DE19700655C1 - Transportvorrichtung für Abfall und Verfahren zum Transport von Abfall - Google Patents
Transportvorrichtung für Abfall und Verfahren zum Transport von AbfallInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung so
wie ein Verfahren zum Transport von Abfall auf dem Gebiet der
thermischen Abfallverwertung.
Der in eine Anlage zur Verwertung angelieferte Abfall oder
Müll weist in der Regel eine Grobmüll- und eine Feinmüllfrak
tion auf und wird vor der Verwertung zunächst meist in einem
Bunker gelagert. Aus diesem Bunker wird der Abfall dann je
nach Bedarf über eine geeignete Transportvorrichtung der
nächsten Verwertungseinheit, insbesondere einer Brenn- oder
Schwelkammer, zugeführt. Sperrige Abfallteile aus der Grob
müllfraktion können dabei zu einem Blockieren der Transport
vorrichtung führen, und damit den kontinuierlichen Betrieb
einer Anlage zur thermischen Abfallverwertung behindern.
Für die thermische Behandlung des Abfalls wirkt sich ferner
die Beschickung einer solchen Kammer mit einer möglichst fei
nen Müllfraktion positiv aus. Es ist daher sinnvoll, angelie
ferten Grobmüll vor dem Einbringen in die Brenn- oder Schwel
kammer zu zerkleinern. Aus der Siemens Broschüre "Die Schwel-
Brenn-Anlage, eine Verfahrensbeschreibung" ist ein System zur
Zerkleinerung des groben Ausgangsmülls bekannt. Der angelie
ferte Grobmüll wird zunächst in einem Grobmüllbunker gela
gert. Von dort wird er zur Zerkleinerung zu Rotorscheren
transportiert und anschließend in einem Feinmüllbunker gela
gert. Danach wird der Müll aus dem Feinmüllbunker über eine
sogenannte Stopfschnecke der Schwelkammer zugeführt. Durch
die Notwendigkeit zweier Müllbunker, nämlich des Grobmüll-
und des Feinmüllbunkers, ist dieses Verfahren kostenintensiv.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 43 26 483 A1 ist
ferner eine Vorrichtung bekannt, mit der Abfall mittels einer
Schnecke zugleich gefördert und zerkleinert werden kann. Die
dort beschriebene Abfalltransporteinrichtung vermag jedoch
nur den bereits zerkleinerten Müll aus dem Feinmüllbunker zu
einer Schwel- oder Brennkammer zu transportieren. Ein grobes
Abfallteil aus der Grobmüllfraktion würde bei dieser Vorrich
tung jedoch zu einem Blockieren der Schnecke und damit zu ei
nem Ausfall der Vorrichtung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportvor
richtung für Abfall anzugeben, bei der auch für Grobmüll ein
weitgehend störungsfreier Betrieb gewährleistet ist. Weiter
hin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, das einen möglichst störungsfreien Betrieb der
Transportvorrichtung gewährleistet.
Die erstgenannte Aufgabe wird gelöst durch eine Transportvor
richtung für Abfall mit einer Kammer, in der zumindest zwei
Schnecken zum Transport des Abfalls angeordnet sind, deren
Schneckenwellen in Förder- oder Transportrichtung einen spit
zen Winkel einschließen. Mit anderen Worten: Die Schnecken
wellen oder Schnecken sind V-förmig aufeinander zulaufend an
geordnet, so daß ein sich entgegengesetzt zur Transportrich
tung erweiternder Hohlraum gebildet ist. In diesem Hohlraum
können sich beispielsweise sperrige Abfallteile ansammeln,
die von den Schnecken nicht gefördert werden können, so daß
ein kontinuierlicher Betrieb ermöglicht wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist die
Transportvorrichtung einen Einfüllschacht auf, der an einer
Einlaßöffnung der Kammer in diese mündet, wobei die Einlaß
öffnung in Transportrichtung gesehen nach dem Hohlraum ange
ordnet ist. Diese Anordnung verhindert, daß Abfall aus dem
Einfüllschacht direkt in den Hohlraum gelangt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abfall aufgrund
der Relativbewegung zwischen den Schnecken untereinander
und/oder zwischen den Schnecken und der Kammer zerkleinerbar.
