DE3914911A1 - Kippvorrichtung fuer einen fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kippvorrichtung fuer einen fahrzeugscheinwerfer

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Masahiro Kusagaya
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Scheinwerfervorrichtung für ein Fahrzeug, beispielsweise ein Kraftfahrzeug und ähnliches und betrifft insbesondere eine Kippvorrichtung für den Scheinwerfer, um die Richtung des Lichtstrahles zu ändern.
Es sind bereits verschiedene Scheinwerfer vorgeschlagen und in der Praxis angewandt worden, bei denen es gewöhlich erforderlich ist, daß der Lichtstrahl des Scheinwerfers in eine gewünschte Richtung gelenkt werden kann, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Dazu ist ein Element, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt, beispielsweise eine Scheinwerfereinheit oder ein Reflektor oder ähnliches kippbar an einem Halteelement, beispielsweise an einem Element angebracht, das an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt ist, und ist ein Kipp- oder Schrägstellmechanismus vorgesehen, um das kippbare Element in der gewünschten Weise zu schwenken oder zu kippen. Die Scheinwerfereinheit besteht im allgemeinen aus einem Reflektor und einer Lichtquelle, die in einem Raum angeordnet ist, der von einem Scheinwerferkörper und einem Glas begrenzt ist, das die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers überdeckt.
Das Einstellen der Richtung des Lichtstrahles erfolgt in zwei Schritten, nämlich durch eine Anfangsrichteinstellung, die dann erfolgt, wenn der Scheinwerfer am Fahrzeug angebracht wird und bevor der Benutzung oder der ersten Inspektion, und eine Höheneinstellung, die erfolgt, um Änderungen in der Last des Fahrzeuges, beispielsweise der Insassen oder der Beladung des Fahrzeuges und ähnlichem, zu kompensieren. Die Änderung in der Last des Fahrzeuges ändert gewöhnlich die Richtung des Lichtstrahles in vertikaler Richtung. Die Anfangseinstellung erfolgt gewöhnlich von Hand aus und die Höheneinstellung erfolgt gewöhnlich über einen ferngesteuerten Betätigungsmechanismus.
Die Anfangsrichteinstellung wird gewöhnlich bewirkt, um die Richtung des Lichstrahles horizontal und vertikal zu ändern, wobei Einstellmechanismen an zwei getrennten Stellen vorgesehen sind, und der Betätigungsmechanismus für die Höheneinstellung ist gewöhnlich an dem Richteinstellpunkt zum Einstellen in vertikaler Richtung vorgesehen. Eine bekannte Kippvorrichtung umfaßt in einem Stück den Richteinstellmechanismus und den Höheneinstellmechanismus.
Fig. 14 zeigt schematisch eine bekannte Scheinwerfervorrichtung a mit einer Kippeinrichtung der oben beschriebenen Art. In Fig. 14 sind die Kippeinrichtung b, eine Fassung c, die an der Innenfläche der Rückwand eines Scheinwerfergehäuses d befestigt ist, ein Schneckenrad e, das drehbar an der Fassung c gehalten ist und in axialer Richtung nicht verschiebbar ist, ein rohrförmiges Element f, das in axialer Richtung verschiebbar ist und in Schraubineingriffnahme mit dem Schneckenrad e steht, und eine Einstellstange h mit einem Schraubengewinde längs des Hauptteiles ihrer Länge zur Ineingriffnahme mit dem rohrförmigen Element f dargestellt. Eine Kugel i ist am vorderen Ende der Stange h ausgebildet und das hintere Ende der Stange h steht von der Rückfläche des Scheinwerfergehäuses d vor. Es ist weiterhin eine Scheinwerfereinheit k dargestellt, die kippbar am Scheinwerfergehäuse d gehalten ist. Ein Aufnehmer 1 ist am unteren Ende gehalten, um die Kugel i aufzunehmen, so daß ein Kugelgelenk gebildet ist.
Eine Antriebseinheit mit einem Motor, einem Schneckengetriebe oder ähnlichem, die nicht dargestellt sind, ist in der Fassung c angeordnet, um das Schneckenrad e zu drehen.
Bei der Anfangsrichteinstellung wird die Stange h relativ zum rohrförmigen Element f gedreht, um sie in dieses Element herein oder aus diesem Element heraus zu schrauben. Die Stange h bewegt sich axial und die Scheinwerfereinheit k kippt in vertikaler Richtung, so daß die Richtung des Lichtstrahles eingestellt wird.
Wenn das Schneckenrad e durch die Antriebseinheit über eine Fernsteuereinrichtung gedreht wird, dann bewegt sich die Stange h zusammen mit dem rohrförmigen Element f und erfolgt eine ähnliche Einstellung, die die Höheneinstellung ist.
Bei einer Fahrzeugscheinwerfervorrichtung ist es wesentlich, die Anfangsrichteinstellung auszuführen, der Mechanismus für die Höheneinstellung ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Bei der bekannten Kippeinrichtung b ist es zweckmäßig, daß die Anfangseinstelleinrichtung und die Höheneinstelleinrichtung in einem Stück vorgesehen sind. Es ist jedoch schwierig, die Höheneinstelleinrichtung wegzulassen, so daß das Scheinwerfergehäuse d ausschließlich mit der Kippeinrichtung b benutzt werden kann. Es ist daher erforderlich, eine separate Richteinstelleinrichtung für eine Scheinwerfervorrichtung vorzusehen, wenn die Höheneinstellung nicht erforderlich ist. In diesem Fall müssen verschiedene Arten von Kippeinrichtungen hergestellt werden, was die Anzahl der Bauteile und der Werkzeuge und Spannvorrichtungen und ähnlicher Einrichtungen zu ihrer Herstellung erhöht und höhere Kosten zur Folge hat.
Durch die Erfindung sollen die oben erwähnten Schwierigkeiten überwunden werden.
