gehalten ist. Den Wänden
des Hohlraumes 27 sind Querstege 28 unterschiedlicher
Höhe angeformt, die sich auf dem unteren Schenkelende
16 festsetzen und dieses einklemmen.
Auf den ebenen Verbindungsbereichen der Schalen-Teile
25, 26 sind nutenartige Vertiefungen 29 und stegartige
Vorsprungsleisten 30 angebracht, die, wie Fig. 6 zeigt,
beim Zusammenfügen der Schalen-Teile 25, 26 ineinander
greifend zusammenwirken.
In ihren End-Verbindungsbereichen sind die Schalen-Teile
25, 26, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, mit Zahnreihen
31, 32 bestückt, die in Querrichtung verlaufen und
beim Zusammensetzen der Schalen-Teile 25, 26 in Wirkver
bindung miteinander treten.
In dem unteren Ende des Schalen-Teils 25 ist, wie Fig.
5 zeigt, eine Öffnung 39 eingeformt, in der eine nicht
dargestellte Befestigungsschlaufe gehaltert werden
kann.
Bei den Schalen-Teilen 33, 34, die in den Fig. 2 und
3 dargestellt sind, erfolgt die Vereinigung in gleicher
Weise, so daß die einzelnen Verbindungselemente die
gleichen Bezugszeichen tragen. Der Schalen-Teil 33
ist, wie die Fig. 3 zeigt, in seinem mittleren Bereich
mit einem Anschlag 35 ausgerüstet, der die Scheren
schließstellung festlegt. Im mittleren Bereich des
Schalen-Teils 33 ist für den nicht dargestellten Ver
schluß eine längliche Öffnung 36 eingeformt.
Der Schalen-Teil 34 weist auch, wie die Fig. 2 zeigt,
an seinem unteren End-Verbindungsbereich Zahnreihen
31 auf.
Die Schalen-Teile 26, 33 sind, wie die Fig. 3 und 4
zeigen, unterhalb des Gelenkbolzens 13 mit Verbreiterun
gen 37, 38 ausgestattet, die paarweise an jedem Schalen-
Teil 26, 33 sitzen. Die Verbreiterungen 37, 38 bilden
gemeinsam einen Aufnahmeraum, in dem die Spreizfeder
22 liegt. Das Paar der Verbreiterungen 38 nimmt das
Paar der Verbreiterungen 37 zwischen sich auf. Hierdurch
wird eine gute Führung für die Schwenkbewegungen der
Schenkel 11, 12 gebildet, die die Handhabung der Garten
schere 10 verbessert.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungs
form nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfin
dung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch
mancherlei Abänderungen und Ausbildungen möglich. So
könnten die unteren Schenkelenden 16, 17 auch mit rin
nenartigen Vertiefungen versehen sein, in welche die
oberen Enden der Querstege 28 bei der Vereinigung der
Schalen-Teile 25, 26 bzw. 33, 34 einrasten.
