DE1142470B - Hydropneumatischer Einrohr-Schwingungsdaempfer mit Trennkoerper - Google Patents

Hydropneumatischer Einrohr-Schwingungsdaempfer mit Trennkoerper

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DE1142470B DEB64872A DEB0064872A DE1142470B DE 1142470 B DE1142470 B DE 1142470B DE B64872 A DEB64872 A DE B64872A DE B0064872 A DEB0064872 A DE B0064872A DE 1142470 B DE1142470 B DE 1142470B
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
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    • F16F9/067Partitions of the piston type, e.g. sliding pistons

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydropneumatischen Einrohrschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem ölgefüllten zylindrischen Arbeitsraum beweglichen Arbeitskolben und einem in einem anschließenden Ausgleichsraum angeordneten, das Öl unter Druck setzenden Gaspolster, wobei im Bereich der Trennfläche zwischen öl und Gaspolster ein Trennkörper beweglich angeordnet ist, der einen Öldurchtritt ermöglicht.
Wenn bei derartigen Dämpfern die freie öloberfläche zerrissen wird und sich öl mit Gas mischt, so befindet sich in beiden Arbeitsräumen, zwischen denen die Dämpfungskräfte erzeugt werden, ein Gas-Öl-Gemisch, und durch die Kompressiblität des Gases ist in beiden Arbeitsräumen eine Elastizität vorhanden, die den Verlauf der Dämpfungskräfte verzerrt. Insbesondere ist im Umkehrpunkt der Bewegung die Dämpfungskraft in nachteiliger Weise nicht Null, da zwischen den Arbeitsräumen ein Druckgefälle herrscht, das sich nicht plötzlich ausgleichen kann. Demgegenüber ist, solange bei ungestörter Oberfläche in einem Arbeitsraum ein geschlossenes ölvolumen vorhanden ist und nur im anderen das Öl mit dem elastischen Gaspolster in Verbindung steht, diese Verzerrung nicht vorhanden, sondern im Umkehrpunkt ist die Dämpfungskraft Null, da das öl bei den im Schwingungsdämpfer vorkommenden Drücken inkompressibel ist und sich sofort in beiden Arbeitsräumen gleicher Druck einstellt. Wenn das Gasvolumen im Verhältnis zu dem Ölvolumen klein ist, so tritt die Verzerrung der Dämpfungskräfte bei Mischung von öl und Gas nicht störend in Erscheinung. Die Verzerrung wird jedoch nachteilig groß, wenn bei langhubigen Dämpfern oder bei solchen, bei denen für die Wärmedehnung des Öls eine große Reserve vorgesehen werden muß, das Gasvolumen groß gegenüber dem ölvolumen sein muß.
Bei einem bekannten Schwingungsdämpfer dieser Art soll der eingangs erwähnte, im Grenzbereich zwischen öl und Gaspolster bewegliche Trennkörper der schädlichen Emulsionsbildung beim Betrieb des Geräts dadurch entgegenwirken, daß er siebartig ausgebildet ist, damit die großen Luftblasen der Emulsion nicht durch die feinen Sieböffnungen nach unten in den Arbeitsraum des Stoßdämpfers gerissen werden können. Die Entmischung von öl und Luft hat dabei zur Folge, daß das Sieb nicht mehr der Verdrängungsbewegung des ölspiegels folgt, sondern absinkt und feinblasigen Emulgierungsdurchtritt nicht mehr verhindert.
Die Verhinderung der Gas-ÖI-Mischung durch bewegliche Trennwände, z. B. durch Membranen oder dichte Trennkolben, ist bekannt. Die Membranen Hydropneumatischer
Einrohrschwingungsdämpfer
mit Trennkörper
Anmelder:
Böge G. m. b. H., Eitorf/Sieg
Franz Tuczek, Eitorf/Sieg,
ist als Erfinder genannt worden
haben den Nachteil, daß sie bei langhubigen Dämpfern und Dämpfern mit großem Wärmedehnungsbereich des Öls große Verformungen erleiden, die zu ihrer Zerstörung führen. Bei den Trennkolben stellt die Abdichtung des Kolbens an der Zylinderwand große Anforderungen an deren Oberflächengüte. Die zur Abdichtung benutzten Dichtringe haben große Reibung, die sich in nachteiliger Weise auf das Dämpfungsdiagramm auswirkt.