Durch die Erfindung wird daher eine Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer geschaffen, die ein kippbares Element aufweist, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt und kippbar an einem Halteelement gehalten ist, wobei die Kippvorrichtung eine Einstellstange, die am Halteelement so gehalten ist, daß ihr vorderes Ende mit dem kippbaren Element verbunden ist und ihr hinteres Ende vom Halteelement nach hinten vorsteht, und die, wenn sie gedreht wird, nach vorne oder nach hinten verschiebbar ist, und einen Antriebsmechanismus zum Drehen der Einstellstange umfaßt, der an der Rückfläche des Halteelementes angebracht ist, und wobei der Anriebsmechanismus eine Ausgangswelle, die gleitend verschiebbar, aber nicht drehbar mit dem hinteren Ende der Einstellstange verbunden ist, eine Detektoreinrichtung, die die Lage der Einstellstange wahrnimmt und koaxial mit der Ausgangswelle angeordnet ist, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Ausgangswelle und eine Übertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehung der Ausgangswelle auf einen drehbaren Teil der Detektoreinrichtung umfaßt.
Gemäß der Erfindung ist der Richteinstellmechanismus zum Ausführen der Anfangseinstellung am Halteelement angebracht und lösbar mit dem Höheneinstellmechanismus verbunden, so daß der Richteinstellmechanismus bei verschiedenen Kippeinrichtungen unabhängig vom Höheneinstellmechanismus verwandt werden kann und an einer bestimmten Stelle des Halteelementes angebracht ist. Der Höheneinstellmechanismus ist weiterhin an der Rückseite des Halteelementes angebracht, so daß es leicht ist, diesen Höheneinstellmechanismus zu montieren oder abzubauen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 bis 11 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung, wobei
Fig. 1 eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils der Scheinwerfervorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht längs im wesentlichen der Linie VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines zweiten Richteinstellmechanismus,
Fig. 8 eine vergrößerte Rückansicht des Hauptteils eines Antriebsmechanismus,
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Hauptteils des Antriebsmechanismus und
Fig. 11 in einer Schnittansicht ein Beispiel einer Scheinwerfervorrichtung ohne Antriebsmechanismus zeigen,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung,
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12 und
Fig. 14 eine Teilseitenansicht, die den Hauptteil eines Beispiels einer bekannten Kippeinrichtung für eine Fahrzeugscheinwerfervorrichtung zeigt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 11 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Das in den Fig. 1 bis 11 dargestellte erste Ausführungsbeispiel ist eine Scheinwerfervorrichtung 1 mit einer beweglichen Scheinwerfereinheit.
Im folgenden werden die Scheinwerfereinheit und das Scheinwerfergehäuse anhand der Fig. 1 bis 5 und 11 beschrieben.
Die Scheinwerfervorrichtung 1 umfaßt eine Scheinwerfereinheit 2, die aus einem Scheinwerferkörper 3, einem Glas 4, das am Scheinwerferkörper 3 so angebracht ist, daß es dessen vordere Öffnung überdeckt, und einer elektrischen Lampe 5 besteht, die am Scheinwerferkörper 3 gehalten ist. Der Scheinwerferkörper 3 weist eine nach vorne gewandte reflektierende Fläche 3 a auf, und die Lampe 5 ist an einer Lampenbohrung 3 b gehalten, die im wesentlichen in der Mitte der reflektierenden Fläche 3 a ausgebildet ist, wobei sich der Licht aussendende Teil der elektrischen Lampe 5 in einem Lampenraum 6 befindet, der zwischen der reflektierenden Fläche 3 a des Scheinwerferkörpers 3 und dem Glas 4 begrenzt ist.
Ein Scheinwerfergehäuse 7 aus einem Kunstharzmaterial hat eine im wesentlichen konkave Form mit einer vorderen Öffnung und ist an der Fahrzeugkarosserie 8 befestigt.
Die Punkte A, B und C in Fig. 2 sind Punkte, an denen die Scheinwerfereinheit 2 am Scheinwerfergehäuse 7 gehalten ist. Unter diesen Punkten ist der Punkt A ein schwenkbeweglicher Haltepunkt und sind der Punkt B, der im Abstand von Punkt A in horizontaler Richtung angeordnet ist, und der Punkt C, der im Abstand vom Punkt A in vertikaler Richtung angeordnet ist, Einstellbereiche zum Einstellen des Zwischenraums zwischen der Scheinwerfereinheit 2 und dem Scheinwerfergehäuse 7. Wenn die Einstellbereiche eingestellt werden, dann kann die Scheinwerfereinheit 2 nach rechts und nach links (die linke Seite in Fig. 2 ist die Richtung nach links) und nach oben und nach unten gekippt werden.
Im folgenden wird anhand von Fig. 4 ein Schwenkhalteteil beschrieben.
Der Schwenkhalteteil besteht aus einem Schwenkhaltemechanismus 9, wobei der Mechanismus 9 einen Halteteil 10, der am Scheinwerferkörper 3 ausgebildet ist, und einen Aufnehmer 12 umfaßt, der am Scheinwerfergehäuse 7 angebracht ist.
Der Halteteil 10 ist an der Rückfläche des Scheinwerferkörpers 3 so ausgebildet, daß er nach hinten vorsteht, und ein Halteschaft 11 aus einem Metall, der an seinem hinteren Ende befestigt ist, weist einen kugelförmigen Teil 11 a auf, der in einem Stück mit dem unteren Ende des Schaftes 11 ausgebildet ist.
Der Aufnehmer 12 besteht aus einem Kunstharzmaterial, ist am Scheinwerfergehäuse so angebracht, daß er nach vorne vorsteht, und weist eine kugelförmige Aussparung 12 a auf, um schwenkbar den kugelförmigen Teil 11 a des Halteschaftes 11 aufzunehmen.
Die Scheinwerfereinheit 2 ist am Scheinwerfergehäuse 7 um den Punkt A schwenkbar angebracht, der durch die Ineingriffnahme zwischen dem kugelförmigen Teil 11 a des Halteschaftes 11 und der kugelförmigen Aussparung 12 a im Aufnehmer 12 bestimmt ist.
Im folgenden wird anhand von Fig. 5 ein erster Richteinstellmechanismus beschrieben.
