DE1905352B2 - Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE1905352B2 DE19691905352 DE1905352A DE1905352B2 DE 1905352 B2 DE1905352 B2 DE 1905352B2 DE 19691905352 DE19691905352 DE 19691905352 DE 1905352 A DE1905352 A DE 1905352A DE 1905352 B2 DE1905352 B2 DE 1905352B2
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Description

gebildet werden, um das Gabelstück nicht allzu kann. Diese liegen nämlich im Inneren des Haltebü-
breit werden zu lassen. Die sehr kurzen Einführ- gels.
schlitze, die eigentlich nur Öffnungen der Zapfenla- Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung ist
ger darstellen, erschweren das Einsetzen des Halte- 65 zur Lösung der genannten technischen Aufgabe vor-
bügels, da sie keine echte Führungsfunktion ausüben. gesellen, daß das Einsatzstück als Zapfenlager ausge-
Das Aufschieben des Haltebügels erfolgt in Quer- bildet ist und daß der Wischarm an seinem Ende
richtung zum Wisch arm. Wenn der Wischarm am beidseitig abstehend unrunde Bolzen aufweist und
AUSSChnitt des Haltebü- henkeln 7 des Haltebügels 2 erstreckt sich der Pro-
fflbodenS, der zum Hindurchstecken ues Wischar-
. , f twiÄ ***?***!*** des Haltebü- mes 1 und zu dessen Einschwenken in die Gebrauchsgels auf den Wischarm in Längsrichtung des Halte- lage nach Fig. 2 einen Ausschnitt 9 hat. Wie man sieht, bugeis, so daß für eine sichere Befestigung beider 5 ist der erforderliche Herstellungsaufwand sehr gering.
Tt -"iSiS VAST v%T geSOrgt ist· to I°°enhohlraum des Haltebügels 2 ist ein Ein-
Be1 beiden Vananten der Erfindung ist sicherge- satzstück 10 befestigt, das in Form von zwei Rechtstem, daß der Haltebugel bei entsprechender Wink·,!- eckplatten aus einem besonders geeigneten thermoverdrehung leicht vom Wischann abgenommen wer- plastischen Kunststoff besteht, die den Drehzapfen den kann, ohne daß die Gefahr des unbeabsichtigten xo 12 zwischen sich tragen.
Lösens besteh Die Montage des Haltebügels am Die beiden erfindungsgemäßen Abplattungen 13
Wischsnn erfolgt mit einem einzigen Handgriff, ohne am Drehzapfen 12 ^d besonders deutlich aus
daß besondere Klemmfedern, die im übrigen leicht Fig. 2 ersichtlich und geben darüber hinaus auf dem
Klemmungen hervorrufen können, benötigt werden. vorgefertigten Einsatzstück 10 nach F i g. 1 zuveriäs-
Wahrend sich die erste Vanaute insbesondere für i5 sig die gewünschte Form, so daß die beiden Rechteck-Scheibenwischer mit flachliegendem Wischann eig- platten 11 nicht nur genau parallel zueinander, sonnet, ist die zweite Variantein erster Linie für solche dem auch in der gleichen Richtung gehalten werden, Scheibenwischer gedacht, bei denen der Wischarm bevor sie im Haltebügel 2 zu befestigen sind. Hierzu hochkant stent. ist bdm Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und2 der
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen so Drehzapfen 12 mit einer Längsbohrung 14 durchScheibenwischers sind m der Zeichnung Einzelbei- setzt, in die ein Nietstift 15 hineinpaßt, so daß alle spiele zu den vorstehend genannten Konstruktion- TeUe dann zuverlässig in der gewünschten Einbauformen dargestellt, ts zeigt lage festgehalten sind. Es ist zweckmäßig, wenn auch
Fi2I das erste Beispiel in perspektivischer Dar- keineswegs notwendig, die Anordnung des, Zapfenlasteilung und dazu 25 gers 6 am Wischarm 1, des Ausschnittes 9 im Halte-