Außerdem sind zur Trennung von öl und Gas auf dem leichten Öl schwimmende Kolben bekannt. Die Verwirklichung derartiger Schwimmkolben aus mehrzelligen oder einzelligen Hohlkörpern macht Schwierigkeiten, da die Wände der Zellen, in denen naturgemäß bei der Erzeugung der Körper atmosphärischer Druck herrscht, sehr hoch beansprucht werden, wenn der hydropneumatische Dämpfer mit Druck von beispielsweise 20 Atmosphären gefüllt wird und dieser Druck im Laufe der verschiedenen Betriebszustände noch auf 100 Atmosphären und mehr steigen kann. Dabei besteht dje große Gefahr, daß die Zellenwände platzen und die Schwimmfähigkeit des Kolbens verlorengeht.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß es für die Belange des hydropneumatischen Schwingungsdämpfers ausreicht, wenn die mit der Zerreißung der freien Öloberfläche verbundene Mischung von öl und Gas die Wirksamkeit des Dämpfers nicht oder nur wenig beeinflußt.
Der Dämpfer gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper als Kolben ausgebildet ist, der einen engen, durch Kapillarkräfte mit Flüssigkeit gefüllten ringzylindrischen Spalt mit der
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Innenwand des Ausgleichsraumes bildet. Im Gegensatz zu dem für die Entmischung vorgeschlagenen beweglichen Sieb stellt der für den Öldurchtritt vorgesehene ringzylindrische Spalt den Kapillarkräften eine große Oberfläche, bezogen auf den Durchtrittsquerschnitt, zur Verfügung, weshalb jedenfalls ein rascher öldurchtritt beim Arbeiten des Stoßdämpfers wirksam verhindert ist, so daß der Trennkolben der SoIltrennfläche zwischen öl und Luft wirksam nachgeführt
Eine auf dem Trennkörper lastende mechanische Federkraft ist so schwach, daß sie keinerlei Einfluß auf die Höhe der Dämpfungskräfte hat. Die Federkraft soll nur dafür sorgen, daß der Trennkörper stets der beispielsweise durch Anschläge festgelegten Grundstellung zustrebt. Diese Anschläge können sowohl über als auch unter dem Trennkörper liegen. Die den Trennkörper belastende mechanische Feder ist so schwach und die Dichtwirkung des Spaltes so groß,
Takt ein. Wenn die erste Bewegung des Arbeitskolbens so erfolgt, daß der Trennkörper aus der Grundstellung gegen den Anschlag gedrückt wird, so
wird und gegen den unerwünschten Luftdurchtritt in 10 daß auch bei langsamen Kolbenstangenbewegungen den Arbeitsraum praktisch ebensogut abdichtet wie bereits eine Bewegung des Trennkörpers zustande die bekannten, wesentlich aufwendigeren, mit Gleit- kommt und kein Volumenaustausch zwischen Ardichtung arbeitenden Trennkolben oder die störungs- beitszylinder und Ausgleichsraum stattfindet, anfälligen Trennmembranen. Die Arbeitsweise des Dämpfers bei den Hin- und
Wenn bei einem derartigen Dämpfer ein im Ar- 15 Herbewegungen des Arbeitskolbens ist so, daß im beitszylinder befindlicher ungelöster Gasanteil vor- selben Takt mit entsprechend kleineren Hüben der zugsweise klein oder nicht vorhanden ist, so tritt die Trennkörper hin- und hergeht. Wenn die erste Beeingangs beschriebene unerwünschte Verzerrung der wegung des Arbeitskolbens so erfolgt, daß ihr eine Dämpfungskräfte durch Mischung von öl und Gas Bewegung des Trennkörpers aus der Grundstellung nicht ein. Wenn im Ausgleichsraum eine Mischung 20 vom Anschlag weg entspricht, so setzt die Hin- und von Öl und Gas eintritt, so pflanzt sie sich nicht in den Herbewegung des Trennkörpers sofort im richtigen Arbeitszylinder fort.
In vorteilhafter Weise stellt der einfach herzustellende erfindungsgemäße Trennkörper keine besonderen Anforderungen an die Oberflächengüte der 25 muß je nach Lage des Anschlages über oder unter ihn abstützenden Zylinderlaufbahn. Der Trennkörper dem Kolben zunächst eine entsprechende Menge wird nicht durch den Druck des Gaspolsters bean- Fluid aus dem Arbeitszylinder in den Ausgleichsraum sprucht, da er nicht aus Zellen, sondern aus festen oder aus dem Ausgleichsraum in den Arbeitszylinder Wänden besteht. Die Grundstellung läßt sich zur Er- treten, wobei zum Volumenaustausch der Spalt zwizielung kleinster Einbaulängen so festlegen, daß der 30 sehen Kolbenhemd und Zylindermantel dient. Bei der Arbeitskolben am Ende seines Hubes den Trenn- Bewegungsumkehr des Arbeitskolbens setzt dann die körper berührt und mitnimmt. In seiner einfachsten Hin- und Herbewegung des Trennkörpers im richtigen Form hat der Trennkörper keine Ventile. Takt ein.
Der Trennkörper erfüllt nicht so sehr die Aufgabe, Zur Erzielung des eben beschriebenen Volumenden Arbeitszylinder vom Ausgleichsraum zu trennen, 35 austausches können auch besondere Öffnungen oder sondern vielmehr die Aufgabe, durch die auf den Ventile bekannter Art im Trennkörper vorgesehen Boden des Trennkörpers wirkende Expansionskraft werden. Zweckmäßig begünstigen diese Öffnungen des Gaspolsters, das im Arbeitszylinder befindliche den Durchtritt von Gas in den Ausgleichsraum und Fluid im Takt des ein- und austauchenden Kolben- erschweren den Durchtritt von Gas aus dem Ausstangenvolumens zu beschleunigen und zu verzögern, 40 gleichsraum in den Arbeitszylinder, indem sie mit ohne daß in störendem Maße Gas aus dem Ausgleichs- ölgefüllten engen Querschnitten zusammenwirken. Für raum in den Arbeitszylinder gelangt, wobei das durch die Gasausscheidung vom Arbeitszylinder in den Aus-Kapillarkräfte in dem engen Spalt zwischen Kolben- gleichsraum hat die Ausführung mit unter dem Trennhemd und Zylindermantel festhaftende Öl in aus- körper liegendem Anschlag den besonderen Vorteil, reichendem Maße als Dichtung dient. Dabei ist es 45 daß ein positives Druckgefälle zwischen dem Druck gleichgültig, ob das Fluid im Arbeitszylinder aus kla- unter dem Trennkörper und dem entsprechend der rem Öl oder aus einem Öl-Gas-Gemisch besteht und Federbelastung des Trennkörpers niedrigeren Druck ob sich im Ausgleichsraum nur Gas oder Gas und Öl darüber zustande kommt. Bei allen Ausführungen hat befinden. das Gas das natürliche Bestreben, sich oben, und das
Wenn bei einem Dämpfer nach der Erfindung im 50 öl das Bestreben, sich unten zu sammeln. Ruhezustand der Arbeitszylinder voll mit klarem Öl In Erweiterung des Erfindungsgedankens kann der
gefüllt ist und der ölspiegel im Ausgleichsraum über Trennkörper mehrteilig ausgebildet sein. Die Teile dem Trennkörper steht, so bleibt auch bei heftigen können auch im Zusammenwirken miteinander oder Bewegungen des Dämpfers das Öl selbst dann im mit beliebigen Dämpferteilen. Pumpwirkungen aus-Arbeitszylinder klar, wenn sich im Ausgleichsraum 55 üben, indem in geeigneter Weise sich erweiternde und das öl mit dem Gas mischt. Versuche bestätigen, daß wieder verengende Hohlräume geschaffen werden, um dies nicht nur der Fall ist, wenn der Arbeitskolben, beispielsweise mit Gas angereichertes Fluid aus dem sondern auch wenn der Arbeitszylinder heftig bewegt Arbeitszylinder in den Ausgleichsraum zu fördern wird. Ein weiterer Nachweis der guten und aus- Wenn der Arbeitsbereich des Trennkörpers so festreichenden Dichtwirkung des Trennkörpers ist zu 60 gelegt ist, daß der Arbeitskolben am Ende seines beobachten, wenn das öl im Arbeitszylinder beim Hubes mit ihm in Berührung kommt, so können in Anfang der Bewegungen durch in ihm schwebende vorteilhafter Weise hydraulische Anschlagkräfte er-Gasblasen trübe ist und nach einigen Bewegungen zeugt werden, die durch entsprechende Ausbildung klar wird, indem der durch Erwärmung und Ausdeh- von Ventilen in gewollter Höhe gehalten werden nung des Öls steigende Druck des Gaspolsters und Öls 65 können.