Der Mechanismus am Punkt B besteht aus einem Einstellmechanismus 13, der im folgenden als erster Richteinstellmechanismus bezeichnet wird und im wesentlichen ein Aufnahmeelement 15, ein Getriebe 16, eine Betätigungsstange 18 a und einen Richteinstellschaft 20 umfaßt.
Das Aufnahmeelement 15 besteht aus einem Kunstharzmaterial und ist am hinteren Ende eines im wesentlichen rohrförmigen vorstehenden Teils 14 gehalten, der an der Rückfläche des Scheinwerfergehäuses 3 ausgebildet ist. Das Aufnahmeelement 15 weist eine kugelförmige Aussparung 15 a, die nach hinten mündet, und einen nutartigen Bohrungsteil 15 b auf, der vom vorderen Ende der kugelförmigen Aussparung 15 a nach vorne verläuft.
Das Getriebe 16 umfaßt ein Gehäuse 17, das fest an der Vorderfläche des Scheinwerfergehäuses 7 angebracht ist, ein erstes Kegelrad 18, das im Gehäuse 17 um eine vertikale Achse drehbar angebracht ist, und ein zweites Kegelrad 19, das mit dem ersten Rad 18 kämmt. Das zweite Rad 19 weist ein Schraubengewinde 19 a zur Ineingriffnahme mit dem Richteinstellschaft 20, der von vorne nach hinten verläuft, auf. Die Einstellstange 18 a ist am ersten Rad 18 so befestigt, daß der obere Endabschnitt aus dem Gehäuse 17 heraus vorsteht.
Der Richteinstellschaft 20 weist ein Schraubengewinde entlang des größeren Teils seiner Länge und am vorderen Endabschnitt einen kugelförmigen Teil 20 a und einen plattenartigen Vorsprung 20 b auf, der vom vorderen Ende des kugelförmigen Teils 20 a vorsteht. Der kugelförmige Teil 20 a ist drehbar in der kugelförmigen Aussparung 15 a des Aufnahmeelementes 15 aufgenommen und der Vorsprung 20 b ist gleitend verschiebbar im Bohrungsteil 15 b aufgenommen. Der Einstellschaft 20 ist somit nicht drehbar mit dem Aufnahmeelement 15 verbunden. Der Punkt B ist durch den kugelförmigen Teil 20 a und die kugelförmige Aussparung 15 a bestimmt.
Wenn das erste Rad 18 über die Stange 18 a gedreht wird, dreht sich das zweite Rad 19, verschiebt sich der Einstellschaft 20 nach vorne und nach hinten und wird das Aufnahmeelement 15 in die gleiche Richtung versetzt. Dementsprechend kippt die Scheinwerfereinheit 2 im wesentlichen nach rechts und links um eine Achse, die die Punkte A und C verbindet. Die Richtung des Lichtstrahles ändert sich in die Richtungen nach links und nach rechts. Das hat zur Folge, daß eine Richteinstellung in die Richtungen nach links und nach rechts erfolgt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 3, 4, 6 und 7 ein zweiter Richteinstellmechanismus beschrieben.
Der Einstellmechanismus am Punkt C besteht aus einem Richteinstellmechanismus 21, der als zweiter Einstellmechanismus bezeichnet wird.
lm folgenden wird anhand der Fig. 4, 6 und 7 ein orthogonales Getriebe beschrieben.
Der Mechanismus 21 umfaßt ein orthogonales Getriebe 22 mit einem Gehäuse 23, das aus einer vorderen Hälfte 24 und einer hinteren Hälfte 25 besteht, die miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 23 hat einen Innenraum 27, der durch eine im wesentlichen horizontal liegende Trennwand 26 in einen oberen Teil 27 a und einen unteren Teil 27 b unterteilt ist. Im linken seitlichen Teil der Wand 26 befindet sich eine kreisförmige Haltebohrung 26 a zum Halten eines Schneckenelementes 38 und im rechten seitlichen Teil ist eine Haltebohrung 26 b zum Halten einer Betätigungsstange 42 ausgebildet. Das Schneckenelement 36 ist gleichfalls in einer Haltebohrung 28 a, die in einer oberen Seitenwand 28 des Gehäuses 23 ausgebildet ist, und in einer Haltebohrung 29 a gehalten, die in einer unteren Seitenwand 29 des Gehäuses 23 ausgebildet ist. Die Bohrungen 26 a, 28 a und 29 a sind zueinander in einer Linie ausgerichtet. In der Wand 28 ist gleichfalls eine Bohrung 28 b ausgebildet, die zur Bohrung 26 b in einer Linie ausgerichtet ist und die Betätigungsstange 42 halten kann.
In der vorderen und hinteren Wand 31 und 32 des Gehäuses 23 sind Bohrungen 30 zum Halten eines Schneckenrades 33 ausgebildet.
Das Schneckenrad 33 weist einen im wesentlichen zylindrischen Ansatzteil 34 und einen hinteren Teil 35 auf, der in einem Stück am Ansatzteil 34 ausgebildet ist und dessen Mitte sich im mittleren Bereich des Ansatzteils 34 befindet. Schraubengewinde sind in einer Bohrung 34 a des Ansatzteils 34 ausgebildet und die gegenüberliegenden Endabschnitte des Ansatzteils 34 sind drehbar in den Bohrungen 30 im Gehäuse 23 gehalten.
Das Schneckenelement 36 weist ein koaxiales und in einem Stück damit ausgebildetes Schneckengetriebe 37 und ein Ritzel 38 auf, in deren zentrale Bohrung 39 eine Welle 40 preßgepaßt ist. Das Schneckengetriebe 37 befindet sich in einem unteren Raum 27 b, und das Ritzel 28 ist in einem oberen Raum 27 a im Gehäuse 23 angeordnet. Die gegenüberliegenden Enden der Welle 40, die aus dem Schneckenelement 36 nach außen vorstehen, sind drehbar in Bohrungen 28 a und 29 a im Gehäuse 23 gehalten. Ein Zwischenbereich 36 zwischen dem Schneckengetriebe 27 und dem Ritzel 38 ist in der Bohrung 26 a in der Zwischenwand 26 gehalten. Das Schneckenelement 36 und das Schneckenrad 33 sind somit drehbar im Gehäuse 23 gehalten, wobei das Schneckenrad 33 mit dem Schneckengetriebe 37 in Eingriff steht.
Ein Antriebsritzel 41 ist am Schaft 42 befestigt und im oberen Raum 27 a im Gehäuse 23 gehalten, wobei es mit dem Ritzel 38 in Eingriff steht. Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, ist der untere Endabschnitt des Schaftes 42 in eine axiale Bohrung 41 a des Rades 41 preßgepaßt und ist der Schaft 42 drehbar in der Bohrung 28 b in der oberen Wand 28 des Gehäuses 23 und in der Bohrung 26 a in der Zwischenwand 26 des Gehäuses 23 gehalten.
Ein Stangeneinsatzloch 43 ist in dem Rückflächenteil 7 a des Scheinwerfergehäuses 7 am unteren rechten Endabschnitt der Scheinwerfereinheit 2 ausgebildet.
Das Getriebe 22 ist an der Vorderfläche des Rückflächenabschnittes 7 a des Scheinwerfergehäues 7 so befestigt, daß das Schneckenrad 33 koaxial zum Einsatzloch 43 angeordnet ist. Es sind Montageteile 44 vorgesehen, die am Gehäuse 23 vorstehen und am Scheinwerfergehäuse 7 über Bolzen 45 und Muttern 46 bei diesem Ausführungsbeispiel befestigt sind.
Im folgenden wird anhand der Fig. 3,4 und 7 die Einstellstange beschrieben.
Die Einstellstange 47 weist einen Schraubengewindeteil 48, einen hinteren Endabschnitt 49 mit einem etwa oval geformten Querschnitt und einen kugelförmigen vorderen Endabschnitt 50 auf.
Ein Träger 51 ist in einem Stück an der Rückfläche des Scheinwerferkörpers 3 am unteren rechten Endabschnitt ausgebildet und weist ein Montageloch 51 auf. Ein Aufnehmer 52 aus einem Kunstharzmaterial ist im Montageloch 51 angebracht und so ausgebildet, daß er eine kugelförmige Aussparung 52 a aufweist, die in die Richtung nach hinten mündet.
Der Schraubengewindeteil 48 der Einstellstange 47 steht mit dem Schraubengewindeteil 34 a des Schneckenrades 33 in Eingriff, der kugelförmige Teil 50 steht schwenkbar mit dem Aufnehmer 52 in Eingriff und der hintere Endabschnitt 49 erstreckt sich durch das Einsatzloch 43 im Scheinwerfergehäuse 7 nach hinten.
Der Aufnehmer 52 und der kugelförmige Teil 50 der Einstellstange 47 bestimmen den oben beschriebenen Punkt C. Die Richteinstellung erfolgt durch den zweiten Richteinstellmechanismus 21 in der später beschriebenen Weise.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 4 und 8 bis 10 ein Antriebsmechanismus beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Antriebsmechanismus 53 zum Drehen der Einstellstange 47 über eine Fernsteuereinrichtung dargestellt.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 4, 8 und 9 ein Gehäuse beschrieben.
Ein Gehäuse 54 des Mechanismus 53 ist aus einem Kunstharzmaterial ausgebildet und besteht aus einer vorderen Hälfte und einer hinteren Hälfte 56.
Die vordere Hälfte 55 hat, gesehen in eine Richtung von vorne nach hinten, einen Aufbau aus einer im wesentlichen rechteckigen unteren Hälfte und einer nach oben zulaufenden Hälfte in Form eines umgekehrten U. Die vordere Hälfte 55 hat eine relativ geringe Stärke. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, weist die vordere Hälfte 55 des Gehäuses 54 einen ausgebauchten unteren Endabschnitt und einen rohrförmigen Abschnitt 58 auf, der nach vorne vorsteht. Im rohrförmigen Abschnitt 58 ist eine Bohrung 58 a ausgebildet, deren hinteres Ende in der Rückfläche der vorderen Wand 57 der vorderen Hälfte 55 des Gehäuses 54 mündet.
Die hintere Hälfte 56 hat eine Form in Richtung von vorne nach hinten, die der Form der vorderen Hälfte 55 entspricht, und die Rückwand 59 der hinteren Hälfte 56 weist einen oberen Abschnitt 59 a und einen unteren Abschnitt auf. Gesehen in die Richtung nach hinten, ist eine im wesentlichen kreisförmig Lageraussparung 60 in der Vorderfläche des unteren mittleren Teils des oberen Abschnitts 59 a ausgebildet.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ist ein Haltevorsprung 61 am unteren Abschnitt der Rückwand 59 der hinteren Hälfte 56 des Gehäuses 54 ausgebildet, der aus einem hinteren Teil 62 mit großem Druchmesser und einem vorderen Teil 63 mit kleinem Durchmesser besteht. Ein Halteloch 64 ist im Vorsprung 61 ausgebildet und ein Teil der Umfangswand des vorderen Abschnittes 63 ist entfernt, so daß der Teil 63, gesehen in eine Richtung nach hinten, etwa C-förmig ausgebildet ist.
Die vordere und die hintere Hälfte 55 und 56 sind miteinander über ein dazwischen angeordnetes und eingeklemmtes Dichtungselement 65 durch Schrauben 67, die durch Montageösen 66 des Umfangs der jeweiligen Hälften 55 und 56 führen, und Muttern 68 verbunden.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 8, 9 und 10 eine Ausgangswelle beschrieben.
Die Einstellstange 47 des zweiten Richteinstellmechanismus 21 ist mit einer Ausgangswelle 69 verbunden.
Die Ausgangswelle 69 ist ein einteiliges Bauelement aus einem Metall und weist einen im wesentlichen rohrförmigen vorderen Abschnitt 70, einen Radeingriffsteil 71 am vorderen Ende des vorderen Abschnittes 70, einen Getriebeeingriffsteil 72, der von der Rückfläche des Radeingriffsteils 71 vorsteht, und einen hinteren Endabschnitt 73 auf, der von der Rückfläche des Getriebeeingriffsteils 72 vorsteht. Der vordere Abschnitt 70 hat einen Durchmesser, der so gewählt ist, daß er mit der Bohrung 58 a im rohrförmigen Teil 58 der vorderen Hälfte 55 des Gehäuses 54 in Eingriff steht, während seine axiale Länge etwas größer als die des rohrförmigen Teils 58 ist. Der Radeingriffsteil 71 hat, gesehen von vorne nach hinten, eine im wesentlichen ovale Form, der Getriebeeingriffsteil 72 hat eine im wesentlichen blockartige Form und der hintere Abschnitt 73 ist ein rohrförmiger Abschnitt mit einem Durchmesser etwa gleich der Hälfte des vorderen Abschnittes 70. Es ist weiterhin eine Ringnut 70 a im vorderen Abschnitt 70 ausgebildet.
Eine Verbindungsbohrung 74 ist im vorderen Abschnitt 70 vorgesehen und hat eine ovale Form, die dem hinteren Endabschnitt 49 der Einstellstange 47 entspricht, wobei die Bohrung 74 zum Getriebeeingriffsteil 72 verläuft.
Die Ausgangswelle 69 ist drehbar im Gehäuse 54 so gehalten, daß ihr vorderer Abschnitt 70 drehbar in den rohrförmigen Abschnitt 58 der vorderen Hälfte 55 eingesetzt ist, und der hintere Endabschnitt 73 drehbar in der Lageraussparung 60 in der hinteren Hälfte 56 liegt. Das vordere Ende der Welle 69 ist so angeordnet, daß es im wesentlichen mit dem vorderen Ende des rohrförmigen Abschnittes 58 fluchtet. Ein O-Ring 75 und zwei Stützringe 76 sind in die Ringnut 70 a so gepaßt, daß das Innere des Gehäuses 54 dicht gegenüber den äußeren Teilen, beispielsweise der Einstellstange 47 und ähnlichem, abgeschlossen ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 8 bis 10 eine Antriebseinrichtung beschrieben.
Ein Motor 77 hat, gesehen längs seiner Welle, die in Querrichtung verläuft, ein im wesentlichen oval geformtes Gehäuse. Der Motor 77 ist am unteren Ende des Gehäuses 54 über Motorhalteteile 78 und 78′ angebracht, die so ausgebildet sind, daß sie von der vorderen und der hinteren Wand 57 und 58 vorstehen und die den Motor 77 anordnen und festlegen können. Ein Ritzel 88 ist an der Welle des Motors 77 angebracht.
Ein Schneckenelement 81 ist ein einteiliges Bauelement aus einem Kunstharzmaterial, das ein im wesentlichen zylindrisches Schneckengetriebe 82 und ein Übertragungsrad 83 mit großem Durchmesser umfaßt. Das Bauelement 81 ist auf einem Schaft 84 gehalten, der an Lagerteilen 85 der vorderen Hälfte 55 des Gehäuses 54 gehalten ist. Das Rad 83 des Schneckenelementes 81 kämmt mit dem Ritzel 80 des Motors 77.
Ein Schneckenrad 86 ist am hinteren Teil des vorderen Abschnittes 70 der Ausgangswelle 69 angebracht und steht mit dem Schneckengetriebe 82 des Schneckenelementes 81 in Eingriff. Das Schneckenrad 86 weist eine mittlere Bohrung 86 a, einen vorstehenden Teil 87 mit einer oval geformten inneren Umfangsfläche und Schneckengetriebezähne am Außenumfang auf. In den vorstehenden Teil 87 ist der Eingriffsteil 71 der Ausgangswelle 69 gepaßt.
Wenn somit der Motor 77 gedreht wird, dann wird die Drehung auf das Ritzel 80, das Übertragungsrad 83, das Schneckengetriebe 82, das Schneckenrad 86 und die Ausgangswelle 69 der Reihe nach übertragen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1, 8, 9 und 10 ein Detektorteil beschrieben.
Die Lage der Einstellstange 47 wird durch einen Detektorteil 88 erfaßt, der einen Teil einer Schaltungsplatte, ein Sensorrad, mehrere Kontaktpunkte und ähnliches umfaßt. Der Antriebsmechanismus 53 ist koaxial zur Einstellstange 47 angeordnet, wenn der Mechanismus am Scheinwerfergehäuse 7 angebracht ist.
Im folgenden wird die Schaltungsplatte beschrieben.
Die Schaltungsplatte 89 weist ein Loch 90 im oberen mittleren Teil und mehrere gedruckte Anschlüsse 91 auf, die um das Loch 90 herum angeordnet sind. Die Schaltungsplatte 89 ist fest in der hinteren Hälfte 56 des Gehäuses 54 so angebracht, daß der hintere Abschnitt 73 der Ausgangswelle 69 drehbar durch das Loch 90 hindurchgeht. Im folgenden werden eine Kontaktpunkthalteplatte, ein Sensorrad und ein Kontaktpunkt beschrieben.
Eine relativ starke scheibenförmige Kontaktpunkthalteplatte 72 ist vorgesehen. Ein mittleres Loch 93 ist in der Halteplatte 92 so ausgebildet, daß es dem Loch 90 entspricht. Weiterhin sind mehrere Kontaktpunkthaltelöcher 94 um das Loch 93 herum ausgebildet, die axial durch die Platte 92 hindurchgehen. Die Platte 92 ist nicht drehbar mit der Schaltunsplatte 89 verbunden.
Es ist ein Sensorrad 95 mit einem scheibenförmigen Hauptteil 96 und einem ringförmigen Zahnradteil 97 vorgesehen, der in einem Stück mit dem Außenumfang des Hauptteils 96 so verbunden ist, daß er nach hinten verläuft. Der Zahnradteil 97 weist Zähne am Außenumfang auf. Ein Einsetzloch 96 a ist im mittleren Teil des Hauptteils 96 ausgebildet und zwei halbkreisförmige Leiter 98 und 98′ sind am Hauptteil 96 um das Loch 96 a herum vorgesehen, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Die Kontaktpunkthalteplatte 92 und das Sensorrad 95 sind durch den hinteren Endabschnitt 93 der Ausgangswelle 69 angeordnet, die drehbar durch das Loch 96 a des Rades 95 und das Loch 93 in der Platte 92 geht. Schraubenfedern 100 und kugelförmige Kontaktpunkte 99 sind jeweils in den Kontaktpunktaufnahmelöchern 94 aufgenommen und mit den jeweiligen Anschlüssen 91 auf der Schaltungsplatte 89 so verbunden, daß sie mit den Leitern 98 und 98′ am Sensorrad 95 zusammenarbeiten.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 8 bis 10 eine Übertragungseinrichtung beschrieben.
Die Drehung der Ausangswelle 69 wird auf das Sensorrad 95 über eine Übertragungseinrichtung 101 übertragen, die aus einem Zwischenrad 107, einem Übertragungsrad 103 und ähnlichem besteht.
Das Zwischenrad 102 ist nicht drehbar am Getriebeeingriffsteil 92 der Ausgangswelle 69 befestigt und zwischen dem Schneckenrad 86 und dem Sensorrad 95 in axialer Lage angeordnet. Eine Rechteckbohrung 102 a ist im Zwischenrad 102 ausgebildet, um mit dem Getriebeeingriffsteil 72 der Ausgangswelle 69 zusammengepaßt zu werden.
Ein Übertragungsrad 103 mit in einem Stück ausgebildeten großen und kleinen Stirnrädern 104 und 105 ist drehbar an einem Halteschaft 107 angebracht. Der Schaft 107 hat in der in Fig. 10 dargestellten Weise einen Kopf 108 mit großem Durchmesser an einem Ende und axiale Rippen 107 a nahe des anderen Endes, das in die Haltebohrung 64 im Haltevorsprung 61 der hinteren Hälfte 56 des Gehäuses 54 preßgepaßt ist. Die Rippen oder Stege 107 a dienen dazu, den Schaft 107 zuverlässig am Gehäuse 54 zu befestigen. Das Rad 103 ist daher drehbar an der hinteren Hälfte 56 des Gehäuses 54 angebracht. Das große Rad 104 kämmt mit dem Zwischenrad 102 und das kleine Rad 105 kämmt mit dem Sensorrad 95.
Wenn somit die Ausgangswelle 69 gedreht wird, dann wird das Sensorrad 95 entsprechend gedreht und wird die relative Lage der Leiter 98 und 98′ und der Kontaktpunkte 99 entsprechend geändert.
Im folgenden wird die Funktion des Detektorteils anhand der Fig. 1 und 8 bis 10 beschrieben.
Die Kontaktpunkte 99 sind in zwei Gruppen mit einer ersten und einer zweiten Polung unterteilt, und zwei Anschlüsse 91 a und 91 b, die mit den Kontaktpunkten 99 a und 99 b in Kontakt stehten, sind mit den beiden Eingängen verschiedener Polung des Motors 77 jeweils verbunden. Die verbleibenden Anschlüsse sind jeweils mit Schaltanschlüssen zweier zugeordneter Drehschalter verbunden, die an einer nicht dargestellten Fernsteuereinrichtung vorgesehen sind. Die Drehschalter sind mit einer Batterie der Energiequelle verbunden. Wenn eine Gruppe von Schaltanschlüssen in den Drehschaltern gewählt ist, dann ist ein elektrischer Schaltkreis, der aus den beiden Kontaktpunkten 99, die mit den gewählten Anschlüssen verbunden sind, den Leitern 98 und 98′, dem Motor 77 und der Energiequelle besteht, geschlossen und dreht sich der Motor 77 in eine bestimmte Richtung.
Die Drehung des Motors 77 wird über das Schneckenrad 86 auf die Ausgangswelle 69 übertragen und das Sensorrad 95 wird gedreht. Wenn das Sensorrad 95 in einem bestimmten Maß gedreht wird, dann lösen sich die Leiter 98 und 98′ von den gewählten Anschlüssen 99, so daß der elektrische Schaltkreis öffnet und der Motor 77 anhält. Das Maß und die Richtung der Drehung des Motors 77 können daher durch die Wahl des Drehschalters bestimmt werden.
Die JP-OS 2 09 932-1984 zeigt ein Beispiel einer Steuerung der oben beschriebenen Art.
Im folgenden wird die Montage am Scheinwerfergehäuse beschrieben.
Montageansätze 109 sind am Gehäuse 54 ausgebildet, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wobei diese Ansätze 109 jeweils Löcher 109 a zur Aufnahme von Schrauben aufweisen.
Der Antriebsmechanismus 53 ist an der Rückfläche des Scheinwerfergehäuses 7 so angebracht, daß der hintere Endabschnitt 49 der Einstellstange 47 in das Verbindungsloch 74 der Ausgangswelle 69 eingesetzt ist, die Schrauben 110 durch die Löcher 109 a in den Montageansätzen 109 des Gehäuses 54 führen und in Gewindelöchern 111 a in Ansätzen 111 befestigt sind, die vom Rückflächenteil 7 a des Scheinwerfergehäues 7 vorstehen.
Der Höheneinstell- oder -betätigungsmechanismus 53 ist an der Rückseite des zweiten Richteinstellmechanismus 21 angebracht und die Einstellstange 47 und die Ausgangswelle 69 sind nicht drehbar miteinander verbunden.
Im folgenden wird die Richteinstellung in vertikaler Richtung beschrieben.
Bei der Durchführung der Anfangsrichteinstellung in vertikaler Richtung wird der Betätigungsschaft 42 des zweiten Richteinstellmechanismus 21 gedreht. Die Drehung des Schaftes 42 wird über das Ritzel 41 und das Schneckenelement 36 auf das Schneckenrad 33 übertragen. Das Schneckenrad 33 ist an einer Verschiebung in eine Richtung nach vorne und nach hinten durch die vordere und die hintere Wand 31 und 32 des Gehäuses 23 gehindert, und die Einstellstange 47, die in Schraubineingriffnahme mit dem Schneckenrad 33 steht, ist mit ihrem hinteren Endabschnitt 49 in die Ausgangswelle 69 des Antriebsmechanismus 53 eingesetzt, dessen Drehung durch das Schneckenrad 86 verhindert ist, das in einem Stück mit der Ausgangswelle 69 ausgebildet ist und mit dem Schneckengetriebe 82 in Eingriff steht. Eine Drehung des Schneckenrades 33 verschiebt somit die Stange 47 in axialer Richtung, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Scheinwerfergehäuse 7 und der Scheinwerfereinheit 2 am zweiten Richteinstellmechanismus 21 geändert wird und die Scheinwerfereinheit 2 um eine Linie schwenkt, die den Punkt A und den Punkt B des ersten Richteinstellmechanismus 13 verbindet, so daß die Richtung des Lichtstrahles in vertikaler Richtung eingestellt wird.
Im folgenden wird die Höheneinstellung beschrieben.
Die Höheneinstellung erfolgt dadurch, daß der Motor 77 gedreht wird. Wenn der Motor 77 gedreht wird, dann wird diese Drehung über die Ausgangswelle 69 auf die Einstellstange 47 übertragen. Da das Schneckenrad 33 des Richteinstellmechanismus 21, mit dem die Einstellstange 47 in Schraubineingriffnahme steht, an einer Drehung gehindert ist, wird das Gewinde auf der Einstellstange 47 in die Gewindebohrung 34 a des Schneckenrades 33 und aus dieser Gewindebohrung 34 a heraus geschraubt, so daß die Stange 47 in eine Richtung nach vorne und nach hinten verschoben und die Scheinwerfereinheit 2 in vertikaler Richtung gekippt wird.
Das Maß und die Richtung der Verschiebung der Einstellstange 47 wird über den Detektorteil 88 gesteuert.
Der Detektorteil 88 wird nämlich durch eine nicht dargestellte Fernsteuerung so betätigt, daß die Richtung der Verschiebung der Stange 47 durch die Richtung der Drehung des Motors 77 und das Maß an Verschiebung über das Maß an Drehung des Motors 77 bestimmt werden.
Im folgenden wird anhand von Fig. 11 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel beschrieben.
Fig. 11 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Scheinwerfervorrichtung 112 nicht mit einem Höheneinstellmechanismus 53 des ersten Ausführungsbeispiels versehen ist und die Einstellstange 47 A nicht drehbar mit einem Aufnehmer 52 A der Scheinwerfereinheit 2 verbunden ist.
Die Einstellstange 47 A ist die Einstellstange des zweiten Richteinstellmechanismus 21 und ihr Aufbau ist nahezu ähnlich dem der Einstellstange 47, unterscheidet sich jedoch davon dadurch, daß ein Vorsprung 113 in Form einer rechteckigen Platte am vorderen Ende des kugelförmigen Elementes 50 ausgebildet ist. Ein Aufnehmer 52 A ist an der Scheinwerfereinheit 2 gehalten, dessen Aufbau nahezu gleich dem des Aufnehmers 52 ist, sich jedoch davon dadurch unterscheidet, daß eine nutartige Bohrung 114 zwischen dem vorderen Ende und dem ausgesparten Teil 52 a ausgebildet ist. Der Vorsprung 113 steht mit der Bohrung 114 in Eingriff. Der Aufnehmer 52 A ist daher nicht drehbar mit der Stange 47 A verbunden, so daß dann, wenn der Schaft 42 gedreht wird, das Schneckenrad 35 axial die Stange 47 A verschiebt und die Scheinwerfereinheit 2 geschwenkt oder gekippt wird.
Die Scheinwerfervorrichtung 112 unterscheidet sich von der Scheinwerfervorrichtung 1 dadurch, daß es nicht notwendig ist, das Scheinwerfergehäuse 7 zu modifizieren, und daß die Einstellstange des Richteinstellmechanismus 21 durch eine andere zur Verwendung der Vorrichtung bei einem Anwendungszweck ausgetauscht werden kann oder nicht, bei dem ein Höheneinstellmechanismus nicht benötigt wird. Das abgewandelte Ausführungsbeispiel hat daher keine funkionellen Nachteile.
Im folgenden wird anhand der Fig. 12 und 13 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 12 und 13 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Scheinwerfervorrichtung 115 zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug hat einen bewegbaren Reflektor, der zum Einstellen der Richtung des Lichtstrahles schwenk- oder kippbar ist. In Fig. 12 und 13 sind gleiche Bezugszeichen für Bauteile verwandt, die denen des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen.
Eine Scheinwerfereinheit 116 umfaßt einen ausgesparten Scheinwerferkörper 117 aus einem Kunstharzmaterial mit einem vorderen offenen Ende, ein Glas 118, das am vorderen offenen Ende angebracht ist und dieses überdeckt, einen Reflektor 120, der in einem Scheinwerferraum 119 angeordnet ist, der zwischen dem Glas 118 und dem Scheinwerferkörper 117 begrenzt ist, eine elektrische Lampe 121, die am hinteren Endabschnitt des Reflektors 120 gehalten ist, und ähnliche Bauteile. Der Scheinwerferkörper 117 ist am Scheinwerfergehäuse 7 über nicht dargestellte Montageeinrichtungen befestigt.
Der Reflektor 120 ist am Scheinwerferkörper 117 an drei Punkten A, B und C angebracht, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Der Punkt A ist der Schwenkhalteteil und besteht aus einem Kugelgelenk oder einer ähnlichen Einrichtung. Die beiden übrigen Punkte B und C sind Einstellbereiche zum Einstellen des Zwischenraumes zwischen dem Reflektor 120 und dem Scheinwerferkörper 117. Der Punkt B hat einen Abstand vom Punkt A in horizontaler Richtung und besteht aus einem Einstellmechanismus, der dem ersten Richteinstellmechanismus 13 bei dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich ist.
Der Einstellmechanismus am Punkt C ist ähnlich wie der zweite Richteinstellmechanismus 21 und der Antriebsmechanismus 53 des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut. Wie es in Fig. 13 dargestellt ist, ist der zweite Richteinstellmechanismus 21 an der Innenseite der Rückwand 122 des Scheinwerferkörpers 117 so befestigt, daß der hintere Endabschnitt 49 der Einstellstange 47 durch eine Öffnung hindurchgeht, die in der Rückwand 122 ausgebildet ist. Der Antriebsmechanismus 53 ist an der hinteren Seite der Rückwand 122 angebracht. Das kugelförmige Element 50 am vorderen Ende der Einstellstange 47 ist drehbar in eine Aussparung 124 a in einem Aufnehmer 124 gepaßt, der an einem Träger 123 gehalten ist, der vom Reflektor 120 vorsteht. Das obere Ende des Betätigungsschaftes 42 steht durch die obere Wand des Scheinwerferkörpers 117 hindurch vor.
Wenn der Richteinstellmechanismus am Punkt B beätigt wird, wird der Reflektor 120 um eine Linie, die die Punkte A und C verbindet, in Richtung etwa nach links und nach rechts gekippt. Wenn die Einstellstange 47 gedreht wird oder der Motor 77 betätigt wird, dann wird der Reflektor um eine Linie, die die Punkte A und B verbindet, etwa nach oben und nach unten gekippt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat die folgenden Vorteile:
Gemäß der Erfindung ist der Richteinstellmechanismus an einem Halteelement angebracht, wobei der Höhenbetätigungs- oder -einstellmechanismus damit lösbar verbunden ist, so daß unabhängig vom Vorliegen des Höheneinstell- oder -betätigungsmechanismus der Richteinstellmechanismus gemeinsam bei verschiedenen Scheinwerfervorrichtungen benutzt werden kann.
Das Halteelement am Richteinstellmechanismus kann gemeinsam für Scheinwerfervorrichtungen mit verschiedenem Aufbau verwandt werden, so daß es möglich ist, die Anzahl der Bauteile und damit die Kosten herabzusetzen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist und verschiedene Änderungen oder Abwandlungen vorgenommen werden können. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise der Richteinstellmechanismus und der Antriebsmechanismus am Scheinwerferkörper gehalten, der als Halteelement wirkt. Es ist jedoch auch möglich, den Richteinstellmechanismus am Scheinwerferkörper und den Antriebsmechanismus am Scheinwerfergehäuse anzubringen. Weiterhin kann der Aufbau des Getriebes so abgewandelt werden, daß dieses zwei Kegelräder oder ähnliches einschließt. Weiterhin kann die Ausgangswelle des Antriebsmechanismus irgendeinen gewünschten Aufbau haben, vorausgesetzt, daß die Ausgangswelle nicht drehbar und gleitend verschiebbar mit dem hinteren Ende der Einstellstange verbunden ist.
Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem kippbaren Element, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt und kippbar an einem Halteelement gehalten ist. Die Kippvorrichtung umfaßt eine Einstellstange 47, die drehbar und nach vorne und nach hinten versetzbar ist und am Halteelement so gehalten ist, daß ihr vorderes Ende mit dem kippbaren Element verbunden ist und ihr hinteres Ende vom Halteelement nach hinten vorsteht, und einen Antriebsmechanismus 53 zum Drehen der Einstellstange 47, der an der Rückfläche des Halteelementes angebracht ist. Der Antriebsmechanismus 53 umfaßt eine Ausgangswelle 69, die gleitend verschiebbar und nicht drehbar mit dem hinteren Ende der Einstellstange 47 verbunden ist, eine Detektoreinrichtung 88 zum Erfassen der Lage der Einstellstange 47, die koaxial zur Ausgangswelle 69 angeordnet ist, einen Antriebsmechanismus zum Drehen der Ausgangswelle 69 und einen Übertragungsmechanismus 101 zum Übertragen der Drehung der Ausgangswelle 69 auf einen drehbaren Teil der Detektoreinrichtung 88.

Claims (3)

1. Kippvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem kippbaren Element, das die Richtung des Lichtstrahles bestimmt und kippbar an einem Halteelement gehalten ist, gekennzeichnet durch eine Einstellstange (47), die am Halteelement gehalten ist, deren vorderes Ende mit dem kippbaren Element verbunden ist und deren hinteres Ende nach hinten vom Halteelement vorsteht, wobei die Einstellstange (47) dann, wenn sie gedreht wird, in die Richtungen nach vorne und nach hinten verschiebbar ist, und einen Antriebsmechanismus (53) zum Drehen der Einstellstange (47), der an der Rückfläche des Halteelementes angebracht ist, wobei der Antriebsmechanismus (53) eine Ausgangswelle (69), die gleitend verschiebbar und nicht drehbar mit dem hinteren Ende der Einstellstange (47) verbunden ist, eine Detektoreinrichtung (88) zum Erfassen der Lage der Einstellstange (47), die koaxial zur Ausgangswelle (69) angeordnet ist, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Ausgangswelle (69) und eine Übertragungseinrichtung (101) umfaßt, die die Drehung der Ausgangswelle (69) auf einen drehbaren Teil der Detektoreinrichtung (88) überträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kippbare Element eine Scheinwerfereinheit (2) ist, die einen ausgesparten Scheinwerferkörper (3) mit einer vorderen Öffnung, ein Glas (4), das die vordere Öffnung des Scheinwerferkörpers (3) überdeckt, und eine Lichtquelle (5) einschließt die in einem Raum (6) angeordnet ist, der vom Scheinwerferkörper (3) und dem Glas (4) begrenzt wird, und das Halteelement ein Scheinwerfergehäuse (7) ist, das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kippbare Element ein Reflektor (120) ist, der eine Lichtquelle (121) hält und in einem Raum (119) angeordnet ist, der von einem Scheinwerferkörper (117) mit einem ausgesparten Teil, der an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist, und einem Glas (118) begrenzt ist, das die vordere Öffnung des ausgesparten Scheinwerferkörpers (117) überdeckt, und das Halteelement der Scheinwerferkörper (117) ist.
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