DE3915878A1 - Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bemsanlagen - Google Patents
Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bemsanlagenInfo
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
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- B60T8/44—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems
- B60T8/441—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition co-operating with a power-assist booster means associated with a master cylinder for controlling the release and reapplication of brake pressure through an interaction with the power assist device, i.e. open systems using hydraulic boosters
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- B60T13/14—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
- B60T13/142—Systems with master cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Verstärker,
insbesondere für schlupfgeregelte Bremsanlagen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Offenlegungsschrift DE OS 37 01 018 ist bereits
ein derartiger hydraulischer Verstärker bekannt. Dieser
hydraulische Verstärker nimmt den im Verstärkergehäuse
eingeschraubten und mit dem Hebelmechanismus in Verbindung
stehenden Befestigungskörper auf, so daß bei Betätigung
der Druckstange das im Betätigungskolben geführte und als
Kugelkopf ausgebildete, erste Endstück des Hebelmechanis
musses eine synchrone Schwenkbewegung zur Hubbewegung des
Betätigungskolbens um den starren Lagerpunkt der Hebelauf
nahme des Befestigungskörpers ausführt. Das am Hebel
mechanismus angelenkte Hebelsegment ist mit seinen End
flächen in einer Öffnung des Verstärkerkolbens, wie auch
in einem Ausschnitt des Bremsdrucksteuerventiles geführt,
so daß die Schwenkbewegung des Hebelmechanismus über das
Hebelsegment zu einer definierten Hubbewegung des Brems
drucksteuerventiles führt. Hierdurch erfolgt die Speicher
druckeinspeisung in den Verstärkerraum, wobei unter Ein
wirkung des Speicherdruckes auf die Stirnfläche des Ver
stärkerkolbens eine hydraulische Bremskraftverstärkung
wirksam ist, ohne eine hydraulische Rückwirkung auf den
Betätigungskolben auszuüben.
Um jedoch eine feinfühlige Dosierung sowie Bremsenbetäti
gungscharakteristik in Abhängigkeit des ausgesteuerten
Bremsdruckes von der eingesteuerten Pedalkraft zu erzie
len, soll zu Beginn der Pedalbetätigung unter Einwirkung
geringer Pedalkräfte zunächst keine maßgebliche, hydrau
lische Rückwirkung auf den Betätigungskolben erfolgen.
Eine relativ geringe aufzuwendende Pedalkraft erzeugt in
folge dessen eine relativ große, hydraulische Verstärkung.
Dies ist für den Fahrzeugbenutzer vorteilhaft, wenn bei
spielsweise mittels des Bremspedales bei Fahrzeugen mit
automatischem Getriebe bei laufendem Motor im Stand das
Fahrzeug am Wegrollen gehindert werden soll. Wenn jedoch
zum Beispiel bei Glatteis sehr feinfühlig gebremst werden
muß, dann besteht die Gefahr, daß es durch den schlagarti
gen Druckaufbau im konventionellen Verstärker bereits eine
Blockiertendenz der Bremsen besteht, bevor überhaupt der
Bremskraftbereich wirksam wird, dem eine, dem Bremsdruck
proportionale Gegenkraft auf den Betätigungskolben und da
mit auch auf das Bremspedal zu wirken beginnt. Folglich
ist es wünschenswert, daß zur Erzielung einer weiteren Er
höhung des Verstärkerdruckes eine maßgebliche Pedalkraft
steigerung für den Fahrer fühlbar ist.
Folglich ist es die Aufgabe der Erfindung, einen hydrau
lischen Verstärker der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden und zu verbessern, daß unter Verwendung
kostengünstiger, einfacher Funktionsmittel und unter Wah
rung der Funktionssicherheit eine definierte, hydraulische
Rückwirkung auf das Bremspedal einsteuerbar ist, sowie
diese möglichst unkompliziert auf die jeweilige, ange
schlossene Fahrzeugbremsanlage abzustimmen, d.h. den sog.