nach den bekannten physikalischen Gesetzen das In den Zeichnungen sind schematisch mehrere Aus-
Vermögen des Öls, Gas zu lösen, erhöht und die Gas- führungsbeispiele von Dämpfern gemäß der Erfindung blasen verschwinden. dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt eines Dämpfers mit federbelastetem Trennkörper, dessen Anschlag unter ihm liegt,
Fig. 2 den Teilschnitt eines Dämpfers mit federbelastetem Trennkörper, dessen Anschlag über ihm liegt,
Fig. 3 den Teilschnitt eines Dämpfers mit von gegengespannten Federn in der Grundstellung gehaltenem Trennkörper,
Fig. 4 den Teilschnitt eines Dämpfers mit von der Kolbenstange durchdrungenem Trennkörper, der durch Schwerkraft in die Grundstellung strebt,
Fig. 5 und 6 Teilschnitte von Dämpfern mit aus mehreren Kolben bestehendem Trennkörper,
Fig. 7 den Längsschnitt eines Dämpfers mit aus zwei Kolben bestehendem Trennkörper, der von der Kolbenstange durchdrungen ist,
Fig. 8 den Längsschnitt eines waagerecht arbeitenden Dämpfers mit winkelig angeordnetem Ausgleichsraum und aus mehreren Kolben bestehendem Trennkörper.
Das Zylindergehäuse 1 umschließt Arbeitszylinder 2 und Ausgleichsraum 3 und ist einerseits durch den Boden 4 mit Aufhängestift 5 und andererseits durch den Deckel 6 abgeschlossen. Der im Arbeitszylinder 2 mittels Ventilen 11 und 12 Dämpfungskräfte erzeugende Arbeitskolben 7 sitzt am Ende der Kolbenstange 8 mit dem Befestigungsstift 9. Die Ber'estigungsstifte 5 und 9 sind jeweils an der Fahrzeugachse und am Fahrzeugaufbau befestigt, oder umgekehrt. Die Kolbenstange 8 durchdringt den Zylinderdeckel 6 und ist durch den Dichtring 10 abgedichtet. Der Trennkörper 13 bildet mit dem Zylindermantel des Ausgleichsraumes 3 den engen Spalt 14 und wird durch die Feder 15 an die Vorsprünge 17 des Zylindergehäuses 1 gedrückt, um so die gezeichnete Grundstellung einzunehmen. In der Grundstellung besteht eine Verbindung zwischen dem Ausgleichsraum 3 und dem Arbeitszylinder 2 durch die öffnungen 18. In Fig. 1 liegt im gezeichneten Stillstand des Arbeitskolbens 7 der ölspiegel 19 unterhalb des Trennkörpers 13. Das Gaspolster 21 wird in bekannter Weise, z. B. durch das Rückschlagventil 22, eingebracht. Ein kleiner Gasanteil 23 befindet sich im Arbeitszylinder 2.
Wenn bei langsamen Bewegungen des Arbeitskolbens 7 das Öl 20 nicht mit dem Gasanteil des Arbeitszylinders gemischt wird, so bewegt sich der Ölspiegel 19 im entsprechenden Takt nach oben und unten, wobei der Trennkörper 13 entweder in Ruhe verharrt und Gas durch den Spalt 14 ausgetauscht wird oder der Trennkörper 13 sich entsprechend auf und ab bewegt, wenn der Spalt 14 mit Öl gefüllt ist und dadurch eine Abdichtung der Räume über und unter dem Trennkörper vorhanden ist. Wenn bei schnellen Bewegungen des Arbeitskolbens das Öl 20 mit dem Gasanteil 23 des Arbeitszylinders 2 gemischt wird, so bleibt dauernd ein Ölfilm im Spalt 14 und dauernd eine Abdichtung erhalten. Dementsprechend bewegt sich der Trennkörper 13 genau um das Maß, das der eingefahrenen Kolbenstange entspricht. Bei Bewegung des Arbeitskolbens von mittlerer Geschwindigkeit hebt sich der Trennkörper 13 um einen kleineren Betrag von seinem Sitz, als dem Kolbenstangenvolumen entspricht, und bleibt eine kurze Zeit in der Grundstellung stehen, während der Arbeitskolben 7 sich noch weiter nach unten bewegt. In dieser Zeit findet ein Volumenaustausch durch Spalt 14 und öffnungen 18 statt.
Wenn der kleine Gasanteil 23 des Arbeitszylinders 2 sich mit dem Ölvolumen 20 mischt, bleibt die Verzerrung des Dämpfungsdiagramms in vernachlässigbaren Grenzen gegenüber der Verzerrung, die eintreten würde, wenn sich ohne Vorhandensein des Trennkörpers 13 auch der obenliegende Gasanteil 21 unter das öl mischen würde. Die Verzerrung des Dämpfungsdiagramms kommt z.B. in der Zugstufe dadurch zustande, daß die im öl unter dem Arbeitso kolben 7 schwebenden Luftblasen erst so weit komprimiert werden müssen, bis sich der zum Durchdrücken des Öls durch die Ventile 11 erforderliche Druck aufgebaut hat. Der hierbei zurückgelegte Kolbenweg ist naturgemäß größer, wenn viel Luft unter- »5 gemischt ist, und nur ganz gering, wenn der Gasanteil 23 unter dem Trennkörper 13 gegenüber dem ölvolumen 20 klein ist.
Wenn der ölspiegel 19 bei anderer Ausgangsstellung des Arbeitskolbens 7 oder durch Wärmedehnung des Öls oder durch andere Umstände höherliegt, als gezeichnet, z. B. über dem Trennkörper 13, so bleibt das Öl 20 auch bei heftigen Dämpferbewegungen im Arbeitszylinder klar und findet kein Volumenaustausch zwischen den Räumen über und unter dem Trennkörper statt. Dieser Zustand bleibt auch erhalten, wenn das öl über dem Trennkörper 13 sich mit dem Gas vermischt.
Nach Fig. 2 liegt der Ölspiegel 219 über dem Trennkörper 213. Der Trennkörper 213 hat Ventile 225, 226 und öffnungen 227 bekannter Art, die einen Volumenaustausch zwischen den Räumen über und unter dem Trennkörper ermöglichen, wobei der Gasübertritt von unten nach oben begünstigt wird, während der Durchtritt von Gas von oben nach unten erschwert ist, insbesondere durch die mit öl gefüllte Spalte 228. Der Trennkörper 213 wird durch die Feder 215 an die über ihm liegenden durchbrochenen Vorsprünge 217 des Zylinderrohres 201 gedruckt, wobei sich die Feder 215 an einem beliebigen Dämpferteil 224 abstützt, der auch ein Teil des Arbeitskolbens sein kann.
Nach Fig. 3 ist der Trennkörper 313 zwischen zwei gegengespannten Federn 315 und 315 α gehalten. Der Ölspiegel 319 befindet sich entsprechend der schrägen Einbaulage zum Teil über und zum Teil unter dem Boden 313 α des Trennkörpers 313. Auch bei schräger Einbaulage bleibt die beschriebene Arbeitsweise des Dämpfers erhalten.
Nach Fig. 4 werden der Ausgleichsraum 403 und der Trennkörper 413 von der Kolbenstange 408 durchdrungen. Der Trennkörper 413, der durch die Schwerkraft in seine gezeichnete Grundstellung strebt, bildet mit dem Zylindermantel des Ausgleichsraumes 403 einen Spalt 414 und mit der Kolbenstange 408 einen Spalt 431. In der gezeichneten Ruhestellung liegt der ölspiegel 419 unterhalb des Trennkörpers, und der Ausgleichsraum 403 ist zum Teil mit Öl bis zum ölspiegel 419 α und zum Teil mit Gas 421 gefüllt. Der Gasanteil 423 im Zylinder ruft bei Bewegung des Dämpfers und Mischung mit Öl eine geringe Verzerrung der Dämpfungskräfte hervor. Durch das Ventil 425 oder andere bekannte Mittel gelangt das 01402 a in den Arbeitszylinder 402 und der Gasanteil 423 durch den Spalt 414 oder andere bekannte Mittel in den Ausgleichsraum 403.
Nach Fig. 5 besteht der Trennkörper 513 aus zwei ineinandergeschachtelten Kolben 532 und 533, die durch die Feder 534 auseinandergedrückt werden,
bis der Kolben 532 an einem Bund 536 des Kolbens 533 anliegt. Die Feder 515, die schwächer ist als die Feder 534, bringt den Trennkörper 513 in die gezeichnete Grundstellung. Der Trennkörper 513 bewegt sich als Ganzes in dem durch den Arbeitskolben aufgezwungenen Takt. Wenn der Trennkörper 513 an den Vorsprüngen 517 des Zylinderrohres 501 anliegt und durch die Bewegungen des nicht gezeichneten Arbeitskolbens unter dem Trennkörper ein relativer Unterdruck entsteht, so kann der KoI-ben 532 gegen den Widerstand der Feder 534 nach unten nachgeben und durch die öffnungen 538 Fluid in den Arbeitsraum 502 fördern. Wenn der Trennkörper 513 bei Bewegung nach oben an der Begrenzung 535 anliegt, kann noch eine weitere Bewegung des Kolbens 533 gegen den Widerstand der Feder 534 nach oben erfolgen, wobei Fluid durch den Spalt 514 α zwischen den Kolben 532, 533 strömen kann.
Die Fig. 6 zeigt einen ähnlichen, aus zwei Kolben 632, 633 aufgebauten Trennkörper 613, bei dem sich der Kolben 633 gegen die Feder 615 abstützt. Die Gasausscheidung wird durch einen Kanal 650 mit in den Ausgleichsraum 603 mündender öffnung 627 unterstützt, die mit einer Rückschlagklappe 652 versehen sein kann.
Nach Fig. 7 arbeiten die Kolben 732 und 733 in ähnlicher Weise zusammen, wobei diese von der Kolbenstange 708 durchdrungen sind und ein zylindrischer Hals 740, der den Anschlag 741 bei der Bewegung nach unten trägt, zusammen mit dem den Trennkörper 713 haltenden Rohr 744 einen Pumpenraum 745 bildet, der sich durch den Kolbenstangenspalt 747 mit Öl füllen und durch ein Rückschlagventil 748 in den Ausgleichsraum 703 entleeren kann. Die Strömung von Fluid durch den Spalt 747, den Raum 745 und das Rückschlagventil 748, das auch durch andere öffnungen ersetzt werden kann, wird bei der getroffenen Anordnung durch das positive Druckgefälle zwischen Arbeitszylinder 702 und Ausgleichsraum 703 begünstigt. Dadurch wird zugleich erreicht, daß die Stangendichtung 710 nicht trocken läuft.
Nach Fig. 8 ist der Ausgleichsraum 803 winkelig zum Arbeitszylinder 802 angeordnet, wobei der Arbeitskolben 807 in waagerechter Lage arbeitet. Der Trennkörper 813 besteht aus mehreren Kolben, der Anschlag wird durch eine Einrichtung 855 gebildet, die einen Pumpenraum 856 enthält, der ständig einen Teil des Fluids aus dem Arbeitszylinder 802 in den Ausgleichsraum 803 pumpt, wodurch eine vollkommene Entlüftung des Arbeitszylinders 802 erreicht wird. Die ölrückströmung vom Ausgleichsraum 803 in den Arbeitsraum 802 ist durch die Spalte 814 möglich, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Durchtritt von Gas von oben nach unten erschwert ist.
Von den in einem Trennkörper zusammenwirkenden Kolben kann jeder einzelne mit Öldurchlässen, Ventilen und Entlüftungseinrichtungen versehen sein.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hydropneumatischer Einrohrschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem ölgefüllten zylindrischen Arbeitsraum beweglichen Arbeitskolben und einem in einem anschließenden Ausgleichsraum angeordneten, das Öl unter Druck setzenden Gaspolster, wobei im Bereich der Trennfläche zwischen Öl und Gaspolster ein Trennkörper beweglich angeordnet ist, der einen Öldurchtritt ermöglicht, dadurch ge kennzeichnet, daß der Trennkörper als Kolben (13) ausgebildet ist, der einen engen, durch Kapillarkräfte mit Flüssigkeit gefüllten ringzylindrischen Spalt (14) mit der Innenwand des Ausgleichsraums (3) bildet.
2. Dämpfer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (13) in der Grundstellung an unter ihm befindlichen Vorsprüngen (17) des Zylinders (1) anliegt.
3. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (213) in der Grundstellung an über ihm befindlichen Vorsprüngen (217) des Zylinders (201) anliegt, gegen die er durch eine Feder (215) angedrückt wird.
4. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (313) von gegengespannten Federn (315, 315 a) gehalten ist.
5. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper mehrteilig ausgebildet ist (Fig. 5 bis 8).
6. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Trennkörpers (713, 813) und des Ausgleichsraums (740, 855) als Pumpe für die Luft unter dem Trennkörper ausgebildet sind.
7. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (7, 707) am Ende seines Hubes mit dem Trennkörper (13, 713) in Berührung kommt.
8. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange den Trennkörper durchdringt.
9. Dämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper mit federbelasteten Ventilen und. oder zusätzlichen engen Spalten (228) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 705 634. 898 254.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 75β/126 1.63
DEB64872A 1961-11-22 1961-11-22 Hydropneumatischer Einrohr-Schwingungsdaempfer mit Trennkoerper Pending DE1142470B (de)

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