Claims (6)
1. Gartenschere, bestehend aus zwei schwenkbar verbun
denen geschmiedeten Schenkeln, deren oberhalb der
Schwenkachse liegende Enden als Schneiden ausgebil
det sind, die gemeinsam ein Schneidmaul bilden, wäh
rend die unteren Enden der Schenkel aus Kunststoff
gefertigte Griffe tragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Griff (18, 19) aus mindestens zwei Griff-Schalen (25, 26 bzw. 33, 34) besteht, deren Verbindungslinie längs des Scherenschenkels ver läuft, wobei die Griff-Schalen (25, 26 bzw. 33, 34) einen Hohlraum (27) bilden, welcher das untere Schenkelende (16, 17) formschlüssig aufnimmt, wobei den Wänden des Hohlraumes (27) Querstege (28) unter schiedlicher Höhe angeformt sind, die das untere Schenkelende (16, 17) einklemmen, und wobei die Griff-Schalen (25, 26 bzw. 33, 34) unlösbar mitein ander ultraschallverschweißt sind, wobei die am Griff (18, 19) außen liegende Griff-Schale (25, 34) eine anatomisch geformte Oberfläche aufweist und in den gebogenen Verbindungsbereichen über in Querrich tung verlaufende Zahnreihen (31) und in den geraden Verbindungsbereichen über stegartige Vorsprunglei sten (30) verfügt, und wobei die am Griff (18, 19) innen liegende Griff-Schale (26, 33) an den geboge nen Verbindungsbereichen zur Griff-Schale (25, 34) in Querrichtung verlaufende Zahnreihen (32) und in den geraden Verbindungsbereichen nutartige Vertie fungen (29) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Griff (18, 19) aus mindestens zwei Griff-Schalen (25, 26 bzw. 33, 34) besteht, deren Verbindungslinie längs des Scherenschenkels ver läuft, wobei die Griff-Schalen (25, 26 bzw. 33, 34) einen Hohlraum (27) bilden, welcher das untere Schenkelende (16, 17) formschlüssig aufnimmt, wobei den Wänden des Hohlraumes (27) Querstege (28) unter schiedlicher Höhe angeformt sind, die das untere Schenkelende (16, 17) einklemmen, und wobei die Griff-Schalen (25, 26 bzw. 33, 34) unlösbar mitein ander ultraschallverschweißt sind, wobei die am Griff (18, 19) außen liegende Griff-Schale (25, 34) eine anatomisch geformte Oberfläche aufweist und in den gebogenen Verbindungsbereichen über in Querrich tung verlaufende Zahnreihen (31) und in den geraden Verbindungsbereichen über stegartige Vorsprunglei sten (30) verfügt, und wobei die am Griff (18, 19) innen liegende Griff-Schale (26, 33) an den geboge nen Verbindungsbereichen zur Griff-Schale (25, 34) in Querrichtung verlaufende Zahnreihen (32) und in den geraden Verbindungsbereichen nutartige Vertie fungen (29) aufweist.
2. Gartenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die unteren Schenkelenden unter Einfluß ei
ner Spreizfeder stehen, wobei die Schwenkbewegung
der Schenkel durch einen, mit der Hand bedienbaren
Verschluß in der Scherenschließstellung blockierbar
ist, die Spreizfeder (22) in einem Aufnahmeraum
liegt, der von Verbreiterungen (37, 38) gebildet
ist, die zwei einander gegenüberliegenden Griff-
Schalen-Teilen (26, 33) unterhalb der Schwenkachse
(13) angeformt sind.
3. Gartenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbreiterungen (37, 38) gleichgestal
tet sind und paarweise an jedem Schalen-Teil (26
bzw. 33) sitzen.
4. Gartenschere nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbreiterungen (38) des Schalen-
Teiles (33) die Verbreiterungen (37) des anderen
Schalen-Teils (26) zwischen sich aufnehmen und ge
meinsam eine Führung für die beiden Schenkel (11,
12) der Gartenschere (10) bilden.
5. Gartenschere nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalen-Teil (33) mit einem An
schlag (35) ausgerüstet ist, der unterhalb der
Spreizfeder (22) sitzt und die Scherenschließstel
lung festlegt.
6. Gartenschere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalen-Teile (25, 26 bzw. 33, 34)
aus verschiedenfarbigen Kunststoffen bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8916027U DE8916027U1 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Gartenschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893924825 DE3924825C2 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Gartenschere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3924825A1 DE3924825A1 (de) | 1991-01-31 |
DE3924825C2 true DE3924825C2 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6385936
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893924825 Expired - Fee Related DE3924825C2 (de) | 1989-07-27 | 1989-07-27 | Gartenschere |
Country Status (1)
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-
1989
- 1989-07-27 DE DE19893924825 patent/DE3924825C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3924825A1 (de) | 1991-01-31 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FREUND VICTORIA GARTENGERAETE GMBH, 73614 SCHORNDO |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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