Springereffekt möglichst variabel im Rahmen einer Adaption
an das Bremssystem auszuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentan
spruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Um eine gute Abdichtung des im Verstärkerkolben gleitend
geführten Betätigungskolbens zu gewährleisten, sieht die
Ausgestaltung der Erfindung vor, eine den Betätigungskol
ben radial umgreifende Nut vorzusehen, die eine Dichtung,
vorzugsweise einen Profilgummiring oder eine Polyamid-
Dichtung aufnimmt.
Damit eine reibungsminimierte Bewegung des Betätigungskol
bens in der Öffnung des Verstärkerkolbens ermöglicht ist,
sieht die Erfindung vor, in einem axialen Abstand zur Um
fangsnut den Betätigungskolben mit einem verjüngten Absatz
zu versehen, so daß die Gleitflächenführung auf ein Mini
mum begrenzt werden kann.
Zwecks einfacher, sowie optimierter Anpassung der Sprin
gercharakteristik an Bremsen bzw. fahrzeugspezifische Be
lange, gestattet die Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes eine rasche Austauschbarkeit des kalibrierten
Drosselkörpers im Verstärkerkolben mittels Schraubgewinde
oder Bajonettverschluß.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschrei
bung eines Ausführungsbeispieles hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verstär
kers,
Fig. 2 ein Diagramm das die Abhängigkeit des Brems
druckes von der Pedalkraft gemäß des erfin
dungsgemäßen Verstärkers zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des hydraulischen
Verstärkers im Längsschnitt, wonach ein in einem Verstär
kergehäuse 11 axial verschiebbarer, sowie radial geführter
Verstärkerkolben 1 den zylinderförmigen Betätigungskolben
2 radial umgreift, so daß dieser mit einer radial umlau
fenden Dichtung 9 in einer Öffnung 7 des Verstärkerkolbens
1 verschiebbar geführt ist. Zwischen der radialen Abdich
tung des Betätigungskolbens 2 in der Öffnung 7 des Ver
stärkerkolbens 1 verbleibt ein Rückstellraum 3, der über
einen im Verstärkerkolben 1 eingelassenen, einen Drossel
körper 6 aufnehmenden Kanal 5 mit dem Verstärkerraum 4 hy
draulisch verbindet. In der Betriebslösestellung des Ver
stärkers steht der Rückstellraum 4 über die stirnseitig
ausgebildete Steuerkante 14 am Steuerteil 12 des Brems
drucksteuerventiles mit dem unter Behälterdruck stehenden
Drosselkörper 6 aufnehmenden Kanal 5 in Verbindung. Bei
Betätigung des Pedals verschiebt sich über den Hebel
mechanismus 13 das im Bremsdrucksteuerventil geführte
Steuerteil 12 in die Verstärkungsrichtung und verschließt
zunächst mit der stirnseitigen Steuerkante 14 den unter
Behälterdruck stehenden radialen Durchlaß 15 des Verstär
kergehäuses 11. Bei Freigabe der radialen Steueröffnung im
Steuerteil 12 über den Ringraum 16 des Bremsdrucksteuer
ventiles gelangt das Druckspeichermittel in die Längsboh
rung 18 des Steuerteiles 12 und über einen radial abgewin
kelten Verbindungskanal 19 in den Verstärkerraum 4. Unter
Einwirkung des relativ hohen Speicherdruckes auf die in
der Fig. 1 rechts dargestellte Stirnfläche des Verstärker
kolbens 1 erfolgt die hydraulische, hilfskraftunterstützte
Verschiebung des Verstärkerkolbens in Betätigungsrichtung,
wobei abhängig von der Kalibrierung des Drosselkörpers im
Kanal 5 eine phasenverschobene Einsteuerung von Speicher
druckmittel in den Rückstellraum 3 und eine zeitlich ver
zögerte Rückstellung des Betätigungskolbens und damit des
Pedals erfolgt. Die hydraulische, vom Drosselquerschnitt
und Stirnflächenquerschnitt des Betätigungskolbens 2 ab
hängige Rückwirkung auf das Bremspedal erzeugt den ge
wünschten charakteristischen Springereffekt.