Durch die Relativbewegung wirken beispielsweise zwischen den
Schnecken und der Kammer mechanische insbesondere Scherkräfte
auf den Abfall. Sperrige Abfallteile, die größer sind als der
Abstand zwischen aufeinanderfolgende Flanken der Schnecke,
der sogenannten Teilung, werden dabei zerkleinert.
Vorteilhafterweise weisen die Schnecken und/oder die Kammer
zumindest in einem Teilbereich zum Zerkleinern des Abfalls
Mittel zur Aufnahme der aufgrund der Relativbewegung zwischen
den Schnecken und der Kammer hervorgerufenen Kraft auf. Durch
diese Mittel sind die Schnecken und die Kammer in der Lage,
die bei der Zerkleinerung des Abfalls wirkenden Scher-,
Brech- oder Schneidkräfte aufzunehmen. Je nach Beschaffenheit
des Abfalls kann ein solches Mittel entweder eine inhärente
Eigenschaft der Schnecke und/oder der Kammer, beispielsweise
ein besonders harter und abriebfester Stahl sein. Oder es
kann eine an der Schnecke und/oder dem Gehäuse angebrachte
Versteifung sein, beispielsweise ein Aufsatz, der aus einem
abriebfesten Stahl oder einer harten und bruchsicheren Kera
mik besteht.
Besonders vorteilhaft ist es, eine Schneidleiste als Verstei
fung zumindest in einem Teilbereich am Rand der Einlaßöffnung
anzuordnen. Es ist weiterhin von Vorteil, zusätzlich oder al
ternativ zu dieser Schneidleiste eine Schneidkante an den
Schneckenflanken der Schnecke zumindest im Bereich dieser
Schneidleiste, also ebenfalls im Bereich der Einlaßöffnung
anzuordnen. Durch die Schneidleiste bzw. Schneidkante wird
die Kammer bzw. die jeweilige Schnecke vor übermaßigen mecha
nischen Belastungen geschont.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Kam
mer im Bereich des Hohlraumes, insbesondere an ihrer unteren
Seite, eine verschließbare Auslaßöffnung auf. Abfallteile,
die trotz der oben beschriebenen Mittel von der Transportvor
richtung nicht zerkleinert werden können, werden zunächst in
dem Hohlraum angesammelt und können dann durch Öffnen der
Auslaßöffnung aus der Transportvorrichtung herausgenommen
werden, so daß ein weitgehend kontinuierlicher Betrieb ermög
licht ist.
Die zweitgenannte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum
Transport von Abfall mittels einer Transportvorrichtung, bei
der der Abfall durch zumindest zwei Schnecken transportiert
wird, die in Transportrichtung einen spitzen Winkel ein
schließen und dabei einen sich entgegengesetzt zur Trans
portrichtung erweiternden Hohlraum bilden. Der von der
Schnecke nicht transportierbare Abfall kann in dem in einem
hinteren Schneckenbereich angeordneten Hohlraum angesammelt
werden, so daß der Transport des Abfalls nahezu ohne Störung
aufrechterhalten werden kann.
Vorteilhafterweise wird der Abfall durch mechanische Kräfte
aufgrund der Relativbewegung zwischen den Schnecken unterein
ander und/oder zwischen den Schnecken und der Kammer zerklei
nert. Dadurch kann der in die Transportvorrichtung einge
brachte Abfall zugleich transportiert und zerkleinert werden.
Zum Schutz der Schnecke und um deren Lebensdauer zu erhöhen
ist es vorteilhaft, bei Überschreiten einer kritischen Kraft
einwirkung auf eine Schnecke zumindest deren Antrieb zu stop
pen.