Fig. 2 das entsprechende Schnittbild zur Erläute- bügel 2 und der Aufnahmebohrungen 16 für den
rung von Einsteck- und Gebrauchslage, Nietstift 15 jeweils symmetrisch an den betreffenden
F ι g. 3 das zweite Beispiel perspektivisch und auch Teilen anzuordnen. Die Breite der beiden Rechtecki
platten 11 des Einsatzstückes 10 wird etwas geringer
Fig.4 das entsprechende Schnittbild zur Ge-30 gewählt als die Höhe der beiden Seitenschenkel7, so
brauchslage sowie daß die genannten Teile ieicnt zusammengesetzt wer-
F1 g. 5 ein dnttes Beispiel nut zwei auseinanderlie- den können
genden Zapfenlagern gleicher Art, wobei die perspek- Die Befestigung des Einsatzstückes 10 am Halte-
tivische Darstellung alle wesentlichen Bauteile des bügel2 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Die erforderlichen
Scheibenwischers darstellt. 35 Bohrungen 16 liegen im Bewegungsbereich, über
Fig. i zeigt das Grundprinzip der Erfindung am dem sich auch der Ausschnitt9 befindet, jedoch ist
Beispiel eines Scheibenwischers mit einem Wisch- dieser räumlich so weit offen und zugleich verscho-
arm 1, dessen schmal rechteckiger Querschnitt in ben angeordnet, wie es zur Funktion des Wischar-
der üblichen Weise abgebogen ist und senkrecht mes 1 notwendig ist. Dieser ist gestrichelt dargestellt
durch die ebene Oberfläche eines U-förmigen Halte- 40 in Fig. 2 in seiner eingeschobenen Lage und voll
bügeis 2 hindurchgesteckt werden kann. ausgezeichnet in seiner Gebrauchsstellung, wobei na-
Wie man schon aus diesem Beispiel nach Fig. 1 in türlich der Schnabelansatz4 wesentlich kürzer sein Verbindung mit dem Schnittbild zu F i g. 2 erkennt, muß als der andere Schnabelansatz 3.
genügt eine Lageänderung zwischen dem Wischarm 1 Sobald man nur den Wischarm 1 in senkrechter und dem Haltebügel 2, um die vorgesehene Rastlage 45 Richtung durch den Haltebügel 2 hindurchgeschoben herzustellen und zuverlässig einzuhalten. Es genügt und über den Einführschlitz 5 das Zapfenlager 6 bis also, wenn das Zapfenlager 6 unmittelbar endseitig in auf den Drehzapfen 12 gedrückt hat, ist der Einbau den Wischa:m 1 eingeformt und mit diesem Vorzugs- bereits beendet, der Wischarm 1 in die Gebrauchsweise durch einen Ausschnitt 9 im Haltebügel 2 hin- lage nach F i g. 2 einschwenkbar und darin eindeutig durchtretend über den Drehzapfen 12 aufschiebbar 50 fest, in gewünschter Weise jedoch durch die Scheiist, der an einem Einsatzstück 10 sitzt, das fest mit benwölbung leicht schwenkbar sowie kippfrei gehaldem Haltebügel 2 verbunden, insbesondere vernietet ten. Die sich einander koaxial umschließenden ist. Das Zapfenlager6 ist als zylindrische Bohrung Durchmesser des Zapfenlagers 6 und des Drehzapherstellbar und kann nur in der vorgesehenen Ein- fens 12 brauchen nur ein sehr geringes Spiel zu haschubrichtung wieder vom Drehzapfen 12 abgezogen 55 ben, um die genannten Funktionen einwandfrei erfülwerden. Diese Richtung ist festgelegt durch die Ab- len zu körnen, und sind in jeder vorkommenden Bemessungen eines Einführschlitzes S, der parallelwan- triebslage zuverlässig miteinander verriegelt und sodig und axialsymmetrisch zwischen einem längeren gleich wirksam beweglich wie ein Gleitlager.
Schnabelansatz 3 und einem kürzeren Schnabelan- Man sieht also sehr anschaulich, daß das beschrie satz 4 gebildet ist. 60 bene Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 1
Der Haltebugel 2 hat in bekannter Weise ein und 2 außerordentlich einfach herzusteilen und hand-
U-förmiges Profil, an welchem die nicht dargestellter. zuhaben und daß darüber hinaus auch die ideale
kurzen Einzelbügel leicht angebracht werden kön- technische Funktion völlig geräuschlos ist durch das
nen, die üblicherweise zur Halterung des elastischen verwendete Einsatzstück 10 aus thermoplastischem
Wischblattes nach F i g. 5 unten verwendet werden 65 Kunststoff.
und eine ausreichend elastische, zugleich aber form- F i g. 3 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel eine
steife Wischblattführung über die gekrümmte Schei- Konstruktion mit vertauschten Funktionen, bei wel-
benfläche ermöglichen. Zwischen den beiden Seiten- eher jetzt am Wischarm 1 α der Drehzapfen in Form
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von zwei seitlich hervortretenden Zapfenenden 17 F i g. 5 zeigt hierzu ein anderes Ausführungsbei-
angebracht ist, während das passende Zapfenlager 21 spiel der Erfindung mit der genannten Doppelform
in einem Einsatzstück 1© α am Haltebügel 2 α sitzt. des Zapfenlagers 6 b. Dieses Ausführungsbeispiel ist
Der Wischarm 1 α wird zu diesem Zweck endseitig so konstruiert, daß der Wischarm 1 b endseitig ein und in der Mittelachse durchbohrt und in die betref- 5 U-förmiges Ansatzteil trägt, dessen beide Schenkel fende Bohrung mit Übermaß dann der Drehzapfen jeweils in paralleler Ausführung ein Zapfenlager 6 b 17 hineingedrückt, welcher wie der Drehzapfen 12 mit einem Einführschlitz Sb bilden und damit auf nach F i g, 1 ebenfalls mit zwei Abplattungen 18 ver- den Drehzapfen 12 b aufschiebbar sind, der unmittelsehen ist. Auch die Montage des Haltebügels 2 α am bar an einem U-förmig offenen Querschnitt des HaI-Wischarm 1 α erfolgt wieder in senkrechter Lage und io tebügels 2 b befestigt ist. Ein weiterer Vorteil dieses dadurch, daß der Wischarm 1 α durch einen entspre- Beispiels nach F i g. 5 besteht darin, daß jeder der chenden Ausschnitt 9 α des Halteprofils 2 α hin- beiden Schenkel des Ansatzteiles am Wischarm 1 b durchgeschoben wird. Auf dessen Rückseite ist bei zusätzlich ein bogenförmiges Langloch 30 aufweist, diesem Ausführungsbeispiel das Einsatzstück 10 α die beide beim Einschwenken des Wischarms 1 b um befestigt, welches eine dem kieuzförmigen Ausschnitt 15 den Drehzapfen 12 b in die Gebrauchslage des Schei-9 c entsprechende Ausnehmung 19 aufweist. Die benwischers zum elastischen Einrasten einer Stütz-Ausnehmung 19 entspricht in ihrer Längsrichtung nase 33 auf den Innenseiten der beiden Schenkel des dem erforderlichen Bewegungsraum des Wischarmes Haltebügels 2 b dienen und dann nur einen be-Ia zum Einstecken und zum Betrieb in der aus schränkten Schwenkwinkel des Haltebügcls Ib gc-F i g. 4 ersichtlichen Weise, wie schon zu F i g. 2 er- 20 genüber dem Wischarm 1 b zulassen,
läutert. Außerdem ist die Breite des quer zur Haupt- Das Einsetzen des Wischarmes 1 b, oder besser richtung der Ausnehmung 19 im Einsatzstück 10 a das Aaswechseln und Einsetzen eines neuen Halteeingefonnten Einführschlitzes 20 so bemessen, daß bügeis 2 b an den am Kraftfahrzeug angebrachten sich der Drehzapfen 17 mit seinen Abplattungen 18 Wischarm 1 b, erfolgt auch beim Ausiührungsbeispiel leicht bis in die vorgesehene Rastlage einschieben 25 nach F i g. 5 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise läßt. Diese Rastlage wird auch beim Beispiel nach und ist nur in einer einzigen Richtung möglich, die Fig.3 und4 durch das eigentliche Zapfenlager 21 während des Wischerbetriebes selbstverständlich niebestimmt, in welches der Einführschlitz 20 hinein- mais erreicht wird. Die zusätzlich vorgesehenen bomündet. Das Einsatzstück 10 a besteht zweckmäßig genförmigen Langlöcher 30 lassen sich durch elastiaus thermoplastischem Kunststoff der unter der Wa- 30 sehe Verformung beim Einsetzen auf die Stütznasen renbezeichnung »Gelrin« bekannten Art und wird 33 einrasten, die natürlich im gleichen Abstand von zwischen den beiden Seitenschenkeln 7 α und dicht der Achse des Drehzapfens 13 b angeordnet sind wie am Profilboden 8 α befestigt. Es hat zu diesem der mittlere Bogen, den die Langlöcher 30 einschlie-Zweck zwei Querbohrungen 14 a, durch welche je ßen, gegenüber der Achse ihres Zapfenlagers 6 b. Ein ein Nietstift 15 hindurchreicht, der durch entspre- 35 besonderer Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, chende Bohrungen 16 der Seitenschenkel 7 a hin- daß der Haltebögel26 beispielsweise auch bei verdurchgeschoben und dann zweckmäßig endseitig ver- eister Scheibe oder gegen unsachgemäße Behandlung nietet wird. Das Schnittbild nach F i g. 4 zeigt, wie besonders stabil ist. So kann bei Reinigung der Fahrdie genannten Teile zusammenschiebbar und in ihrer zeugscbeibe praktisch nicht der Fall eintreten, daß Einbaulage zusammengesetzt sind. Die Vorteile sind 4° man beim Vorklappen des Wischarmes 1 b ungewollt die gleichen wie beim Ausführungsbeispiel nach auch den Haltebügel 2 b bis in die senkrechte Lage F i g. 1 bzw. 2 und die Unterschiede lediglich kon- drückt, bei der er herausfallen könnte. Die mit den struktionsbedingt. Stütznasen 33 irr, Eingriff stehenden Langlöcher 30
Wenn man infolge Abnutzung eines Wischblattes lassen nämlich nur den vorgesehenen Schwenkbenach F i g. 5 dessen Haltebügel 2 bzw. 2 α vom be- 45 reich zu, den man zur Anpassung des erfindungsgetreffenden Wischarm 1 bzw. 1 α lösen will, dann mäßen Scheibenwischers bei seiner Bewegung über braucht dieser nur so weit von der Fahrzeugscheibe eine gekrümmte Fahrzeugscheibe benötigt,
weggeschwenkt zu werden, daß man den Haltebü- Darüber hinaus ergibt sich bei der Doppelausfühgel2 bzw. 2a senkrecht zum Wischarm 1 bzw. la rung des erfindungsgemäßen Zapfenlagers 6t nach drehen kann. Er läßt sich dann ohne weiteres her- 50 F i g. 5 auch die Möglichkeit, daß zusätzlich in Verausziehen, und allein die erfindungsgemäße Ausfor- längerung der beiden Schenkel am Wischarm lfc mung der einander konzentrisch umschließenden noch zwei Stützlaschen 31 angeformt sind, welche in Halteteile dient sowohl zur festen Betriebslage als der Gebrauchslage annähernd passend über die in auch zur Montage in Richtung der durch die jeweili- Richtung Wischarm 1 b verlängert hervortretenden gen Abplattungen 13 bzw. 18 vorgegebenen und ein- 55 Schenkel des U-förmig offenen Haltebügels 2 b hinzig möglichen Richtung. Damit erlaubt die einfachste weggreifen und die Stabilität der Gebrauchslage ver-Art der beschriebenen Alisführungsbeispiele mit bessern. Dieses bauliche Merkmal kann im Bedarfsjeweüs flächeosymmetrisch angeordneten Bohrungen falle in beliebiger Weise abgewandelt werden. Insbeauch unter ungünstigsten Witterungsverhältnissen sondere wird der Haltebügel 2 & im Einsteckbereich ohne Beleuchtung ein raschestes Auswechseln fnnk- 6° des Wischers 1 b natürlich kein U-förmiges Profil hationsunfähig gewordener Wischblätter und eine sich ben, sondern nur die beiden Seitenschenkel zur Befevon selbst einstellende Verriegelung der betreffenden stigung des Drehzapfens 12 &, und es brauchen diese Haltebügel in ihrer Gebrauchslage. Seitenschenkel auch keineswegs in Richtung zum
Diese technischen Vorteile ergeben sich auch bei Wischarm 16 hervorzutreten, wenn die zusätzlichen
abgewandelten Konstruktionen des erfmdungsgemä- 65 Stützlaschen 31 lang genug sind, um in der Ge-
ßen Scheibenwischers, der somii den bisher bekann- branchslage des erfindungsgemäßen Scheibenwi-
ten Ausführungsformen bezüglich Preis, Handha- schers an dessen Haltebügel 2 b abstützend anliegen
bung und Funktion überlegen ist. zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Patentansprüche- Fahrzeug hochgestellt ist, kann der Haltebügel sich i-atentansprucae. ^.^ ^ ^^ ^ deQ Zapfemageni lösen. In ^.
1. Scheibenwischer, insbesondere für Kraft- sem Fall genügt schon ein kleiner Anstoß, um den fahrzeuge, mit einem schwenkbaren Wischann, Haltebügel herausgleiten zu lassen. Dies ist einmal welcher über eine ausrastbare Gelenkverbindung 5 darauf zurückzuführen, daß der Einfuhrschlitz, der mit einem U-fönnigen Haltebügel verbunden ist, im übrigen unsymmetrisch ist, bei hochgestelltem wobei die Gelenkverbindung aus mindestens Wischarm mit seiner geraden Kante nahezu hojizoneinem unrunden Bolzen und einem Zapfenlager, tal liegt, und zum anderen darauf, daß der Einführin welches ein Einführschlitz einmündet, besteht schütz extrem kurz gehalten ist. Würde man den Ein- und eines der Teile der Gelenkverbindung Be- io führschlitz langer machen, so würde das Ende des standteil eines fest am Wischarm angebrachten Wischannes sehr viel breiter und unförmiger werden. Einsatzstückes ist, dadurch gekenn- Bei einem anderen bekannten Scheibenwischer zeichnet, daß das Zapfenlager (S) mit dem (deutsches Gebrauchsmuster 1897 286) ist an einem Einführschlitz axialsymmetrisch unmittelbar end- Tragbügel ein Kupplungsglied drehbar befestigt. Dieseitig in den Wischarm (1) eingeformt ist und den 15 ses dient der Verbindung von Tragbügel und im Innern des U-förmigen Haltebügels (2) in an Wischann und besitzt Befestigungsmöglichkeiten für sich bekannter Weise unterhalb eines Längs- diese beiden Teile. Die Befestigung des Tragbügels Schlitzes (9) querverlaufenden unrunden Bolzen am Kupplungsglied erfolgt durch Einsetzen unrunder (13) umgreift. Zapfen in Löcher des Tragbügels, aus denen sie nur
2. Scheibenwischer, insbesondere für Kraft- 20 bei einer bestimmten Winkelstellung wieder herausfahrzeuge, mit einem schwenkbaren Wischarm, gezogen werden können, während zur Befestigung welcher über eine ausrastbare Gelenkverbindung am Wischarm eine Flachfeder benötigt wird, die mit mit einem U-förmigen Haltebügel verbunden ist, einem Vorsprung in ein Loch des Wischarmes einrawobei die Gelenkverbindung aus mindestens stei. Das Zapfenlager, in dem das Einsatzstück befeeinem unrunden Bolzen und einem Zapfenlager, 25 stigt ist, befindet sich im Wischarm und hat einen in welches ein Einführschlitz einmündet, besteht quer zum Wischann gerichteten Einführschlitz, der und eines der Teile der Gelenkverbindung Be- aus konstruktiven Gründen relativ kuw sein muß.
standteil eines fest am Wischarm angebrachten Schließlich ist ein weiterer Scheibenwischer be-Einsatzstückes ist, dadurch gekennzeichnet, daß kannt (österreichische Patentschrift 224476), be» das Einsatzstück (10 α) als Zapfenlager ausgebil- 30 dem als zusätzliches Bauteil eine Kupplungsfeder det ist und daß der Wischarm (1 a) an seinem verwendet wird, um eine Klemmung zwischen Halte-Ende beidseitig abstehend unrunde Bolzen (17) bügel und Wischarm zu erzielen. Das Zapfenlager aufweist und durch einen kreuzförmigen 4us- wird von einem Bogen des Wischarmes gebildet, inschnitt (9 a) des Haltebügels (la) hindurchsteck- dem die Kupplungsfeder festgespannt wird.
bar ist. 35 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheibenwi-
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch scher der eingangs genannten Art zu schaffen, bei gekennzeichnet, daß der Wischarm an seinem dem der Wischarm einerseits sicher am Haltebügel Ende ein U-förmiges Ansafzteil trägt, in dessen befestigt ist und nicht durch unbeabsichtigtes Anstobeide Schenkel axialsymmetrisch unmittelbar ßen in der abgehobenen Stellung des Haltebügels endseitig je ein Zapfenlager (6 ft) mit Einführ- 40 herausgleiten kann, bei dem andererseits aber auch schlitz (5 b) eingeformt ist, und daß die Zapfenla- sichergestellt ist, daß der Haltebügel bei Bedarf mit ger (6 b) gemeinsam einen im Innern des Halte- einem einzigen Handgriff abgenommen und ersetzt bügeis befestigten unranden Bolzen (13 ft) um- werden kann.
greifen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß einer ersten
45 Variante der Erfindung vorgesehen, daß das Zapfen-
Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer, ins- lager mit dem Einführschlitz axialsymmetrisch unbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem schwenkba- mittelbar endseitig in den Wischarm eingeformt ist ren Wischann, welcher über eine ausrastbare Ge- · ■ und den im Inneren des U-förmigen Haltebügels in lenkverbindung mit einem U-förmigen Haltebügel an sich bekannter Weise unterhalb eines Längsschlitverbunden ist, wobei die Gelenkverbindung aus min- 50 zes querverlaufenden unrunden Bolzen umgreift,
destens einem unrunden Bolzen und einem Zapfenla- Die axialsymmetrische Anordnung des Einführger, in welches ein Einführschlitz einmündet, besteht, Schlitzes bewirkt einen sicheren Halt des Haltebügels und eines der Teile der Gelenkverbindung Bestand- auch bei von der Windschutzscheibe abgehobenem teil eines fest am Wischarm angebrachten Einsatz- Wischarm, weil der Einführschlitz praktisch in jeder Stückes ist. 55 Stellung des Wischarmes nach oben oder wenigstens
Bei einem bekannten Scheibenwischer dieser Art schräg nach oben zeigt. Außerdem kann der Einführ-
(deutsches Gebrauchsmuster 1 750 699) ist am Ende schlitz verhältnismäßig lang gemacht werden, ohne
des Wischarmes ein abgewinkeltes Gabelstück befe- daß konstruktive Nachteile entstehen,
stigt, an dem sich zwei Drehlager befinden. Die Ein- Dadurch, daß der Wischarm in den Haltebügel
führschlitze verlaufen dabei quer zur Richtung des 60 hineinragt, wird verhindert, daß man sich an den
Wischarmes. Sie können daher nur relativ kurz aus- Schnabelansätzen des Einführschlitzes verletzen
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