Fig. 2 zeigt ein Bremsdruckpedalkraftdiagramm, wobei auf
der Ordinate der ausgesteuerte Bremsdruck von der über der
Abszisse dargestellten und eingesteuerten Pedalkraft
graphisch aufgetragen ist. Zu Beginn der Verstärkerbetä
tigung müssen zunächst im wesentlichen die im Verstärker
raum 4 wirkenden, hydrostatischen Kräfte, Haft- und Rei
bungskräfte in den Führungen des Hebelmechanismusses 13,
am Steuerteil 12 und im Verstärkerkolben 1 überwunden wer
den, so daß unter Einwirkung geringer Pedalkräfte zunächst
keine sofortige, hydraulische Verstärkung erzeugt werden
kann. Die Auswirkungen der hydraulischen Kräfte auf die
Steigung der Kennlinie ist zwangsläufig durch die Wirk
flächengeometrie der bewegten Teile festgelegt. Durch ent
sprechende bauliche Maßnahmen kann ein fahrzeugspezifischer
Kennlinienverlauf ermöglicht werden. Nach Freigabe der hy
draulischen Verbindung zwischen dem vom Druckspeicher
mittel beaufschlagten Verstärkerraum 4 über die Längsboh
rung 18 des Steuerteiles 12 erfolgt ein tendenziell stei
ler Anstieg der Kennlinie und damit die Erzeugung der hy
draulischen Verstärkung bei realtiv geringer aufzuwenden
der Pedalkraft. Der weiter abgeknickte, graphische Verlauf
der Kennlinie mit gringer Steigung erklärt sich durch das
drosselbehaftete Überströmen des Druckspeichermittels vom
Verstärkerraum 4 über den Kanal 5 zum Rückstellraum 3, so
daß durch die Speicherdruckbeaufschlagung der zylinderför
migen Stirnfläche am Betätigungskolben 2 eine maßgebliche
Pedalkraftsteigerung zur Erzielung eines höheren Verstär
kerdruckes erforderlich ist. Die sprunghafte Änderung der
Steigungscharakterstik im Kennlinienverlauf und damit die
Lage der Unstetigkeitsstelle im Kurvenzug kann folglich
auf verblüffend einfache Weise durch die Wahl des Drossel
körpers 6 im Kanal des Verstärkerkolbens beeinflußt wer
den, wodurch die Anpassung des Verstärkers an die fahr
zeugspezifischen Bedürfnisse wesentlich erleichtert ist.
Bezugszeichenliste
1 Verstärkerkolben
2 Betätigungskolben
3 Rückstellraum
4 Verstärkerraum
5 Kanal
6 Drosselkörper
7 Öffnung
8 Umfangsnut
9 Dichtung
10 Absatz
11 Verstärkergehäuse
12 Steuerteil
13 Hebelmechanismus
14 Steuerkante
15 Durchlaß
16 Ringraum
17 Steueröffnung
18 Längsbohrung
19 Verbindungskanal
20 Vorratsbehälter
21 Druckspeicherquelle
2 Betätigungskolben
3 Rückstellraum
4 Verstärkerraum
5 Kanal
6 Drosselkörper
7 Öffnung
8 Umfangsnut
9 Dichtung
10 Absatz
11 Verstärkergehäuse
12 Steuerteil
13 Hebelmechanismus
14 Steuerkante
15 Durchlaß
16 Ringraum
17 Steueröffnung
18 Längsbohrung
19 Verbindungskanal
20 Vorratsbehälter
21 Druckspeicherquelle
Claims (9)
1. Hydraulischer Verstärker, insbesondere für schlupf
geregelte Bremsanlagen mit einem in einem Verstär
kergehäuse angeordneten Verstärkerkolben, der einen
Verstärkerraum begrenzt, einem Bremsdrucksteuerven
til, dessen Steuerteil von einer Betätigungskraft
über einen Hebelmechanismus betätigbar und relativ
zum Verstärkerkolben bewegbar ist, wobei in Abhän
gigkeit von der Stellung des Steuerteiles zum Ver
stärkerkolben eine Verbindung des Verstärkerraumes
entweder zu einem Vorratsbehälter oder zu einer
Druckmittelquelle herstellbar ist, mit einem im Ver
stärkerkolben verschiebbar geführten und über eine
Druckstange aktivierbaren Betätigungskolben, der mit
dem Hebelmechanismus zusammenwirkt, wobei der Hebel
mechanismus beweglich in einem, in das Verstärkerge