In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn zumindest die
Schnecke zurücksetzt, die gestoppt wurde. In anderen Worten:
Die Schnecke, die aufgrund einer kritischen Kraftwirkung ge
stoppt wurde, ändert ihre Drehrichtung, so daß sie den Abfall
entgegen der Förderrichtung transportiert. Dadurch werden die
nicht zerkleinerbaren Abfallteile in dem Hohlraum im hinteren
Schneckenbereich angesammelt, so daß diese nicht mehr störend
wirken, wenn die Schnecke wieder in Förderrichtung transpor
tiert.
Es ist vorteilhaft, wenn nach dem Zurücksetzen einer Schnecke
eine verschließbare Auslaßöffnung der Kammer im Bereich des
Hohlraums, insbesondere an der unteren Seite der Kammer, öff
net, um den im Hohlraum befindlichen Abfall aus dem Gehäuse
zu entfernen.
Vorteilhafterweise wird die oben beschriebene Transportvor
richtung zum Beschicken einer Schwelkammer einer Schwel-
Brenn-Anlage mit Abfall verwendet, so daß der Schwelkammer
zerkleinerter Abfall zugeführt wird, wodurch der Schwelprozeß
in der Schwelkammer positiv beeinflußt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbei
spiele der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Skizze einer Einfüllvorrichtung in
einer Seitenansicht, die eine Transportvorrichtung
umfaßt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnittes durch
die Transportvorrichtung in einer Aufsicht,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der nebeneinander ange
ordneten Schnecken in einer skizzierten Rückansicht,
Fig. 4 in einem schematischen Schaubild eine Einfüllvorrich
tung mit einer Transportvorrichtung, an die eine
Stopfschnecke angeschlossen ist, die in eine Schwel
kammer mündet.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine Einfüllvorrichtung für Abfall 2, ei
nen Einfüllschacht 4 und eine Transportvorrichtung 6. Der
Einfüllschacht 4 mündet an einer Einlaßöffnung 7 in eine un
ter ihm angeordnete Kammer 8 der Transportvorrichtung 6. In
der Kammer 8 sind zumindest zwei Schnecken 10 angeordnet, von
denen in der Fig. 1 nur eine zu sehen ist. Die Schnecken 10
umfassen jeweils eine Schneckenwelle 12 und eine Schnecken
flanke 14. Die Schneckenwelle 12 ist in einem Lager 16 gela
gert und wird über einen außerhalb der Kammer 8 an einer
Stirnseite angeordneten Antrieb 18 angetrieben. Die Schnecke
10 weist im Bereich der Einlaßöffnung 7 an ihrer Schnecken
flanke 14 eine Schneidkante 22 auf. Ebenfalls in diesem Be
reich weist die Kammer 8 eine Schneidleiste 24 auf. Ferner
ist an der dem Einfüllschacht 4 gegenüberliegenden unteren
Seite der Kammer 8 eine mit einer Verschlußklappe 25 ver
schließbare Auslaßöffnung 26 und an der dem Antrieb 18 gegen
überliegenden Stirnseite der Kammer 8 ein Auslaß 30 für den
von der Schnecke 10 transportierten Abfall 2 angeordnet.
Der Transportvorrichtung 6 wird Abfall 2, der Grobteile ent
halten kann, über den Einfüllschacht 4 zugeführt. Der Ein
füllschacht 4 verjüngt sich vorteilhafterweise zu der Einlaß
öffnung 7 hin, so daß er einen Art Trichter bildet. Durch die
Rotation der Schnecke 10 um ihre Schneckenwelle 12 wird der
Abfall 2 von den Schneckenflanken 14 in Förder- oder Trans
portrichtung 28 mitgenommen, d. h. er wird in Richtung von der
Einlaßöffnung 7 zum Auslaß 30 hin transportiert, durch den
der Abfall 2 die Transportvorrichtung 6 wieder verläßt. Die
Transportrichtung 28 der Schnecke 10 verläuft dabei im we
sentlichen quer zu dem Einfüllschacht 4. Der Einfüllschacht
mündet dabei in einem vorderen Schneckenbereich 31 in die
Kammer 8, an den sich entgegengesetzt zur Transportrichtung
28 ein hinterer Schneckenbereich 32 anschließt.
Gelangt ein Abfallteil 33, das beispielsweise größer ist als
der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Schneckenflanken
14, der sogenannten Teilung, zwischen Kammer 8 und Schnecken
flanke 14, so wird es dort zunächst eingeklemmt und dann in
folge der Rotation der Schnecke 10 durch die Relativbewegung
der Schnecke 10 gegenüber der Kammer 8 zerkleinert. Dabei
treten in einem Teilbereich 34 zwischen der Einlaßöffnung 7
und dem Auslaß 30 und zwar insbesondere auf der dem Auslaß 30
zugewandten Seite der Einlaßöffnung 7 an der Kammer 8 und der
Schnecke 10 mechanische Belastungen auf. Auf den Abfall 2
wirken Scher-, Brech- und Schneidkräfte.
Um eine Beschädigung der Kammer 8 oder der Schnecke 10 zu
vermeiden, sind diese für die zu erwartenden mechanischen Be
lastungen beispielsweise durch Verwendung eines besonders ab
riebfesten und bruchsicheren Materials ausgelegt. Vorteilhaf
terweise sind in diesem kritischen Teilbereich 34, in dem die
erhöhten Kräfte auftreten, an der Schneckenflanke 14 eine
Schneidkante 22 und im Bereich der Einmündung des Einfüll
schachtes 4 in die Kammer 8 eine Schneidleiste 24 angeordnet.
Die konstruktive Ausgestaltung der Schneidkante 22 und der
Schneidleiste 24 richtet sich nach der Beschaffenheit des Ab
falls 2. Fällt lediglich weicher Abfall 2 an, so sind die An
forderungen an die Schneidkante 22 und die Schneidleiste 24
eher gering und es genügt beispielsweise ein einfacher Stahl.
Weist der Abfall 2 demgegenüber auch harte Gegenstände, bei
spielsweise Eisenstücke auf, so kann für die Schneidkante 24
und/oder für die Schneidleiste 24 ein besonders gehärteter
Stahl oder auch Keramikeinsätze verwendet werden. Dabei ist
es besonders vorteilhaft, die Schneidkante 22 und/oder die
Schneidleiste 24 demontierbar, d. h. über eine lösbare Verbin
dung an die Schnecke 10 bzw. an die Kammer 8 zu befestigen.
Ist die Schneidkante 22 oder die Schneidleiste 24 verschlis
sen, so kann sie kostengünstig einzeln ausgewechselt werden,
ohne beispielsweise die ganze Schnecke 10 austauschen zu müs
sen.
Um die Brechwirkung der Schnecke zu erhöhen, bietet es sich
an, die Schneidkante 22 und/oder die Schneidleiste 24 zu pro
filieren und die Schneidleiste 24 beispielsweise ringförmig
um die Schnecke 10 an der Kammer 8 anzuordnen.
Gemäß Fig. 2, in der ein Schnitt durch die Transportvorrich
tung 6 in einer Aufsicht dargestellt ist, schließen die bei
den Schneckenwellen 12 in Transportrichtung 28 einen spitzen
Winkel ein. Durch diese V-förmige, aufeinander zulaufende
Anordnung der Schnecken 10 besteht im hinteren Schneckenbe
reich 32 ein Hohlraum 35. An dem in Transportrichtung 28 ge
legenen Ende der Kammer 8 schließt sich an die untere Seite
der Kammer 8 als Auslaß 30 ein Schacht an. Die beiden Schnec
kenwellen reichen jeweils über die Enden der Kammer 8 hinaus
und sind an beiden Stirnseiten der Kammer 8 gelagert.
