DE3922981C2 - - Google Patents

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DE3922981C2 DE19893922981 DE3922981A DE3922981C2 DE 3922981 C2 DE3922981 C2 DE 3922981C2 DE 19893922981 DE19893922981 DE 19893922981 DE 3922981 A DE3922981 A DE 3922981A DE 3922981 C2 DE3922981 C2 DE 3922981C2
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Thomas J. Dipl.-Ing. 6690 St. Wendel De Hoermann
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Torblatt mit einer Anzahl von in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend mittels Scharnieren miteinander verbundener Paneele, insbesondere eines Sektionaltores, deren im Schließzustand einander zugewandte, vorzugsweise etwa gleichbleibend beabstandet verlaufende, Schmalseiten eine kreisbogenförmige und/oder polygonale Kontur aufweisen, bevorzugt mit ihren Kreisbogenmittelpunkten bzw. Polygonzugbrennpunkten etwa auf der Scharnierachse gelegen, wobei die Scharnierachse an der Innenseite des Torblattes verlaufend angeordnet ist.
Beim Übergang von der Schließlage in die Öffnungslage und umgekehrt durchlaufen die in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend aneinander angelenkten Paneele einen bogenförmigen Führungsbereich zwischen dem etwa vertikal gerichteten geradlinigen Führungsabschnitt für die Schließstellung und dem etwa horizontal verlaufenden Führungsabschnitt für die Offenstellung des Torblattes. Zu diesem Zwecke sind die Paneele durch Scharniere aneinander angelenkt, deren Scharnierachse an der Torblattinnenseite verläuft, der Seite also, die sich dem Inneren des mit dem Torblatt zu verschließenden Gebäudes zuwendet. Um zu verhindern, daß in den bei Durchlaufen des bogenförmigen Führungsbereiches entstehenden Verschwenklagen benachbarter Paneele zueinander zwischen diesen ein Spalt entsteht, in welchen man mit den Fingern ungewollt oder im Zuge einer insoweit nicht sachgerechten Bewegung des Torblattes von Hand eingreifen kann, sind die einander zugewandten Stirnseiten der jeweils benachbarten Paneele mehr oder weniger im Querschnitt kreisbogenförmig gewölbt ausgebildet, und zwar in etwa mit dem Kreisbogenmittelpunkt in der Scharnierachse gelegen. Dabei ist zwischen den beiden einander gegenüberliegenden gewölbten Stirnseiten jeweils zwischen der Außenseite und der Innenseite des Torblattes ein durchgehender Spalt vorhanden, wenn man von einer Dichtung einmal absieht. Solche Paneel- bzw. Torblattausbildungen sind beispielsweise aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 88 00 956 bekannt. Beim Torblatt nach dem vorgenannten Gebrauchsmuster ist zwischen den Stirnflächen der Paneele eine Dichtung angebracht, die in jeder Verschwenkstellung der Paneele den zwischen deren Stirnseiten gebildeten Spalt verschließen soll. Die Dichtung unterliegt damit über den gesamten Schwenkweg zwischen den Paneelen hinweg einer reibenden Beanspruchung, wodurch Verschleiß und Bewegungswiderstand entsteht.
Die Spaltkonfiguration sowie der Spaltabstand zwischen benachbarten Paneelen im Schließbereich des Torblattes werden durch die die Gelenkverbindung zwischen den Paneelen bildenden, über deren Längsrichtung verteilt angeordneten Einzelscharniere bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Torblatt der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, deren gegen Fingerquetschgefahr in jeder Verschwenkstellung benachbarter Paneele vorzusehende Spaltbeabstandung bei zugleich guten Dichtungsbedingungen einfach und sicher gewährleistet werden kann.
Ausgehend von einem Torblatt mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schmalseiten benachbarter Paneele in ihrer Kontur so ausgebildet sind, daß sie sich im geschlossenen Zustand des Torblattes in ihrem der Innenseite zugewandten Abschnitt aufeinander abstützen.
Erfindungsgemäß sind die einander zugewandten Stirnseiten je zweier benachbarter Paneele derart gestaltet, daß der zwischen ihnen gebildete Spalt bei etwa in einer Ebene verlaufendem Torblatt, also im deckennahen Öffnungszustand, oder - was hier wichtig ist - im Schließzustand des Torblattes derart unterbrochen ist, daß die beiden Stirnseiten in einem Teilbereich des sich von der Außenseite des Torblattes zu dessen Innenseite hin erstreckenden Spaltes aneinander anliegen, so daß der Spalt unterbrochen ist und sich das jeweils obere Paneel an dem jeweils unteren abstützt. Damit ist die Lage der Paneele zueinander derart exakt bestimmt, daß die Breite und die Formgebung des Spaltes genau bemessen sind, so daß die Fingerschutzwirkung durch die Anlage der Paneele aneinander sichergestellt ist. Dabei ist der Spaltabschnitt, in dem die Paneele aneinander angreifen und der Spalt demnach in der Schließstellung unterbrochen ist, von der Torblattaußenseite beabstandet auf die Innenwand hin gelegen angeordnet, so daß von der Torblattaußenseite her angreifende Finger bei Übergang benachbarter Paneele in die Schließstellung des Torblattes und damit Ausrichten in einer Ebene keiner Quetschgefahr unterliegen. Durch die definierte Spaltbreite kann auch eine im übrigen Spaltbereich vorgesehene Dichtung hinsichtlich ihrer Elastizität derart bestimmt werden, daß sie unter geringstem Reibwiderstand und damit minimalem Verschleiß arbeiten kann. Von besonderem Vorteil ist dabei auch, daß jeweils benachbarte Paneele durch den Angriff im Anlagebereich zueinander genau abstandsdefiniert angeordnet werden können, bevor die Gelenkverbindung zwischen diesen Paneelen in Form von über die quer zur Bewegungsrichtung verlaufende Länge verteilt angeordneten Scharnieren hergestellt wird, deren lagegerechte Anbringung sich dadurch ganz erheblich erleichter. Darüber hinaus ruhen die Paneele im Schließzustand des Torblattes aufeinander, ohne die Scharnierverbindungen zwischen ihnen zu belasten.
Die Unterbrechung des Spaltes, also der Spaltabschnitt, in welchem die einander zugewandten Stirnseiten benachbarter Paneele im Schließzustand des Torblattes aneinander angreifen, ist zur Verhinderung eines Reibangriffs der Paneelstirnseiten in diesem Anlagebereich bei Übergang des Torblattes in den Schließzustand in einem im Schließzustand etwa vertikalen Bereich ange­ ordnet, der von dem Bereich, in welchem sich die Scharnierachsen in der etwa vertikalen Schließrichtung bewegen, senkrecht zur Torblattebene in Schließstellung zum Inneren des durch das Torblatt abzuschließenden Raumes hin beabstandet ist. Im Rahmen der Ausführungsbei­ spiele ist dies dadurch sichergestellt, daß die Schar­ nierachsen mit geringem Abstand von der Innenfläche des geschlossenen Torblattes hin zum Inneren des durch das Torblatt zu verschließenden Raumes angeordnet sind.
Im Sinne einer noch besseren, zugluft- und schalliso­ lierenden Abdichtung des Torblattes kann in dem jeweils nach oben hin gerichteten, von außen gesehen konvex verlaufenden Schmalseitenbereich ein über die Länge der Paneele geführter Dichtungsstreifen vorgesehen sein, der sich in dem der Außenfläche des geschlossenen Torblattes zugewandten Endbereich des Spaltes befindet, derart, daß er von der von außen her gesehenen konkaven, jeweils in Schließrichtung nach unten gerichteten Schmalseite lediglich im letzten Streckenabschnitt der Verschwenkung in die Schließstellung hinein über­ griffen wird, so daß eine nur geringe Reibbeanspruchung des Dichtungsstreifens aus elastisch nachgiebigem, gleitfähigem Werkstoff auftritt, die auf diese gering­ fügige Verschwenkstrecke beschränkt ist.
Diese und weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere im Zusammen­ hang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausfüh­ rungsbeispielen, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisierte Teilquerschnitts­ darstellungen der schmalseitigen Teilbereiche zweier benachbarter Paneele eines ersten Ausführungsbei­ spiels mit einem Scharnier in Sei­ tenansicht im Schließzustand und im maximalen Verschwenkzustand im Bereich des bogenförmigen Führungsüberganges zwischen der ge­ radlinigen, etwa horizontalen Füh­ rung für die Offenstellung und der geradlinigen, etwa vertikalen Füh­ rung für die Schließstellung des Torblattes eines Sektionaltores;
Fig. 3 und 4 Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2 für eine zweite Ausfüh­ rungsform der Paneele;
Fig. 5 und 6 Darstellungen entsprechend den Fig. 3 und 4 einer demgegenüber dickeren Ausführung der Paneele;
Fig. 7 und 8 Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2 für eine vierte Ausfüh­ rungsform der Paneele;
Fig. 9 eine Prinzip-Querschnittsdarstellung der schmalseitigen Teilbereiche zweier benachbarter Paneele und eines diese verbindenden Scharnieres in Seitenansicht mit einer positio­ nierenden Eingriffsausgestaltung des Spaltabschnittes, in welchem die einander zugewandten Schmalseiten der benachbarten Paneele aneinander angreifen.
Das Scharnier nach allen Ausführungsbeispielen ist insgesamt mit 1 bezeichnet und verbindet die nur hinsichtlich des Scharnierbereiches wiedergegebenen, im Zuge der Torblattbewegung aufeinanderfolgenden Paneele 2 und 3, von denen zur Bildung des gesamten Torblattes eine Vielzahl aufeinanderfolgend angeordnet und mit dem dargestellten Scharnier 1 verbunden sind. Von diesen Scharnieren sind in Längsrichtung der Paneele, d.h. senkrecht zur Torblattbewegungsrichtung gesehen, mehrere, beispielsweise 3 oder 4, gleichmäßig verteilt angeordnet. Solche Sektional-Torblätter und deren Führung zwischen der Schließlage und der Öffnungslage über einen bogenförmigen Führungsschienen­ abschnitt hinweg sind bekannt. Es wird in diesem Zusammenhang auf Fig. 1 der deutschen Gebrauchsmusterschrift 87 10 951 verwiesen, die ein finger­ geschütztes Torblatt zeigt.
In Fig. 1 ist der Verbindungsbereich zwischen zwei Paneelen 2 und 3 wiedergegeben, wenn sich diese in einer gemeinsamen Torblattebene befinden. Dies ist im Torblatt-Schließzustand und insoweit auch im Tor­ blatt-Öffnungszustand der Fall, wenn sich das gesamte Torblatt unterhalb der Decke des mit dem Torblatt zu verschließenden Raumes befindet. In dieser Ausrich­ tung bilden die jeweils benachbarten Paneele, hier dargestellt die Paneelabschnitte 2 und 3 im jeweils angrenzenden Scharnierbereich - jeweils einen bogenför­ migen Spaltbereich 4 zwischen sich, der von den in dieser Ausrichtung einander gegenüberliegenden kreisbo­ genförmigen Schmalseitenabschnitten 5 und 6 begrenzt wird. Dabei ist der eine - in den dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen obere - Schmalseitenabschnitt 5 in das Innere des zugehörigen Paneels 2 vorgewölbt, während der Schmalseitenabschnitt 6 des anderen - in den Beispielen unteren - Paneels 3 auf das Nachbarpaneel 2 hin vorgewölbt ist. Der dabei zwischen den Schmalsei­ tenabschnitten 5 und 6 verbleibende Spaltbereich 4 muß über seinen in Deckenrichtung der Paneele gesehe­ nen Verlauf nicht gleichbleibend breit sein. Auch können die Konturen der Schmalseitenabschnitte 5 und/oder 6 mehr oder weniger die Gestalt eines Polygons aufwei­ sen. Es kann der nach unten weisende Schmalseitenab­ schnitt des oberen Paneels auch rechtwinkelig ausgebildet sein, wobei der nach unten abragende Schenkel in der Außenfläche des Torblattes verläuft und mit seiner frei abragenden Kante unter Nachzeich­ nung des Spaltes gegenüber der nach oben gewölbten Schmalseite des unteren Paneels im Zuge der Ver­ schwenkbewegung der Paneele verschoben wird, so daß ein Fingereingriff verhindert ist. Wichtig ist nur, daß der Spaltbereich 4 in jedem durch den Betrieb bedingten Verschwenkzustand zwischen den Paneelen 2 und 3 so schmal bleibt, daß ein Fingereingriff nicht möglich ist. Im Spaltbereich der Torblattaußen­ seite, d. h. in Fig. 1 nach links gerichtet, ist zwischen den Außenwandungen der Paneele 2 und 3 eine Fuge freigelassen, die in den Spaltbereich 4 übergeht. Diese Fuge simuliert eine Sicke, wie sie in nicht dargestellter Weise im Bereich der Paneele vorgesehen sind. Die in Fig. 1 wie auch in den übrigen Figuren wiedergegebenen Querschnittskonturen der Paneele gehören jeweils zu Wandungsausbildungen, die sich über die gesamte Länge der Paneele, d. h. die gesamte Torblattbreite senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblattes, in dieser Konturenform gleichmäßig erstrec­ ken.
Die kreisbogenförmigen Konturen der Schmalseiten­ abschnitte 5 und 6 verlaufen im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel etwa als Kreisbögen um die Schwenkachse 7 des die beiden Paneele 2 und 3 miteinander verbindenden Scharniere 1. Um die Schwenkachse 7 ist der eine Scharnierteil 8, 9 gegenüber dem anderen Scharnierteil 10, das mit einem Lagerbock 11 versehen ist, verschwenkbar verbunden. Das Scharnierteil 10 ist als normaler Scharnierlappen ausgebildet, während das andere Scharnierteil 8 und 9 aus einem etwa U- förmigen Scharniersteg 8 und einem sich an dessen der Schwenkachse 7 abgewandten Ende befindenden An­ schlagbereich besteht, der hier als Scharnierlappen 9 bezeichnet ist, weil er sich wie bei einem herkömmli­ chen Scharnier in der gezeigten Verschwenkstellung mit dem Scharnierlappen 10 in einer Ebene 23 erstreckt, die durch die Innenflächen der Paneele 2 und 3 in der Schließstellung des Torblattes beschrieben ist. Das dargestellte Scharnier 1 liegt mit seinen Scharnierlappen 9 und 10 bzw. dessen Anschlagbereich 15 an den Torblattinnenflächen der Paneele 2 bzw. 3 an, so daß die Scharnierlappen-Paneel-Anlageflächen 17 und 18 dieser Scharnierlappen 9 und 10 sich bei geschlossenem Torblatt in der Ebene 23 erstrecken.
Der U-förmige Scharniersteg 8 weist einen von seinem U-Mittelbereich 12 abstrebenden ersten Schenkel 13 auf, der etwa senkrecht auf den Scharnierlappen 9 zu gerichtet in diesem einstückig ausläuft. Der zweite von dem Mittelbereich 12 abstrebende Schenkel 14 ist an seinem Ende als Lagerteil ausgebildet, das in den Lagerbock 11 eingreift. Dabei kann die Scharnier­ achse durch einen Bolzen gebildet sein, der entspre­ chende Lagerbohrungen in dem Lagerbock 11 und dem freien Ende des Schenkels 14 durchgreift.
Der U-förmige Scharniersteg 8 übergreift einen Freiraum 19, der sich zwischen den beiden Schenkeln 13 und 14 sowie zwischen dem U-Mittelbereich 12 und dem Anschlagbereich 15 des Scharnierlappens 10 erstreckt. Wie das vorliegende Ausführungsbeispiel erkennen läßt, ist der Abstand zwischen den Schenkeln 13 und 14 von der Formgebung der Paneele bzw. der Torblatt­ konstruktion abhängig. Der Abstand zwischen dem U- Mittelbereich 12 des Scharniersteges 8 und dem Anschlag­ bereich 15 des Scharnierlappens 10 ist so bemessen, daß ein Finger eines Erwachsenen quetschfrei darin Platz findet. Im vorliegenden Fall ist dieser Abstand mit 20 mm angegeben, er kann aber auch etwas kleiner und insbesondere auch größer sein. Ordnet man den Scharnierlappen 10 derart an, daß er sich von dem Lagerbock 11 aus gesehen in der von dem Scharnierlap­ pen 9 abgewandten Richtung erstreckt oder sind die Scharnierlappen in die Paneele eingebettet, so muß dieser Abstand von 20 mm sich zwischen der Ebene 23 und dem U-Mittelbereich 12 des Scharniersteges 8 erstrecken, so daß die Schenkellänge des Scharniersteges 8 gegebe­ nenfalls entsprechend herabgesetzt werden kann.
Fig. 2 zeigt den Scharnierbereich der beiden Abschnit­ te der Paneele 2 und 3 in verschwenktem Zustand, so wie er beim Übergang des Torblattes von der Schließ­ lage in die Öffnungslage und umgekehrt maximal auftreten kann. Zunächst wird aus dieser Figur deutlich, daß der Bereich zwischen den Schmalseiten der benachbarten Paneele keine Eingriffsmöglichkeit für einen Finger freigibt. Dagegen ist der von dem Scharnier übergrif­ fene Raum bewußt so groß gemacht, daß darin ein Finger Platz findet, und zwar auch dann noch, wenn sich das Torblatt wieder in eine gestreckte Lage begibt, wie dies Fig. 1 zeigt. Es bleibt immer der ausrei­ chende Freiraum 19, um einen Finger quetschfrei aufzu­ nehmen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich der bogenförmige Spaltbereich 4 von der Torblattaußenseite bzw. der dortigen sickenförmigen Ausnehmung aus gesehen bis fast über die gesamte Dicke der Paneele erstreckt. Lediglich in einem Spaltabschnitt 20, der der Torblatt­ innenfläche benachbart ist und der in den Freiraum 19 mündet, sind die einander zugewandten Schmalseiten der Paneele 2 und 3 geradlinig verlaufend ausge­ bildet, wie dies die Querschnittskonturen 21 und 22 (Fig. 2) erkennen lassen. Die Konturen 21 und 22 der beiden Paneele 2 und 3 verlaufen zueinander parallel und senkrecht zur Ebene 23 bzw. den Breitseiten der Paneele 2 und 3. Die durch die Konturen 21 und 22 in den Figuren wiedergegebenen Schmalseiten­ abschnitte schließen sich demnach an diejenigen an, deren Konturen kreisbogenförmig verlaufen. Dabei sind die Abmessungen derart getroffen, daß sich die Schmalseiten im Bereich der Konturen 21 und 22 beim Übergang in die ebene Torblattausrich­ tung der Paneele 2 und 3 näher kommen als im Bereich der Schmalseitenabschnitte 5 und 6. Aus der Zeichnung sind diese Verhältnisse deutlich sichtbar. Die beiden mit dem Scharnier verbundenen Paneele können also gegeneinander verschwenken, ohne daß sich über den Schwenkweg hinweg ein reibender Angriff der Schmalseiten aneinander ergibt. Lediglich im letzten Endver­ schwenkwinkelbereich zur geraden Ausrichtung in die Ebene 23 hinein nähern sich die Schmalseiten im Bereich der Konturen 21 und 22, so daß sie in der Schließlage des Torblattes aneinander angreifen. Dabei ergibt sich eine gewisse Dichtwirkung und vor allem eine Abstützung der in Reihe aufeinanderfolgenden Paneele in Schließrichtung des Torblattes. Dieses Anliegen der jeweils benachbarten Paneele aneinander ergibt die Lage, in der die jeweils benachbarten Paneele mit Hilfe der Scharniere miteinander verschwenk­ bar zu verbinden sind. Das dieser Lage gerecht werdende Anbringen der Scharniere gestaltet sich demnach beson­ ders einfach, wenn man die benachbarten Paneele in diese Angriffslage aneinander überführt bzw. die Scharniere montiert, wenn sich die Paneele in ihrer Torblattschließausrichtung zueinander befinden.
Der Spaltabschnitt der abstützenden Anlage der aufeinan­ der zu gerichteten Schmalseitenabschnitte benachbarter Paneele ist nicht auf den in den Ausführungsbeispielen gezeigten Bereich in Nähe der Innenfläche des geschlos­ senen Torblattes beschränkt, er kann auch weiter auf die Mitte der Torblattdickenabmessung hin versetzt und/oder breiter als gezeigt ausgebildet sein.
Bei allen wiedergegebenen Ausführungsbeispielen sind die einander zugewandten Schmalseiten der beiden in der Schließstellung des Torblattes befindlichen Panee­ le 2, 3 in dem Spaltabschnitt 20, in welchem die Schmalseiten der Paneele aneinander anliegen, in Paneel­ längsrichtung auf eine der Stirnseiten 29 des Torblattes bzw. auf das senkrecht zur Schwenkachse 7 geführte Schnittbild gesehen die Konturen 21 und 22 geradlinig parallel zueinander verlaufend, und zwar in diesen Beispielen senkrecht zur Ebene 23 des im Schließzustand befindlichen Torblat­ tes.
Weiterhin ist bei den dargestellten Ausführungsbeispie­ len der Spaltabschnitt 20 im Nachbarbereich der Innen­ seite 31 des in der Schließstellung befind­ lichen Torblattes angeordnet. Die Schwenkachse 7 der die jeweilig benachbarten Paneele 2 und 3 verbin­ denden Scharniere 1 kann in der Innenfläche 31 des Torblattes liegen oder aber - wie in den Ausfüh­ rungsbeispielen gezeigt - ist von dieser Innen­ fläche 31 nach außerhalb des Torblattes beabstandet verlaufend angeordnet.
Aus den Fig. 1 bis 8 ist weiterhin ersichtlich, daß im Spaltbereich 4 zwischen den Schmalseitenabschnit­ ten 5 und 6 im Überdeckungsbereich, der von den Paneelen 2 und 3 in der Schließlage bzw. in der völligen Öff­ nungslage eingenommen wird, eine Dichtung 33 in Form einer sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Torblat­ tes in Längsrichtung der Paneele 2 und 3 erstreckenden Dichtungsleiste vorgesehen ist, die in eine im nach oben weisenden Schmalseitenabschnitt 6 des in Schließ­ stellung unteren Paneeles 3 gelegene, entsprechend verlaufende Aufnahmenut 34 eingesetzt ist. Damit wird erreicht, daß die durch den Angriff der Dichtung 33 an dem anderen, gegenüberliegenden unteren Schmalseitenabschnitt 5 des in der Schließstellung oberen Paneeles 2 bedingte Reibung nur über einen relativ kleinen Endverschwenkwinkelbereich zwischen den Paneelen auftritt.
Die das Torblatt bildenden Paneele 2 und 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 sind jeweils als einwandiger Korpus ausgebildet, der durch eine die Außenwand 35 und die beiden Schmalseitenabschnitte 5, 21 und 6, 22 sowie an diese anschließende Randbereiche 36 der im übrigen offenen Rückseite aufweisende Schale 37 gebildet ist. An den Randbereichen 36, die durch auf sich selbst zurück­ gefaltete Wandungsabschnitte 38 verstärkt ausgebildet sind, sind die Scharnierlappen 9 und 10 durch nicht näher dargestellte Schrauben festgelegt, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Die aus dünnem Blech bestehende Schale 37 ist mittels Streben 39 ausgesteift, die im Bereich der Scharnierlappen 9 und 10 mit zungenförmigen Enden 40 außenseitig auf den Randbereichen 36 aufliegen.
Die Paneele nach dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind jeweils als doppelwandiger Korpus ausgebildet, der durch eine die Außenwandung 35 und die beiden Schmalseitenabschnitte 5, 21 und 6, 22 sowie an diese anschließende Randbereiche 36 aufweisende Schale 37 und durch eine die Rückwand 41 bildende Abdeckung 42 zusammengebaut ist, die mit entsprechen­ den, durch Umfaltungen auf sich selbst verstärkten Randabschnitten 43 auf den durch umgefaltete Wandungs­ abschnitte 38 verstärkten Randbereichen 36 der Schale 37 aufliegt, so daß die Scharnierlappen 9 und 10 mit den verstärkten Randabschnitten 43 und den ver­ stärkten Randbereichen 36 der Schale 37 durch strich­ punktiert angedeutete Verschraubungen verbunden sind.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von demjenigen nach den Fig. 3 und 4 durch eine verdickte Paneelausbildung derart, daß die Abdeckung 42 kastenförmig ausgebildet ist, so daß zwischen der Rückwand 41 und den Randabschnit­ ten 43 jeweils ein Schmalseitenabschnitt 44 ausgebildet ist, der mit dem angrenzenden Schmalseitenabschnitt 44 der kastenförmigen Abdeckung 42 des Nachbarpaneels zumindest einen Bereich des Abschnittes 20 der Abstützfläche mitbilden kann oder diesen hinsichtlich der Abstütz­ funktion ersetzt. Die strichpunktiert angedeuteten Verschraubungen für die Befestigung der Scharnierlappen 9 und 10 sind dann - wie aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht - jeweils durch die Rückwand 41 und den davon um die Dickenabmessung des Schmalseitenabschnitts 44 beabstandeten Randabschnitt 43 sowie den zugehörigen verstärkten Randbereich 36 der Schale 37 geführt.
Bei beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 einerseits und nach den Fig. 5 und 6 anderer­ seits sind die zum Inneren des zugehörigen Paneels 2 bzw. 3 hin abragenden Ränder der Randabschnitte 43 der Rückwand 41 mit Klippkanten 45 versehen, die die Umfaltungsbereiche zwischen den Randbereichen 36 und deren auf sie selbst zurückgefalteten Wandungs­ abschnitte 38 nach Art eines Schneppers federelastisch übergreifen. Auf diese Weise lassen sich die Schale 37 und die Rückwand 41 vor der Verschraubung mit den Scharnierlappen 9 und 10 im Sinne einer Vormontage miteinander verbinden. Die Paneele dieser Ausführungs­ formen sind mit einer Isoliermasse 46 versehen bzw. ausgeschäumt.
Besonders hervorzuheben ist, daß alle drei bislang geschilderten Ausführungsbeispiele hinsichtlich ihrer Außenwand 35 jeweils durch identisch bemessene Schalen 37 gebildet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 weisen die Paneele 2 und 3 jeweils Rahmen 47 auf, deren jeder einen randseitigen Abschnitt der Außenwand 35, die Schmalseitenabschnitte und die Randbereiche 36 bzw. einen diese bildenden Randabschnitt der Rückwand 41 für die Halterung der Scharnierlappen 9 und 10 umfaßt. In den von dem jeweiligen Rahmen 47 eingefaß­ ten Raum ist eine Verglasung oder Blende eingesetzt. Der Rahmen 47 kann aus Metall - beispielsweise Blech oder Leichtmetall -, Kunststoff und/oder Holz bestehen.
Die Schmalseitenabschnitte zwischen der Außenwand 35 und den Anlageflächen zwischen den benachbarten Paneelen 2 und 3, die durch die Konturen 21 und 22 im Querschnitt gezeigt sind, sind aus geradlinigen Abschnitten 48 und 49 für den nach unten gerichteten Schmalseitenabschnitt des in der Schließstellung oberen Paneels 2 und aus geradlinigen Abschnitten 50, 51 sowie 52 für den nach oben weisenden Schmalseitenab­ schnitt des in der Schließstellung unten gelegenen Paneels 3 gebildet, und zwar derart, daß - wie aus dem Ausführungsbeispiel ersichtlich - die Abschnitte 49 und 48 mit der Kontur 21 der Anlagefläche des oberen Paneels einerseits und die geradlinigen Abschnit­ te 52, 51 und 50 sowie die Kontur der Anlagefläche 22 des unteren Paneels andererseits im Querschnitt jeweils ein Polygon bilden. Zwischen den ebenflächigen Polygonabschnitten 51 und 52 des unteren Paneels ist die Dichtungsaufnahmenut 34 angeordnet. Die Dichtung 33 liegt dem an die Außenwand 35 unter Bildung einer Nase anschließenden ebenflächigen Polygonabschnitt 49 des oberen Paneels gegenüber.
Einen solchen Polygonverlauf der Schmalseite können auch die vorgeschilderten Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 6 aufweisen.
Aus der Teilquerschnittsskizze gemäß Fig. 9 ist ersichtlich, daß im Bereich des Spaltabschnittes 20 die dort in der Schließstellung des Torblattes zur Anlage gelangenden Flächen mit den Konturen 21 und 22 eine Eingriffsausbildung aus einem Vorsprung 53 in der Schmalseite des oberen Paneels 2 und eine entsprechend geformte Vertiefung 54 in der Schmalseite des unteren Paneels 3 aufweisen, die im Eingriffszustand die Lage der Paneele 2 und 3 zueinander gegen Verschiebungen in Dickenrichtung des Torblattes sichern, und zwar sowohl im Wege der Vormontage der Paneele als auch im Betriebs­ zustand gegen Verschiebungen durch Windeinflüsse und dergleichen. Eine solche Eingriffsausbildung ist nicht auf die in Fig. 9 dargestellte Konturen­ ausbildung 53 und 54 beschränkt.

Claims (13)

1. Torblatt mit einer Anzahl von in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgend mittels Scharnieren miteinander verbundener Paneele, insbesondere eines Sektionaltores, deren im Schließzustand einander zugewandte, vorzugsweise etwa gleichbleibend beabstandet verlaufende, Schmalseiten eine kreisbogenförmige und/oder polygonale Kontur aufweisen, bevorzugt mit ihren Kreisbogenmittelpunkten bzw. Polygonzugbrennpunkten etwa auf der Scharnierachse gelegen, wobei die Scharnierachse an der Innenseite des Torblattes verlaufend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten benachbarter Paneele (2, 3) in ihrer Kontur so ausgebildet sind, daß sie sich im geschlossenen Zustand des Torblattes in ihrem der Innenseite (31, 41) zugewandten Abschnitt (20) aufeinander abstützen.
2. Torblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschnitt (20) bildenden Abstützflächen in Paneellängsrichtung durchgehen.
3. Torblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Schmalseiten der in Schließstellung des Torblattes benachbarten Paneele (2, 3) in diesem Schmalseitenabschnitt (20) im Querschnitt geradlinige, parallel zueinander verlaufende Konturen (21, 22) aufweisen, die vorzugsweise senkrecht zur Ebene (23) des im Schließzustand befindlichen Torblattes verlaufen.
4. Torblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschnitt (20) bildenden Abstützflächen einerseits einen hakenförmigen Vorsprung (53) und andererseits eine korrespondierend ausgebildete Vertiefung (54) aufweisen, die ineinander greifen, wobei deren flacher gehaltene Flanke der Innenseite (31) des Torblattes und deren steiler ausgebildete Flanke der Außenseiten (55) des Torblattes zugewandt ist.
5. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen in ihren Konturen (21, 22) nach Art von Nut (54) bzw. Feder (53) ineinandergreifend ausgebildet sind.
6. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (7) in der Ebene der Innenseiten (31) des Torblattes oder von dieser nach innen beabstandet verlaufend angeordnet ist.
7. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschnitt (20) bildenden Abstützflächen in der Schmalseite der entsprechend abgewinkelt ausgebildeten Wandungen eines ein- oder doppelwandigen, schalenförmigen Paneelkorpus aus Metall, Kunststoff und/oder Holz - insbesondere in dünnwandiger Ausgestaltung, bevorzugt aus oberflächenveredeltem oder beschichtetem Blech - ausgebildet sind.
8. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschnitt (20) bildenden Abstützflächen bei wenigstens einem der benachbarten Paneele (2, 3) an einem Rahmen (47) ausgebildet sind, der wenigstens die Schmalseiten und die Randbereiche (36) der Innenseiten für die Halterung der Scharnierlappen (5, 10) umfaßt und in den eine Verglasung oder Blende eingesetzt ist, wobei der Rahmen (47) aus Metall - beispielsweise Blech oder Leichtmetall -, Kunststoff und/oder Holz besteht.
9. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschnitt (20) bildenden Abstützflächen an einem durchgehend aus Holz bestehenden Paneel ausgebildet sind.
10. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonale Kontur der Schmalseiten aus zwei, vorzugsweise drei oder mehr, etwa geradlinigen, aufeinanderfolgenden Polygonabschnitten (48, 49 bzw. 50, 51, 52) besteht, an die sich die Kontur (21 bzw. 22) der den Abschnitt (20) bildenden Abstützflächen als weiterer Polygonabschnitt anschließt.
11. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur (21, 22) der den Abschnitt (20) bildenden Abstützflächen in einen benachbarten kreisförmigen Schmalseitenabschnitt (5 bzw. 6) übergeht.
12. Torblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Schmalseite nahe der Außenseite des Torblattes eine in den Spalt (4) vorstehende Dichtung (33) angeordnet ist.
13. Torblatt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (33) als sich in Paneellängsrichtung durchgehend erstreckende Dichtungsleiste ausgebildet ist, die in einer Nut (34) gehalten ist, welche in einer der Schmalseitenabschnitte (5, 6) ausgebildet ist.
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