häuse hineinragenden Befestigungskörper gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein zwischen dem Verstärkerkolben (1) und dem Betätigungskolben (2) angeordneter Rück stellraum (3) vom hydraulischen Druck im Verstärkerraum (4) beaufschlagbar ist,
- b) die hydraulische Druckbeaufschlagung des Rückstellraumes (3) über einen, dem Rück stellraum (3) zugeordneten Kanal erfolgt,
- c) der dem Rückstellraum (3) druckmittelver bindbar zugeordnete Kanal (5) im Verstärker kolben (1) vorgesehen ist,
- d) der zum Rückstellraum (3) führende Kanal (5) einen Drosselkörper (6) zur Festlegung der Rückstellcharakteristik des Betätigungskol bens (2) aufweist.
2. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der hydraulische,
druckbeaufschlagbare Rückstellraum (3) als zylinder
förmige, koaxial im Verstärkerkolben (1) angeordnete
Öffnung (7) ausgeführt ist.
3. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Öff
nung (7) des Rückschlagraumes (3) auf der, dem Betä
tigungskolben (2) zugewandten Stirnfläche des Ver
stärkerkolbens (1) von dem, den Verstärkerraum (4)
mit dem Rückstellraum (3) verbindenden Kanal (5) be
grenzt ist.
4. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der im Verstärkerkolben (1) angeordnete Kanal
(5) an seinem, dem Verstärkerraum (4) zugewandten
Ende den Drosselkörper (6) aufnimmt.
5. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drosselkörper
(6) austauschbar auf der dem Verstärkerraum (4) zu
gewandten Stirnseite des Verstärkerkolbens (1) in
den Kanal (5) hineinragt.
6. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drosselkörper
(6) als lösbares Verbindungselement, vorzugsweise
durch Verschrauben oder mittels Bajonettverschluß im
Kanal (5) gehalten ist.
7. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungskolben (2) abschnittsweise in der
Öffnung (7) des Verstärkerkolbens (1) axial ver
schiebbar, sowie radial geführt ist.
8. Hydraulischer Verstärker nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Füh
rung und axiale Verschiebbarkeit des Betätigungskol
bens (2) in der Öffnung (7) von einer in einer ra
dialen Umfangsnut (8) des Betätigungskolbens (2)
eingelassenen Dichtung (9) erfolgt.
9. Hydraulischer Verstärker nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem beidseitigen, axialen Abstand zur Um
fangsnut (8) der Betätigungskolben (2) jeweils einen
verjüngten Absatz (10) konstanten Querschnittes auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915878 DE3915878A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bemsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893915878 DE3915878A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bemsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3915878A1 true DE3915878A1 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=6380726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893915878 Withdrawn DE3915878A1 (de) | 1989-05-16 | 1989-05-16 | Hydraulischer verstaerker, insbesondere fuer schlupfgeregelte bemsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3915878A1 (de) |
Cited By (1)
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CN100400349C (zh) * | 2005-03-31 | 2008-07-09 | 日信工业株式会社 | 车辆用制动装置 |
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- 1989-05-16 DE DE19893915878 patent/DE3915878A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |