DE4207252C2 - Schlagbolzensicherung im Verschlusskopf einer Rohrwaffe - Google Patents

Schlagbolzensicherung im Verschlusskopf einer Rohrwaffe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlusskopf für eine Rohrwaffe.
Aus der DE 37 28 534 A1 ist eine Schlagbolzensicherung bekannt, die den Schlagbolzen so lange verriegelt, bis der Verschluss seine feuerbereite Endstellung erreicht hat. Diese Druckschrift offenbart jedoch nicht, dass der Schlagbolzen nur dann in eine feuerbereite Stellung gelangen kann, wenn der Verschluss auch ordnungsgemäß durch beide Riegel in der Endstellung arretiert wurde.
Bei einem Verschlusskopf, bei dem zwei Riegel für den Verschluss vorgesehen sind, die letzteren auf beiden Seiten beim Abschluss abstützen sollen, kann es passieren, dass nur eine einseitige Verriegelung durch einen der Riegel erfolgt. In diesem Fall ergibt sich eine sehr hohe Flächenpressung der verriegelten Seite des Verschlusses und des zugehörigen Riegels. Beim Versagen beider Riegel kann bei der Zündung die Rohrwaffe zerstört und die Bedienungsmannschaft gefährdet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschlusskopf zu schaffen, bei dem verhindert wird, dass bei Nichtverriegelung einer oder beider Seiten eine Zündung erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 gelöst. Hierzu wird ein Schlagbolzen mit einem variablen Hub und einem Endanschlag verwendet, wobei der Schlagbolzen im nicht verriegelten Zustand des Verschlusses in einer Ausgangsposition auf beiden Seiten gesichert ist und bei Verriegelung nur einer Seite der halbe Hub vorgenommen werden kann, so dass keine Zündung erfolgen kann.
Erst bei beidseitiger Verriegelung ist der Schlagbolzen um einen vollen Hub ausgefahren, so dass die Zündung etwa über einen Zündnocken oder dgl. vorgenommen werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Verschlußkopf für eine Rohrwaffe in Ausgangsstellung.
Fig. 2 zeigt den Verschlußkopf von Fig. 1 mit nur einseitiger Verriegelung.
Fig. 3 zeigt den Verschlußkopf von Fig. 1 mit beidseitiger Verriegelung.
Fig. 4 zeigt den Verschlußkopf von Fig. 1 mit beidseitiger Verriegelung in Zündposition.
Der dargestellte Verschlußkopf 1 umfaßt einen Verschluß 2 mit einer gestuften Axialbohrung 3 zur längsverschieblichen Aufnahme eines Schlagbolzens 4, der mittels einer Schraubenfeder 5 nach hinten vorge­ spannt ist, die sich in der Axialbohrung 3 und an einem hinteren Bund 6 des Schlagbolzens 4 abstützt.
Der Verschlußkopf 1 besitzt seitliche Führungen 7 für jeweils einen Riegel 8 bzw. 9, die zum beidseitigen Verriegeln des Verschlusses 2 beim Abschuß der Rohrwaffe dienen und hierzu den Verschluß 2 an rückwär­ tigen Schultern 10 abstützen.
Am Verschluß 2 ist an jeder Seite ein zweiarmiger Steuerhebel 11 um eine Achse 12 senkrecht zur Längsachse des Schlagbolzens 4 ange­ lenkt. Die Steuerhebel 11 sind im Bereich eines durchgehenden Quer­ schlitzes 13 des Verschlusses 2 angeordnet und mittels einer Blattfeder 14 radial nach außen vorgespannt.
Jeder Steuerhebel 11 besitzt einen vom benachbarten Riegel 8 bzw. 9 beaufschlagbaren, vorderen Arm 11a sowie einen hinteren Arm 11b, wobei die hinteren Arme 11b jeweils mit einem vorderen Anschlag 15 für einen entsprechenden seitlichen Fortsatz 16 am Bund 6 des Schlagbolzens 4 versehen sind. Die seitlichen Fortsätze 16 werden dabei in dem Quer­ schlitz 13 geführt. Die Fangkanten zwischen den Anschlägen 15 und den Fortsätzen 16 verlaufen bei der dargestellten Ausführungsform schräg, etwa im Winkel von 45° im Eingriffsfall.
Ferner ist ein Hilfsschlagbolzen 17 vorgesehen, der vom Schlagbolzen 4 durch einen variablen Zwischenraum 18 getrennt und mit dem Schlagbolzen 4 axial ausgerichtet ist. Die Breite z des Zwischenraums 18 wird durch zwei Distanzstücke 19, 20 bestimmt, die an den Enden der hinteren Arme 11b der Steuerhebel 11 angelenkt sind. Das Distanzstück 19 trägt am freien Ende eine Rolle 21, die mit der zugewandten Stirnseite des Hilfsschlagbolzens 17 und ferner mit einem mit einer 45°-Schräge versehenen Nocken 22 am freien Ende des Distanzstücks 20 in Eingriff steht, wobei die der Rolle 21 abgewandte Seite des Distanzstücks 20 mit der rückwärtigen Stirnseite des Schlagbolzens 4 in Eingriff steht. Die Schraubenfeder 5 spannt den Schlagbolzen 4 in Richtung auf den Hilfs­ schlagbolzen 17 unter Einspannung der Distanzstücke 19, 20 hierzwischen vor, wodurch ein unkontrolliertes Bewegen der Distanzstücke 19, 20 ver­ hindert wird.
In der Ausgangsstellung, vgl. Fig. 1, drücken die Blattfedern 14 die vorderen Arme 11a der Steuerhebel 11 nach außen, so daß sich die Anschläge 15 in einer Sicherungsstellung für den Schlagbolzen 4 befinden. Hierbei ist der Abstand x zwischen den Anschlägen 15 und den Fortsätzen 16 kleiner als der Abstand y der vorderen Spitze des Schlagbolzens 4 von der vorderen Stirnseite des Verschlusses 2. In dieser Position ist ge­ währleistet, daß keine Zündung eines Geschosses erfolgen kann.
Wenn nur eine Seite verriegelt wird vgl. Fig. 2, d. h. der Riegel 8 oder 9 in Richtung auf den Verschluß 2 verschoben ist, ist der vordere Arm 11a des zugehörigen Steuerhebels 11 vom Riegel 8 oder 9 einwärts gedrückt, wodurch der hintere Arm 11b auswärts geschwenkt ist. Hierdurch ist auch das Distanzstück 19 oder 20 auswärts bewegt, wodurch sich an dieser einen Seite der Anschlag 15 nicht mehr in Sicherungs­ stellung zum zugehörigen Fortsatz 16 befindet und infolge des entspre­ chend geänderten Eingriffs zwischen der Rolle 21 und dem schrägen Nocken 22 die Breite z des Zwischenraums 18 um einen halben Hub des Schlag­ bolzens 4 vergrößert ist. Infolgedessen ist immer noch die Distanz x kleiner als die Distanz y, so daß bei Betätigung des Schlagbolzens 4 dieser vor Erreichen der Zündstellung durch den sich noch in Sicherungs­ stellung befindlichen Anschlag 15 gefangen wird und somit der Schlag­ bolzen 4 bei einseitig verriegeltem Verschluß 2 nicht in der Lage zu zünden ist.
Wenn beide Riegel 8, 9 einwärts geschoben sind (vgl. Fig. 3), sind hierdurch beide Steuerhebel 11 entriegelt, so daß die Breite z des Zwischenraums 18 auf einen vollen Hub gefahren ist, so daß die vordere Spitze des Schlagbolzens 4 noch um ein geringes Maß a nach hinten gegenüber der Frontseite des Verschlusses 2 zurücksteht. Die Zündung kann in dieser Position über einen Zündnocken mit einem Hub (unter Zwischen­ schaltung eines auf eine Schräge des Hilfsschlagbolzen 17 einwirkenden Zwischenstücks 23) unter Einwirkung auf den bis dahin feststehenden Hilfsschlagbolzen 17 vorgenommen werden (vgl. Fig. 4), wobei der Schlag­ bolzen 4 um die Distanz b bezüglich der Stirnseite des Verschlus­ ses 2 vorsteht. - Nach der Zündung wird der Schlagbolzen 4 über den Hilfsschlagbolzen 17 zwangsweise zurückgestellt (nicht dargestellt).
Die Distanzstücke 19, 20 können auch nach außen hin federvorge­ spannt und von den Steuerhebeln 11 gegen die Federvorspannung gegenein­ ander zur Verbreiterung des Zwischenraums 18 einwärts drückbar sein.

