DE3917066C2 - - Google Patents

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Erich Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Schliwa
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Lindemann Maschinenfabrik 4000 Duesseldorf De GmbH
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Lindemann Maschinenfabrik 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Kleinmaterial, die aus einem unterhalb einer Materialzufüh­ rung angeordneten, umfangsgeschlossenen Förderkanal be­ steht, in dem sich zumindest ein angetriebener, einen Stem­ pel aufweisender Schieber befindet, der freitragend mit Abstand von den Wänden in den Förderkanal eintaucht.
Eine Fördervorrichtung dieser Art ist durch die DE-AS 10 54 908 bekanntgeworden. Allerdings dient der daraus bekannte Stempel zum Verdichten und Bilden von Stopfen.
Zum Hin- und Herbewegen eines in einem Förderkanal angeord­ neten Stempels bzw. Kolbens ist aus der GB-PS 8 86 196 ein motorischer Zahnstangen-Antrieb bekannt.
Die beim Handhaben von metallischen Spänen zu berücksich­ tigenden Besonderheiten und Probleme ergeben sich aus dem Lindemann-Prospekt "Spänezerkleinerer". Daraus ist es be­ kannt, voluminöse, scharfkantige und unfallträchtige Späne, die in langer, lockiger und buschiger Form aus Stahl, Aluminium, Messing und anderen Metallen und deren Legierun­ gen in Betrieben der spanabhebenden Fertigung, Stahlwerken, Kugellagerfabriken, Maschinenfabriken, der Automobilindu­ strie, in Aluminium- und Metallwerken sowie auf Schrott­ plätzen anfallen, in Späneaufbereitungsanlagen mit Spänezer­ kleinerern, Transportanlagen, Zwischenbunkern und Briket­ tierpressen zum Verarbeiten der Späne wirtschaftlich zu beseitigen. Bevor sich die Späne zu unentwirrbaren Büscheln verfilzen können, viel Lagerplatz einnehmen und keinen wirt­ schaftlichen Transport mehr zulassen, werden sie in Zerklei­ nerern zu einem schaufelfähigen Gut verarbeitet, das sich leicht bunkern und verladen läßt. Gegenüber nicht aufberei­ teten Spänen läßt sich das Spänevolumen dabei auf ein Viertel und weniger verringern, so daß auch beim Transport entsprechend weniger Frachtraum benötigt wird.
In derartigen Späneaufbereitungsanlagen werden sowohl noch nicht zerkleinerte, in den verschiedensten Qualitäten, oft zu großen Büscheln verfilzte, sperrige, häufig mit Grobtei­ len vermischte Späne als auch beispielsweise für eine nach­ folgende Brikettierung in einer Brikettierpresse bereits zerkleinerte Späne mittels Scharnierbandförderern zu den einzelnen Behandlungsstationen und/oder Zwischenbunkern transportiert. Zum Aufbereiten gelangt derartiges Kleinma­ terial im unzerkleinerten Zustand, wie als Spänebüschel, zunächst in einen Spänebrecher und anschließend, im zer­ kleinerten Zustand, letztendlich in eine Brikettierpresse. Der Einsatz von Scharnierbandförderern ist einerseits teuer und andererseits aufgrund der Eigenarten des transportier­ ten Materials mit Schwierigkeiten verbunden und nicht immer zufriedenstellend, weil sich insbesondere Spänebüschel nur sehr schwierig fördern lassen und Materialverklemmungen nicht auszuschließen sind.
Die vorgenannten Probleme treten auch beim Abtransport von Rückständen auf, die aus der Shredderentstaubung anfallen und von dort mit Bandförderern abtransportiert werden. In derartigen Shreddern (Hammerbrechern) wird aus Stahl- und NE-Metallen bestehender Mischschrott zerkleinert und aufge­ schlossen. Die dabei aus der Shredderentstaubung anfallen­ den Kleinmaterialien wie Staub, Polsterreste, kleine Kunst­ stoff- und Gummiteile, werden in einem Zyklon aus dem Trägerluftstrom abgeschieden und über eine Zellenradschleu­ se portionsweise auf ein gemuldetes Förderband abgegeben, das diese Materialien in einen Transportbehälter fördert. Hierbei wird der Aufwand noch dadurch erhöht, daß die Zellenradschleuse und das Förderband gesonderte Antriebe erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Vorrichtung zum Weiterbewegen von metallischen Spänen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stempel zum Fördern von metallischen Spänen mit Dornen ver­ sehen ist.
Vor allem beim Transport von noch nicht zerklei­ nerten, meist als Spänebüschel vorliegenden Spänen, wie z. B. zum Transport dieser Späne in einem Spänebrecher, wer­ den beim Einsatz von mit Dornen besetzten, vorzugsweise in Transportrichtung angespitzten, Stempeln Materialverklemmun­ gen bzw. Brückenbildungen im Förderkanal verhindert. Bei mehreren, entweder zeitlich aufeinanderfolgend oder gleich­ zeitig zu betätigenden Schiebern, wobei die gesamte Stem­ pelfläche der Schieber sogar erheblich kleiner als der Quer­ schnitt des Förderkanals sein kann, ergreifen die von den Stempeln vorzugsweise schräg abstehenden und in Transport­ richtung weisenden Dorne die Spänebüschel zuverlässig; die Dorne sind so angeordnet, daß sie sich beim Stempelrückzug aus den Spänebüscheln herausziehen.
Der Ab- bzw. Weitertransport der anfallenden metallischen Späne läßt sich somit auf einfache Art und Weise sehr kostengünstig mit wartungsfreundlichen Bauteilen erreichen, wie vorteilhaft zum Verschieben des bzw. der Schieberstem­ pel(s) verwendete, pneumatisch oder hydraulisch betätigte Zylinder oder motorisch, beispielsweise mittels eines be­ kannten Zahnstangenantriebs, hin und her zu bewegende Stem­ pel. Die Materialzuführung kann dabei von einem Fülltrich­ ter, z. B. von einem der Schrottzerkleinerung dienenden Shredder zugeordneten Zyklon, einem Spänebrecher, einem Spänebunker oder einem Sieb erfolgen. Das über die Material­ zuführung direkt in den Förderkanal fallende Kleinmaterial kann in dem Förderkanal zunächst gesammelt werden und wird durch Betätigen des bzw. der Schieber(s) erst dann weiter­ transportiert, wenn sich vor dem Schieber bzw. Stempel eine ausreichende Materialmenge befindet. Eine der Portionierung und Bunkerung dienende Zellenradschleuse, beispielsweise im Anschluß an eine Shredderentstaubung, kann somit völlig entfallen.
Der Querschnitt eines vorzugsweise umfangsgeschlossenen För­ derkanals, der zum Beispiel zylindrisch oder rechteckig sein kann, sollte sich vorteilhaft in Transportrichtung erweitern. Die geschlossene Bauweise verhindert, daß Mate­ rial während des Transportes herunterfällt, und die Quer­ schnittserweiterung wirkt einer höchst unerwünschten Ver­ dichtung des Materials entgegen.
Wenn im Förderkanal Rückhaltefinger angeordnet sind, sorgen diese zusätzlich dafür, daß die Späne beim Stempelrückzug nicht mit zurückgezogen werden oder expandierend selbsttä­ tig zurückrutschen können.
Wenn vorteilhaft am Ende des Förderkanals ein die Rückbe­ wegung der Späne verhindernder Sperrschieber angeordnet ist, läßt sich das Zurückrutschen des Materials in den Förderkanal nach dem Zurückziehen des Schiebers bzw. Stem­ pels verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen in einen an einen Spänebrecher angeschlos­ senen Schrägkanal übergehenden Förderkanal, dem mehrere Schieber mit dornenbesetzten, angespitzten Stempeln zugeordnet sind, schematisch dargestellt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Förderkanal gemäß Fig. 1, entlang der Linie II-II geschnitten;
Fig. 3 in der Seitenansicht einen einem Zwischenbunker für zerkleinerte Späne nachgeschalteten Förder­ kanal, dem ein Schieber mit einem in Förderrich­ tung konkav ausgebildeten Stempel zugeordnet ist, schematisch dargestellt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Förderkanal gemäß Fig. 3, entlang der Linie IV-IV geschnitten;
Fig. 5 einen einem Zyklon nachgeschalteten Förderkanal mit einem Schieber gemäß Fig. 4, schematisch dar­ gestellt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5; und
Fig. 7 eine andere Ausführung eines einem Zyklon nachge­ schalteten Förderkanals.
Ein Einfülltrichter 1 mündet in einen horizontalen Förder­ kanal 2. In den Einfülltrichter 1 aufgegebene Späne 3 werden in dem Förderkanal 2 in Transportrichtung 4 mittels Schiebern 5 gefördert, die als hydraulische oder pneuma­ tische Zylinder ausgebildet sind und in der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Ausgangsposition so an­ geordnet sind, daß sie mit ihren Stempeln 6 in den Förder­ kanal 2 hineinragen. Insgesamt sind drei mit Abstand paral­ lel nebeneinander angeordnete Schieber 5 vorhanden (vgl. Fig. 2), deren Kolbenstangen 7 mit in Transportrichtung 4 angespitzten Stempeln 6 versehen sind. Der Gesamtquerschnitt der Stempel 6 beträgt lediglich einen Bruchteil des Recht­ eckquerschnitts des Förderkanals 2. Die Stempel 6 sind mit radial abstehenden, in Transportrichtung 4 weisenden Dornen 8 versehen.
Sobald sich in dem horizontalen Förderkanal 2 eine ausrei­ chende Menge Späne 3 vor den Stempeln 6 angesammelt hat, werden die Schieber 5, nacheinander oder gemeinsam, in Transportrichtung 4 verschoben und die Späne 3 entsprechend weitertransportiert, wobei die Dorne 8 dazu beitragen, die Späne 3 zu erfassen und entsprechend dem Arbeitshub der Schieber 5 - die in Transportrichtung 4 vorderste Position der Stempel ist in Fig. 1 gestrichelt und mit 6′ beziffert dargestellt - zu befördern.
Dem horizontalen Förderkanal 2 schließt sich ein Krümmer 9 an, der in einen direkt in einem Spänebrecher 11 endenden Schrägkanal 12 übergeht. Sowohl im Förderkanal 2 als auch im Schrägkanal 12 sind Rückhaltefinger 13 angeordnet, die in Transportrichtung 4 weisen und dafür sorgen, daß beim Rückzug der Schieber 5 mit dem Stempel 6 in die in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen Linien dargestellte Ausgangsposi­ tion die Späne 3 nicht mit zurückgezogen werden oder selbst­ tätig zurückschnellen.
Die Querschnitte des Förder- und des Schrägkanals 2 bzw. 12 erweitern sich in Transportrichtung 4 was ebenso wie die im Verhältnis zum Querschnitt des Förderkanals 2 sehr viel kleinere Gesamt-Querschnittsfläche der Stempel 6 (vgl. Fig. 2) dazu beiträgt, daß sich die Späne 3 nicht zwischen den Stempeln 6 und den Wänden 14 des Förderkanals 2 verklemmen und den Transport behindern. Derartige Materialverklemmun­ gen werden auch dadurch verhindert, daß die Stempel 6 freitragend, mit allseitigem Abstand von den Wänden 14 in den Förderkanal 2 hineinragen.
Gemäß Fig. 3 ist der Förderkanal 102 dem Spänebrecher 11 gemäß Fig. 1 nachgeschaltet, wie beispielsweise in einer Späneaufbereitungsanlage, so daß bereits zerkleinerte, ge­ brochene, nicht mehr zur Büschelbildung neigende Späne 103 in den Förderkanal 102 gelangen. Dem Förderkanal 102 ist nur ein Schieber 105 (vgl. Fig. 4) zugeordnet, der einen Stempel 106 besitzt, dessen in Transportrichtung 4 weisende Stempelfläche 15 konkav, nach Art eines Schneeschiebers ausgebildet ist. In seiner in Fig. 3 mit durchgezogenen Linien dargestellten Ausgangslage ist der Stempel 106 so weit zurückgezogen, daß sich die aus dem Spänebrecher 11 in den Förderkanal 102 herabfallenden Späne 103 vor dem Stem­ pel 106 ansammeln können. Sobald der Schieber 105 betätigt und der Stempel in seine mit gestrichelten Linien darge­ stellte, vorgefahrene Endlage 106′ bewegt wird, werden die Späne 103 entsprechend vorwärtsbewegt und gelangen über einen an den Förderkanal 102 angeschlossenen Krümmer 109 und einen sich daran anschließenden, beispielsweise in ein nicht dargestelltes Vibrationssieb mündenden Schrägkanal 112. Die Querschnittsfläche des Stempels 106 ist kleiner als der Querschnitt des Förderkanals 102 (vgl. Fig. 4), so daß den Spänen 103 während der Vorwärtsbewegung des Schie­ bers 105 bzw. Stempels 106 im Förderkanal 102 ein ausrei­ chender Freiraum bleibt, um ausweichen und somit Material­ verklemmungen verhindern zu können. Ein dem Schrägkanal 112 vorgeschalteter, noch vor dem Krümmer 109 angeordneter, in Fig. 3 gestrichelt dargestellter Sperrschieber 16 verhin­ dert, nachdem sein dem Querschnitt des Förderkanals 102 angepaßter Schild 17 in den Kanal bewegt worden ist, daß Späne 103 aus dem Schrägkanal 112 zurück in den Förderkanal 102 rutschen.
Bei der Ausführung gemäß den Fig. 5 und 6 mündet ein Zyklon 18, der beispielsweise einer nicht dargestellten Shredder­ entstaubung zugeordnet sein kann, in den Förderkanal 202. Sobald sich vor dem - gemäß den Fig. 3 und 4 einen Stempel 206 mit einer konkaven Stempelfläche 215 aufweisenden - Schieber 205 eine ausreichende Menge Späne 203 aus der Shredderentstaubung angesammelt hat, wird die Kolbenstange 207 des Schiebers 205 in Transportrichtung 4 bis in die gestrichelt dargestellte, vordere Endlage des Stempels 206′ bewegt, und die Späne 203 werden entsprechend weitertrans­ portiert.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, befindet sich am Ende des in Transportrichtung 4 einen sich stetig erweiternden Quer­ schnitt aufweisenden Förderkanals 202 ein verfahrbarer Auf­ nahmebehälter 19, der die antransportierten Späne und/oder Kleinteile aus der Shredderentstaubung aufnimmt. Das in dem Aufnahmebehälter 19 gesammelte Material kann anschließend einer Weiterbehandlung bzw. -aufbereitung zugeführt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Transport von Kleinmaterial, die aus einem unterhalb einer Materialzuführung angeordneten, umfangsgeschlossenen Förderkanal besteht, in dem sich zumindest ein angetriebener, einen Stempel aufweisen­ der Schieber befindet, der freitragend mit Abstand von den Wänden in den Förderkanal eintaucht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zumindest eine Stempel (6, 106, 206) zum Fördern von metallischen Spänen mit Dornen (8) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des Förderkanals (2, 102, 202) in Transportrichtung (4) erweitert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stempel (6) in Transportrichtung (4) angespitzt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (8) schräg abstehen und in Transportrichtung (4) weisen.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderkanal (2, 102, 202) Rückhaltefinger (13) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (6, 106, 206) motorisch angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein druckmit­ telbetätigter Zylinder (5) einen Stempel (6, 106, 206) verschiebt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des För­ derkanals (2, 102, 202) ein die Rückbewegung der Späne (3) verhindernder Sperrschieber (16) angeordnet ist.
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