Im hinteren Schneckenbereich 32 sind die Schnecken 10 zum
Hohlraum 35 hin jeweils nicht von der Kammer begrenzt, so daß
in der Schnecke 10 befindlicher Abfall 2 in diesen Hohlraum
35 gelangen kann. Dagegen umschließt die Kammer 8 die Schnec
ken 10 jeweils ringförmig in einem vorderen Schneckenbereich
31, der sich in Transportrichtung 28 an den hinteren Schnec
kenbereich 32 anschließt. In diesem vorderen Schneckenbereich
31 ist der, durch die unter einem spitzen Winkel zulaufende
Schneckenanordnung zunächst gebildete V-förmige Hohlraum 35
verschlossen. In anderen Worten: Der Hohlraum 35 wird zum
vorderen Schneckenbereich 31 hin beispielsweise durch eine
Trennwand oder vorteilhafterweise von einem keilförmigen
Trenneinsatz 37 begrenzt, so daß der Hohlraum 35 eine tra
pezförmige Grundfläche aufweist. In einer besonders vorteil
haften Ausgestaltung wird der Abfall 2 den Schnecken 10 erst
im vorderen Schneckenbereich 31 jeweils über den Einfüll
schacht 4 zugeführt, so daß der Abfall 2 nicht direkt aus dem
Einfüllschacht 4 in den Hohlraum 35 gelangen kann. In anderen
Worten: Die Einlaßöffnung 7 der Kammer 8, in die der Einfüll
schacht 4 mündet, ist in Transportrichtung 28 gesehen nach
dem Hohlraum 35 angeordnet (vgl. auch Fig. 1).
Im vorderen Schneckenbereich 31 ist wie bei Fig. 1 beschrieben
für jede Schnecke 10 jeweils eine Schneidkante 22 und eine
Schneidleiste 24 angeordnet. Die Schnecken 10 werden idealer
weise jeweils von der Schneidleiste 24 kreisförmig umgeben.
Allgemein ist es für eine möglichst effektive Zerkleinerung
des Abfalles 2 von Vorteil, wenn die Querschnittsgeometrie
der Kammer 8 zumindest im Teilbereich 32, in dem die mechani
schen Scherkräfte auftreten, der Schnecke 10 angepaßt ist.
Bei einem kreisförmigen Querschnitt der Schnecke 10 hat daher
die Kammer 8 zumindest im Teilbereich 34 ebenfalls einen
kreisförmigen Querschnitt. Bei zwei in einer Kammer 8 ange
ordneten Schnecken 10 ist das Querschnittsprofil der Kammer 8
dem resultierenden Querschnittsprofil der Schnecken 10 ange
paßt, d. h. die Kammer 8 umschließt die Schnecken 10 derart,
daß der Abstand zwischen der Kammer 8 und den Schnecken 10
möglichst gering gehalten ist. Dies kann bei der V-förmigen
Anordnung der Schnecken 10 im vorderen Schneckenbereich 31
beispielsweise durch den in etwa keilförmigen Trenneinsatz 37
erreicht werden. Der Abstand zwischen der Kammer 8 und der
Schnecke 10 ist in diesem Teilbereich 34 so gewählt, daß zum
einen ein Verklemmen oder "Festfressen" der Schnecke 10 in
der Kammer 8 vermieden ist und zum anderen durch diesen Ab
stand keine großen Abfallteile hindurch gelangen können.
Der Antrieb 18 der Schnecken 10 ist jeweils so ausgelegt, daß
er bei Überschreiten einer kritischen Belastung stoppt. Wenn
ein Abfallteil 33 sich beispielsweise zwischen Schneidkante
22 und Schneidleiste 24 verklemmt und nicht zerkleinert wer
den kann, so resultiert daraus eine Krafteinwirkung auf die
Schnecke 10 bzw. auf die Kammer 8, die zu einer Schädigung
der Schnecke 10 bzw. der Kammer 8 führen könnte. Die Kraft
einwirkung korreliert mit der Belastung des Antriebes 18, so
daß der Antrieb 18 bei einer kritischen Krafteinwirkung auf
die Schnecke 10 bzw. die Kammer 8 stoppt. Nach einem An
triebsstopp setzt der Antrieb 18, der einer erhöhten Bela
stung ausgesetzt war, kurz zurück, d. h. er ändert die Dreh
richtung der Schnecke 8, so daß die mechanische Belastung
zwischen der Schneidkante 22 und der Schneidleiste 24 redu
ziert wird. Nach diesem Zurücksetzen oder Reversieren treibt
der Antrieb 18 die Schnecke 10 anschließend wieder in Trans
portrichtung 28 an, so daß das sperrige Abfallteil 33 einer
erneuten Belastung ausgesetzt ist und eventuell bricht.
Wird die kritische Krafteinwirkung jedoch abermals über
schritten, so wiederholt der Antrieb 18 dieses Reversieren
oder Zurücksetzen der Schnecke 10 mehrmals, bis das sperrige
Abfallteil 33 eventuell bricht. Während des Reversierens ei
ner Schnecke 10 kann die zweite Schnecke 10 weiterhin unge
hindert Abfall transportieren. Blockiert das sperrige Abfall
teil 33 jedoch die Schnecke 10 weiterhin nach mehrmaligem Re
versieren, so setzt die Schnecke 10 so weit zurück, daß das
sperrige Abfallteil 33 in den Hohlraum 35 und somit aus dem
Einzugsbereich der Schnecke gelangt.
Der Hohlraum 35 ist dabei so groß dimensioniert, daß der in
der Schnecke 10 befindliche Abfall 2 in dem Hohlraum 35 ange
sammelt werden kann, so daß die Schnecke 10 nicht beim Zu
rücksetzen fegen eines Abfallstaus blockiert.
Gemäß der Fig. 3 weist die Kammer 8 im Bereich des Hohlraumes
35 eine Auslaßöffnung 26 auf. Die Auslaßöffnung 26 wird durch
zwei Verschlußklappen 25 gebildet, die seitlich wegklappbar
sind. Oberhalb der beiden Schnecken 10, beispielsweise im un
teren Bereich des Einfüllschachtes 4, ist ein Nadelschieber
42 angeordnet.
Der im Hohlraum 35 infolge eines Reversierbetriebes angesam
melte Abfall 2, insbesondere sperrige und unzerkleinerbare
Abfallteile 33, können über die verschließbare Auslaßöffnung
26 aus der Kammer 8 entfernt werden. Bevor die Auslaßöffnung
26 jedoch geöffnet wird, wird zunächst der Nadelschieber 42
in den Einfüllschacht 4 eingeschoben, so daß bei geöffneten
Verschlußklappen 25 der Abfall 2 nicht aus dem Einfüllschacht
über die Schecken 10 hinweg durch die Transportvorrichtung
hindurch fällt. Vorteilhafterweise ist der Einfüllschacht 4
an der Kammer 8 im vorderen Schneckenbereich 31 angeordnet,
so daß der Abfall 2 nicht direkt aus dem Einfüllschacht 4 in
den Hohlraum 35 fällt. Sobald der Nadelschieber 42 eingefügt
ist, können die Verschlußklappen 25 geöffnet werden, so daß
der im Hohlraum 35 befindliche Abfall 2 herausfällt bzw. her
ausgenommen werden kann. Anschließend wird die Auslaßöffnung
26 wieder verschlossen und der Nadelschieber 42 wieder zu
rückgezogen, so daß Abfall 2 aus dem Einfüllschacht 4 der
Transportvorrichtung 6 wieder zugeführt werden kann.
Gemäß Fig. 4 ist an den Auslaß 30 der Transportvorrichtung ein
Einfülltrichter 44 einer Stopfschnecke 46 angeschlossen. Die
Stopfschnecke 46 mündet in eine Schwelkammer 48. Der in die
Transportvorrichtung 6 über den Einfüllschacht 4 eingebrachte
Abfall 2 wird in der Transportvorrichtung 6 zunächst zerklei
nert und in Förderrichtung 28 transportiert. Der zerkleinerte
Abfall 2 verläßt die Transportvorrichtung 6 über den Aus
laß 30 und gelangt über den Einfülltrichter 44 in die Stopf
schnecke 46. In der Stopfschnecke 46 wird der zerkleinerte
Abfall zur Schwelkammer 48 hin immer mehr verdichtet, so daß
dieser verdichtete Abfall 2 am Einlaß 50 zu der Schwelkammer
48 einen Pfropfen bildet, wodurch die Schwelkammer 48 zur
Stopfschnecke 46 hin nahezu luftdicht abgedichtet ist.
Claims (13)
1. Transportvorrichtung (6) für Abfall (2), mit einer Kammer
(8), in der zumindest zwei Schnecken (10) zum Transport des
Abfalls (2) angeordnet sind, deren Schneckenwellen (12) in
Transportrichtung (28) einen spitzen Winkel einschließen, wo
durch zwischen den Schnecken (10) ein sich entgegengesetzt
zur Transportrichtung erweiternder Hohlraum (35) gebildet
ist.
2. Transportvorrichtung (6) nach Anspruch 1, mit einem Ein
füllschacht (4), der an einer Einlaßöffnung (7) in die Kammer
(8) mündet, wobei die Einlaßöffnung (7) in Transportrichtung
(28) nach dem Hohlraum (35) angeordnet ist.
3. Transportvorrichtung (6) nach Anspruch 1, bei der der Ab
fall (2) aufgrund der Relativbewegung zwischen den Schnecken
(10) untereinander und/oder zwischen den Schnecken (10) und
der Kammer (8) zerkleinerbar ist.
4. Transportvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei der die Schnecken (10) und/oder die Kammer (8) zumindest
in einem Teilbereich zum Zerkleinern des Abfalls (2) Mittel
zur Aufnahme der aufgrund der Relativbewegung zwischen den
Schnecken (10) und der Kammer (8) hervorgerufenen Kraft auf
weisen.
5. Transportvorrichtung (6) nach Anspruch 4, bei der am Rand
der Einlaßöffnung (7) zumindest in einem Teilbereich eine
Schneidleiste (24) angeordnet ist.
6. Transportvorrichtung (6) nach Anspruch 5, bei der an den
Schneckenflanken (14) zumindest im Bereich der Schneidleiste
(24) jeweils eine Schneidkante (22) angeordnet ist.
7. Transportvorrichtung (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei der die Kammer (8) im Bereich des Hohlraumes (35), insbe
sondere an ihrer unteren Seite, eine verschließbare Auslaß
öffnung (26) aufweist.
8. Verfahren zum Transport von Abfall (2), mit einer Trans
portvorrichtung (6), bei der der Abfall (2) durch zumindest
zwei Schnecken (10) transportiert wird, die in Transportrich
tung (28) einen spitzen Winkel einschließen und dabei einen
sich entgegengesetzt zur Transportrichtung (28) erweiternden
Hohlraum (35) bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Abfall (2) durch
mechanische Kräfte aufgrund der Relativbewegung zwischen den
Schnecken (10) untereinander und/oder zwischen den Schnecken
(10) und der Kammer (8) zerkleinert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 9, bei dem bei
Überschreiten einer kritischen Krafteinwirkung auf eine
Schnecke (10) zumindest deren Antrieb (18) stoppt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem zumindest die
Schnecke (10), deren Antrieb (18) nach Überschreiten einer
kritischen Krafteinwirkung stoppt, zurücksetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem nach dem Zurücksetzen
einer Schnecke (10) eine verschließbare Auslaßöffnung (26)
der Kammer (8) im Bereich des Hohlraumes (35) öffnet, insbe
sondere an der unteren Seite der Kammer (8), und der im Hohl
raum (35) befindliche Abfall (2) aus dem Gehäuse entfernt
wird.
13. Verwendung einer Transportvorrichtung (6) nach einem der
Ansprüche 1 bis 7 zum Beschicken einer Schwelkammer (48) ei
ner Schwel-Brenn-Anlage mit Abfall (2).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100655 DE19700655C1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Transportvorrichtung für Abfall und Verfahren zum Transport von Abfall |
JP1335498A JPH10220725A (ja) | 1997-01-10 | 1998-01-07 | 廃棄物の搬送装置および方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997100655 DE19700655C1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Transportvorrichtung für Abfall und Verfahren zum Transport von Abfall |
Publications (1)
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ID=7817124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997100655 Expired - Fee Related DE19700655C1 (de) | 1997-01-10 | 1997-01-10 | Transportvorrichtung für Abfall und Verfahren zum Transport von Abfall |
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Country | Link |
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