Claims (9)

1. Schlagbolzensicherung im Verschlußkopf (1) einer Rohrwaffe mit zwei auf gegenüberliegenden Seiten angeordneten Riegeln (8, 9) für einen Verschluß (2), der einen federvorgespannten Schlagbolzen (4) geführt aufnimmt, der aus einer Zündausgangsposition in eine Zündposition verschiebbar ist, wobei ein mit dem Zündhub beaufschlagbarer Hilfsschlagbolzen (17) vorgesehen ist, der durch einen über zwei Distanzstücke (19, 20) in seiner Breite (z) variablen Zwischenraum (18) vom Schlagbolzen (4) getrennt ist, wobei der Schlagbolzen (4) durch jedes Distanzstück (19, 20) um einen Teilhub eines vorbestimmten Hubs zum Verschieben aus einer zurückgezogenen Stellung in seine Zündausgangsposition verschiebbar ist und wobei die Distanzstücke (19, 20) an von den Riegeln (8, 9) betätigbaren und mit in der unbetätigten Stellung wirksamen Anschlägen (15) für den Schlagbolzen (4) versehenen Steuerhebeln (11) gegeneinander verschiebbar sind.
2. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Distanzstück (19) am freien Ende eine Gleitfläche und ein Nocken (22) des anderen Distanzstückes (20) eine mit der Gleitfläche in Eingriff gehaltene Schräge aufweist.
3. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche eine Rolle (21) ist.
4. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge eine 45°-Schräge ist.
5. Schlagbolzensicherung nach einem Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (4) seitliche Fortsätze (16) zum Eingriff mit den Anschlägen (15) der Steuerhebel (11) aufweist.
6. Schlagbolzensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) einen Querschlitz (13) aufweist, der die Steuerhebel (11) teilweise aufnimmt.
7. Schlagbolzensicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (13) die seitlichen Fortsätze (16) führt.
8. Schlagbolzensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhebel (11) in die Verriegelungsstellung der Anschläge (15) federvorgespannt sind.
9. Schlagbolzensicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (19, 20) an den Steuerhebeln (11) angelenkt sind.
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